DE3735524C2 - Verfahren zur Bestimmung des paf-Acether- oder Peak X-Gehaltes von Blut - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung des paf-Acether- oder Peak X-Gehaltes von BlutInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bestimmung
des paf-Acether- oder Peak-X-Gehaltes im Blut.
Paf-Acether ist ein biologisch aktives Phospholipid und hat
folgende chemische Struktur: 1-O-Alkyl-2-acetyl-sn-glyce
ryl-3-phosphocholin. Er besitzt als Mediator starke inflam
matorische und hypotensive Eigenschaften und induziert
unter anderem die koronare Vasokonstriktion sowie die akute
Ödembildung der Haut.
Aus Chemical Abstracts, Vol. 82, 1975, S. 247, 151752r ist ein quantitatives
Bestimmungsverfahren für den von Rinderplättchen abstammenden
Aggregationsfaktor (PAF) und den Willebrand Faktor (vWF) mittels
Aggregieren von fixierten Thrombozyten (FWP) bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
bereitzustellen, mit dem ein erhöhter paf-Acether-Gehalt
bzw. Peak X-Gehalt im Blut schnell und einfach festgestellt
werden kann und zwar ohne vorherige Trennung der Lipide
durch aufwendige Extraktionsverfahren und ohne Trennung der
Phospholipide durch Hochdruck- oder Dünnschichtchromatogra
phien.
Dies wird erfindungsgemäß durch das im Anspruch 1 gekenn
zeichnete Verfahren erreicht.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also das Blut des
Patienten auf einen erhöhten Gehalt an paf-Acether oder
Peak X getestet, wobei vorzugsweise folgendermaßen vorge
gangen wird:
Es wird venöses Blut entnommen, welches zentrifugiert wird,
um ein thrombozyten- oder plättchenreiches Plasma (PRP) zu
erhalten, dem dann ein Antikoagulans, wie ACD, also eine
Mischung aus dem Natriumsalz der Zitronensäure und Dextrose
in wäßriger Lösung, zugesetzt wird.
Die Thrombozyten werden anschließend fixiert, und zwar
vorzugsweise durch Zugabe von Paraformaldehyd. Die fixier
ten Thrombozyten werden sodann vorzugsweise mit einer
isotonischen Kochsalzlösung gewaschen, um überschüssiges
Fixierungsmittel zu entfernen. Die Zellen können durch
Zentrifugation oder Sedimentation vom Fixierungsmittel
gereinigt werden. Danach schließt sich eine Inkubation mit
Ovalalbumin an, um an die Thrombozyten gebundenes Fixie
rungsmittel zu entfernen. Ovalalbumin besitzt nämlich die
Eigenschaft, paf-Acether nicht zu binden.
Um die so fixierten Thrombozyten über einen längeren
Zeitraum aufbewahren zu können, werden sie vorzugsweise mit
Natriumazid oder einer anderen bioziden Substanz behandelt.
Die biozide Substanz wird vorzugsweise vor dem Aggrega
tionstest entfernt, was beispielsweise durch Waschen mit
einer isotonischen Kochsalzlösung erfolgt.
Die fixierten Zellen oder ein Teil davon wird mit etwa dem
dreifachen Volumen frisch gewonnener, lebender aspirinier
ter Thrombozyten (vorzugsweise Kaninchenthrombozyten) ver
setzt, und zwar vorzugsweise nicht mehr als eine Minute vor
dem Aggregationstest.
In Anwesenheit von Aspirin und Kreatinphosphat/Kreatin
phosphokinase (CP/CPK) wird alsdann festgestellt, ob eine
Aggregation auftritt.
Eine Spontanaggregation der frischen Thrombozyten kann
durch Zugabe von Rezeptorantagonisten gehemmt und mit Hilfe
unterschiedlicher Antagonistenkonzentrationen somit quanti
tativ bestimmt werden.
CP/CPK hemmt dabei ADP als aggregationswirksame Substanz,
während Aspirin als Cyclooxykinase-Blocker einen störenden
Einfluß von Prostaglandinen auf den Aggregationsvorgang
verhindert.
Wenn die fixierten Thrombozyten einen entsprechend hohen
Gehalt an paf-Acether oder Peak X aufweisen, lagern sich
die lebenden, frischen Kaninchenthrombozyten mit ihren
intakten paf-Acether-Rezeptoren an den an die fixierten
Thromboyzten gebundenen paf-Acether an, wodurch es zu einer
Spontanaggregation kommt, wenn ein hinreichend hoher
paf-Acether- oder Peak X-Gehalt der fixierten Thrombozyten,
d. h. in der zu bestimmenden Blutprobe vorliegt.
Die Aggregation kann mit einem üblichen Laboraggregometer
festgestellt werden. Es können die Aggregation frischer
Thrombozyten mittels fixierter Thrombozyten aber noch durch
weitere Verfahren bestimmt werden. Somit können die
Spontanaggregate mikroskopisch gezählt werden (mit Hilfe
gebräuchlicher Thrombozytenzählkammern). Weiterhin können
Aggregate durch kleine Säulen abgefangen werden, was
erlaubt, aus der Differenz der Zahl frischer Thrombozyten
vor und nach Inkubation (unter Rühren) mit folgender
Säulenpassage die Anzahl der Aggregate zu berechnen. Es ist
ebenfalls möglich, die Säulen mit paf-Acether-Rezeptor
haltigen Thrombozytenmembranen oder paf-Acether-Rezeptoran
tagonisten (eventuell Passage auch mit frischen humanen
unfixierten Thrombozyten im PRP) zu laden, um zu messen, ob
und wieviel fixierte Thrombozyten durch die Säulenpassage
verloren gehen. Dazu sollten entsprechende Einmalsäulen
hergestellt werden, die als Schnelltest dienen können.
Die Spontanaggregation erfolgt also in Abwesenheit von
Fibrinogen (keine Messung von Fibrinogen-Rezeptoren) und
wird, wie festgestellt wurde, durch paf-Acether-Antagoni
sten, wie dem hydrophilen Triazolothieno-diazepin WEB 2086
oder dem Ginkgolid BN 52021 Dosis abhängig gehemmt, d. h.
es handelt sich in der Tat um eine Aggregation, die
ausschließlich von paf-Acether oder Peak X induziert und
von den fixierten Zellen ausgelöst wird, wobei die
Mediatoren (paf-Acether und/oder Peak X) an paf-Acether-Re
zeptoren der Thrombozyten gebunden und dort fixiert werden.
Die Aggregation frischer Thrombozyten mittels fixierter
Thrombozyten und somit die Menge von paf-Acether oder Peak
X kann dadurch quantitativ bestimmt werden, indem den
frischen Thrombozyten vor Inkubation mit den fixierten
Thrombozyten verschiedene Konzentrationen von paf-Acether-
Rezeptorantagonisten zugesetzt werden (z. B. WEB 2086 oder
BN 52021), um dann die Konzentrationen der Antagonisten zu
vergleichen, die eine fünfzigprozentige Hemmung hervorru
fen. Diese Spontanaggregation stellt daher ein einfaches
Screening-Verfahren für die Bestimmung des paf-Acether- oder Peak X-Gehaltes im Blut dar. Die Zellen größerer
klinischer Studien können in dieser Weise präpariert lange
gelagert werden, um sie zu sammeln und mit Hilfe dieser
einfachen erfindungsgemäßen Methode Risikogruppen zu iso
lieren, die einen erhöhten Gehalt an paf-Acether oder Peak
X auf ihren Zellen tragen, die dann mit paf-Acether-Anta
gonisten behandelt werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dabei nicht nur zur
Bestimmung des Gehaltes von paf-Acether als solchem
geeignet, sondern auch für die Bestimmung von paf-Acether-Komplexen,
insbesondere dem paf-Acether-Lipoprotein-Kom
plex, der als "Peak X" bezeichnet und in "Fed. Proc. 46
(3), 1987, S.1468 (Abst)" näher beschrieben wird, da Peak X
mit paf-Acether-Rezeptoren interagiert und somit mit ihnen
fixiert werden kann.
Das nachstehende Beispiel dient der weiteren Erläuterung
der Erfindung.
Venöses Blut von Probanden wird der Kubitalvene in ACD
(7:1) entnommen und zentrifugiert (100 × g; 15 Minuten), um
ein thrombozytenreiches Plasma zu erhalten. Das ACD besteht
dabei aus Zitronensäure (0,8%), Trinatriumcitrat (2,2%)
und Glucose (2,45%).
Die Thrombozyten werden fixiert, indem sie in einem
Plastikfläschchen mit 2%-iger wäßriger Paraformaldehyd-Lösung
versetzt werden. Das Fläschchen wird etwa 24 Stunden
bei 4°C oder Raumtemperatur stehengelassen.
Anschließend werden die Thrombozyten unter Zentrifugieren
(3000 Umdrehungen/Minute; 10 Minuten) gewaschen, wobei
der Inhalt jedes Zentrifugenglases mit 20 ml isotonischer
Kochsalzlösung versetzt wird. Dieser Waschvorgang wird
mehrmals durchgeführt. Der Rückstand wird dann in 15 ml
isotonischer Kochsalzlösung aufgenommen und mit Natriumazid
versetzt.
Vor dem Aggregationstest werden die fixierten Thrombozyten
mehrmals mit isotonischer Kochsalzlösung gewaschen und mit
2% Ovalserumalbumin (OVA) inkubiert und erneut gewaschen.
Unmittelbar vor dem Aggregationstest erfolgt nochmals eine
Waschung der fixierten Thrombozyten mit isotonischer
Kochsalzlösung.
Die Thrombozyten werden dann mit dem dreifachen Volumen an
frischen, lebenden Kaninchen-Thrombozyten versetzt, es wird
Aspegic (0,1 mM), d. h. Aspirin als Lysinsalz. sowie CP/CPK
(0,7 mM / 13,9 U / ml-1) zugesetzt und das Gemisch sofort
in ein Laboraggregometer gegeben, um die Spontanaggregation
zu messen. Dabei werden die Kaninchentrombozyten wie
beschrieben gewaschen und aggregiert (Benveniste et al.,
1972, J. Exp.Med.136, 1356-1377).
Mit Hilfe der Thrombozytenfixierung können Bindungsstudien
durchgeführt werden, um den Gehalt an freiem und nicht
gebundenem paf-Acether zu messen oder den Status von
paf-Acether-Rezeptoren von Thrombozyten Kranker (deren
Thrombozyten fixiert gesammelt werden) im Rahmen klinischer
Studien zu bestimmen.
Claims (11)
1. Verfahren zur Bestimmung des paf-Acether- oder Peak X-Gehaltes von
Blut, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- a) aus der zu bestimmenden Blutprobe wird ein thrombozyten reiches Plasma hergestellt,
- b) die Thrombozyten werden fixiert,
- c) die fixierten Thrombozyten werden mit frischen Thrombo zyten vermischt, und
- d) in Gegenwart von Kreatinphosphat, Kreatinphosphokinase und Aspirin wird die Aggregation der so vermischten Thrombozyten überprüft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Plasma zur Anreicherung der Thrombozyten gemäß a)
zentrifugiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zu bestimmende Blutprobe mit einem
Antikoagulans versetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
als Antikoagulanz ACD Verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fixierung der Thrombozyten gemäß
b) mit Formaldehyd durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Thrombozyten nach der Fixierung
gemäß b) gewaschen werden, um Fixierungsmittel zu
entfernen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Entfernung von Fixierungsmittelresten die gewasche
nen Thrombozyten mit Ovalalbumin inkubiert werden.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die fixierten Thrombozyten mit
Natriumazid konserviert und vorzugsweise vor der Aggregations-Prüfung
gemäß d) gewaschen werden.
9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als frische Thrombozyten vorzugswei
se Kaninchen-Thrombozyten verwendet werden.
10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis der fixierten Throm
bozyten zu den frischen Thrombozyten höchstens 1 : 1,
vorzugsweise etwa 1 : 3 (V/V) beim Schritt c) beträgt.
11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Vermischen der frischen
und der fixierten Thrombozyten gemäß c) höchstens 3
Minuten, vorzugsweise höchstens 1 Minute vor der
Aggregationsprüfung erfolgt.
Priority Applications (1)
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US5895785A (en) * | 1987-10-20 | 1999-04-20 | Ruth Korth | Treatment and prevention of disorders mediated by LA-paf or endothelial cells |
EP0540767B9 (de) * | 1991-11-04 | 2004-12-22 | Korth, Ruth-Maria, Dr. med | Behandlung und Vorbeugung von erhöhten Lyso-PAF-Spiegel mediierten mentalen Erkrankungen mit PAF-Antagonisten |
EP0459432B1 (de) * | 1990-06-01 | 2000-08-23 | Korth, Ruth, Dr. med. | Behandlung von Erkrankungen mit Paf-Antagonisten und Verfahren zur Bestimmung deren Wirksamkeit |
-
1987
- 1987-10-20 DE DE3735524A patent/DE3735524C2/de not_active Expired - Fee Related
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