DE3735305A1 - Verfahren zur herstellung eines belags und seine verwendung - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines belags und seine verwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur
Herstellung eines Belages auf Basis einer
Polyurethan-Vergußmasse.
Derartige Beläge werden im
Bauwesen als Abdichtungen und zur Herstellung von
Sport- und Spielflächen verwendet (vgl. Polyurethane,
Kunststoff-Handbuch, 2. Auflage, Bd. 7, 462 f).
Die Beläge werden aus den Polyurethan-Rohstoffen,
isocyanathaltigen Polyurethanpräpolymeren und Polyolen,
direkt am Einbauort hergestellt. Bedingt durch die
Reaktionsfähigkeit der Isocyanat-Gruppe mit Wasser
unter Freisetzung von Kohlendioxid, muß hierbei darauf
geachtet werden, daß sowohl der Untergrund als auch die
als Füller eingesetzten Gummigranulate wasserfrei sind,
sonst entstehen Haftungsprobleme am Untergrund oder es
bildet sich anstelle eines festen Belags eine
schaumartige Masse. Dies ist vor allem bei Außenanlagen
problematisch und beschränkt die Zeiten, in denen ein
solcher Belag gefertigt werden kann, auf trockene
Schönwetterperioden. In Gebieten mit ständig hoher
Feuchtigkeitsbelastung sind derartige Beläge nur mit
großem Aufwand an Abdeckung und Trocknung zu fertigen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Verfahren zur Herstellung eines Belages auf der
Basis von Polyurethan bereitzustellen, mit dem dieser
Belag auch bei feuchtem Klima, auf feuchtem Untergrund
und eventuell sogar mit feuchtem Füll- oder
Abstreugranulat hergestellt werden kann ohne daß
Haftungsminderungen oder eine unkontrollierte
Schaumbildung entstehen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch ein Verfahren
gemäß der Ansprüche 1 bis 10. Die so gefertigten Beläge
finden Verwendung gemäß der Ansprüche 12 bis 14 als
glatte oder mit einem elastischen Granulat abgestreute
Spiel- oder Sportplatzbeläge, als Abdichtungen im
Bausektor, vorwiegend im Dachbereich oder auf
Parkdecks oder als Spritzbeschichtung.
Es wurde gefunden, daß Polyurethanpräpolymere mit einem
Isocyanatgehalt von 2,5 bis 8,0% mit Wasser gemischt
und gehärtet werden können ohne daß eine nennenswerte
Schaumbildung erfolgt, wenn dieser Mischung ein
Kohlendioxid bindendes Mittel und ein Wasser
adsobierendes Mittel beigefügt werden.
Diese Mischungen haben eine Verarbeitungszeit bei 20°C
von 15 bis 45 min. Sie lassen sich in dieser Zeit zu
einer selbstausgleichenden Schicht gießen und härten
innerhalb von 24 h zu einem festen Belag aus.
Überraschenderweise wird eine ausgezeichnete Haftung
auf dem Untergrund erzielt auch wenn dieser Untergrund
vor der Beschichtung feucht war. Desgleichen wird in
die Mischung eingestreutes oder gegen Ende der
Verarbeitungszeit auf die Mischung aufgestreutes
Granulat auch dann fest eingebunden wenn es feucht ist.
Diese überraschenden Ergebnisse ermöglichen die
erfindungsgemäße Herstellung des Belages ohne besondere
Vorsichtsmaßnahmen auch bei feuchtem oder regnerischem
Wetter.
Erfindungsgemäß einzusetzende Polyurethanpräpolymere
sind alle handelsüblichen isocyanathaltigen
Präpolymere, die durch Umsetzung mehrfunktioneller
Isocyanate mit Polyester- oder Polyetherpolyolen
erhalten werden. Entscheidend ist, daß der
Isocyanatgehalt im Bereich von 2,5 bis 8,0% bevorzugt
im Bereich von 3 bis 5% liegt und daß die Präpolymere
flüssig sind.
Bevorzugt wird eine Viskosität im Bereich von 2.000 bis
6000 mPa.s (20 C). Es ist allerdings auch möglich die
Viskosität eines höherviskosen Präpolymers durch Zugabe
von verträglichen organischen Lösemitteln wie z. B.
Ester, Ketone oder Aromaten oder durch Zugabe von
niedrigviskosen Weichmachern wie phosphororganischen
Verbindungen oder Phthalaten auf einen Wert innerhalb
dieses Bereichs einzustellen.
Da die Lösemittel ebenso wir das nicht umgesetzte
Wasser, aus dem gehärteten Belag herausdiffendieren
bedingen sie eine gewisse Schrumpfung des Belags.
Einerseits führt diese zwar zu einer inneren Spannung
des Materials, die, da sie auch auf die Haftfläche
wirkt, begrenzt sein muß. Andererseits wirkt gerade
eine geringe innere Zugspannung einer evtuellen
Blasenbildung an Stellen fehlerhafter Haftung auf dem
Untergrund entgegen. Eine Lösemittelmenge bis zu 20%
des Präpolymers kann daher noch eingesetzt werden.
Weichmacher verbleiben zwar im ausgehärteten Belag. Da
sie aber die Weichheit des Endprodukts beeinflussen,
muß ihr Einsatz mit dem jeweiligen Präpolymer und
eventuell zusätzlich verwendeten Vernetzern abgestimmt
werden, um die gewünschte Elastizität des fertigen
Belages einzustellen.
Kohlendioxid bindende Mittel sind Metall-oxide oder
-hydroxide, die mit Kohlendioxid unter Carbonatbildung
reagieren. Bevorzugt sind die Oxide oder Hydroxide der
Metalle, die schwer lösliche Carbonate oder schwer
lösliche basische Carbonate bilden. Insbesondere
bevorzugt sind Oxide oder Hydroxide des Calciums,
Magnesiums oder Zinks.
Wasser adsobierende Mittel sind solche Stoffe, die
aufgrund ihrer Polarität oder Gelstruktur
Wassermoleküle festzuhalten vermögen, die aber ebenso
Wasser wieder leicht abgegben.
Beispiele für entsprechende organische Stoffe sind
Mehl, Stärke, insbesondere aufgeschlossene, sogenannte
kaltwasserlösliche Stärke, Dextrin oder
Methylcellulose.
Beispiele für entsprechende anorganische Stoffe sind
Bentonite oder Siliciumdioxid - letzteres entweder als
feinverteiltes Silicagel oder, bevorzugt, als
hochdisperse Kieselsäure.
Die erfindungsgemäß zu verarbeitenden Mischungen können
weitere Zusätze enthalten wie Füllstoffe, Farbstoffe,
Farbpigmente, Beschleuniger, Vernetzer, Polyole,
Inhibitore, oder Netzmittel.
Füllstoffe sind insbesondere Granulate mit einer
durchschnittlichen Größe von 3 bis 6 mm aus elastischem
Material wie Gummi, Polyurethan, Synthesekautschuk. Sie
können in Mengen von 20 bis 45 Gew.-% bezogen auf die
fertige Mischung einerseits in die zu vergießende
Mischung eingearbeitet werden oder aber auch in die
frisch vergossene Mischung eingestreut werden.
Farbstoffe und -pigmente werden häufig zur Farbgebung
des Belages benötigt.
Polyole, Beschleuniger, Stabilisatoren und Vernetzer
lassen sich im Rahmen des üblicherweise bei Polyurethan
bekannten einsetzen um die Härtungs- oder
Vernetzungsreaktion zu steuern. So ist z. B. mitunter
bei stark geneigten Flächen eine sehr kurze
Verarbeitungszeit notwendig, um ein einseitiges
Abfließen des Belags zu vermeiden.
Die Härte des Belages kann durch Auswahl der
Präpolymere, durch deren Vermischen mit Weichmachern
oder durch Reaktion mit eingesetzten Polyolen
vermindert werden, sie kann aber auch durch Einsatz von
zusätzlichen mehrfunktionellen Verbindungen, den
Vernetzern, gesteigert werden, so daß je nach
Anforderung entweder weiche Spielplatzbeläge oder harte
Tennisbeläge erhalten werden.
Die Verwendung von Netzmitteln anionischen,
kationischen, amphoteren oder nicht ionogenen Tensiden
in Mengen von 0,1 bis 5%, bezogen auf die
Gesamtmischung ist zwar nicht zwingend, sie bietet aber
einen doppelten Vorteil:
Die Verteilung des Wassers im Präpolymer wird
verbessert und damit die Entmischung verzögert und die
Viskosität der entsprechenden Emulsion wird erniedrigt.
Die Mengen der einzelnen Komponenten werden so
festgelegt, daß ein fließfähiges Gemisch entsteht, das
sich gut auf der Unterlage (Asphaltschicht, Beton, Holz
oder Kunststoffmatte) verteilt und aus dem eingerührte
Luftblasen entweichen können, ohne Krater zu
hinterlassen. Andererseits muß die Mischung so
eingestellt sein, daß keine Schaumbildung und keine
Abtrennung der wäßrigen Phase erfolgt. Unter Beachtung
dieser allgemeinen Anforderungen können die Komponenten
in den folgenden Mischungs-Verhältnissen eingesetzt
werden:
100 Gewichtsteile Polyurethanpräpolymer oder dessen Lösung,
20-45 Gewichtsteile, bevorzugt 30-40 Gewichtsteile Wasser,
3-6 Gewichtsteile, bevorzugt 4,5-5,5 Gewichtsteile eines Zusatzes aus 70-50% Kohlendioxid bindendem Mittel, 30-50% Wasser adsorbierenden Mittel und gegebenenfalls 0,1-5% eines Netzmittels.
100 Gewichtsteile Polyurethanpräpolymer oder dessen Lösung,
20-45 Gewichtsteile, bevorzugt 30-40 Gewichtsteile Wasser,
3-6 Gewichtsteile, bevorzugt 4,5-5,5 Gewichtsteile eines Zusatzes aus 70-50% Kohlendioxid bindendem Mittel, 30-50% Wasser adsorbierenden Mittel und gegebenenfalls 0,1-5% eines Netzmittels.
Zusätzlich können dieser Mischung noch 1-2
Gewichtsteile Farbe oder Farbpigmente und/oder 20-45
Gewichtsteile eines Granulats aus einem
gummielastischen Material beigegeben werden.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen, nach der Härtung
den Belag bildenden Mischung, können die
Einzelkomponenten in beliebiger Reihenfolge miteinander
gemischt werden, wobei als Mischaggregat ein
handelsüblicher Flügelrührer oder eine an Baustellen
übliche Mischvorrichtung bestehend aus einer
Bohrmaschine mit aufgesetztem Rührstab ausreicht. Da
sich einerseits feinverteilte Feststoffe mit diesen
Maschinen schlecht und unter Staubentwicklung in das
Polyurethanpräpolymer einarbeiten lassen und da
andererseits ab dem Kontakt des Präpolymers mit Wasser
die Reaktion des Isocyanats und damit der
Härtungsvorgang beginnt, hat sich die folgende
Herstellung der Mischung als zweckmäßig erwiesen:
Das Kohlendioxid bindene Mittel, das Wasser
adsobierende Mittel, Netzmittel und eventuell Füll- und
Zusatzstoffe einschließlich der Vernetzer werden gemäß
ihrer Anteile in Wasser vordispergiert. Derartige
wäßrige Dispersionen sind sehr lange lagerfähig und
müssen lediglich kurz vor Verwendung aufgerührt werden.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Mischung wird
lediglich das Polyurethanpräpolymer, das gegebenenfalls
mit einem Lösemittel, Weichmacher oder Inhibitor
vorgemischt ist, mit der wäßrigen Dispersion vernetzt
und vermischt (etwa 30 s mit 500 bis 2000 U/min).
Dabei kann ein eventuell eingesetzter
Reaktionsbeschleuniger zugesetzt werden. Desgleichen
ist es zweckmäßig, bei diesem Schritt das elastische
Granulat zuzugeben, sofern derartige Beläge gewünscht
werden.
Die Mischung wird nun sofort auf die Unterlage gegossen
und verteilt.
Gegen Ende der Verarbeitungszeit, wenn die Mischung so
zäh geworden ist, daß ein aufgestreutes Granulat zwar
noch benetzt wird aber nicht mehr in der Mischung
versinkt, kann die Belagsoberfläche mit einem Granulat
aus einem gummielastischen Material abgestreut werden.
Beläge, hergestellt unter Verwendung der
erfindungsgemäßen Mischungen mit oder ohne
Granulatfüllung, abgestreut mit Granulat oder nicht
abgestreut finden Verwendung als Spiel- und
Sportplatzbeläge. Nicht mit einem gummielastischen
Granulat gefüllte und nicht abgestreute Beläge finden
Verwendung als Tennisbeläge oder als Abdichtungen im
Bausektor. Belagsmischungen, die ohne oder mit einem
feinteiligen Granulat (durchschnittliche Größe 0,5-1
mm) gefüllt sind, eignen sich insbesondere als
Spritzbeschichtung für neue Beläge und Abdichtungen
oder für Reparaturen alter Beläge.
A. Wäßrige Dispersion
In 3,2 kg Leitungswasser werden mit Hilfe eines
Flügelrühres (750 U/min) 242 g Magnesiumoxid
(rein, durchschnittliche Korngröße 10-50 µm),
146 g disperse Kieselsäure, 28 g Eisenoxidpigment
und 16 g Seifenpulver dispergiert.
B. Polyurethanpräpolymer
Das eingsetzte Polyurethanpräpolymer ist eine
Präpolymerlösung auf der Basis
Diphenylmethandiisocyanat mit folgenden
Eigenschaften:
NCO-Gehalt:3,8% | |
Viskosität bei 20°C: | 2500 mPa · s |
Dichte bei 20°C: | 1,03 g/m³ |
Lösemittelgehalt (Butylacetat): | 13 Gew.-% |
In 10 kg der unter B. charakterisierten
Präpolymerlösung werden 4,2 kg der unter A.
beschriebenen Dispersion und 4,3 kg eines
Polyurethangranulats gegeben und mit Hilfe eines auf
eine Bohrmaschine aufgesetzten Mischstabes innerhalb
von 30 s bei 1500 U/min vermischt.
Die Mischung wird in einer 13 mm dicken Schicht auf
eine vorgefertigte durchlässige Asphaltfläche gegossen,
die 10 min voher mit Wasser benetzt worden war.
Die Mischung verteilt sich zu einem ebenen Belag mit
glatter Oberfläche und härtet innerhalb von 24 h zu
einer im wesentlichen gasblasenfreien, elastischen,
begehbaren Masse aus. Die Haftung auf dem Untergrund
ist einwandfrei.
In 10 kg der unter B. charakterisierten
Präpolymerlösung werden 4,2 kg der unter A.
beschriebenen Dispersion gegeben und mit Hilfe eines
auf eine Bohrmaschine aufgesetzten Mischstabes
innerhalb von 30 s bei 1500 U/min vermischt.
Die Mischung wird in einer 3 mm dicken Schicht auf eine
befeuchtete, vorgefertigte Platte mit geschlossenen
Poren aus pressverdichtetem und gebundenem
Kunststoffgranulat gegossen. Sie verteilt sich zu einem
gleichmäßigen ebenen Belag. Eingerührte Luftblasen
steigen schnell auf und zerplatzen. Die Belagoberfläche
schließt sich dannach wieder.
Nach 30 min bei 20°C wird die Masser zähflüssiger. Sie
wird nun mit in einem elastischen Polymergranulat
abgestreut. Das Granulat taucht zwar in die Oberfläche
ein, versinkt aber nicht.
Nach 24 h ist das Material gehärtet, die Bahn begehbar
mit an der Oberfläche fest haftendem elastischem
Granulatbelag. Die Haftung auf dem Untergrund ist
einwandfrei.
Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung eines Belags auf Basis
Polyurethan durch Vergießen eines Gemisches aus
isocyanathaltigem Material und Füll- und
Zusatzstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß ein
flüssiges Polyurethanpräpolymer mit einem
Isocyanatgehalt von 2,5 bis 8,5% mit Wasser,
einem Kohlendioxid bindenden, einem Wasser
adsobierenden Mittel und gegebenenfalls weiteren
Füll- und Zusatzstoffen gemischt wird, die
Mischung innerhalb ihrer Verarbeitungszeit auf
eine Unterlage gegossen wird und dort bei
Umgebungstemperatur härtet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mischung 20 bis 45%, bezogen auf das
Präpolymer, eines elastischen Polymergranulats
beigegeben werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die ausgegossene Mischung
gegen Ende der Verarbeitungszeit mit einem
Granulat eines elastischen Materials abgestreut
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Polyurethanpräpolymer verwendet wird, das
eine Viskosität von 2000 bis 6000 mPa · s (20°C)
hat.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Polyurethanpräpolymer
verwendet wird, das bis zu 15% eines organischen
Lösemittels enthält.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem Präpolymer eine
Suspension vermischt wird, die ein Kohlendioxid
bindendes Mittel, ein Wasser adsobierendes Mittel,
Wasser und gegebenenfalls ein Netzmittel und/oder
einen Farbstoff oder ein Farbpigment enthält.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kohlendioxid bindende
Mittel Magnesiumoxid ist.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wasser adsobierende Mittel
ein hochdisperses Siliciumdioxid ist.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wasser adsobierende Mittel
ein Bentonit ist.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß auf 100 Gewichtsteile
Polyurethanpräpolymer oder dessen Lösung 20-45
Gewichtsteile Wasser und 3-6 Gewichtsteile eines
Zusatzes aus 70-50% Kohlendioxid bindendem
Mittel und 30-50% Wasser adsobierendem Mittel
und gegebenenfalls 0,1-5% eines Netzmittels und
weitere Füll- und Zusatzstoffe verwendet werden.
11. Verwendung der Beläge nach den Ansprüchen 1 bis
10, für Spiel- und Sportplatzbeläge.
12. Verwendung der Beläge nach den Ansprüchen 1 und 4
bis 10 als Tennisbeläge.
13. Verwendung der Beläge nach den Ansprüchen 1 bis 10
als Abdichtung im Bausektor.
14. Verwendung der Beläge nach den Ansprüchen 1 bis 10
als Spritzbeschichtung.
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