DE3735287A1 - Transferteil fuer textilien - Google Patents

Transferteil fuer textilien

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DE3735287A1
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Walter Dipl Ing Roempp
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BEITLICH R CHEM FAB
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BEITLICH R CHEM FAB
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06QDECORATING TEXTILES
    • D06Q1/00Decorating textiles
    • D06Q1/12Decorating textiles by transferring a chemical agent or a metallic or non-metallic material in particulate or other form, from a solid temporary carrier to the textile

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Description

Die Erfindung betrifft ein Transferteil gemäß dem Oberbegriff des Haupt­ anspruchs, ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Transferteils, eine Trennschicht und eine Effektschicht.
Transferteile gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs sind z. B. aus den Deutschen Offenlegungsschriften 28 56 711, 28 35 834, 30 15 510 und aus den US-amerikanischem Patent 41 42 929 bekannt geworden.
Nachteilig an diesen ist es, daß mit den Transferteilen lediglich ein Effekt übertragen werden kann. Zum Beispiel kann man Flock transferieren oder man kann eine Metallschicht transferieren. Man kann also vom ursprünglich herge­ stellten Trägersystem immer nur einen Effekt, nämlich den auf dem Träger­ system applizierten Effekt mustergetreu übertragen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Transferteil anzugeben, mit dem sich mindestens zwei bis zu beliebig vielen Effekte übertragen lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs ersichtlichen Merkmale gelöst. Was das Verfahren anlangt, so wird die Aufgabe durch die Herstellung einer Schichtung gemäß dem kenn­ zeichnenden Teil des Hauptanspruchs gelöst. Die Zusammensetzung der Trenn­ schicht und der Effektschicht ergibt sich aus Unteransprüchen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erhält man ein Trägerpapier, das besonders wenig bei Wärme und/oder Feuchtigkeit schrumpft. Dies gilt auch für die Merk­ male des Anspruchs 3 und 4.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 kann man die Flocktechnik mit dem durch die Effektschicht bewirkten Effekt kombinieren.
Durch die Merkmale des Anspruchs 6 gilt sinngemäß das gleiche für Metall­ schichten.
Durch die Merkmale des Anspruchs 7 kann man den durch die Metallschicht erzeugten Effekt mit dem von der Effektschicht kommenden Effekt abstimmen.
Eine Trennschicht gemäß den Merkmalen des Anspruchs 8 hat sich als besonders günstig erwiesen, unabhängig davon, mit welcher Dessin-Schicht die Effektschicht kombiniert wird. Die eignet sich gleich gut für die Flocktransfertechnik als auch für die Metallschichttransfertechnik.
Auch eine Trennschicht gemäß dem Anspruch 9 ergibt gute Eigenschaften. Das Material CIG 2 ist bei der Anmelderin erhältlich und typähnliche Materialien bieten andere Hersteller an.
Mit einem Material gemäß den Merkmalen des Anspruchs 10 kann man besonders gut arbeiten und die Konturen sind sehr definiert.
Auch Trennschichten gemäß den Merkmalen der Ansprüche 11 und 12 haben sich sehr bewährt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 13 kann man die Trennschicht mit Hilfe von datenverarbeitenden Anlagen gesteuert aufbringen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 14 erhält man eine Trennschicht für eine gut einsetzbare Drucktechnik.
Gleiches gilt sinngemäß für die Merkmale des Anspruchs 15.
Durch die Merkmale des Anspruchs 16 treten keine von der Wärme herkommen könnende Verzüge im Trägerpapier und in den anderen Schichten auf, so daß eine sehr passergenaue Bedruckung möglich wird (passer gleich genaues Aufeinanderpassen von Vorlagen, z. B. bei Mehrfarbendrucken).
Die Merkmale des Anspruchs 17 führen zu Konturenschärfe und leichtem Ablösen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 18 kann man auf bekannte Massen zurück­ greifen.
Nach der Erfahrung der Anmelderin führen die Merkmale des Anspruchs 19 zu besonders guten Schichtaufbauten, Verarbeitungsmöglichkeiten und Eigen­ schaften auf den Textilien. Druckpaste der Bezeichnung TUBIPLAST HO ist bei der Anmelderin frei erhältlich. Andere Anbieter haben Druckpasten ähnlichen und ebenfalls verwendbaren Typs.
Sinngemäß das gleiche gilt für die Merkmale der Ansprüche 20 bis 22.
Die Merkmale des Anspruchs 23 führen ebenfalls zu Konturenschärfe, ein­ fachem Aufbau und gutem Verhalten auf den Textilien.
Durch die Merkmale des Anspruchs 24 erhält man besonders interessante Effekte, die sowohl bei der Herstellung des Transferteils als auch im Trans­ ferteil selbst als auch auf den Textilien besonders gute Eigenschaften haben.
Es empfiehlt sich jedoch dann, die Effektschicht gemäß den Merkmalen des Anspruchs 25 zu formen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 26 erhält man das erfindungsgemäße Transferteil.
Durch die Merkmale des Anspruchs 27 erhält man die erfindungsgemäße Trennschicht.
Durch die Merkmale des Anspruchs 28 erhält man die erfindungsgemäße Effektschicht.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch ein erstes Transferteil,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch eine Textilie mit appliziertem Dessin, Fig. 1 und 2 für die Flocktechnik,
Fig. 3 + Fig. 4 eine Darstellung wie Fig. 1 und 2, jedoch für die Metall-Transfertechnik.
Ein Papier 11 ist ein glasfaserverstärktes Papier. Auf diesem befindet sich eine durchgehende Schicht Klebstoff 12. In diesem ist elektrostatisch Viscose-Flock 13 geschossen. Der Viscose-Flock wird nur an den Faserspitzen festgehalten. Die Flockfaserteilchen haben keine seitliche Bindung zueinander. Die Haftung der Faserspitzen im Klebstoff 12 ist so hoch, daß ein Aufrollen bzw. Abtafeln des Papiers und die Weiterverarbeitung nach Siebdruckverfahren möglich ist, auf der anderen Seite jedoch gewährleistet ist, daß die Flockfaserteilchen wieder aus diesem Klebstoff herausgezogen werden können.
Auf die entgegengesetzte Seite des Viscose-Flocks 13 wird im Siebdruckverfahren (oder in einem anderen Verfahren) eine Füllpaste 14 aufgetragen, und zwar dem Bereich nach gemäß dem erwünschten Dessin. Die Funktion der Füllpaste 14 ist es, den darunter befindlichen, voluminösen Viscoseflock 13 vollständig zu durchdringen, und zwar an solchen Stellen, an denen später auf einer Textilie 16 kein Viscose-Flock 13 vorhanden sein soll. Auf den Viscose-Flock 13 wird im Bereich der Füllpaste 14 mit Siebdruck eine Trennschicht 17 aufgebracht. Sie besteht aus Silicon-Finish 19E mit 20% Vernetzer. Bei der Herstellung wurde sie zuerst getrocknet und dann bei 150°C fixiert.
Auf die Trennschichten 17 sind Effektschichten 18, 19 passergenau gedruckt. Es handelt sich hier um Druckpasten. Die Effektschicht 18 - eine Glitterpaste - besteht aus hundert Teilen TUBIVINYL 235 S plus dreißig Teile Glitter-Polyester 25/20 Dragon plus 3% FC 430 (50%ig in weichem Wasser).
In der Effektschicht 19 sind statt des Glitters mikroskopisch kleine Glasperlen. Die Gazenfeinheit der Paste für die Trennschicht 17 und die Effektschichten 18, 19 beeinflußt positiv die Oberfläche der Effektschichten 18, 19. Ist in die Effektschichten 18, 19 z. B. Glitter eingearbeitet, dann wird die Trenn­ schicht 17 noch besser benetzt.
Auf den Effektschichten 18, 19 und der nicht mit einer Füllpaste 14 getränkten Fläche des Viscose-Flock 13 befindet sich eine Heißkleberschicht 21.
Die Füllpaste 14 ist nicht unbedingt notwendig. Allerdings läßt dann die Wirkung der Effektschichten 18, 19 etwas nach, wenn sie mit glänzenden Materialien gefüllt sind. Ab einer Flocklänge von z. B. 0,75 mm sollte man des­ halb die Füllpaste 14 verwenden. Hat man Flock vom Typ BG 3 und BG 5, dann kann man sich die Füllpaste 14 sparen. Als Papier 11 kann man Petrex BG 40 verwenden.
Nach dem Aufbringen der Trennschicht 17, insbesondere nach dem Fixieren, kann man die Trennschicht 17 unter hohem Druck glattpressen, wobei man beispielsweise Siliconpapier als Zwischenlage verwenden kann. Man erhält dann mit ELASTOBOND oder TUBIPLAST 40 als Effektpaste sehr hochglänzende Lackeffekte.
Die Effektschicht braucht nicht unbedingt eine Druckpaste zu sein. Man kann nämlich Glitter oder Granulatkörnchen direkt in die nasse Trennschicht 17 einstreuen. Verwendet man Transparentglitter, dann muß noch mit einer klaren Schicht hinterlegt werden, da sonst die Heißkleberschicht 21 bis auf die Trenn­ schicht 17 durchsinkt.
Bügelt man eine Schicht gemäß Fig. 1 auf eine Textilie 16 gemäß Fig. 2 auf, so erhält man die dort gezeigten Verhältnisse. Die Heißkleberschicht 21 gelangt ein wenig in die Textilie 16, hält den mittleren Bereich des Viscose- Flock 13 fest, sofern auf ihn keine Füllpaste 14 gedruckt worden ist. Die Effektschichten 18, 19 verbleiben angeklebt ebenfalls auf der Textilie 16, und da die Trennschicht 17 in der Lage ist, die Effektschichten 18, 19 beim Abziehen des Transferteils leichter zu trennen als eine Trennung zwischen dem Klebstoff 12 und dem Viscoseflock 13 im Bereich der Füllpaste 14 möglich wäre, werden im Bereich der Füllpaste 14 die Fasern des Viscose-Flock 13 nicht aus dem Klebstoff 12 herausgerissen. Sie verbleiben vielmehr am Papier 11.
Gemäß Fig. 3 besteht der Aufbau aus einem Trägerpapier 22, nämlich vom Typ CHROMOLUX 150 g/m2. Darauf befindet sich Kaschierklebstoff 23. Es kommt dann eine Polyester-Folie 24 mit einer Dicke von 12-36 µm. Hierauf folgt eine Release-Schicht 26, hierauf eine Lack-Schicht 27, darauf eine Aluminium-Schicht 28, die einige Atomstärken dick ist und durch Metallbedampfung im Hochvakuum entstanden ist. Hierauf liegt eine Schutz- Lackschicht 29. Die Aluminium-Schicht hinterlegt optisch die Schutz-Lackschicht 29. Ist die Schutz-Lackschicht 29 glasklar, erhält man einen Silbereffekt. Hat die Schutz-Lackschicht 29 goldfarbene Pigmente, dann erhält man einen metallischen Goldeffekt, weil die Aluminium-Schicht 28 metallisch hindurch­ scheint usw.
Auf die Schutz-Lackschicht 29 sind motivgemäß Trennschichten 31 aufgedruckt. Hierauf befinden sich wieder Effektschichten 32, 33 passergenau aufgedruckt und auf den Effektschichten 32, 33 sowie auf demjenigen Zwischenraum, der dann später einen Metalleffekt zeigen soll, ist eine Heißkleberschicht 34 aufgebracht, die ebenfalls passergenau aufgebracht worden ist.
Die Verwendung und der Aufbau der Schichten 23 bis 29 ist bekannt. Die Verwendung von Trägerpapier 22 ist insofern bekannt, als bislang kein dimensionsstabiles Papier verwendet worden ist.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, verbleiben an der Textilie 36 nach dem Aufbügeln der Heißkleber 34, die Effekt-Schichten 32, 33 und zwischen diesen zuunterst die Schutz-Lackschicht 29, dann die Aluminium-Schicht 28 und darüber die Lack-Schicht 27.
Alle Figuren sind der Dicke nach bei weitem nicht maßstabsgerecht.
Es ist also bei weitem nicht so, daß gemäß Fig. 4 die Lackschicht 27 vorsteht. In Wirklichkeit stehen die Effekt-Schichten 32, 33 vor, so daß auch hieraus sich noch ein bestimmter ästhetischer Effekt ergibt.

Claims (28)

1. Transferteil zum Applizieren eines Dessins in ersten Bereichen auf Textilien,
mit einem Trägerpapier,
mit einer Klebstoffschicht auf dem Trägerpapier,
mit einer Dessin-Schicht
und mit einer oberhalb der Dessinschicht angeordneten Heißkleberschicht, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Das Trägerpapier ist formstabil in bezug auf Temperatur und/oder Feuchtigkeit.
  • b) Auf der Dessin-Schicht ist in zweiten Bereichen, die eine von der Dessinschicht unterschiedliche Wirkung haben sollen, eine Trenn­ schicht aufgebracht.
  • c) Auf der Trennschicht ist eine Effektschicht aufgedruckt, die die unterschiedliche Wirkung hat.
  • d) Die Trennschicht hat Trenneigenschaften bezüglich der Effektschicht.
  • e) Auf der Effektschicht befindet sich eine Heißkleberschicht.
2. Transferteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Träger­ papier glasfaserverstärktes Papier ist.
3. Transferteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Träger­ papier eine Kunststoffolie, insbesondere Polyesterfolie ist.
4. Transferteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Träger­ papier synthesefaserverstärktes, naßfestgeleimtes Papier ist.
5. Transferteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dessin­ schicht eine Flockschicht ist.
6. Transferteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dessin­ schicht eine im Hochvakuum aufgedampfte Metallschicht, insbesondere Aluminiumschicht ist, die eine Lackschicht abdeckt.
7. Transferteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lack­ schicht farbig ist.
8. Transferteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn­ schicht eine frei vernetzbare Siliconemulsion ist, insbesondere eine Polysiloxanverbindung.
9. Transferteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn­ schicht vom Typ CIG 2 pur ist.
10. Transferteil nach Anspruch 1, 8, 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht siebdruckfähig ist.
11. Transferteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn­ schicht auf Paraffinbasis hergestellt ist.
12. Transferteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn­ schicht auf Fluorkarbonharz-Basis hergestellt ist.
13. Transferteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn­ schicht tintendruckfähig ist.
14. Transferteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn­ schicht tiefdruckfähig ist.
15. Transferteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn­ schicht flexodruckfähig ist.
16. Transferteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn­ schicht eine kalt fixierende Paste ist.
17. Transferteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht durch eine mittelfreie Siebdruckschablone im Bereich von 29-90 Fäden/cm2, vorzugsweise im 40er-50er Bereich gedruckt ist.
18. Transferteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Effektschicht eine Druckpaste ist.
19. Transferteil nach Anpruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck­ paste vom Typ TUBIPLAST HO ist.
20. Transferteil nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck­ paste vom Typ ELASTOBOND ist.
21. Transferteil nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck­ paste vom Typ 235 S ist.
22. Transferteil nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck­ paste vom Typ LAC FLEX ist.
23. Transferteil nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck­ paste, sofern sie homogen ist, mit einer Spezifikation gemäß Anspruch 17 gedruckt ist.
24. Transferteil nach Anspruch 1 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Effektschicht beigegeben ist Flock und/oder Kunststoff-Flitter und/oder Metallflitter und/oder Glimmerpigmente und/oder Reflektglasperlen und/oder Metallbronzen und/oder metallisierter Lack.
25. Transferteil nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck­ paste durch eine grobe Siebdruckschablone im Bereich von 10 bis 29 Fäden/cm2, vorzugsweise im Bereich um 20 Fäden/cm2, gedruckt wird.
26. Verfahren zur Herstellung eines Transferteils nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
27. Trennschicht nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
28. Effektschicht nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4446316C1 (de) * 1994-12-23 1996-03-07 Fritz Hentschel Bügelbild

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4446316C1 (de) * 1994-12-23 1996-03-07 Fritz Hentschel Bügelbild

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