DE3734988A1 - Verfahren zum kontinuierlichen betreiben einer waermerueckgewinnungsanlage und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen betreiben einer waermerueckgewinnungsanlage und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf
eine Vorrichtung zur Durchführung des Ver
fahrens. In einer Vielzahl industrieller
Anlagen entsteht Abwärme, die noch immer zu
einem unvertretbar hohem Anteil ungenutzt an die
Umwelt abgegeben wird. Um hier Abhilfe zu
schaffen ist es beispielsweise für Kupol
öfen im Zusammenhang mit der Roheisenge
winnung bekannt, das anfallende Abgas über
einen oder mehrere Wärmetauscher zu geben,
um hierdurch das dem Ofen zuzuführende Ar
beitsmittel auf die erforderliche Prozeß
temperatur zu erhitzen.
In diesem Zusammenhang ist ein Verfahren und
eine Anlage zur Rückgewinnung von Wärme unter
Verwendung zweier Wärmetauscher bekannt ge
worden (DE-OS 28 53 117), bei dem der erste
Wärmetauscher die Abgaswärme der Wärmequelle
an ein rieselfähiges Teilchenmaterial ab
gibt, welches seinerseits nach Zwischen
speicherung die von ihm gespeicherte Wärme
in einem zweiten Wärmespeicher auf das
kalte Arbeitsmittel überträgt, das somit
auf die erforderliche Betriebstemperatur ge
bracht, der Anlage mit der auf diese Weise
rückgewonnenen Abwärme zugeführt werden kann.
Bei den hier in betracht zu ziehenden Wärme
quellen bwz. Ofeneinrichtungen besteht ein
wesentlicher Nachteil darin, daß sie sich
durch erhebliche Kapazitätsschwankungen
bei der Abgabe der Abwärme kennzeichnen.
Um dennoch für das Arbeitsmittel hinläng
lich konstante und kontinuierliche Bedin
gungen schaffen zu können, bedient sich
das bekannte vorgenannte Verfahren eines
thermisch gegen die Außenwelt isolierten
Zwischenspeichers zwischen den beiden
Wärmetauschern, für eine ausreichende
Aufspeicherung des aus dem ersten Wärme
tauscher abgegebenen erhitzten Teilchen
materials zur Ermöglichung einer dosier
ten Einbringung dieses Materials in den
zweiten Wärmetauscher für die Aufheizung
des Arbeitsmittels.
Bei der Verwendung von rieselfähigem Teilchen
material als Wärmeübertragungsmedium, hat
sich die Verwendung von Wirbelschichttauschern
als besonders zweckmäßig erwiesen. Für die
Aufrechterhaltung der erforderlichen Wirbel
schicht ist jedoch eine bestimmte Gasdurch
trittsmenge durch den Wärmetauscher notwendig.
Ein zu geringer Gasdurchtritt verhindert die
Ausbildung der erforderlichen Wirbelschicht,
während ein zu starker Gasdruchtritt undefi
nierte Verhältnisse für die Wirbelschicht
schafft. Das bekannte Verfahren und die
zugehörige Vorrichtung ist nicht geeignet
hier Abhilfe zu schaffen,und die Verwendung
eines zusätzlichen Zwischen
speichers kompliziert darüber hinaus den
Anlagenbau, ohne daß sie das kontinuierliche
Betreiben der Wirbelschicht-Wärmetauscher
hinsichtlich des Gasdurchtrittes beeinflussen
könnte.
Hier setzt die vorliegende Erfindung ein,
der die Aufgabe zugrundeliegt, die Steuerung
der Ausbildung der Wirbelschichten auch
bei großen Gasdurchtrittsschwankungen durch
die Wärmetauscher zu optimieren, unter
gleichzeitiger Beachtung der Konstanthaltung
der Temperatur des erwärmten Arbeitsmittels.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 ange
gebenen Merkmale erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen
zur Vorrichtung und Durchführung des Verfahrens
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach dem vorliegenden Verfahren ist es in vorteil
hafter Weise möglich, die Wärmerückgewinnung aus
ungenutzten Wärmequellen unter Einsatz von Wärme
tauschern dazu zu benutzen, die Temperatur eines
Arbeitsmittels auf einem im wesentlichen kon
stanten Wert zu halten, der eine optimale Be
triebstemperatur darstellt, und zwar selbst dann,
wenn die Temperatur der Wärmequelle sich erheb
lich ändert, oder auch beträchtliche Schwankungen
hinsichtlich der Wärmekapazität für die jeweils
anfallende Abwärme gegeben sind. Bei der Roh
eisengewinnung, beispielsweise dort,wo als Wärme
quelle ein Kupolofen eingesetzt wird, sind derar
tige Schwankungen nicht selten und brachten in
der Vergangenheit beim kontinuierlichen Arbeits
ablauf erhebliche Schwierigkeiten. Ein als
Arbeitsmittel eingesetztes Produktgas muß für
die Roheisengewinnung eine vorgegebene bestimmte
Betriebstemperatur aufweisen, um mit einer ent
sprechenden Anlage optimal fahren zu
können, was bei den bisherigen Gegeben
heiten die Schwierigkeiten noch ver
größerte.
Durch die erfindungsgemäß zwischen der
Austrittsleitung für das erhitzte Ar
beitsmittel aus dem zweiten Wärmetau
scher vorgesehene Verbindungsleitung
zum Abgaseinlaß in den ersten Wärme
tauscher, können die nachteiligen Schwan
kungen der Gasmengen und der Wärmeüber
tragung im ersten Wärmetauscher erheb
lich reduziert werden, und die Funktions
fähigkeit der als Wirbelschicht-Wärme
tauscher ausgebildeten Wärmetauscher kann
mit diesem internen Wärmekreislauf unab
hängig vom Abgasanfall dosierbar opti
miert werden. Die Arbeitsmittelmenge
und die Wärmeübertragung im zweiten Wärme
tauscher kann auch bei starken Betriebs
schwankungen der Wärmequelle nahezu kon
stant gehalten werden.
Schließlich ist es noch besonders vor
teilhaft, daß bei der vorliegenden Ver
fahrensweise, das für den ersten Wärme
tauscher abzuzweigende heiße Arbeitsmittel,
nahezu den gesamten Wärmeinhalt durch die
damit optimierbare Wirbelschichtgestaltung
an das Teilchenmaterial, welches in diesem
ersten Wärmetauscher aufzuheizen ist abgibt,
wobei sich auch schließlich die Funktion
der Gesamtheit der Wirbelschichtböden in
beiden Wärmetauschern in der jeweils ge
wünschten Form vorgeben läßt.
Das vom zweiten Wärmetauscher abgezweigte
heiße Arbeitsmittel, kann durch zusätzliche
Verbrennung die anfallende Wärmekapazität
des Schwachgases der Abwärme im ersten
Wärmetauscher erheblich begünstigen. Das
vorliegende Verfahren erfordert praktisch
keinen apparativen Aufwand und gibt dennoch
eine wirkungsvolle Rückkoppelung für den
Wärme- und Strömungshaushalt. Meß- und
Regeleinrichtungen in der Kurzschlußlei
tung zwischen den beiden Wärmetauschern
stellen eine sichere Steuerung des Ver
fahrensablaufes bei geringstmöglicher Stör
anfälligkeit dar. Die Meß- und Regelein
richtungen steuern die aus der Austritts
leitung des zweiten Wärmetauschers abge
zweigte Arbeitsmittelmenge in Abhängig
keit von mindestens einer Zustandsgröße
des zu behandelnden Arbeitsmittels oder
des Abgases.
Die beiliegende Zeichnung zeigt in stark
schematisierter Vereinfachung den beispiels
weisen Aufbau einer Anlage zur Durchführung
des vorliegenden Verfahrens. Anhand dieser
Zeichnung soll nachfolgend die vorliegende
Erfindung näher erläutert werden.
Die Abwärme erzeugende Wärmequelle 11 kann bei
spielsweise ein Kupolofen sein. Dieser Wärme
quelle sind ein erster Wärmetauscher 1 und ein
zweiter Wärmetauscher 2 zugeordnet. Dem Wärme
tauscher 1 wird über den Abgaseinlaß 3 die
Abwärme der Wärmequelle 11 ganz oder teil
weise zugeführt, um innerhalb des ersten
Wärmetauschers 1, der wie der Wärmetauscher
2 als Wirbelschicht-Wärmetauscher ausgebildet
ist,von unten nach oben durch vorzugsweise eine
Mehrzahl von Wirbelböden strömend seine Wärme
abgeben zu können.
Das abgekühlte Abgas wird über den Auslaß 4
aus dem Wärmetauscher 1 ausgetragen.
Ein zwischen den beiden Wärmetauschern im
Kreislauf geführtes rieselfähiges Teilchen
material, wie beispielsweise Sand, Kies,
Pellets oder dgl. mehr, wird mit Hilfe einer
Preßluftzufuhr 12 über eine Leitung 13 für
das Teilchenmaterial vom Austrag des Wärme
tauscher 2 in den Einlaß des Wärmetauschers 1
gefördert, von wo aus das Teilchenmaterial
auf die verschiedenen Wirbelböden fällt, auf
denen es zufolge des im Gegenstrom geführten
Abgases vorzugsweise eine Mehrzahl von Wirbel
schichten ausbildet. Innerhalb der Wirbel
schichten wird die Wärme des Abgases nahezu
vollständig auf das Teilchenmaterial über
tragen und das erhitzte Teilchenmaterial ge
langt über den unteren Austrag des ersten Wirbel
schicht-Wärmetauschers 1 durch eine Rohrver
bindung 14 in den oberen Bereich des zweiten
Wirbelschichttauschers 2. Dieser Wärmetauscher,
wiederum mit einer Mehrzahl von Wirbelschicht
böden versehen, wird von unten mit kaltem Arbeits
mittel, z.B. kaltem Gas beschickt, welches über
die Zuführungsleitung 5 in den Wärmetauscher ge
langt.
Entsprechend der Arbeitsweise des Wärme
tauschers 1 strömt auch im Wärmetauscher 2 das
kalte Arbeitsmittel von unten im Gegenstrom
durch die sich dort befindlichen Wirbelschichten
und erwärmt sich hierbei durch Übernahme der
in dem Teilchenmaterial gespeicherten Wärme
energie, woraufhin dann das heiße Arbeits
mittel über die Austrittsleitung 6 mit der
erforderlichen Betriebstemperatur der vorge
schalteten Wärmequelle 11 zugeführt werden
kann. Das im Bodenbereich des zweiten Wärme
tauschers anfallende rieselfähige Teilchen
material wird dann erneut im Kreislauf ge
führt, über die Leitung 13 in den Topbereich
des ersten Wärmetauschers transportiert.
Von der Austrittsleitung 6 für das erwärmte
Arbeitsmittel ist eine Verbindungsleitung 8
abgezweigt, die zum Einlaß 7 führt mit über
welchen Verbrennungsluft der Brennkammer 15
hinter dem Abgaseinlaß 3 des ersten Wärme
tauschers 1 zugeführt werden kann. Somit ist
es möglich, zusammen mit der Verbrennungsluft
über den Einlaß 7, wahlweise und dosiert er
wärmtes Arbeitsmittel in den Wärmetauscher 1
einzuführen, und gegebenenfalls innerhalb
der Brennkammer 15 zusätzlich zu verbrennen
zur Unterstützung der erforderlichen Wärme
menge, die ansonsten von dem Abgas vorge
geben wird. Die wesentliche Aufgabe der Zu
führung von Arbeitsmittel, wie Gas, über die
Verbindungsleitung 8 in den unteren Bereich
des Wärmetauschers 1 besteht darin, daß dann,
wenn das von der Wärmequelle 11 gelieferte
Abgas ein bestimmtes Strömungsminimum zur Auf
rechterhaltung der Wirbelschichten innerhalb
des Wärmetauschers 1 unterschreitet, diese
Strömungsverhältnisse so zu verbessern, daß
der Wirbelschicht-Wärmetauscher 1 optimal
arbeiten kann. Hierfür sind innerhalb der Ver
bindungsleitung 8 oder der Verbindungsleitung
8 zugeordnet, Meß- und Regeleinrichtungen 9, 10
vorgesehen, die die Optimierung der Steuerung
des abgezweigten Arbeitsmittels bzw. der ge
wünschten Arbeitsmittelmenge in Abhängigkeit
von zumindest einer Zustandsgröße des zu be
handelnden Arbeitsmittels oder des Abgases er
möglichen. Stark schwankende Gasmengenzufuhren,
die zu Unregelmäßigkeiten in der Ausbildung
der Wirbelschicht führen könnten, werden sicher
ausgeglichen. Die Unregelmäßigkeiten im Be
triebsablauf, die einerseits bei zu kleinen
Gasmengen die Ausbildung der Wirbelschichten
unmöglich machten, und andererseits bei zu
großen Gasmengen den normalen Fluß des Teil
chenmaterials von Boden zu Boden nicht mehr
gewährleisteten, sind ausgeschlossen. Die
mit dem heißen Arbeitsmittel abgezweigte Wärme
geht nicht verloren, sondern wird nahezu voll
ständig oder wenigstens zum größten Teil von
dem Teilchenmaterial übernommen und wieder
dem zweiten Wärmetauscher zugeführt, wodurch
ein interner zusätzlicher Wärmekreislauf ge
bildet ist. Bei sehr niedriger Leistung der
vorgeschalteten Ofeneinrichtung 11, er
möglicht der interne Wärmekreislauf größere
Gas- und Arbeitsmittelmengen über beide
Wärmetauscher zu fahren und die beiden
Wärmetauscher mit zulässigen Abweichungen
von ca. 20% den Betrieb der vorgeschalteten
Ofeneinrichtungen mit Schwankungen bis zu
30% anzupassen. Die Menge des abgezweigten
Arbeitsmittels wird so gesteuert, daß die
für die Funktion der Wirbelböden minimalen
erforderlichen Gasmengen bzw. minimal er
forderlichen Druckverluste aufrechterhal
ten werden. Die Ofeneinrichtung liefert
bei verschiedenen Betriebszuständen ein
Gas mit sehr geringem Anteil an brenn
baren Komponenten. Durch die Beimischung
des heißen Arbeitsmittels zu der Ver
brennungsluft wird der Verbrennungsprozeß
unterstützt und jede diskontinuierliche
Verbrennung vermieden.
Eine Abgasrückführungsleitung 16 als By
paß zwischen dem Auslaß 4 für das gekühlte
Abgas aus dem Wärmetauscher 1 und dem Ab
gaseinlaß 3,optimiert insbesondere bei
Kupolöfen mit sehr hohen Leistungsschwan
kungen zusätzlich die Gasströmung wobei in
den Bypass ein Gebläse 17 und ein Drossel
ventil 18 eingeschaltet wird. Beim Anfahren
der kalten Anlage kann durch diesen Bypass die Wärme
rückgewinnungsanlage schneller aufgeheizt, die
Wirbelschicht auf den Böden schnell aufge
baut, der Pelletflug schnell eingestellt und
dadurch die erforderliche Roheisenqualität
viel schneller erreicht werden.
Claims (5)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Betreiben ei
ner Wärmerückgewinnungsanlage, beispielsweise für die
Gußeisenerzeugung, bei dem wenigstens zwei Wirbel
schicht-Wärmetauscher derart zusammengeschaltet sind,
daß die freie Abwärme aus einer Ofeneinrichtung oder
dergleichen Abgasquelle mit hoher Leistungsschwankung
einem ersten Wirbelschicht-Wärmetauscher zugeführt
wird, in dem die Abwärme an ein rieselfähiges Teil
chenmaterial übertragen wird, daß seinerseits in
einem zweiten Wärmetauscher die im ersten Wärme
tauscher aufgenommene Wärme an ein Arbeitsmittel
abgibt, dessen Temperatur hinlänglich konstant
zu halten ist, dadurch gekennzeich
net, daß dem ersten Wärmetauscher zusammen mit
dem heißen Abgas der Wärmequelle dosierbar ein Teil
des im zweiten Wärmetauscher erhitzten Arbeits
mittels zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das vom zweiten Wärmetauscher abge
zweigte heiße Arbeitsmittel zur Unterstützung der
Verbrennung des schwachen Gases der Abwärme direkt
der Brennkammer des vorgeschalteten ersten Wärme
tauschers zugeführt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Austrittsleitung (6) für das heiße Arbeitsmittel
aus dem zweiten Wärmetauscher (2) über eine Ver
bindungsleitung (8) mit dem Abgaseinlaß (3) aus
der Abgaswärmequelle (11) in den ersten Wärmetauscher
(1) kurzgeschlossen ist, wobei der Abgaseinlaß (3)
gegebenenfalls direkt in eine Brennkammer des
Wärmetauschers (1) einmündet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Verbindungsleitung (8) für
die dosierbare Steuerung der abgezweigten Arbeits
mittelmenge in Abhängigkeit von mindestens einer
Zustandsgröße des Arbeitsmittels oder des Abgases
hierauf ansprechende Meß- und Regeleinrichtungen (9,
10) eingeschaltet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Bypaßleitung (16) für die Abgas
rückführung zwischen dem Auslaß (4) für das abge
kühlte Abgas und den Abgaseinlaß (3) gelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873734988 DE3734988A1 (de) | 1987-10-15 | 1987-10-15 | Verfahren zum kontinuierlichen betreiben einer waermerueckgewinnungsanlage und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19873734988 DE3734988A1 (de) | 1987-10-15 | 1987-10-15 | Verfahren zum kontinuierlichen betreiben einer waermerueckgewinnungsanlage und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3734988A1 true DE3734988A1 (de) | 1989-04-27 |
DE3734988C2 DE3734988C2 (de) | 1990-09-27 |
Family
ID=6338422
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873734988 Granted DE3734988A1 (de) | 1987-10-15 | 1987-10-15 | Verfahren zum kontinuierlichen betreiben einer waermerueckgewinnungsanlage und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3734988A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20120189U1 (de) * | 2001-12-14 | 2003-04-24 | Umweltkontor Renewable Energy | Gleichstrom-Schacht-Reaktor |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2618654B2 (de) * | 1975-06-13 | 1977-12-22 | Waagner-Biro Ag, Wien | Verfahren und anlage zur kuehlung von heissen schuettguetern |
DE2853177A1 (de) * | 1977-12-09 | 1979-06-13 | Vandenhoeck J | Verfahren und anlage zur rueckgewinnung von waerme |
-
1987
- 1987-10-15 DE DE19873734988 patent/DE3734988A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2618654B2 (de) * | 1975-06-13 | 1977-12-22 | Waagner-Biro Ag, Wien | Verfahren und anlage zur kuehlung von heissen schuettguetern |
DE2853177A1 (de) * | 1977-12-09 | 1979-06-13 | Vandenhoeck J | Verfahren und anlage zur rueckgewinnung von waerme |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3734988C2 (de) | 1990-09-27 |
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