DE3734226A1 - Verfahren zum herstellen von kohlenstoff-kurzschnittfasern - Google Patents
Verfahren zum herstellen von kohlenstoff-kurzschnittfasernInfo
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- D01G1/02—Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen
von Kohlenstoff-Kurzschnittfasern aus einem Multifilgarn,
das mit Schlichte überzogen, aufgefacht und in Abschnitte
vorgegebener Länge zerlegt wird.
Zur Herstellung von Kohlenstoffasern werden fast aus
schließlich Multifilgarne aus Polyacrylnitril, Pechen,
Rayon oder anderen kohlenstoffhaltigen Materialien
verwendet, die gegebenenfalls nach einer thermischen
Stabilisierungsbehandlung durch Erhitzen auf etwa
1000°C in inerter Atmosphäre carbonisiert und nach dem
Carbonisieren häufig zur Einstellung bestimmter elastischer
Eigenschaften auf 1600°C und darüber erhitzt werden.
Kohlenstoffasern zeichnen sich besonders durch ihren
Elastizitätsmodul aus, der etwa 200 bis 500 GPa beträgt.
Mit Kohlenstoffasern verstärkte Kunstharze haben daher bei
kleinerer Masse eine Steifigkeit wie metallische
Konstruktionswerkstoffe. Zur Herstellung faserverstärkter
Verbundwerkstoffe werden nach einem bekannten Verfahren
die mit einer Schlichte oder Avivage versehenen Multifil
garne aufgefacht und die flächigen Fasergebilde mit einem
Kunstharz imprägniert. Mehrere der allgemein als Prepreg
bezeichneten Gebilde werden übereinander gestapelt und
etwa durch Pressen in die gewünschte Form gebracht.
Besteht das Matrixharz aus Duroplasten, ist noch eine
besondere Wärmebehandlung zur Härtung des Harzes nötig.
Bei dem beschriebenen Verfahren zur Herstellung von
faserverstärkten Kunstharzkörpern und bei anderen
Herstellungsverfahren, wie Wickeln oder Handauflegen,
sind die Garne vor allem Knick- und Reibungskräften
ausgesetzt, die wegen der Sprödigkeit der Kohlenstoffasern
häufig zum Bruch einzelner Filamente und zur Flusenbildung
führen. Die Handhabung der Fasern kann man wesentlich durch
den Aufzug einer Schlichte verbessern, die auch mit dem
Matrixharz kompatibel sein muß (EP 01 02 705, 01 17 956).
Tatsächlich sind Schlichten bekanntgeworden, die Kohlen
stoffasern bei deren Verarbeitung schützen und vor allem
die Bildung von Flusen beim Auffachen der Garne weit
gehend verhindern.
Noch größer ist die Belastung der Kohlenstoffasern beim
Zerschneiden von Multifilgarnen in Kurzschnittfasern.
Die mit einer Schlichte überzogenen Garne werden dabei
aufgefacht und nach Fixierung der Schlichte mit beispiels
weise Walzenschneidern in Abschnitte vorgegebener Länge
zerlegt. Kohlenstoff-Kurzschnittfasern verwendet man vor
allem zur Verstärkung von thermoplastischen Spritzguß
massen, z.B. von Polyamid, denen sie kontinuierlich
- gravimetrisch oder volumetrisch - zudosiert werden.
Aus Filamentgarnen mit kleinerer Filamentzahl hergestellte
Kurzschnittfasern lassen sich wegen ihrer günstigen
Rieselfähigkeit mit guter Genauigkeit, auch in kleineren
Mengen dosieren, nicht jedoch aus Multifilgarnen mit
größerer Filamentzahl, besonders mit Filamentzahlen
oberhalb 100 000 gewonnene Kurzschnittfasern. Diese
Kurzschnittfasern bilden bei diesem Prozeß Flusen,
verfilzen und lassen sich nur mit schlechter Genauigkeit
kontinuierlich dosieren, so daß besonders bei Ein
speisung kleinerer Faservolumenanteile größere Fehler
entstehen. Die verfilzten Faserklumpen reichern sich
zudem in der Harzmatrix nesterförmig an und verschlechtern
wesentlich die Qualität des Verbundwerkstoffs. Das
ungünstige Verhalten der aus Multifilgarnen mit einer
großen Filamentzahl hergestellten Kurzschnittfasern
hat mehrere Ursachen, vor allem sind es der ungleich
förmige Aufzug der Schlichte auf die Einzelfilamente
und die ungleichförmige Auffachung des Garns in Kabel.
Durch Schneiden der bandartigen Kabel gebildete rechteckige
Abschnitte zerfallen bereits bei geringer Belastung in
einzelne Filamentabschnitte bzw. Filamentgruppen und
bilden ein mehr oder weniger typisches Faserhaufwerk, das
nur eine geringe Rieselfähigkeit hat. Kurzschnittfasern für
die Verstärkung von Thermoplasten oder Preßmassen wurden
daher fast ausschließlich aus Multifilgarnen mit einer
Filamentzahl von nur etwa 6000 bis 15 000 hergestellt.
Aus Garnen mit einer größeren Filamentzahl hergestellte
Kurzschnittfasern können allenfalls dann verwendet werden,
wenn die Fasern nicht kontinuierlich dem Matrixharz
zudosiert werden müssen und die Anforderungen an die
Gleichverteilung der Fasern in der Harzmatrix nicht sehr
groß sind.
Der technische Aufwand bei der Verarbeitung von Kohlen
stoffasern aus Multifilgarnen ist in guter Näherung
von der Filamentzahl der verarbeiteteten Garne abhängig.
Bezogen auf das einzelne Filament nimmt entsprechend
der Aufwand mit der Filamentzahl des Garns ab, z.B.
beim Übergang von einem Garn mit 10 000 Filamenten auf
ein Garn mit 100 000 Filamenten auf etwa ein Zehntel.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen
Vorteil bei der Herstellung von Kurzschnittfasern zu
nutzen und aus Multifilgarnen mit einer großen Filament
zahl Kurzschnittfasern zu gewinnen, die sich ebenso
einfach wie die aus Garnen mit kleiner Filamentzahl
gewonnenen Fasern verarbeiten lassen und besonders gut
rieselfähig sind.
Die Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, daß ein wenigstens 100 000 Filamente
enthaltendes Garn durch einen in Richtung der Garnbewegung
geneigten Fadenkamm gezogen und in wenigstens zehn Teil
stränge aufgespalten wird. Vorzugsweise verwendet werden
Fadenkämme, die um 50 bis 70° gegen die Bewegungsrichtung
geneigt sind.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde,
daß Filamentbrüche und die Bildung von Flusen beim Auf
fachen von Multifilgarnen; die eine große Filamentzahl
enthalten, vermieden werden können, wenn die zum Auffachen
verwendeten Fadenkämme in Richtung der Garnbewegung
geneigt sind. Senkrecht zur Bewegungsrichtung des Garns
angeordnete Fadenkämme ergeben beim Aufspalten von
filamentreichen Multifilgarnen Flusen in großem Umfang,
die einen Zerfall der beim Schneiden erzeugten Abschnitte
verhindern. Jede Neigung des Fadenkamms in Richtung der
Garnbewegung vermindert die Flusenbildung, da die auf
tretenden Reibungskräfte offensichtlich durch vertikale
Verschiebungen der Teilstränge vermindert werden. Vor
zugsweise sollte die Neigung wenigstens 50° betragen
und nicht mehr als 70°, da bei noch größerer Neigung die
Führung der Teilstränge nicht immer gewährleistet ist.
Nach einer anderen bevorzugten Ausbildung des Verfahrens
wird der geneigte Fadenkamm in oszillierende Bewegungen
senkrecht zur Bewegungsrichtung des Garns versetzt. Die
Schwingungsfrequenz sollte dabei etwa 0,1 bis 1 Hz
betragen. Die Oszillation begünstigt das Auffachen in
Teilstränge und reduziert besonders bei Verwendung
empfindlicher Garne wirksam die Flusenbildung. Auch
Multifilgarne mit 300 000 bis 600 000 Filamenten lassen
sich mit geneigten und oszillierenden Fadenkämmen ohne
Flusenbildung verarbeiten.
Der zur Aufteilung des Multifilgarns verwendete Fadenkamm
besteht aus einer Metallhülse, in die im lichten Abstand
von 2 bis 5 mm mindestens zehn polierte Rundstäbe mit einem
Durchmesser von 3 bis 5 mm eingelassen sind. Die Hülse ist
auf eine Achse gezogen, axial verschiebbar und um die
Stabachse drehbar. Zweckmäßig sind im Abstand mehrere Kämme
auf die Achse aufgeschoben, so daß gleichzeitig mehrere
Multifilgarne aufgeteilt werden können. Durch an eine
Stirnfläche der Achse angreifende mechanische oder
elektrische Schwingungserzeuger werden Achse und Faden
kämme gegebenenfalls in Schwingungen versetzt.
Zur Herstellung der Kurzschnittfasern werden Multifil
garne mit wenigstens 100 000 und vorzugsweise
300 000 bis 600 000 Filamenten zunächst aufgefacht und
auf Walzenstühlen mit einer Schlichte überzogen, die
möglichst jedes einzelne Filament des Garns benetzen soll
und mit den Kunststoffen, denen die geschnittenen Fasern
zugesetzt werden, kompatibel ist. Beispiele für Schlichten
sind - Polyalkylenether, Polyaminosäuren, Alkylphosphor
säureester usw. Fasern, die zur Verstärkung von Reib
belägen verwendet werden, können auch mit perfluorierten
Verbindungen überzogen werden. Die aufgezogene Schlichte
menge sollte wenigstens zur vollständigen Benetzung aller
Filamente ausreichen. Erfahrungsgemäß erreicht man dieses
Ziel mit einem Schlichtegehalt zwischen etwa 0,5 und 4%.
Die mit Schlichte überzogenen Multifilgarne werden dann
durch die in Bewegungsrichtung geneigten und gegebenen
falls oszillierenden Fadenkämme gezogen und in wenigstens
zehn parallele Teilstränge aufgespalten, die entsprechend
± 10 000 Filamente haben. Über eine Umlenkrolle werden die
Teilstränge zur Trocknung und Fixierung der Schlichte
auf den Filamenten durch einen Ofen gezogen, in dessen
Verlängerung eine Schneidvorrichtung, beispielsweise ein
Walzenschneider, zum Zerschneiden der Teilstränge in
etwa 1 bis 20 mm lange Abschnitte angeordnet ist.
Die geschnittenen Garne genügen allen an ihre Dosier- und
Verteilbarkeit gestellten Anforderungen. Beim Schnitt
fallen Faserpakete aus parallel angeordneten Kurzschnitt
fasern an, die an den Schnittkanten nicht flusen. Die riesel
fähigen Faserpakete zerfallen beim Einbringen in Spritzgieß
oder Preßmassen in die einzelnen Filamente, die sich
in der Harzmatrix gleichmäßig verteilen. Bei der üblichen
kontinuierlichen Dosierung mit Bandwaagen ist die Dosier
genauigkeit in Massen mit einem Fasergehalt von etwa
10 bis 30% besser als 1%. Auch sehr kleine Fasermengen -etwa
5 bis 10 kg/h - lassen sich mit guter Genauigkeit
dosieren.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung und
eines Beispiels näher erläutert. In der Zeichnung durch
läuft das wenigstens 100 000 Filamente enthaltende aufge
fachte Multifilgarn 1, das mit Schlichte im Überschuß
versehen ist, die Walzenkombination 2, in der die Über
schüssige Schlichte abgequetscht wird. Das Multifilgarn
wird nach Umlenkung durch die Rolle 3 durch den Faden
kamm 4 gezogen, der in Richtung der Garnbewegung geneigt
und an der Hülse 5 und Achse 6 befestigt ist (α-Winkel
zwischen Kammzähnen-und auslaufendem Garn; b-Winkel zwischen
der Normalen N und den Kammzähnen). Der an der Achse 6
angreifende Schwingungserreger ist nicht
dargestellt. Das in Teilstränge aufgespaltene Multifil
garn 1′ wird durch die Rolle 3′ umgelenkt und zur
Trocknung und Fixierung der Schlichte durch den schacht
artigen Ofen 7 bewegt.
Ein aufgefachtes Multifilgarn aus Kohlenstoffasern mit
320 000 Filamenten, das aus Polyacrylnitrilgarn herge
stellt war, mit einer Zugfestigkeit von 3,2 GPa und
einem Elastizitätsmodul von 220 GPa wurde durch einen
Trog gezogen, der eine 10%ige wässerige Lösung eines
Polyalkylenethers enthielt. Die Einzelfilamente mit
einem mittleren Durchmesser von 7,1 µm waren gleich
mäßig mit der Schlichtelösung beschichtet, die teil
weise in der Walzenkombination 2 abgequetscht wurde. Der
Schlichtegehalt des fertigen Garns betrug 2,0 bis 2,5%.
Das aufgefachte Multifilgarn wurde dann umgelenkt und
durch den Fadenkamm 4 gezogen, dessen Abstand von der
Umlenkrolle 3 1,2 m betrug. Der Kamm war 60° in
Bewegungsrichtung des Garns geneigt und oszillierte
mit einer Frequenz von einem Hertz senkrecht zur
Bewegungsrichtung. Das Multifilgarn wurde in zwölf
Teilstränge aufgespalten, deren Filamentzahl im Mittel
etwa 27 000 betrug und nach Umlenkung um die Rolle 3′
in dem Trockenturm 7 zur Trocknung und Fixierung der
Schichte auf etwa 130°C erwärmt. Die zum Transport
des Garns nötige Zugkraft betrug etwa 350 bis 400 N.
Das aufgespaltene Multifilgarn wird direkt einer Schneid
maschine zugeführt und in an sich bekannter Weise in
Abschnitte vorgegebener Länge zerlegt oder zunächst
aufgespult und unabhängig von der Aufteilungsvorrichtung
zerschnitten.
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen von Kohlenstoffkurzschnitt
fasern aus einem Multifilgarn, das mit Schlichte
überzogen, aufgefacht und in Abschnitte vorgegebener
Länge zerlegt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß ein wenigstens 100 000 Filamente enthaltendes
Garn durch einen in Richtung der Garnbewegung geneigten
Fadenkamm gezogen und in wenigstens zehn Teilstränge
aufgespalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein um 50 bis 70° geneigter
Fadenkamm verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fadenkamm in
oszillierende Bewegungen senkrecht zur Bewegungs
richtung des Garns versetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß Multifilgarne mit
300 000 bis 600 000 Filamenten verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873734226 DE3734226A1 (de) | 1987-10-09 | 1987-10-09 | Verfahren zum herstellen von kohlenstoff-kurzschnittfasern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873734226 DE3734226A1 (de) | 1987-10-09 | 1987-10-09 | Verfahren zum herstellen von kohlenstoff-kurzschnittfasern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3734226A1 true DE3734226A1 (de) | 1989-04-20 |
DE3734226C2 DE3734226C2 (de) | 1990-11-29 |
Family
ID=6338007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873734226 Granted DE3734226A1 (de) | 1987-10-09 | 1987-10-09 | Verfahren zum herstellen von kohlenstoff-kurzschnittfasern |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3734226A1 (de) |
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SGL TECHNIK GMBH, 86405 MEITINGEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SGL CARBON AG, 65203 WIESBADEN, DE |