DE3734151A1 - Elektronische uhr mit immerwaehrendem kalender - Google Patents

Elektronische uhr mit immerwaehrendem kalender

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DE3734151A1
DE3734151A1 DE19873734151 DE3734151A DE3734151A1 DE 3734151 A1 DE3734151 A1 DE 3734151A1 DE 19873734151 DE19873734151 DE 19873734151 DE 3734151 A DE3734151 A DE 3734151A DE 3734151 A1 DE3734151 A1 DE 3734151A1
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DE19873734151
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Rene Besson
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Rolex SA
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Montres Rolex SA
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    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/14Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means incorporating a stepping motor
    • G04C3/146Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means incorporating a stepping motor incorporating two or more stepping motors or rotors
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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    • G04B19/24Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
    • G04B19/241Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars the date is indicated by one or more hands
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektro­ nische Uhr mit immerwährendem Kalender, die ein Bezugssystem mit achtundvierzig auf dem Zifferblatt verteilten Markierun­ gen aufweist, wobei jede dieser Markierungen einem Monat von dem aus vier aufeinanderfolgenden Jahren bestehenden immer­ währenden Zyklus entspricht, weiterhin einen Sekundenzeiger und eine elektronische Steuerung für diesen Zeiger.
Die elektronischen Uhren mit Kalender in bekannter Ausführun­ gen weisen verschiedene Mittel auf, um die Monate eines Jah­ res anzuzeigen. Eines dieser bekannten Mittel besteht darin, den Sekundenzeiger zu verwenden und auf dem Zifferblatt eine Fläche mit achtundvierzig Markierungen vorzusehen, die so­ viel bedeuten wie achtundvierzig Monate, d.h. vier aufeinan­ derfolgende, dem immerwährenden Zyklus entsprechende Jahre.
Es stellt sich dabei das Problem der Verwendung von sechzig Bewegungssprüngen des Sekundenzeigers auf einem Bezugssystem mit achtundvierzig Stellungen.
Die den Monaten entsprechenden Markierungen sind aufeinander­ folgend angebracht, voneinander getrennt in einem dem Sprung des Sekundenzeigers entsprechenden Abstand. Wenn man eine erste Markierung in die Stellung zwölf Uhr bringt, ent­ spricht der achtundvierzigste Sprung der Stellung achtund­ vierzig Sekunden auf dem Zifferblatt. Daraus ergibt sich eine unsymmetrische und wenig ästhetische Lage der Gesamt­ heit der Markierungen des immerwährenden Kalenders.
Außerdem hat eine solche Lage bei welcher die Monate ohne Unterbrechung aufeinanderfolgen für den Benutzer den Nach­ teil, daß die Jahre von dem Zyklus nicht voneinander ge­ trennt sind.
Eine solche Ausführungsform weist infolgedessen zugleich einen ästhetischen und einen praktischen Mangel auf, da die richtig an den Benutzer gelieferte Information mit einer gewissen Vieldeutigkeit behaftet ist, die zu einem Ablese­ fehler führen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen, indem sie eine elektronische Uhr mit immerwährendem Kalender, wie oben erwähnt, schafft, auf welcher auf einem Bezugssystem von sechzig Teilungen achtundvierzig Stellungen anzeigbar sind, um einen immer­ währenden Kalender zu erhalten, auf welchem die Anzeige des Monats des laufenden Jahres in ästhetischer Form und frei von jeder Vieldeutigkeit geschieht.
Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße elektronische Uhr dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Einrichtung den Sekundenzeiger hinsichtlich der Programmierung des immer­ währenden Kalenders und die der Anzeige der Monate auf die­ sem Kalender bewegt.
Nachstehend ist die vorliegende Erfindung anhand eines Aus­ führungsbeispieles mit beigefügten Zeichnungen näher be­ schrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße elek­ tronische Uhr mit immerwährendem Kalender, und
Fig. 2 ein Blockschema, über das Funktionsprinzip der Steuerschaltung für die Uhr nach Fig. 1.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1, weist die dargestellte Uhr 10 ein Zifferblatt 11 auf, welches mit den herkömmlichen Stun­ denangaben versehen ist und einen Anzeigering 12 für die Monate eines immerwährenden Kalenders. Dieser Ring zeigt achtundvierzig Stellungen, welche in vier identische Kreis­ bögen 13, 14, 15 und 16 aufgeteilt sind, welche sich auf einer Länge erstrecken, die zwölf Sprüngen des Sekundenzei­ gers 17 entsprechen und welche jeweils zwölf Monate eines Jahres darstellen. Jeder dieser Kreisbögen ist von den be­ nachbarten Bögen durch Abstände getrennt, die mit 18, 19, 20 und 21 bezeichnet sind. Die Kreisbögen 13, 14, 15 und 16 sind vorzugsweise symmetrisch bezüglich der Uhrenachse sechs Uhr - zwölf Uhr angeordnet. Als nicht erschöpfendes Beispiel möge der Abstand 18 drei Sprüngen des Sekundenzeigers, der Abstand 19 drei Sprüngen, der Abstand 20 drei Sprüngen und der Abstand 21 drei Sprüngen entsprechen, d.h. zusammen zwölf Sprünge. Bei dieser vollkommen symmetrischen Auftei­ lung sind die Kreisbögen 13-16 des Anzeigeringes für die Monate des immerwährenden Kalenders durch vier Abstände mit drei gesperrten Sprüngen getrennt. Zwei andere Varianten könnten noch in Betracht gezogen werden: bei der einen ent­ sprechen die Abstände 18 und 20 je fünf gesperrten Sprüngen und die Abstände 19 und 21 je einem gesperrten Sprung, bei der anderen Variante entsprechen die Abstände 18 und 20 einem gesperrten Sprung und die Abstände 19 und 21 fünf gesperrten Sprüngen.
Im Falle der Betätigung durch den Benutzer muß der von einem Schrittmotor angetriebene Sekundenzeiger eine Stellung ein­ nehmen, die einem Monat von dem immerwährenden Zyklus ent­ spricht, d.h. er muß eine der Stellungen einnehmen, die dem auf den vier Kreisbögen 13, 14, 15 und 16 gruppierten acht­ undvierzig Monatsmarkierungen entspricht. Da der Zeiger schrittweise bewegbar ist und da die vier Kreisbögen durch Abstände getrennt sind, muß der Zeiger diese auf dem Ziffer­ blatt z.B. durch schraffierte Winkel markierten Abstände überspringen. Damit der Zeiger diese Sprünge ausführen kann ist die elektronische Einrichtung vorzugsweise dafür konzi­ piert, gesperrte Sprünge des Sekundenzeigers zu speichern, was in der Praxis darauf hinausläuft zu sagen, daß er im Uhrzeigersinn direkt vom Ende eines Kreisbogens 13, 14, 15 oder 16 zum Anfang des folgenden springt.
In dem vorgestellten Beispiel springt der Zeiger drei Schrit­ te um vom ersten Kreisbogen 13, der im wesentlichen den ersten Quadranten einnimmt, zum zweiten Kreisbogen 14 zu kommen, der im wesentlichen den zweiten Quadranten einnimmt. Er springt drei Schritte bzw. überspringt drei Markierungen, um vom zweiten Kreisbogen 14 zum dritten Kreisbogen 15 zu kommen, der im wesentlichen den dritten Quadranten einnimmt. Er springt drei Schritte um vom dritten Kreisbogen 15 zum vierten Kreisbogen 16 zu kommen, der im wesentlichen den vierten Quadranten einnimmt. Er springt drei Schritte um vom vierten Kreisbogen 16 zum Anfang des ersten Kreisbogens 13 zu kommen.
Selbstverständlich ließe sich die Verteilung der gesperrten Schritte anders machen, z.B. auf vollkommen unsymmetrische Weise.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 weist die beschriebene Uhr eine Zeitbasis 30 auf, die vorzugsweise ein Quarzkristall ist, eine elektronische Schaltung 31, eine Batterie 32 zur Strom­ versorgung, einen ersten Schrittmotor 33, z.B. für eine Lauf­ richtung, welcher mittels Räderwerk 34 den Sekundenzeiger 17 bewegt, und einen zweiten Schrittmotor 35, z.B. mit zwei Laufrichtungen, welcher mittels Räderwerk 36 den Minuten­ zeiger 37 und den Stundenzeiger 38 bewegt.
Ein Nullpunktgeber 39 kann mit dem Sekundenzeiger verbunden sein, um ein Bestimmungssignal bei jedem Vorbeigang dieses Zeigers an der Stellung 60 sec. zu liefern und um ggf. mit­ tels der elektronischen Schaltung 31 einen oder mehrere Impulse zur Korrektur oder zum Nachregulieren für seinen Antriebsmotor zu liefern, die dazu dienen den Zeiger im Falle von Antriebsverlusten in die genaue Stellung zu brin­ gen, damit die elektronische und die mechanische Zählung übereinstimmen.
Die Uhr ist außerdem mit einer Aufziehkrone 40 ausgestattet, die mehrere Funktionen hat und am Ende einer Aufziehspindel 41 montiert ist.
In dem gezeigten Beispiel ist auf die Aufziehspindel 41 eine Doppelkontaktwalze 44 montiert und an zwei Kontaktzungen 45 und 46 angeschlossen, die dazu dienen, an die Elektronik Steuerimpulse für verschiedene Funktionen zu übermitteln, wie z.B. für die Programmierung der Monate und/oder für die Zeigereinstellung und/oder für die Zeiteinstellung entspre­ chend der Zeitzonen.
In der Praxis kann man irgendein Mittel verwenden um die Anzeige des Monats mittels des Sekundenzeigers zu steuern. Dies kann ein beliebiger Betätigungsknopf, eine Spindel, ein Druckschalter, eine Mikrotaste, usw. sein.
Selbstverständlich ließen sich verschiedene Abänderungen an der beschriebenen Uhr anbringen. Die Mittel zur Betätigung der Funktion Monatsbezeichnung könnten beliebig sein. Die Aufteilung der Abstände zwischen den Kreisbögen, welche den vier Jahren von dem immerwährenden Zyklus entsprechen, könn­ te verschieden sein. Darüberhinaus ist die Einrichtung des Nullpunktgebers für den Sekundenzeiger ein wichtiges Organ im Rahmen der vorliegenden Erfindung und zwar durch die Tat­ sache, daß sich mit ihr eine genaue Position des Sekundenzei­ gers garantieren läßt und sich folglich Ablesefehler bei al­ len von diesem Zeiger gelieferten Angaben vermeiden lassen.
Im übrigen ist es selbstverständlich, daß der Sekundenzeiger außer der Funktion Programmierung und Ablesung der Monate des immerwährenden Kalenders auch seine normale Funktion, die Anzeige der Sekunden, erfüllt.

Claims (6)

1. Elektronische Uhr mit immerwährendem Kalender, die ein Bezugssystem mit achtundvierzig auf dem Zifferblatt verteil­ ten Markierungen aufweist, wobei jede dieser Markierungen einem Monat von dem aus vier aufeinanderfolgenden Jahren bestehenden immerwährenden Zyklus entspricht, des weiteren einen Sekundenzeiger und eine elektronische Steuerung für diesen Zeiger, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuerung in der Lage ist, den Sekunden­ zeiger hinsichtlich der Programmierung des immerwährenden Kalenders und der Anzeige der Kalendermonate zu steuern.
2. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die achtundvierzig Markierungen auf vier identischen Kreis­ bögen (13, 14, 15, 16) verteilt sind, wobei jeder davon zwölf Sprüngen des Sekundenzeigers (17) entspricht, und die Kreis­ bögen voneinander durch Abstände (18, 19, 20, 21) getrennt sind, deren Gesamtlänge zwölf Sprüngen des Sekundenzeigers entspricht.
3. Elektronische Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung für den Sekundenzeiger so eingerichtet ist, daß sie die Sprünge sperrt, die den Abständen (18, 19, 20, 21) zugehören, die zwischen den vier Kreisbögen (13, 14, 15, 16) von jeweils zwölf Sprüngen liegen, und die den vier mal zwölf Monaten von dem immerwährenden Zyklus entsprechen.
4. Elektronische Uhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Kreisbögen (13, 14, 15, 16) bezüglich der Uhrenachse sechs Uhr - zwölf Uhr symmetrisch angeordnet sind.
5. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundenzeiger (17) von einem ersten Schrittmotor ange­ trieben ist und die Zeiger für die Minuten (37) und die Stun­ den (38) von einem zweiten Schrittmotor angetrieben sind.
6. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Nullpunktgeber (39) für den Sekundenzeiger auf­ weist.
DE19873734151 1986-10-10 1987-10-09 Elektronische uhr mit immerwaehrendem kalender Withdrawn DE3734151A1 (de)

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