DE3733124A1 - Verfahren zum aneinanderkleben von lichtwellenleitern zur bildung eines flachbandkabels - Google Patents

Verfahren zum aneinanderkleben von lichtwellenleitern zur bildung eines flachbandkabels

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DE3733124A1
DE3733124A1 DE19873733124 DE3733124A DE3733124A1 DE 3733124 A1 DE3733124 A1 DE 3733124A1 DE 19873733124 DE19873733124 DE 19873733124 DE 3733124 A DE3733124 A DE 3733124A DE 3733124 A1 DE3733124 A1 DE 3733124A1
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adhesive
optical waveguides
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nozzle
ribbon cable
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Dagmar Schuetten
Hans-Peter Caspar
Hans-Joachim Schmitz
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4479Manufacturing methods of optical cables
    • G02B6/448Ribbon cables
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/10Non-chemical treatment
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aneinanderkleben von Lichtwellenleitern (LWL) zur Bildung eines Flachbandkabels, bei welchem eine Mehrzahl von LWL durch einen mit Kleber gefüllten Behälter gezogen, danach mittels einer Kalibrieranordnung parallel nebeneinander gebracht und schließlich in dieser Flachbandkonfiguration zur Verfestigung des Klebers durch eine Härtungseinrichtung geführt wird.
Bei einem nach der DE-OS 27 24 536 bekannten Verfahren dieser Art werden die LWL zunächst über eine in ein Kleberbad getauchte Rolle geführt. In einer darauffolgen­ den Kalibrierstrecke werden sie durch Kalanderwalzen, welche entsprechende Rillen aufweisen, in einen parallelen Verlauf eingeordnet und in gegenseitige Berührung gebracht. Die für das bekannte Verfahren erforderliche Fertigungseinrichtung ist aufwendig. Falls LWL einlaufen, deren Dicke im unteren Toleranzbereich liegt, kann eine unmittelbare Berührung sämtlicher benachbarter LWL nicht erreicht werden. Infolgedessen entstehen im LWL-Flachband Zonen mit erhöhtem Kleberanteil. Solche Inhomogenitäten bewirken innere Spannungen in den LWL, so daß Dämpfungs­ erhöhungen entstehen können. Auch die Weiterverarbeitbar­ keit eines solchen Bandes ist erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß Verfahren der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß mit einer einfachen Fertigungseinrichtung ein unmittelbares Aneinanderliegen der LWL gewährleistet ist.
Die Lösung gelingt dadurch, daß die mit flüssigem Kleber benetzten LWL durch eine flache Düse mit im wesentlichen rechteckförmiger Durchlaßöffnung geführt werden, welche durch zwei im Abstand des maximalen Toleranzmaßes der Dicke der LWL zueinander angeordnete Parallelflächen, eine fest zu den Parallelflächen verlaufende Seitenfläche und eine gegenüberliegende Seitenfläche gebildet wird, welche Teil eines in Richtung zur festen Seitenfläche verschieb­ baren Gleitschiebers ist und welche mit einer derartigen Andruckkraft gegen die durch die Austrittsdüse gezogenen LWL gedrückt wird, daß sich sämtliche einander benachbar­ te LWL unmittelbar berühren.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden die LWL durch den Gleitschieber unabhängig von deren zufälligen im Toleranz­ bereich schwankenden Dicke stets unmittelbar aneinander gebracht, so daß das hergestellte LWL-Flachbandkabel bezüglich seines Klebeanteils über seine gesamte Länge homogen ist.
Bevorzugt ist das erfindungsgemäße Verfahren weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die LWL mit allseitig freier Führung durch einen sich trichterförmig nach unten zur Düse verjüngenden Kleberbehälter gezogen werden. Derart wird auf einfache Weise ein satter Kleberauftrag erreicht.
Ein allseitig freier Durchgang der einzelnen LWL durch den Kleber wird dadurch gesichert, daß die LWL vor dem Einführen in den Kleberbehälter durch Öffnungen einer Auffächereinrichtung gezogen werden.
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß der Kleber durch UV-Licht gehärtet wird. Bei diesem schnellen Härtever­ fahren sind einerseits hohe Abzugsgeschwindigkeiten möglich. Andererseits wird der in der Düse eingestellte Flachbandverbund schnell fixiert.
Der Abstand der langen Parallelseiten braucht nicht verstellt zu werden, da diesbezüglich nur die einfache Dickentoleranz eines LWL zu beachten ist. Eine ebene Ausrichtung der LWL zueinander wird trotz eines erforder­ lichen geringen Übermaßes dieses Abstandes dadurch gesichert, daß die LWL abgewinkelt zu einer Fläche der Austrittsdüse in diese einlaufen und/oder aus dieser auslaufen.
Die Erfindung wird anhand einer in der Zeichnung darge­ stellten, zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorteilhaften Fertigungseinrichtung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch die wesentlichen Elemente einer für die Erfindung vorteilhaft geeigneten Fertigungseinrichtung.
Fig. 2 zeigt im vergrößerten Maßstab einen in der Bandebene verlaufenden Schnitt durch den Kleberbehälter nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen senkrecht durch die Bandebene verlaufenden Schnitt durch den Kleberbehälter.
Fig. 4 zeigt stark vergrößert einen Querschnitt durch die Düse der Einrichtung nach Fig. 1.
Lichtwellenleiter 1, welche von nicht dargestellten Vorratsrollen ablaufen, werden zunächst durch Bohrungen einer Auffächereinrichtung 2 geführt. Dort werden sie in ebener Konfiguration in relativ weitem Abstand zueinander aufgefächert. Danach gelangen sie in den Kleberbehälter 3, welchen sie durch dessen Düse 4 verlassen. In den trichterförmigen Innenraum des Kleberbehälters 3 wird über eine Zuführungsleitung 5 Kleber gefüllt. Die in der Düse 4 in Flachbandform aneinander gebrachten, mit Kleber benetzten LWL 1 werden umittelbar nach dem Verlassen der Düse 4 durch die Härtungseinrichtung 6 geführt, welche im Falle der Verwendung eines durch UV-Licht härtbaren Klebers UV-Lampen enthält. Das die Härtungseinrichtung 6 verlassende Flachbandkabel 7 wird über eine Umlenkrolle 8 in Richtung des Pfeils 9 abgezogen und kann danach aufgewickelt werden.
Der Kleberbehälter 3 und dessen Düse 4 sind in den Fig. 2 bis 4 vergrößert dargestellt. Der Kleberraum 10 verjüngt sich trichterförmig zur Düse 4 hin. Er ist etwa bis zur Niveauline 11 mit einem UV-härtbaren Kleber gefüllt, welcher entsprechend dem Verbrauch durch die Zuführungs­ leitung 5 (Fig. 1) fortlaufend nachgefüllt wird.
Die LWL 1 werden bis zur Düse 4 hin in geordneten Abstand voneinander und von den Trichterwandungen durch den Kleber geführt und werden deshalb gleichmäßig gut benetzt.
Zur Bildung der Düse 4 ist in den Kleberbehälter 3 ein an einer Schmalseite offener Kanal eingebracht, dessen Breite geringfügig größer als der toleranzmäßig dickstmögliche LWL 1 ist. Dieser Breitenunterschied ist in Fig. 4 übertrieben gezeichnet.
Da die LWL 1 abgewinkelt (Fig. 3, Trichtermittellinie abgewinkelt zur Düsenrichtung) in die Düse 4 einlaufen, liegen alle LWL 1 stets an der ebenen Fläche 12 in ebener Ausrichtung an. Sie werden durch den Gleitschieber 13 aneinander gedrückt, auf welchen über sich an einer Wandung des Kleberbehälters 3 abstützende Druckfedern eine abgestimmte Druckkraft ausgeübt wird.
Die LWL 1 verlassen die Düse 4 in flacher Bandform und liegen unmittelbar aneinander an. Der Kleberbestandteil des nach der UV-Härtung entstandenen Flachbandkabels 7 ist gering und gleichmäßig verteilt, so daß innere Spannungen vermieden werden. Spannungsbedingte optische Zusatz­ dämpfungen werden deshalb auf ein Minimum beschränkt.

Claims (5)

1. Verfahren zum Aneinanderkleben von Lichtwellenleitern (LWL) zur Bildung eines Flachbandkabels, bei welchem eine Mehrzahl von LWL durch einen mit Kleber gefüllten Behälter gezogen, danach mittels einer Kalibrieranordnung parallel nebeneinander gebracht und schließlich in dieser Flachbandkonfiguration zur Verfestigung des Klebers durch eine Härtungseinrichtung geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die mit flüssigem Kleber benetzten LWL (1) durch eine flache Düse (4) mit im wesentlichen rechteckförmiger Durchlaßöffnung geführt werden, welche durch zwei im Abstand des maximalen Toleranzmaßes der Dicke der LWL zueinander angeordnete Parallelflächen (12, 15), eine fest zu den Parallelflächen verlaufende Seitenfläche (16) und eine gegenüberliegende Seitenfläche (17) gebildet wird, welche Teil eines in Richtung zur festen Seitenfläche (16) verschiebbaren Gleitschiebers (13) ist und welche mit einer derartigen Andruckkraft (Federn 14) gegen die durch die Austritts­ düse (4) gezogenen LWL (1) gedrückt wird, daß sich sämtliche einander benachbarte LWL (1) unmittelbar berühren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die LWL (1) mit allseitig freier Führung durch einen sich trichterförmig nach unten zur Düse (4) verjüngenden Kleberbehälter (3) gezogen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die LWL (1) vor dem Einführen in den Klebebehälter (3) durch Öffnungen einer Auffächereinrichtung (2) gezogen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber durch UV-Licht gehärtet wird (Einrichtung 6).
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die LWL (1) abgewinkelt zu einer Fläche (12) der Austrittsdüse in diese einlaufen und/oder aus dieser auslaufen.
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