DE3732868A1 - Thermodruckverfahren und -vorrichtung - Google Patents
Thermodruckverfahren und -vorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Thermodruckverfahren, bei dem zum
zyklischen Ansteuern der Widerstandsheizelemente eines Thermodruckkopfes
alle Widerstandsheizelemente durch Beaufschlagung
mit jeweils einem Vorheizstrom auf eine Vorheiztemperatur unterhalb
der zum Drucken erforderlichen Drucktemperatur vorgeheizt
werden und die in jedem Ansteuerzyklus jeweils zum Drucken bestimmten
Widerstandsheizelemente durch jeweils einen zusätzlichen
Hauptstromimpuls auf die Drucktemperatur aufgeheizt werden.
Bei einem derartigen, aus der DE-PS 23 65 504 bekannten Thermodruckverfahren
erfolgt eine Informationsaufzeichnung auf einem
wärmeempfindlichen Aufzeichnungsträger durch selektive Erwärmung
einzeln ansteuerbarer Widerstandsheizelemente eines Thermodruckkopfes
in aufeinanderfolgenden Ansteuerzyklen, währenddessen
der Aufzeichnungsträger gegenüber dem Thermodruckkopf
bewegt wird. Um Einwirkungen der Umgebungstemperatur auf die
Druckqualität zu vermindern und um die zum Drucken erforderliche
Ansteuerenergie für die Widerstandsheizelemente auf ein
Mindestmaß herabsetzen zu können, werden bei dem bekannten
Thermodruckverfahren den Widerstandsheizelementen Vorheizströme
zugeführt, so daß die Druckzone auf eine Vorheiztemperatur unterhalb
der zum Drucken erforderlichen Drucktemperatur vorgeheizt
wird. Zur Regelung der Vorheiztemperatur wird die Temperatur
des Thermodruckkopfes im Bereich der Widerstandsheizelemente
mit Hilfe eines dort angeordneten Temperaturfühlers
gemessen und in Abhängigkeit von der gemessenen Temperatur der
Vorheizstrom geregelt. Hierbei bleiben jedoch die momentanen
tatsächlichen Temperaturverhältnisse an den einzelnen Widerstandsheizelementen
unberücksichtigt, weil die Temperaturmessung
und damit die Regelung des Vorheizstromes zum einen global für
alle Widerstandsheizelemente und zum anderen im Vergleich zur
Druckgeschwindigkeit aufgrund der Wärmekapazität des Thermodruckkopfes
relativ träge erfolgt. Von der Regelung werden
daher lediglich langsame Temperaturänderungen, wie z. B. das
Temperaturniveau des Thermodruckkopfes, erfaßt. Insbesondere
kann bei ständigem Drucken eines Widerstandsheizelementes die
Temperatur im Bereich dieses Widerstandsheizelementes und der
benachbarten Widerstandsheizelemente durch Wärmeakkumulation
mit jeder Ansteuerung des betreffenden Widerstandsheizelementes
weiter ansteigen, so daß es aufgrund unzureichender Abkühlung
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ansteuerzyklen zu Schmiereffekten
beim Drucken und schlimmstenfalls zu Verbrennungen an
dem Aufzeichnungsträger oder im Fall der Verwendung eines wärmeempfindlichen
Farbbandes an diesem kommen kann.
In diesem Zusammenhang ist es beispielsweise aus der
US-PS 43 64 063 bekannt, anstelle einer Vorheizung der Widerstandsheizelemente
die jeweilige Ansteuervorgeschichte jedes
einzelnen Widerstandsheizelementes zu berücksichtigen, indem
von den in jedem Ansteuerzyklus zum Drucken bestimmten Widerstandsheizelementen
diejenigen mit einem zusätzlichen zweiten
Stromimpuls zu dem eigentlichen Hauptstromimpuls beaufschlagt
werden, die in dem jeweils vorangegangenen Ansteuerzyklus nicht
angesteuert worden sind. Die Ansteuervorgeschichte jedes Widerstandsheizelementes
beschreibt jedoch nur zu einem Teil die
individuelle Temperatur an dem betreffenden Widerstandsheizelement,
während die Einflüsse der jeweiligen Temperaturen des
Thermodruckkopfes oder der jeweils benachbarten Widerstandsheizelemente
unberücksichtigt bleiben.
Bei einem aus der US-PS 45 74 293 bekannten Thermodruckverfahren
werden daher die einzelnen Widerstandsheizelemente mit
individuellen Hauptstromimpulsen beaufschlagt, die jeweils aus
einer aufgrund einer Vielzahl von Parametern, wie z. B. der
Ansteuervorgeschichte und der Druckkopftemperatur individuell
für jedes einzelne Widerstandsheizelement ermittelten Anzahl
von Einzelstromimpulsen zusammengesetzt sind. Die Beaufschlagung
der Widerstandsheizelemente mit den Einzelstromimpulsen
erfordert jedoch, daß die in Reihe mit den Widerstandsheizelementen
liegenden steuerbaren Schalter (in der Regel Transistoren)
in jedem Ansteuerzyklus mehrfach angesteuert werden,
wodurch die Lebensdauer des Thermodruckkopfes erheblich
verringert wird; die Lebensdauer von Thermodruckköpfen wird
nämlich außer durch Höhe und Dauer der Stromimpulse durch die
Widerstandsheizelemente auch durch die Schalthäufigkeit der
Transistorschalter bestimmt. Im übrigen ist bei dem aus der
US-PS 45 74 293 bekannten Verfahren der steuerungstechnische
Aufwand erheblich.
Gemäß der Erfindung werden bei dem Thermodruckverfahren der
eingangs angegebenen Art in jedem Ansteuerzyklus die Vorheizströme
für die in dem betreffenden Ansteuerzyklus jeweils zum
Drucken bestimmten Widerstandsheizelemente während deren Abkühlpause
vom Ende des jeweiligen Hauptstromimpulses an bis zu
einem vorgebbaren Zeitpunkt, an dem die Temperaturen dieser
Widerstandsheizelemente unter die Vorheiztemperatur abgesunken
sind, abgeschaltet.
Durch das Abschalten der Vorheizströme für die in jedem Ansteuerzyklus
jeweils druckenden Widerstandsheizelemente während ihrer
Abkühlpause nach dem Hauptstromimpuls bis zum Absinken ihrer
Abkühltemperatur unter die Vorheiztemperatur wird eine möglichst
schnelle Abkühlung dieser Widerstandsheizelemente erreicht, so
daß im Unterschied zu dem aus der DE-PS 23 65 504 bekannten
Thermodruckverfahren eine stufenweise zunehmende Erwärmung bei
ständiger Ansteuerung einzelner Widerstandsheizelemente verhindert
wird und eine höhere Druckgeschwindigkeit erreichbar
ist. Der vorgegebene Zeitpunkt, von dem ab bis zum Beginn einer
erneuten Ansteuerung der Widerstandsheizelemente wieder alle
Widerstandsheizelemente jeweils mit dem Vorheizstrom beaufschlagt
werden, ist in bezug auf die Hauptstromimpulse so gewählt,
daß in jedem Fall - d. h. ungünstigstenfalls bei Ansteuerung
aller Widerstandsheizelemente in mehreren aufeinanderfolgenden
Ansteuerzyklen - die Abkühltemperaturen der
Widerstandsheizelemente die Vorheiztemperatur unterschritten
haben. Von dem vorgegebenen Zeitpunkt an bis zu dem Beginn einer
erneuten Ansteuerung zum Drucken bestimmter Widerstandsheizelemente
mit jeweils einem Hauptstromimpuls nähern sich die
jeweiligen Temperaturen aller Widerstandsheizelemente aufgrund
ihrer Vorheizung unabhängig von ihrer jeweiligen momentanen
Temperatur zu dem vorgegebenen Zeitpunkt der Vorheiztemperatur
an, so daß zu Beginn der erneuten Ansteuerung der jeweils zum
Drucken bestimmten Widerstandsheizelemente alle Widerstandsheizelemente
des Thermodruckkopfes nahezu die gleiche Ausgangstemperatur
aufweisen. Dies hat seine Ursache darin, daß vergleichsweise
kühlere Widerstandsheizelemente aufgrund des
jeweils größeren Temperaturunterschiedes zu der Vorheiztemperatur
in der Vorheizzeit bis zum Beginn des neuen Hauptstromimpulses
durch einen gleichen Vorheizstrom schneller aufgeheizt
werden als vergleichsweise wärmere Widerstandsheizelemente, wie
z. B. die während eines Ansteuerzyklus jeweils nicht druckenden
Widerstandsheizelemente, deren Temperaturen in dem betreffenden
Ansteuerzyklus durch die Vorheizströme auf den Wert der Vorheiztemperatur
gehalten werden.
Bei der Vorheizung der Widerstandselemente entsprechend dem
erfindungsgemäßen Thermodruckverfahren werden also die momentanen
tatsächlichen Temperaturverhältnisse an den einzelnen
Widerstandsheizelementen automatisch berücksichtigt, ohne daß
hierzu ein hoher steuerungstechnischer Aufwand erforderlich
ist. Für den Fall der Verwendung eines segmentierten Thermodruckkopfes,
bei dem die zyklische Ansteuerung der Widerstandsheizelemente
jeweils für mehrere Gruppen von Widerstandsheizelementen
getrennt erfolgt, findet das erfindungsgemäße Verfahren
für jede Gruppe von Widerstandsheizelementen separat
Verwendung.
Zur Anpassung der den Widerstandsheizelementen zugeführten Vorheizenergie
an die Umgebungstemperatur bzw. an das Temperaturniveau
des Thermodruckkopfes ist gemäß einer Weiterbildung des
erfindungsgemäßen Thermodruckverfahrens vorgesehen, daß die
Temperatur im Bereich der Widerstandsheizelemente mittels
einer Temperaturfühlereinrichtung gemessen wird und daß der
vorgebbare Zeitpunkt in bezug auf die Hauptstromimpulse in
Abhängigkeit von der gemessenen Temperatur eingestellt wird.
Die Änderung des Temperaturniveaus des Thermodruckkopfes erfolgt
im Vergleich zu den Temperaturverläufen an den einzelnen
Widerstandsheizelementen relativ langsam, so daß die globale
Erfassung der Temperatur an dem Thermodruckkopf zur Regelung
der Vorheizzeiten für die Widerstandsheizelemente ausreicht.
Im Falle der Verwendung eines segmentierten Thermodruckkopfes
erfolgt die Temperaturerfassung für jede Gruppe gleichzeitig
ansteuerbarer Widerstandsheizelemente getrennt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Thermodruckverfahrens
ist gemäß der Erfindung bei einer Thermodruckvorrichtung mit
einer Vielzahl von auf einem Thermodruckkopf angeordneten Widerstandsheizelementen,
von denen jedes Widerstandsheizelement
jeweils in Reihenschaltung mit einem zugeordneten steuerbaren
Schalter an einer für alle Widerstandsheizelemente gemeinsamen
Spannungsquelle angeschlossen ist, und mit einer Steuereinrichtung
zur gleichzeitigen Ansteuerung derjenigen steuerbaren
Schalter, deren zugeordnete Widerstandsheizelemente nach Maßgabe
von der Steuereinrichtung über einen Dateneingang zugeführten
Druckdaten zum Drucken bestimmt sind, vorgesehen, daß
parallel zu jedem steuerbaren Schalter jeweils ein über einen
Steuerausgang der Steuereinrichtung betätigbares Widerstandselement
liegt und daß der Steuerausgang der Steuereinrichtung
in jedem Ansteuerzyklus ein die Widerstandselemente vom Ende
der Ansteuerung der steuerbaren Schalter bis zu einem vorgegebenen
Zeitpunkt vor einer neuen Ansteuerung der steuerbaren
Schalter in dem jeweils folgenden Ansteuerzyklus abschaltendes
Steuersignal abgibt. Der wesentliche Vorteil dieser Thermodruckvorrichtung
besteht in dem geringen konstruktiven und steuerungstechnischen
Aufwand zur Erzielung einer individuellen Vorheizung
der einzelnen Widerstandsheizelemente entsprechend dem erfindungsgemäßen
Thermodruckverfahren. Insbesondere ist kein Eingriff
in den Aufbau und das Steuerungskonzept herkömmlicher
Thermodruckköpfe erforderlich, weil sich die zu- und abschaltbaren
Widerstandselemente als zusätzliche Bauteile parallel zu
den steuerbaren Schaltern auf einem Thermodruckkopf anordnen
lassen und das Steuersignal zu ihrer Ansteuerung in einfacher
Weise aus einem Ansteuertaktsignal ableitbar ist, mit dem in
bekannter Weise die Ansteuerung der in Reihe mit den Widerstandsheizelementen
liegenden steuerbaren Schalter synchronisiert
wird. Außerdem werden die steuerbaren Schalter weder
durch Vorheizströme noch durch zusätzliches Schalten belastet,
weil die Steuerung der Vorheizströme ausschließlich durch die
parallel zu den steuerbaren Schaltern liegenden Wiederstandselemente
erfolgt.
Entsprechend einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen
Thermodruckvorrichtung bestehen die zu- und abschaltbaren Widerstandselemente
aus einzelnen Transistoren, die an ihren miteinander
verbundenen Basisanschlüssen über ein gemeinsames steuerbares
Schaltelement an einen eine Steuerspannung führenden Schaltungspunkt
schaltbar sind. Der die Steuerspannung führende Schaltungspunkt
besteht im einfachsten Fall aus dem Spannungsabgriff
eines Spannungsteilers, der an der für die Stromversorgung der
Widerstandsheizelemente vorgesehenen Spannungsquelle angeschlossen
ist; die Transistoren werden durch die Steuerspannung in einen
Verstärkerbetrieb gesteuert und wirken so als Widerstandselemente,
die durch Zu- und Abschalten der Steuerspannung parallel an
die einzelnen steuerbaren Schalter zu- bzw. von ihnen abgeschaltet
werden.
Um die Widerstandselemente entsprechend dem erfindungsgemäßen
Thermodruckverfahren zu- und abschalten zu können, ist im
Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß der Steuerausgang der
Steuereinrichtung von dem Ausgang einer Zeitablaufeinrichtung
gebildet wird, die eingangsseitig mit einem die zyklische Ansteuerung
der steuerbaren Schalter synchronisierenden Ansteuertaktsignal
der Steuereinrichtung beaufschlagt ist. Die Zeitablaufeinrichtung
läßt sich durch einen in der Steuereinrichtung
implementierten Programmablauf oder schaltungstechnisch
besonders einfach durch ein retriggerbares Monoflop realisieren.
Zur Anpassung der den Widerstandsheizelementen zugeführten Vorheizenergie
an die Umgebungstemperatur bzw. an das momentane
Temperaturniveau des Thermodruckkopfes ist entsprechend einer
vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Thermodruckvorrichtung
vorgesehen, daß die Zeitablaufeinrichtung zur temperaturabhängigen
Steuerung ihrer Ablaufzeit mit einer Temperaturfühlereinrichtung
verbunden ist, die im Bereich der Widerstandsheizelemente
angeordnet ist.
Zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Thermodruckverfahrens und
der Thermodruckvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
wird im folgenden auf die Figuren der Zeichnung Bezug genommen.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Thermodruckvorrichtung und die
Fig. 2a-e in Diagrammen den zeitlichen Verlauf von Ansteuersignalen
zur Ansteuerung der Widerstandsheizelemente
und den daraus resultierenden Temperaturverlauf
in den Widerstandsheizelementen.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung den schaltungstechnischen
Aufbau eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Thermodruckvorrichtung. Auf einem Thermodruckkopf 1, der hier
lediglich durch eine strichpunktierte Umrandung angedeutet ist,
sind eine Vielzahl von Widerstandsheizelementen R 1 . . . Rn entlang
einer Zeile oder in jedem anderen beliebigen Anordnungsmuster
dicht nebeneinanderliegend angeordnet. Jedes einzelne
Widerstandsheizelement R 1 . . . Rn ist in Reihenschaltung mit
einem ihm jeweils zugeordneten steuerbaren Schalter S 1 . . .Sn
an einer für alle Widerstandsheizelemente R 1 . . . Rn gemeinsamen
Spannungsquelle V + angeschlossen. Die steuerbaren Schalter
S 1 . . . Sn bestehen jeweils aus Transistorschaltern, die zu
ihrer Ansteuerung mit ihren Basisanschlüssen an einer hier
durch eine strichlierte Umrandung angedeuteten Steuereinrichtung
2 angeschlossen sind. Die Steuereinrichtung 2 weist einen
Dateneingang 3 zur Übernahme von Druckdaten auf, entsprechend
denen die Widerstandsheizelemente R 1 . . . Rn einzeln aufgeheizt
werden sollen, um eine Informationsaufzeichnung der Druckdaten
auf einem an den Widerstandsheizelementen R 1 . . . Rn anliegenden
wärmeempfindlichen Aufzeichnungsträger (hier nicht gezeigt) zu
erreichen. Innerhalb der Steuereinrichtung 2 ist eine Ansteuereinheit
4, die eingangsseitig den Dateneingang 3 der
Steuereinrichtung 2 bildet, über eine ausgangsseitige serielle
Datenleitung DATA an dem seriellen Dateneingang 5 eines Serien/
Parallel-Schieberegisters 6 mit einer der Zahl der Widerstandsheizelemente
R 1 . . . Rn entsprechenden Anzahl von Speicherplätzen
angeschlossen. Dem Serien/Parallel-Schieberegister 6 ist ausgangsseitig
eine Halteschaltung 7 nachgeordnet, die eine gleiche
Anzahl von Speicherplätzen aufweist und über einen Steuereingang
8 mit einer ausgangsseitigen Datenübernahmesignalleitung
LATCH der Ansteuereinheit 4 verbunden ist. Die Halteschaltung 7
ist ausgangsseitig an entsprechenden Eingängen von logischen
UND-Gliedern U 1 . . . Un angeschlossen, von denen jedes UND-Glied
U 1 . . . Un ausgangsseitig mit jeweils einem der steuerbaren
Schalter (Transistorschalter) S 1 . . . Sn an seinem Basisanschluß
verbunden ist. Alle UND-Glieder U 1 . . . Un sind über jeweils
zweite Eingänge an einer gemeinsamen ausgangsseitigen Ansteuertaktsignalleitung
STROBE der Ansteuereinheit 4 angeschlossen.
Das Serien/Parallel-Schieberegister 6, die Halteschaltung 7
und die UND-Glieder U 1 . . . Un sind auf dem Thermodruckkopf 1
angeordnet. Für den Fall einer segmentierten Ansteuerung von
Widerstandsheizelementen eines Thermodruckkopfes, bei der also
die Ansteuerung der Widerstandsheizelemente jeweils für zwei
oder mehrere Gruppen von Widerstandsheizelementen getrennt
erfolgt, stellt Fig. 1 die schaltungstechnisch realisierte
Ansteuerung für jeweils eine Gruppe von Widerstandsheizelementen
R 1 . . . Rn dar; die Ansteuerung der jeweils anderen Gruppen
erfolgt in gleicher Weise.
Der bisher beschriebene schaltungstechnische Aufbau der erfindungsgemäßen
Thermodruckvorrichtung entsprechend dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 ist für sich beispielsweise aus der
US-PS 43 64 063 bekannt. Darüber hinaus ist bei dem in Fig. 1
gezeigten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Thermodruckvorrichtung
parallel zu jedem steuerbaren Schalter S 1 . . . Sn
jeweils ein zu- und abschaltbares Widerstandselement T 1 . . . Tn
angeordnet. Die Widerstandselemente T 1 . . . Tn bestehen aus einzelnen
Transistoren, die an ihren Basisanschlüssen miteinander
verbunden sind und an einem Spannungsabgriff 9 eines über ein
steuerbares Schaltelement 10 an der Spannungsquelle V + liegenden
Spannungsteilers 11 angeschlossen sind. Der Spannungsteiler
11 ist so bemessen, daß beim Schließen des Schaltelements 10
an dem Spannungsabgriff 9 eine die Transistoren T 1 . . .Tn in
den Verstärkerbetrieb (Widerstandsbetrieb) steuernde Steuerspannung
anliegt. Das steuerbare Schaltelement 10 ist steuereingangsseitig
an einem Steuerausgang der Steuereinrichtung 2
angeschlossen, der von dem entsprechenden Ausgang einer eingangsseitig
mit der Ansteuertaktsignalleitung STROBE verbundenen
Zeitablaufeinrichtung 12 gebildet wird. Im einzelnen
besteht die Zeitablaufeinrichtung 12 aus einem retriggerbaren
Monoflop 13, das mit einem Kondensator 14 und einem Widerstand
15 beschaltet ist, durch deren Zeitkonstante die Ablaufzeit der
Zeitablaufeinrichtung 12 festgelegt ist; die Ansteuerung des
Monoflops 13 über die Ansteuertaktsignalleitung STROBE erfolgt
negativflankengetriggert. Zur Anpassung der Ablaufzeit der Zeitablaufstufe
12 an das Temperaturniveau des Thermodruckkopfes
1 ist der Widerstand 15 als Temperaturfühler ausgebildet, der
auf dem Thermodruckkopf 1 im Bereich der Widerstandsheizelemente
R 1 . . . Rn angeordnet ist.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Thermodruckverfahren
anhand des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Thermodruckvorrichtung und der Impulsdiagramme in
den Fig. 2 a-e erläutert. In den Fig. 2 a-e sind
die Druckdaten DATA, das Datenübernahmesignal LATCH, das Ansteuertaktsignal
STROBE, das Steuersignal für das steuerbare
Schaltelement 10 und der Temperaturverlauf T für eines der
Widerstandsheizelemente, z. B. R 1, in vier aufeinanderfolgenden
Ansteuerzyklen ta 1 . . . ta 4 dargestellt. Die Signalbezeichnungen
stimmen mit den Bezeichnungen der Leitungen bzw. des Ausgangs,
die diese Signale führen, überein.
In jedem Ansteuerzyklus ta 1 . . . ta 4 werden die Druckdaten, die
die in dem betreffenden Ansteuerzyklus z. B. ta 1 jeweils zum
Drucken bestimmten Widerstandsheizelemente R 1 . . . Rn bezeichnen,
über den Dateneingang 3 der Steuereinrichtung 2 zugeführt und
von der Ansteuereinrichtung 4 als serielle Daten DATA über die
Datenleitung DATA in das Serien/Parallel-Schieberegister 6 eingelesen,
an dessen Ausgängen sie in Form von parallelen Daten
anliegen (Fig. 2 a). Durch ein von der Ansteuereinrichtung 4
erzeugtes Datenübernahmesignal LATCH auf der Datenübernahmesignalleitung
LATCH werden die parallelen Daten aus dem
Serien/Parallel-Schieberegister 6 in die Halteschaltung 7 umgeladen,
so daß danach das Schieberegister 6 mit neuen Daten
für den folgenden Ansteuerzyklus, z. B. ta 2, geladen werden
kann (Fig. 2 b). Mit einem von der Ansteuereinheit 4 auf der
Ansteuertaktsignalleitung STROBE erzeugten Ansteuertaktsignal
STROBE werden die in der Halteschaltung 7 zwischengespeicherten
Daten für eine vorgegebene Ansteuerzeit th an die Basisanschlüsse
der die steuerbaren Schalter S 1 . . . Sn bildenden Transistorschalter
durchgeschaltet, so daß je nachdem, ob das
jeweils zugehörige Widerstandsheizelement, z. B. R 1, durch ein
Datum mit dem logischen Inhalt 1 zum Drucken bestimmt ist oder
durch ein Datum mit dem logischen Inhalt 0 zum Nichtdrucken
bestimmt ist, der betreffende steuerbare Schalter S 1 geschlossen
wird oder geöffnet bleibt (Fig. 2 c). Bei geschlossenem Schalter S 1
fließt aus der Spannungsquelle V + ein Strom in Form eines Hauptstromimpulses
für die Dauer der Ansteuerzeit th durch das betreffende
Widerstandsheizelement R 1 und heizt dieses auf die
zum Drucken erforderliche Drucktemperatur Td auf (Fig. 2 e).
Nach jedem Hauptstromimpuls, d. h. nach Ablauf der Ansteuerzeit
th, kühlen sich die jeweils erwärmten Widerstandsheizelemente
R 1 . . . Rn ab, wobei der Temperaturverlauf in der Abkühlpause
für jedes einzelne Widerstandsheizelement R 1 . . . Rn individuell
von der zuvor erreichten Aufheiztemperatur, den Temperaturverhältnissen
der jeweils benachbarten Widerstandsheizelemente und
dem Temperaturniveau des Thermodruckkopfes 1 abhängt. Um zu
verhindern, daß aufgrund unterschiedlicher Anfangstemperaturen
der einzelnen Widerstandsheizelemente R 1 . . . Rn in den einzelnen
Ansteuerzyklen unterschiedliche Aufheiztemperaturen erreicht
werden, die beim Drucken zu Schmiereffekten oder schlimmstenfalls
zu Beschädigungen des Aufzeichnungsträgers oder des Farbbandes
führen können, werden alle Widerstandsheizelemente
R 1 . . . Rn in jedem Ansteuerzyklus während einer auf die Ansteuerzeit
th folgenden Abkühlpause tp von einem vorgegebenen
Zeitpunkt t 1 an vorgeheizt, so daß zu Beginn eines neuen Ansteuerzyklus
alle Widerstandsheizelemente R 1 . . . Rn etwa die
gleiche Vorheiztemperatur Tv aufweisen. Hierzu wird in jedem
Ansteuerzyklus ta 1 . . . Ta 4 von dem vorgegebenen Zeitpunkt t 1 an
bis zum Ende des Hauptstromimpulses (nach Ablauf der Ansteuerzeit
th) in den jeweils nächsten Ansteuerzyklus das Schaltelement
10 eingeschaltet, so daß durch die Widerstandsheizelemente
R 1 . . . Rn jeweils ein durch die Widerstandselemente (Transistoren)
T 1 . . . Tn begrenzter Vorheizstrom fließt. Nach einer Vorheizzeit
Tv werden diejenigen Widerstandsheizelemente R 1 . . . Rn, die zum
Drucken bestimmt sind, durch Ansteuerung der zugeordneten steuerbaren
Schalter S 1 . . . Sn jeweils mit einem Hauptstromimpuls auf
die Drucktemperatur Td aufgeheizt, während die jeweils nicht
druckenden Widerstandsheizelemente R 1 . . . Rn bis zum Ablauf
der Ansteuerzeit th weiter vorgeheizt werden. Danach wird der
Vorheizstrom für die Dauer der Abkühlpause tp abgeschaltet, so
daß gewährleistet ist, daß die zum Drucken aufgeheizten Widerstandsheizelemente
R 1 . . . Rn sich möglichst schnell abkühlen
können. Der Zeitpunkt t 1 wird durch die Ablaufzeit der Zeitablaufeinrichtung
12 in bezug auf die abfallende (negative)
Flanke des Ansteuertaktsignals STROBE bestimmt und über die
Temperaturfühlereinrichtung 15 in Abhängigkeit von dem Temperaturniveau
des Thermodruckkopfes derart eingestellt, daß zu
diesem Zeitpunkt t 1 in jedem Fall die Abkühltemperaturen der
einzelnen Widerstandsheizelemente R 1 . . . Rn unter der Vorheiztemperatur
Tv liegen.
Durch die erfindungsgemäße Vorheizung wird die zum Erwärmen der
Widerstandsheizelemente R 1 . . . Rn auf die Drucktemperatur Td
erforderliche Energie der Hauptstromimpulse verringert, wodurch
die steuerbaren Schalter S 1 . . . Sn geringer belastet werden.
Claims (6)
1. Thermodruckverfahren, bei dem zum zyklischen Ansteuern der
Widerstandsheizelemente (R 1 . . . Rn) eines Thermodruckkopfes
(1) alle Widerstandsheizelemente (R 1 . . .Rn) durch
Beaufschlagung mit jeweils einem Vorheizstrom auf eine
Vorheiztemperatur (Tv) unterhalb der zum Drucken erforderlichen
Drucktemperatur (Td) vorgeheizt werden und die in jedem
Ansteuerzyklus (ta 1 . . . ta 4) jeweils zum Drucken bestimmten
Widerstandsheizelemente (R 1 . . . Rn) durch jeweils einen
zusätzlichen Hauptstromimpuls auf die Drucktemperatur (Td)
aufgeheizt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
in jedem Ansteuerzyklus (ta 1 . . . ta 4) die Vorheizströme
für die in dem betreffenden Ansteuerzyklus (ta 1 . . . ta 4)
jeweils zum Drucken bestimmten Widerstandsheizelemente (R 1 . . . Rn)
während deren Abkühlpause (tp) vom Ende des jeweiligen
Hauptstromimpulses an bis zu einem vorgebbaren Zeitpunkt (t 1),
an dem die Temperaturen dieser Widerstandsheizelemente (R 1 . . . Rn)
unter die Vorheiztemperatur (Tv) abgesunken sind,
abgeschaltet werden.
2. Thermodruckverfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur im Bereich der Widerstandsheizelemente
(R 1 . . . Rn) mittels einer Temperaturfühlereinrichtung (15)
gemessen wird und daß der vorgebbare Zeitpunkt (t 1) in bezug
auf die Hauptstromimpulse in Abhängigkeit von der gemessenen
Temperatur eingestellt wird.
3. Thermodruckvorrichtung zur Durchführung des Thermodruckverfahrens
nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer Thermodruckvorrichtung mit einer Vielzahl von auf
einem Thermodruckkopf (1) angeordneten Widerstandsheizelementen
(R 1 . . . Rn), von denen jedes Widerstandsheizelement (R 1 . . . Rn)
jeweils in Reihenschaltung mit einem zugeordneten steuerbaren
Schalter (S 1 . . . Sn) an einer für alle Widerstandsheizelemente
(R 1 . . . Rn) gemeinsamen Spannungsquelle (V +) angeschlossen ist,
und mit einer Steuereinrichtung (2) zur gleichzeitigen Ansteuerung
derjenigen steuerbaren Schalter (S 1 . . . Sn), deren zugeordnete
Widerstandsheizelemente (R 1 . . . Rn) nach Maßgabe von der
Steuereinrichtung (2) über einen Dateneingang (3) zugeführten
Druckdaten zum Drucken bestimmt sind, parallel zu jedem steuerbaren
Schalter (S 1 . . . Sn) jeweils ein über einen Steuerausgang
( ) der Steuereinrichtung (2) betätigbares Widerstandselement
(T 1 . . . Tn) liegt und daß der Steuerausgang (KQ) in jedem Ansteuerzyklus
(ta 1 . . . Ta 4) ein die Widerstandselemente (T 1 . . . tn)
vom Ende der Ansteuerung der steuerbaren Schalter (S 1 . . . Sn)
bis zu einem vorgebbaren Zeitpunkt (t 1) vor einer neuen Ansteuerung
der steuerbaren Schalter (S 1 . . . Sn) in dem jeweils folgenden
Ansteuerzyklus abschaltendes Steuersignal ( ) abgibt.
4. Thermodruckvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zu- und abschaltbaren Widerstandselemente (T 1 . . . Tn) aus
einzelnen Transistoren bestehen, die an ihren miteinander verbundenen
Basisanschlüssen über ein gemeinsames steuerbares Schaltelement
an einen eine Steuerspannung führenden Schaltungspunkt
(9) schaltbar sind.
5. Thermodruckvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerausgang ( ) der Steuereinrichtung (2) von dem
Ausgang einer Zeitablaufeinrichtung (12) gebildet wird, die
eingangsseitig mit einem die zyklische Ansteuerung der steuerbaren
Schalter (S 1 . . .Sn) synchronisierenden Ansteuersignal
(STROBE) der Steuereinrichtung (2) beaufschlagt ist.
6. Thermodruckvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zeitablaufeinrichtung (12) zur temperaturabhängigen Steuerung
der Ablaufzeit mit einer Temperaturfühlereinrichtung (15)
verbunden ist, die im Bereich der Widerstandsheizelemente
(R 1 . . . Rn) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732868 DE3732868A1 (de) | 1987-09-25 | 1987-09-25 | Thermodruckverfahren und -vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732868 DE3732868A1 (de) | 1987-09-25 | 1987-09-25 | Thermodruckverfahren und -vorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3732868A1 true DE3732868A1 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=6337164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873732868 Ceased DE3732868A1 (de) | 1987-09-25 | 1987-09-25 | Thermodruckverfahren und -vorrichtung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3732868A1 (de) |
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DE19521463A1 (de) * | 1995-06-13 | 1996-12-19 | Esselte Meto Int Gmbh | Schaltung zur Übertragung von Daten auf einen Druckkopf |
US5706043A (en) * | 1994-02-17 | 1998-01-06 | Seiko Precision Inc. | Driving method of thermal printer |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS59138476A (ja) * | 1983-01-27 | 1984-08-08 | Canon Inc | サ−マルヘツドの温度制御方式 |
-
1987
- 1987-09-25 DE DE19873732868 patent/DE3732868A1/de not_active Ceased
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