DE3732414A1 - Vorrichtung fuer den schnellen an- und abbau eines pfeilers an der ladebruecke eines lastwagens - Google Patents

Vorrichtung fuer den schnellen an- und abbau eines pfeilers an der ladebruecke eines lastwagens

Info

Publication number
DE3732414A1
DE3732414A1 DE19873732414 DE3732414A DE3732414A1 DE 3732414 A1 DE3732414 A1 DE 3732414A1 DE 19873732414 DE19873732414 DE 19873732414 DE 3732414 A DE3732414 A DE 3732414A DE 3732414 A1 DE3732414 A1 DE 3732414A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wedge
pillar
rack
guide
rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873732414
Other languages
English (en)
Inventor
Martinez Eugenio Anto Archanco
Martinez Luis Manuel Archanco
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from ES8602224A external-priority patent/ES2002496A6/es
Priority claimed from ES8702606A external-priority patent/ES2005309A6/es
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3732414A1 publication Critical patent/DE3732414A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/0222Connecting elements between stanchions, e.g. roof supporting elements, stiffeners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für den mühelosen An- und Abbau eines Pfeilers an der Ladebrücke eines Lastwagens.
Bei bisher gebräuchlichen Anordnungen für die Befestigung eine Pfeilers oder einer Runge an oder auf der Lade­ brücke eines Lastwagens od. dergl. wird das keilförmig ausgebildete untere Ende des Pfeilers bzw. der Runge in einen Seitlich an einem Längsträger der Ladebrücke ange­ schweißten Bügel eingesetzt. Das Aufstellen oder Anbauen eines solchen Pfeilers ist zwar äußerst einfach, da dieser hier nur in den jeweiligen Bügel eingesetzt zu werden braucht, das Abnehmen des Pfeilers ist dagegen jedoch äußerst schwierig und erfordert beträchtliche physische Anstrengung.
Die durch die Ladung des Fahrzeugs auf den Pfeiler ausge­ übten Kräfte wirken mit dem Eigengewicht des Pfeilers und den Bewegungen des Fahrzeugs während der Fahrt zusammen, um den Pfeiler fest in dem Bügel zu verkeilen, so daß mehrere Personen und ein beträchtlicher Kraftaufwand notwendig sind, um den Pfeiler aus dem Bügel herauszu­ ziehen. Dabei ist es gebräuchlich, daß eine Person von unten her Schläge auf das keilförmige untere Ende des Pfeilers ausübt, während eine zweite Person oben am Pfeiler angreift und ihn festhält, wenn er sich um ein kleines Stück nach oben bewegt hat, bis er sich schließlich aus seiner verkeilten Stellung lösen läßt. Diese Hand­ griffe müssen an allen an der Ladebrücke vorhandenen Pfeilern ausgeübt werden, was einen beträchtlichen Zeit­ verlust und erheblichen Arbeitsaufwand nach sich zieht.
Vor einiger Zeit erschienen auf dem Markt andere Ausfüh­ rungsformen, bei denen die Pfeiler oder Rungen an den Längsträgern der Ladebrücke eines Lastwagens angelenkt sind, wodurch der An- und Abbau der Pfeiler wesentlich erleichtert ist.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung für den schnellen und einfachen An- und Abbau von Pfeilern an der Ladebrücke eines Lastwagens unter Aufrechterhaltung der notwendigen Steifigkeit und Festigkeit, und vorzugs­ weise mit der Möglichkeit einer Sicherung gegen unbefugten Zugriff zur Ladung des Lastwagens während des Transports mit Hilfe einer der An- und Abbauvorrichtung zugeordneten Sicherheitseinrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung setzt sich in der Grund­ ausführung aus zwei Hauptteilen zusammen, nämlich dem eigentlichen Pfeiler und einem massiven Keil von sowohl im Profil als auch in Vorderansicht trapezförmiger Gestalt.
Der Pfeiler ist hohl und enthält in seinem unteren Teil ein von außen her mittels eines Werkzeugs betätigbares Ritzel und eine mit diesem in Eingriff stehende Zahn­ stange, welche mit einem an dem Keil angebrachten Auge in Eingriff bringbar ist.
Bei dem Keil handelt es sich, wie bereits angedeutet, um ein massives Teil von trapezförmiger Gestalt, welches nach Art eines Riegels wirksam ist, um die Verbindung zwischen dem Pfeiler und der Ladebrücke des Lastwagens herzustellen. Der Keil ist verschieblich in einem etwa U-förmigen Bügel geführt, welcher mit seinen Schenkeln seitlich an einem Längsträger der Ladebrücke angeschweißt ist. Der Keil ist mit seinem verjüngten Ende aufwärts weisend senkrecht in dem Bügel angeordnet und mittels der Zahnstange senkrecht bewegbar, wobei seine Aufwärts- und Abwärtsbewegung durch einen durch eine Feder belasteten, an seiner Vorderseite hervorstehenden und in diese eindrückbaren Bolzen begrenzt ist, welcher je nach der Stellung des Keils in dem Bügel oder in dem Pfeiler verrastbar ist.
Die Vorrichtung gestattet zusätzlich den Einbau einer Sicherheitseinrichtung in Form einer abgewinkelten Stange, mittels welcher die Bewegung der Zahnstange blockierbar ist, und welche mit einem die Ladung des Lastwagens sichernden Seil zusammenwirkt. Damit verfügt man dann über eine Sicherung gegen unbefugten Zugriff zur Ladung des Lastwagens während des Transports, wie sie bei Last­ wagen für internationale Transporte (T.I.R.) vorgeschrieben ist.
Im Gegensatz zu gebräuchlichen Pfeilern oder Rungen, bei denen der Abbau durch Herausziehen nach oben erfolgt und der Keil fest mit dem Pfeiler bzw. der Runge verbunden ist, läßt sich der Keil bei der Erfindungsgemäßen Vorrichtung vom Pfeiler lösen und abwärts bewegen, wodurch sich das Gesamtgewicht des Pfeilers verringert und dieser, getrennt von dem Keil, waagerecht oder in beliebiger Richtung abgenommen werden kann.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung, und zur Vermeidung der wenn auch unwahrscheinlichen Gefahr, daß die beschriebene Befestigungsvorrichtung aufgrund einer sich im Laufe der Zeit verstärkenden Verschmutzung nur noch unter Schwierigkeiten für den An- und Abbau eines Pfeilers betätigen läßt, ist anstelle des Ritzels und der Zahn­ stange eine Zuglasche vorgesehen, welche sich durch Ver­ drehen eines Kurbelarms mittels eines Werkzeugs von Hand in Längsrichtung hin und her bewegen läßt.
Die durch Verdrehen des Kurbelarms in Längsrichtung beweg­ bare Zuglasche hat am unteren Ende einen Haken oder Finger, welcher mit einem in einer im oberen Teil des Keils ausge­ bildeten Vertiefung angeordneten Bolzen in Eingriff bringbar ist. Der von außerhalb des Pfeilers mittels eines Werkzeugs verdrehbare Kurbelarm sitzt auf einer frei drehbar in einer Wandung des hohlen Pfeilers gelagerten Welle und ist an seinem freien Ende mit der längsverschieb­ lichen Zuglasche verbunden. Diese Verbindung ist durch einen seitlich an der Zuglasche hervorstehenden Bolzen bewerkstelligt, welcher in einer im Kurbelarm ausgebildeten schlitzförmigen Öffnung geführt ist.
Bei ihrer Längsbewegung ist die Zuglasche in einem Bügel geführt. Nahe dem oberen Ende der Zuglasche ist ein beispielsweise rechteckiger Klotz angeschweißt, welcher einen Anschlag für eine Seitenfläche des Kurbelarms bildet. Bei einer über die genannte Welle herbeigeführten Verdre­ hung des Kurbelarms greift die genannte Seitenfläche desselben an dem Klotz an, um damit die Abwärtsbewegung der Zuglasche in Längsrichtung derselben einzuleiten.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist nahe dem unteren Ende der Zuglasche eine Kipp- oder Führungsfeder befestigt, welche sich mit ihren Enden an einander gegen­ überstehenden Innenflächen des hohlen Pfeilers abstützt, um die Zuglasche bei ihrer Längsbewegung zu führen. Ferner ist im Bereich des oberen Endstücks der Zuglasche und seitlich derselben eine weitere Feder, insbesondere eine Blattfeder angeordnet, welche dazu dient, das mit dem Kurbelarm verbundene obere Endstück der Zuglasche jeder­ zeit in der richtigen Stellung zu halten.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Pfeilers mit einer Veran­ kerung in einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Teil-Schnittansicht des Pfeilers nach Fig. 1 zur Darstelung der Teile der Verankerung,
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Schnittansicht im gelösten Zustand der Verankerung,
Fig. 4 eine Fig. 2 und 3 entsprechende Schnittansicht im angezogenen und gegen Lösen gesicherten Zustand der Verankerung,
Fig. 5 die Anordnung einer Anzahl von Pfeilern an der Ladebrücke eines Lastwagens,
Fig. 6 eine Schrägansicht eines Pfeilers und seiner Ver­ ankerung an einer Ladebrücke in einer zweiten Aus­ führungsform der Erfindung, mit einem getrennt dar­ gestellten Werkzeug zum Betätigen der Verankerung,
Fig. 7 eine Schrägansicht eines zu der Verankerung gehörigen Keils,
Fig. 8 eine Darstellung der Verankerung der zweiten Aus­ führungsform im gelösten Zustand,
Fig. 9 eine Fig. 8 entsprechende Darstellung der Verankerung in einer Zwischenstellung beim Festsetzen der­ selben,
Fig. 10 eine Fig. 8 und 9 entsprechende Darstellung der Verankerung in einer weiteren Zwischenstellung beim Festsetzen derselben, und
Fig. 11 eine den vorigen Figuren entsprechende Darstellung der Verankerung im festgesetzten Zustand, in wel­ cher der Pfeiler an der Ladebrücke verankert ist.
In einer in Fig. 1 bis 5 dargestellten ersten Ausführungs­ form einer Vorrichtung für den schnellen An- und Abbau eines Pfeilers an der Ladebrücke eines Lastwagens hat der Pfeiler ein Hohlprofil aus einem einen etwa Omega-förmigen Querschnitt aufweisenden Profilblech 1, dessen offene Seite durch ein ebenes Blech 2 verschlossen ist.
Die Vorrichtung für den schnellen An- und Abbau des Pfei­ lers ist vorzugsweise im unteren Teil desselben an dem auf der Ladebrücke nach innen weisenden ebenen Blech 2 angebracht. Zu der Vorrichtung gehört ein Ritzel 3, wel­ ches sich mit einer Zahnstange 4 im Eingriff befindet. Am unteren Teil hat die Zahnstange 4 einen quer davon ab­ stehenden Finger 5 für den lösbaren Eingriff mit einem Auge 6, welches an der Oberseite eines Keils 17 hervor­ steht.
Das Ritzel 3 ist gegenüber der Längsachse des Pfeilers leicht versetzt angeordnet und von einer beispielsweise quadratischen Öffnung 9 für den Eingriff eines Werkzeugs zum Betätigen der Vorrichtung durchsetzt.
Durch Drehung des Ritzels 3 ist die Zahnstange 4 unter Führung beispielsweise zweier mit ihren Enden an den Blechwänden des Pfeilers befestigter Bolze 7 in Längs­ richtung bewegbar. Wie man in Fig. 3 erkennt, hat die Zahnstange 4 am oberen Abschnitt eine Vertiefung 8, welche in der unteren Endstellung der Zahnstange 4 den oberen Führungsbolzen 7 aufnimmt, so daß die Zahnstange 4 unter dem Antrieb des Ritzels 3 eine Schwenkbewegung vollführt, um den Finger 5 aus dem Eingriff mit dem Auge 6 zu lösen.
An ihrem oberen Teil hat die Zahnstange 4 ferner ein Fenster 10 für den Eingriff einer oberhalb der Zahnstange angeordneten Sicherheitseinrichtung, deren unteres Teil in Höhe der oberen Endstellung des Fensters 10 liegt.
Die Sicherheitseinrichtung weist eine an beiden Enden in der gleichen Richtung abgewinkelte Stange 11 auf, an deren mittlerem Abschnitt ein Bügel 12 angeschweißt ist. Beider­ seits des Bügels 12 ist die Stange 11 von mit ihren Enden an der Blechwand 1 befestigten Laschen 13 verdrehbar fest­ gehalten.
Die Stange 11 hat ferner einen Abschnitt von quadratischem Querschnitt, an welchem eine Blattfeder 14 angreift, um die Stange in verschiedenen Drehstellungen zu sichern. In der z. B. parallel zur Blechwand 1 verdrehten Stellung des Bügels 12 ist die Vorrichtung entsichert, so daß der Pfeiler abgebaut werden kann. In der lotrecht zur Ebene der Blechwand 1 verdrehten Stellung des Bügels 12 ist die Vorrichtung dagegen gesichert, so daß sich die Zahnstange 4 nicht bewegen läßt. Ebensowenig läßt sich der Bügel 12 aus dieser Stellung verdrehen, da das die Ladung des Last­ wagens sichernde Seil durch ihn hindurchgeführt und Plom­ biert ist.
In Verlängerung des Pfeilers und axial abwärts mit den Blechwänden 1, 2 desselben fluchtend ist ein ein U-Profil aufweisender Bügel 15 mit seinen freien Rändern seitlich an einem Längsträger 16 der Ladebrücke des Lastwagens angeschweißt. Der vorstehend erwähnte Keil 17, an dessen Oberseite das Auge 6 für den Eingriff des Fingers 5 her­ vorsteht, ist verschieblich im Bügel 15 gelagert und hat sowohl in Seiten- als auch in Vorderansicht ein trapez­ förmiges Profil. Aufgrund dieser Form befindet sich der Keil in der Befestigungsstellung des Pfeilers mit einem bestimmten Druck in Anlage an den Innenflächen des am Längsträger 16 angeschweißten Bügels 15.
Bei Freigabe des Keils 17 fällt dieser durch sein Eigen­ gewicht bis in eine Stellung herab, in welcher ein beweg­ licher Bolzen 18 in einer den Bügel 15 durchsetzenden Öffnung 19 Aufnahme findet. Der Bolzen 18 ist durch eine Feder belastet, so daß er bestrebt ist, aus der Vorder­ seite des Keils 17 hervorzutreten.
Die im Bügel 15 ausgebildete Öffnung 19 ist abwärts etwas verlängert und hat einen verstärkten unteren Rand, welcher den Aufprall des Bolzens 18 abfängt.
In dieser Stellung ist die Verbindung zwischen dem Keil 17 und der im Pfeiler angeordneten Vorrichtung gelöst, so daß der Pfeiler sich mühelos abnehmen läßt.
Die äußere Blechwand 1 hat am unteren Teil eine Öffnung 20 für die Aufnahme des beweglichen Bolzens 18 in der Befe­ stigungsstellung des Pfeilers. Etwas oberhalb der Öffnung 20 ist seitlich versetzt eine weitere Öffnung 21 ausge­ bildet, durch welche hindurch das Ritzel 3 für die Betäti­ gung der Vorrichtung für den An- und Abbau des Pfeilers zugänglich ist.
Ein weiteres Stück oberhalb der Öffnung 21 ist in der vorderen oder äußeren Blechwand 1 eine etwa kastenförmige Versenkung 22 ausgebildet, in welcher der an der Stange 11 angeschweißte Bügel 12 derart untergebracht ist, daß er für die Betätigung der Sicherheitseinrichtung von außen zugänglich ist.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet folgender­ maßen:
Für den Abbau des festgesetzten und gesicherten Pfeilers ist zunächst die Sicherheitseinrichtung zu lösen, indem man das durch den Bügel 12 hindurchgeführte Seil od. dergl. daraus hervorzieht und den Bügel 12 dann in die Versen­ kung 22 hinein verdreht. Anschließend wird ein Werkzeug, z. B. ein passender Schlüssel, in die Öffnung 21 eingeführt und von Hand verdreht, so daß sich die Zahnstange 4 ab­ wärts bewegt und anschließend eine Schwenkbewegung voll­ führt, wodurch der Finger 5 aus dem Eingriff mit dem Auge 6 des Keils 17 gelöst wird. Der in Eingriff mit der Öffnung 20 stehende bewegliche Bolzen 18 wird eingedrückt, so daß sich der Keil 17 im Bügel 15 abwärts bewegen kann, bis der Bolzen in der im Bügel 15 selbst ausgebildeten Öffnung 19 Aufnahme findet.
Auf diese Weise ist der An- und Abbau des Pfeilers unter Einhaltung der notwendigen Steifigkeit der Verbindung durch die Verwendung einer einfachen und mühelos betätig­ baren Vorrichtung beträchtlich erleichtert, wobei die Vor­ richtung außerdem die Möglichkeit einer wirksamen Sicherung des angebauten Pfeilers bietet.
In der in Fig. 6 bis 11 dargestellten zweiten Ausführungs­ form einer Vorrichtung für den schnellen An- und Abbau eines Pfeilers ist die in Fig. 1 bis 5 dargestellte Anord­ nung aus einem Ritzel und einer Zahnstange durch eine andere Anordnung ersetzt, welche für beispielsweise durch Verschmutzung hervorgerufene Störungen noch weniger anfällig ist als diese.
Der Pfeiler selbst hat in dieser Ausführungsform denselben Aufbau wie vorstehend beschrieben, mit einer einen etwa Omega-förmigen Querschnitt aufweisenden äußeren Blechwand 101, deren nach innen weisende offene Seite durch eine ebene Blechwand 102 verschlossen ist.
Im unteren Teil des Pfeilers ist die Vorrichtung für den schnellen An- und Abbau des Pfeilers vorzugsweise an der inneren Blechwand 102 angeordnet. Zu der Vorrichtung gehört ein Kurbelarm 103, welcher auf einer einen quadra­ tischen Querschnitt aufweisenden Welle 104 sitzt. Diese ist drehbar an der inneren Blechwand 102 gelagert. Das der Welle 104 abgewandte Endstück des Kurbelarms 103 hat einen Schlitz 105 für die Aufnahme eines Bolzens 106, wel­ cher an einem Ende einer Zuglasche 107 hervorsteht. Die quadratische Welle 104 und damit der Kurbelarm 103 sind mittels eines auf die Welle aufsetzbaren Werkzeugs, z. B. eines Schlüssels, verdrehbar, um die Zuglasche 107 in ihrer Längsrichtung hin und her zu bewegen.
Unterhalb des an ihrem oberen Ende hervorstehenden Bolzens 106 ist an der Zuglasche 107 ein z. B. rechteckiger Klotz 109 angeschweißt, dessen oberer Rand einen Anschlag für eine am Kurbelarm 103 ausgebildete Nase 110 bildet.
Eine seitlich an der Zuglasche 107 angreifende Blattfeder 111 belastet diese mit ihrem oberen Ende in Richtung auf den Kurbelarm 103.
Die Zuglasche 107 ist verschieblich in einem Bügel 112 geführt, welcher mit seinen Schenkeln an der äußeren Blechwand 101 des Pfeilers befestigt ist. Nahe dem unteren Ende der Zuglasche 107 ist an dieser eine Führungsfeder 113 befestigt, welche sich an den Innenflächen der Schenkel der äußeren Blechwand 101 abstützt, um die Zuglasche 107 bei ihrer Längsbewegung zu führen.
Ein am unteren Ende der Zuglasche 107 ausgebildeter Haken oder Finger 114 ist bei der Längsbewegung der Zuglasche in und außer Eingriff mit einem Bolzen 115 bringbar, wel­ cher in einer im oberen Teil des Keils 117 ausgebildeten Vertiefung 116 angeordnet ist.
Der Keil 117 ist verschieblich in einem Bügel 118 geführt, welcher mit seinen Schenkeln an einem seitlichen Träger 119 der Ladebrücke des Lastwagens angeschweißt ist. Wie im vorstehend erläuterten Beispiel hat der Keil 117 eine sich aufwärts verjüngende Trapezform, so daß er sich in der Befestigungsstellung mit einem bestimmten Druck in Anlage an den Innenflächen des Bügels 118 befindet.
Der in der Vertiefung 116 des Keils 117 angeordneten Bolzen 115 hat eine derartige Querschnittsform, daß der Haken 114 der Zuglasche 107 darüber hinweggleitet, bis er in seine Eingriffsstellung kommt, wie in Fig. 9 und 10 angedeutet.
Unter dem Angriff des Hakens 114 der Zuglasche 107 ist der Keil 117 im Bügel 118 aufwärts bewegbar, um den Pfeiler festzusetzen. Bei Freigabe des Keils 117 bewegt dieser sich in dem Bügel 118 abwärts bis in eine Stellung, in welcher ein in den Keil eindrückbarer Bolzen 120 in einer in der Vorderseite des Bügels 118 ausgebildeten Öffnung 121 einrastet. In der Befestigungsstellung, in welcher der Keil 117 in den Pfeiler hineinragt, rastet der eindrück­ bare Bolzen 120 dagegen in einer in der Vorderseite der äußeren Blechwand 101 ausgebildeten Öffnung 122 ein.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet folgender­ maßen:
Ausgehend von der in Fig. 8 gezeigten Stellung, in welcher die Zuglasche 107 ihre obere Endposition einnimmt und der Keil 117 abgesenkt ist, wird für den Anbau des Pfeilers ein Werkzeug 108 auf die Quadratwelle 104 aufgesetzt und diese zusammen mit dem Kurbelarm 103 so verdreht, daß dessen Nase 110 einen entsprechenden Druck auf den Klotz 109 ausübt, um die Zuglasche 107 abwärts zu bewegen. Durch den Angriff der Nase 110 an dem Klotz 110 verringert sich die Länge des Hebelarms, mit welchem der Kurbelarm 103 auf die Zuglasche 107 einwirkt, so daß diese sich leichter abwärts bewegen läßt, als wenn der Klotz 109 nicht vorhan­ den wäre und die Bewegung der Lasche 107 allein über den in dem Schlitz 105 geführten Bolzen 106 bewirkt werden müßte.
Bei der vorstehend beschriebenen anfänglichen Bewegung ist die Zuglasche 107 durch die Blattfeder 111 abgestützt und durch den Bügel 112 sowie die Führungsfeder 113 geführt.
Bei der beschriebenen Abwärtsbewegung der Zuglasche 107 kommt der am unteren Ende derselben ausgebildete Haken 114 in eine Stellung, in welcher er mit dem Bolzen 115 des nach Lösen des Eingriffs des eindrückbaren Bolzens 120 mit der schlitzförmigen Öffnung 121 von Hand in die in Fig. 9 dargestellte Stellung gehobenen Keils 117 in Ein­ griff bringbar ist.
In dieser in Fig. 9 gezeigten Stellung ist die Zuglasche 107 durch eine leichte Rückwärtsdrehung des Kurbelarms 103 um ein kleines Stück verschwenkbar, so daß der Haken 114 mit dem Bolzen 115 in Eingriff kommt, um die Verbindung des Keils 117 mit dem Pfeiler herzustellen. Diese Schwenk­ bewegung der Zuglasche 107 kommt durch den Angriff der Blattfeder 111 an ihrem oberen Ende und durch ihre Führung in dem Bügel 112 sowie die Abstützung der quer daran befestigten Führungsfeder 113 zustande.
In dem in Fig. 11 dargestellten Zustand ist der Pfeiler dann fest an der Ladebrücke verankert, da der Keil 117 nun fest in dem Bügel 118 und im unteren Teil des hohlen Pfeilers verkeilt ist. Ausgehend von der in Fig. 9 gezeig­ ten Stellung wird der Kurbelarm 103 mittels des dafür vorgesehenen Werkzeugs von Hand in die in Fig. 11 gezeigte Stellung verdreht, so daß sich die mit dem Keil 117 in Eingriff gebrachte Zuglasche 107 aufwärts bewegt und den Keil 117 mitnimmt, bis dieser sich in Druckanlage an den Innenflächen des Bügels 118 befindet und der eindrückbare Bolzen 120 des Keils in der in der Vorderseite der äußeren Blechwand 101 ausgebildeten Öffnung 122 einrastet.
Für den Abbau des Pfeilers von der Ladebrücke des Fahr­ zeugs werden die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Handgriffe in umgekehrter Reihen­ folge ausgeführt.

Claims (10)

1. System zum schnellen Ein- und Ausbau von Pfeilern in den Ladebrücken von Lastkraftfahrzeugen, im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelung jedes einzelnen hohlen Pfeilers an den Längsträger der Fahrzeugladefläche mit Hilfe eines sich im hohlen Innenraum des Pfeilers beweglichen Keils erfolgt, wobei dieser Keil an einen am Längsträger starr be­ festigten Flansch koppelbar ist und unter Mitwirkung einer als Zahnstange ausgebildeten Antriebs- und Haltevorrichtung mit Elementen zur Koppelung an den Keil, in die ein von außen mit einem geeigneten Werkzeug betätigter Ritzel eingreift, seine Aufgabe erfüllt.
2. System, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Verbindungsstift zwischen dem Pfeiler und der Ladefläche des Lastkraftfahrzeuges wirkende Keil, sowohl in dessen seitlichen Profile wie in dessen Grundriß, um die Koppelung und Entkop­ pelung an den Flansch zu erleichtern, trapezförmig ausgebil­ det ist, wobei außerdem ein zurückziehbarer Zapfen, der wahl­ weise in eine Bohrung des Flansches bzw. des Pfeilers selbst, zum Festspannen bzw. zum Lösen desselben, hinein- bzw. heraus­ geschoben werden kann, an der Außen- bzw. Frontseite des Keils vorgesehen ist.
3. System, nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil eine durchbohrte Lasche in seinem oberen Ende, während die Zahnstange ihrerseits am unteren Ende eine Sperr­ klinke zum Einrasten in die Lasche aufweist, wobei, mittels eines innerhalb des Pfeilers quer angeordneten Bolzenpaares, eine Führung der Zahnstange, während ihrer vom Ritzel ver­ anlaßten Bewegungen, vorgesehen ist und eine weitere Gestal­ tungsbesonderheit daraus besteht, daß der dem Ritzel entge­ gengesetzte und von dem genannten Bolzen geführte Rand der Zahnstange eine Führungsspalte in dessen oberen Ende aufweist, die ein seitliches Kippen der Zahnstange bei einer äußersten Senklage derselben ermöglicht und somit das Ausrasten der Klinke aus der am Keil ausgebildeten Lasche erfolgt.
4. System, nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Zahnstange ein quer geschlitztes Fenster bildet, in dem das untere gekröpfte Ende eines inner­ halb des Pfeilers selbst enthaltenen Stabs, zur Festspannung der Zahnstange, einrasten kann, wobei der genannte Stab um eine Größe von circa 90° auf seiner Scheinachse schwenkbar ist und einen nach außen, durch ein im Pfeiler bestimmungs­ gemäß vorgesehenen Fenster, herausragenden Eisenring aufweist, der in seiner Notstellung den genannten Stab, über die Ein­ führung dieses als Verschluß des Containers dienenden Stabs, durch den Ring festklemmt und dessen Einrasten an der Zahn­ stange aufrecht erhält, so daß diese sich nicht mehr bewe­ gen kann, wobei andererseits erfindungsgemäß vorgesehen ist, daß der genannte Stab wenigstens einen Bereich mit vierecki­ gem Querschnitt aufweist, auf den eine vorzugsweise aus Stahl­ band bestehende Feder wirkt und somit die beiden Grenzstellun­ gen des Stabs, nämlich die Eingriffs- und die Ruhestellung, in stabilem Zustand hält.
5. System zum schnellen Ein- und Ausbau von Pfeilern in den Lade­ brücken von Lastkraftfahrzeugen, nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Betätigungs- und Sperrvorrichtung aus einem kippbaren, gelenkig ausgebildeten Pleuel besteht, der über seine Kippbewegungen die Längsverschiebung einer Führungs­ platine veranlassen kann, wobei am unteren Ende der Führungs­ platine eine Klinke zum Ein- und Ausrasten eines zweckmäßig im Keil vorgesehenen Zapfens ausgebildet ist und somit die Verankerung des Keils mit dem Pfeiler bzw. die entsprechende Befreiung dieser Elemente ermöglicht wird.
6. System, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Pleuel, in einer seiner Endstellen an einer von außen, mittels eines geeigneten Werkzeugs, betätigten Vierkantachse gelenkig verbunden ist, während der im dieser Verbindung entgegengesetz­ ten Bereich eine geschlitzte Bohrung aufweist, in der ein aus dem obersten Endbereich der verschiebbaren Führungsplatine her­ ausragende Zapfen aufgenommen ist, wobei diese seitlich von einer Flachfeder beaufschlagt wird, damit jederzeit die geeig­ nete Verbindungslage zwischen dem Pleuel und der Führungspla­ tine erhalten bleibt.
7. System, nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Führungsplatine, unterhalb des in der geschlitzten Pleuelsbohrung aufgenommenen Zapfens, ein prismatisches Teil vorhanden ist, das einen Stützanschlag für den seitlichen Stufenrand des Pleuels selbst hat, um damit den entsprechenden Vorschub zur Längsverlagerung der Führungs­ platine zu schaffen.
8. System, nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatine durch einen auf den Grund des den Pfeiler bildenden omegaförmigen Profils befestigten, brücken­ förmigen Stab ständig geführt wird, wobei in einer dem unteren Ende der Führungsplatine nahen Stelle eine Schwenkfeder ge­ schweißt wird, deren zwei Enden gegen die inneren Seitenwän­ de der omegaförmigen Pfeilerprofile drücken.
9. System, nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der am Keil, zum Ein- und Ausrasten der am unteren Ende der Führungsplatine ausgebildeten Klinke, vorgesehene Zapfen aus dem Grund einer schachtelähnlichen, im oberen Teil des ge­ nannten Keils ausgebildeten Versenkung herauskommt und die Besonderheit aufweist, daß er, in einer weiter unten als die erwähnte Versenkung liegende Stelle, einen zurückzieh­ baren Zapfen hat, der, in der Einrast- bzw. Verankerungsstel­ lung, in eine an der Vorderseite der Pfeilerprofile durchge­ führten Bohrung eindringen kann bzw. darin aufgenommen wird, während der genannte zurückziehbare Zapfen, in der Befreiungs­ stellung zwischen dem Keil und dem Pfeiler, in einer an der Vorderseite des Flansches durchgeführten Längsbohrung aufge­ nommen wird.
10. System, nach den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Ein- und Ausrasten der Klinke in die Führungspla­ tine dienende Zapfen des Keiles eine eigenartige peripheri­ sche Gestaltung hat, damit er, beim Zusammentreffen mit der genannten Klinke, bis zum erfolgten Einrasten beider Teile, neben dieser weiterlaufen kann.
DE19873732414 1986-09-26 1987-09-25 Vorrichtung fuer den schnellen an- und abbau eines pfeilers an der ladebruecke eines lastwagens Withdrawn DE3732414A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES8602224A ES2002496A6 (es) 1986-09-26 1986-09-26 Sistemas de montaje y desmontaje rapido de pilares en cajas de vehiculos de carga
ES8702606A ES2005309A6 (es) 1987-09-09 1987-09-09 Mejoras en los sistemas de anclaje y desenclavamiento de pilares en cajas de vehiculos de carga.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3732414A1 true DE3732414A1 (de) 1988-04-21

Family

ID=26154302

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873732414 Withdrawn DE3732414A1 (de) 1986-09-26 1987-09-25 Vorrichtung fuer den schnellen an- und abbau eines pfeilers an der ladebruecke eines lastwagens

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE3732414A1 (de)
FR (1) FR2604409B1 (de)
IT (1) IT1221081B (de)

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2741507A (en) * 1952-07-17 1956-04-10 Ambli Andrew Split header for open top truck-trailers and the like
SE8304867D0 (sv) * 1983-09-12 1983-09-12 Kinnegrip Ab Lostagbar vertikal stolpe till lastflak med av denna uppburen stotta till kapell och liknande
SE454972B (sv) * 1984-10-01 1988-06-13 Nordisk Excenter Karosseri Anordning vid lostagbar fastsettning av en stolpe vid ett lastflak och en lem eller liknande vid stolpen

Also Published As

Publication number Publication date
IT8767817A0 (it) 1987-09-28
IT1221081B (it) 1990-06-21
FR2604409A1 (fr) 1988-04-01
FR2604409B1 (fr) 1990-05-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69022213T2 (de) Radbremsblock für Motorfahrzeugcontainer.
DE3888364T3 (de) Eine lasttragende vorrichtung.
EP2705983B1 (de) Vorrichtung zur sicherung von ladegut
EP1517824B1 (de) Runge
EP2479360A1 (de) Belageinheit mit Abhebesicherung und Verfahren zur Sicherung einer Belageinheit gegen Abheben sowie Verfahren zur Entsicherung einer gegen Abheben gesicherten Belageinheit
EP0533626B1 (de) Frachtbehälter, insbesondere Luftfrachtcontainer
DE10339449A1 (de) Fahrzeuglastenträger für ein Kraftfahrzeug
DE3128169C2 (de) Abnehmbarer Tragegriff
EP1354790A1 (de) Klapprunge mit Riegeleinrichtung
DE2852670C2 (de)
WO1983004231A1 (en) Device for trimming a container
DE68907773T2 (de) Dachtraeger fuer fahrzeuge zum befestigen ohne externe stuetzen.
DE20115232U1 (de) Vorrichtung zum Sichern von Ladegut auf der Ladefläche eines Fahrzeuges
DE102009013197B4 (de) Anschlagelement und Kombination aus einem Anschlagelement und einem Befestigungsmittel
DE3732414A1 (de) Vorrichtung fuer den schnellen an- und abbau eines pfeilers an der ladebruecke eines lastwagens
DE3315335A1 (de) Dachtraeger fuer kraftfahrzeuge
DE29809267U1 (de) Hängerunge für Lastfahrzeuge
DE3810263A1 (de) Befestigungseinrichtung fuer eine abnehmbare runge fuer nutzfahrzeuge fuer den guetertransport
DE19502225C2 (de) Anhängevorrichtung zum Anhängen wenigstens einer Schaltafel an ein Hebezeug
DE2119014C3 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Frachtbehälters auf einem Fahrgestell oder einem Tragboden
DE68919974T2 (de) Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues.
DE2709203A1 (de) Vorrichtung zum parken von kraftfahrzeugen
EP1497519B1 (de) Kipperverschluss
WO2010124666A1 (de) Versetzhaken
EP3246202B1 (de) Zurranker

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee