DE3731949A1 - Druckmittelbetaetigbarer arbeitszylinder - Google Patents
Druckmittelbetaetigbarer arbeitszylinderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen druckmittelbetätigbaren
Arbeitszylinder gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Ein derartiger aus der DE-OS 21 08 431 bekannter
Arbeitszylinder weist an seiner die kolbenstangen
seitige Druckmittelkammer begrenzenden Stirnseite
eine zu dieser Druckmittelkammer hin offenen Nut
auf, die zur Aufnahme eines die Druckmittelkammer
gegen eine Öffnung zur Durchführung der Kolbenstange
abdichtenden Dichtringes dient.
Bei der Montage wird der Dichtring in die im allge
meinen im Zylinderdeckel angeordnete Nut eingelegt
und anschließend der Zylinderdeckel mit seiner zum
Durchtritt der Kolbenstange dienenden Öffnung auf
die Kolbenstange aufgeschoben.
Da der Dichtring im Betrieb des Zylinders unter
leichter Vorspannung die Kolbenstange umschließen
soll, kann es passieren, daß bei drucklosen Druck
mittelkammern der Dichtring aus der Nut herausgezo
gen wird wenn die Kolbenstange, beispielsweise von
Hand, in den Zylinder eingeschoben wird, und zwar in
Richtung von dem den Dichtring tragenden Zylinder
deckel (1) weg. Ein Wiedereinbringen des Dichtringes
in die Nut durch Herausziehen der Kolbenstange aus
dem Zylinder ist zwar denkbar, läßt sich in der
Praxis jedoch kaum verwirklichen, da der Dichtring
aufgrund seiner Elastizität labil ist und bei einer
Verschiebebewegung mittels der Kolbenstange nicht
mehr die Lage zur Nut einnimmt, die erforderlich
ist, um den Dichtring lagegenau in die Nut einzu
führen.
Es ist selbstverständlich möglich, ein Austreten des
Dichtringes aus der Nut durch die Anordnung eines
Sicherungsringes zu verhindern. Zu diesem Zweck muß
jedoch eine zusätzliche Nut zur Aufnahme des Siche
rungsringes vorgesehen werden. Der Fertigungs- und
Montage- bzw. Demontageaufwand wird durch eine
solche Maßnahme erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Arbeitszylinder der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, bei welchem sich der Dichtring zum Ab
dichten der Öffnung für die Kolbenstange auf ein
fache Art und Weise montieren bzw. demontieren läßt
und ein ungewolltes Austreten des Dichtringes aus
der Nut verhindert wird.
Diese Aufgabe wird mit der im Patentanspruch 1
angegebenen Erfindung gelöst. Weiterbildungen und
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung bietet insbesondere den Vorteil, einen
Arbeitszylinder mit einer integrierten Montagehülse
zu erhalten, die ein selbsttätiges Positionieren und
Einbringen des Kolbenstangendichtringes in die dafür
vorgesehene Lagerstelle im Zylinder ermöglicht.
Durch die Montagehülse ist auch nach einem unbeab
sichtigten Austreten des Dichtringes aus seiner
Lagerstelle ein selbsttätiges und lagegenaues
Wiedereinbringen des Dichtringes in die Lagerstelle
gewährleistet.
Wird, wie in den Unteransprüchen angegeben, der als
Montagehülse dienende, die Kolbenstange umschließen
de ringförmige Körper in Richtung seiner Längsachse
relativ zur Kolbenstange verschiebbar angeordnet und
mit nach außen gerichteten krallenartigen Vorsprün
gen versehen, so wird die Montagehülse nach dem
Einbringen des Dichtringes in die dafür vorgesehene
Lagerstelle mittels der Vorsprünge in einer Position
gehalten, die ein Austreten des Dichtringes aus
seiner Lagerstelle verhindert.
Anhand der Zeichnung werden nachfolgend zwei Ausfüh
rungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen doppelt wirkenden, druckmittelbetä
tigbaren Arbeitszylinder mit einem am
Kolben angeordneten und die Kolbenstange
umschließenden ringförmigen Körper zum
selbsttägigen Einbringen einer Kolbenstan
gendichtung in ihre Lagerstelle und
Fig. 2 einen doppelt wirkenden Arbeitszylinder
mit einem die Kolbenstange umschließenden
ringförmigen Körper, der zur Montage und
Sicherung einer Kolbenstangendichtung in
ihrer Lagerstelle dient.
In Fig. 1 ist ein Teil eines Arbeitszylinders
dargestellt, der sich aus einem Zylinder (17) und
einem Zylinderdeckel (1) zusammensetzt. Der Zylinder
(17) und der Zylinderdeckel (1) sind mittels hier
nicht gezeigter Schrauben oder auch mittels
Zugankern miteinander verbunden. Im Zylinder (17)
ist ein Kolben (15) mittels in Umfangsnuten (10) und
(12) des Kolbens (15) gelagerten, als Nutringdich
tungen ausgebildeten Dichtringen (9) und (11)
abgedichtet verschiebbar angeordnet. Der Kolben (15)
weist eine in Richtung seiner Längsachse verlaufende
abgestufte Bohrung (18, 24) auf, die zur Aufnahme
einer ebenfalls abgestuft ausgebildeten Kolbenstange
(2, 13) dient. Auf den den geringeren Querschnitt
aufweisenden Teil (13) der Kolbenstange (2, 13) ist
der Kolben (15) aufgeschoben und wird in axialer
Richtung mittels einer in die im Zylinderinnenraum
gelegene Stirnseite der Kolbenstange (2, 13) einge
drehte Schraube (14) und die von dem den größeren
Querschnitt aufweisenden Teil (2) der Kolbenstange
(2, 13) gebildete Schulter gesichert.
Der Kolben (15) unterteilt den Zylinder (17) in eine
kolbenstangenseitige erste Druckmittelkammer (19)
und eine der ersten Druckmittelkammer (19) gegenüber
auf der anderen Seite des Kolbens (15) gelegene
zweite Druckmittelkammer (16).
Im Zylinderdeckel (1) ist eine in Richtung seiner
Längsachse verlaufende abgestufte Bohrung (3, 5, 7)
vorgesehen, durch welche der Teil (2) der Kolben
stange (2, 13) aus dem Zylinder (17) herausgeführt
ist. Die die größeren Querschnitte aufweisenden
Bereiche (5, 7) der Bohrung (3, 5, 7) sind dem
Zylinder (17) zugewandt. Der zwischen dem Teil der
Bohrung (3, 5, 7), welche den größten Querschnitt
aufweist und dem Teil der Bohrung (3, 5, 7), welche
den kleinsten Querschnitt aufweist gelegene Ab
schnitt (5) der Bohrung (3, 5, 7) ist als eine zur
ersten Druckmittelkammer (19) hin offene Nut (4, 5)
ausgebildet deren Nutgrund hier mit der Bezugsziffer
(4) gekennzeichnet ist.
In der Nut (4, 5) ist ein als Nutring ausgebildeter
Dichtring (26) gelagert.
An den Abschnitt (5) der Bohrung (3, 5, 7), der als
Lagerstelle für den die Kolbenstange (2) dichtend
umschließenden Dichtring (26) dient, schließt der
den größten Querschnitt aufweisende Bereich (7) der
Bohrung (3, 5, 7) an und erstreckt sich bis zu der
eine ringförmige Stirnfläche des Zylinders (17)
bildenden Stufe (21) hin, die den Übergang vom
Zylinder (17) zum Zylinder (1) bildet.
Diese Stufe (21) dient als gehäusefester Anschlag
(21), an der die der ersten Druckmittelkammer (19)
zugewandte, ebenfalls als Anschlag (22) dienende
Stirnfläche des Kolbens (15) zur Anlage bringbar
ist. Der diese Anschlagfläche (21) aufweisende Teil
des Kolbens (15) wird von einem sich radial nach
außen erstreckenden umlaufenden Vorsprung (20) des
Kolbens (15) gebildet, der gleichzeitig die Funktion
eines Sicherungsringes für den Dichtring (9) des
Kolbens (15) hat.
An der die erste Druckmittelkammer (19) begrenzenden
Stirnseite des Kolbens (15) ist ein ringförmiger
Körper (23) angeordnet, der mit dem Kolben (15) als
eine einstückige Baueinheit ausgebildet ist. Der
ringförmige Körper (23) weist einen Innendurchmesser
auf, der dem Durchmesser des Teiles (2) der Kolben
stange (2, 13) entspricht. Der Außendurchmesser des
ringförmigen Körpers (23) ist kleiner als der
Durchmesser des Kolbens (15) und auch kleiner als
der Durchmesser des an die Nut (4, 5) zur Aufnahme
des Dichtringes (26) anschließenden Abschnittes (7)
der Bohrung (3, 5, 7). In der kolbenstangenseitigen
Endlage des Kolbens (15) (Anschlag 20, 22 des
Kolbens 15 liegt am gehäusefesten Anschlag an)
erstreckt sich der ringförmige Körper (23) in den
Abschnitt (7) der Bohrung (3, 5, 7) zur Aufnahme der
Kolbenstange (2, 13) hinein, der an die Nut (4, 5)
zur Aufnahme des Dichtringes (26) anschließt.
Von der den Bohrungsabschnitt (7) begrenzenden Wand
und der Mantelfläche des ringförmigen Körpers (23)
wird so ein Ringspalt (8) gebildet, in den ein
Druckmittelanschluß (6) für die erste Druckmittel
kammer (19) einmündet.
Der gehäusefeste Anschlag (21) bzw. der Anschlag
(20, 22) am Kolben (15) ist so angeordnet und der
ringförmige Körper (23) ist in seiner axialen
Erstreckung so bemessen, daß in der kolbenstangen
seitigen Endlage des Kolbens (15) zwischen der dem
Dichtring (26) zugewandten Stirnseite des ringför
migen Körpers (23) und der dieser Stirnseite gegen
überliegenden Stirnseite des Dichtringes (26) ein
Spalt verbleibt. Der ringförmige Körper (23) weist
an seiner freien Stirnseite eine Stufe (25) auf,
welche mit der Mantelfläche der Kolbenstange (2, 13)
einen Ringraum bildet.
Die Funktion des im vorstehenden beschriebenen
doppelt wirkenden Arbeitszylinders wird nachfolgend
näher erläutert.
Wie eingangs bereits erwähnt, dient der am Kolben
(15) angeordnete ringförmige Körper (23) als Monta
gehülse für den als Nutring ausgebildeten Kolben
stangendichtring (26).
Bei der Montage des Arbeitszylinders wird auf den
Abschnitt (2) der bereits mit dem Kolben (15)
verbundenen Kolbenstange (2, 13) der Dichtring (26)
aufgeschoben. Anschließend wird der Kolben (15) in
den Zylinder (17) eingesetzt und der Zylinderdeckel
(1) mit seiner als Öffnung für den Durchtritt der
Kolbenstange (2, 13) dienenden abgestuften Bohrung
(3, 5, 7) auf die Kolbenstange (2, 13) soweit
aufgeschoben, bis der Zylinderdeckel (1) an der
Stirnseite des Zylinders (17) zur Anlage kommt. Wenn
der Zylinderdeckel (1) mit dem Zylinder (17) fest
verbunden ist, wird die Kolbenstange (2, 13) so weit
aus dem Zylinder (17) herausgezogen, bis der Kolben
(15) mit seinem Anschlag (20, 22) am gehäusefesten
Anschlag (21) zur Anlage kommt. Bei diesem Vorgang
wird der Dichtring (26) von der Montagehülse (23)
mitgenommen und in die als Lagerstelle für den
Dichtring (26) vorgesehene Nut (4, 5) eingeschoben.
Es ist natürlich auch möglich, nach dem Verbinden
des Zylinderdeckels (1) mit dem Zylinder (17) den
Arbeitszylinder an eine druckluftbetriebene Prüfan
lage anzuschließen und in die der kolbenstangen
seitigen Druckmittelkammer (19, 8) gegenüberliegende
auf der anderen Seite des Kolbens (15) gelegene
zweite Druckmittelkammer (16) Druckmittel einzu
steuern, wodurch der Kolben (15) in Richtung auf den
Zylinderdeckel (1) und somit auch in Richtung auf
die Lagerstelle für den Dichtring (26) zu verschoben
wird. Mittels des als Montagehülse dienenden ring
förmigen Körpers (23) wird der Dichtring (26) dabei
in die als Lagerstelle dienende zur ersten Druck
mittelkammer (19, 8) hin offenen Nut (4, 5) einge
führt.
Wird anschließend die zweite Druckmittelkammer (16)
entlüftet und die kolbenstangenseitige erste Druck
mittelkammer (19, 8) über den Druckmittelanschluß
(6) mit Druckmittel beaufschlagt, so wird der Kolben
(15) in Richtung auf die zweite Druckmittelkammer
(6) zu bewegt. Da der Druck in der ersten Druckmit
telkammer (19, 8) den Dichtring (26) in axialer
Richtung belastet, wird der Dichtring (26) gegen den
Nutgrund (4) der Nut (4, 5) gedrückt und so in
seiner Einbaulage gehalten.
Auf diese Art und Weise läßt sich der Montagevorgang
für den Dichtring und der Prüfvorgang in einem
Arbeitsgang durchführen.
Sollte bei drucklosem Arbeitszylinder die Kolben
stange (2, 13), z.B. von Hand, in den Zylinder (17)
eingeschoben werden (Kolbenbewegung in Richtung auf
die zweite Druckmittelkammer 16 zu) und dabei der
Dichtring (26) verursacht durch Reibung zwischen
Kolbenstange (2, 13) und Dichtring (26), aus der Nut
(4, 5) austreten, so wird beim Beaufschlagen der
zweiten Druckmittelkammer (16) mit Druckmittel der
Kolben (15) in Richtung auf die erste
Druckmittelkammer (19, 8) zu verschoben und der
Dichtring (26) mittels der Montagehülse (23) wieder
in die Nut (4, 5) geschoben.
Das lagegerechte Einführen des Dichtringes (26) in
die Nut (4, 5) ist dadurch sichergestellt, daß die
ringförmige Stirnfläche der Montagehülse (23)
wenigstens an dem gesamten äußeren Randbereich des
Dichtringes (26) bei diesem Vorgang zur Anlage
kommt, so daß ein Verwinden oder Verkanten des
Dichtringes (26) verhindert wird.
Der am Kolben (15) vorgesehene Anschlag (20, 22)
kann sowohl von der dem Zylinderdeckel (1) zuge
wandten Stirnfläche des Kolbens (15) als auch von
einem am Kolben (15) angeordneten Teil gebildet
werden.
Der gehäusefeste Anschlag (21) und/oder der Anschlag
(20, 22) am Kolben (15) können so angeordnet sein
und die Länge des ringförmigen Körpers (23) kann so
bemessen sein, daß in der kolbenstangenseitigen
Endlage des Kolbens (15) ein Spalt zwischen der dem
ringförmigen Körper (23) zugewandten Stirnseite des
Dichtringes (26) und der dieser Stirnseite zugewand
ten Stirnseite des ringförmigen Körpers (23) ver
bleibt. Der ringförmige Körper (23) kann in seiner
Länge aber auch so bemessen sein und die Anschläge
können so angeordnet sein, daß der ringförmige
Körper (23) mit seiner Stirnseite an der ihm zuge
wandten Stirnseite des Dichtringes (26) in der
kolbenstangenseitigen Endlage des Kolbens (15)
anliegt.
Fig. 2 zeigt einen Teil eines Arbeitszylinders, der
sich aus einem Zylinder (40) und einem Zylinder
deckel (27) zusammensetzt. Der Zylinder (40) und der
Zylinderdeckel (27) sind mittels hier nicht gezeig
ter Schrauben oder auch mittels Zugankern miteinan
der verbunden. Im Zylinder (40) ist ein Kolben (35,
36), der sich aus einem scheibenförmigen Körper (36)
und einer Dichtmanschette (35) zusammensetzt,
abgedichtet verschiebbar angeordnet.
Der Kolben weist eine in Richtung seiner Längsachse
verlaufende Bohrung auf, die zur Aufnahme einer
abgestuft ausgebildeten Kolbenstange (28, 37) dient.
Auf den den geringeren Querschnitt aufweisenden Teil
(37) der Kolbenstange (28, 37) ist der Kolben (35,
36) aufgeschoben und wird in axialer Richtung
mittels einer auf das im Zylinderinnenraum gelegene
Ende der Kolbenstange (28, 37) aufgeschraubte Mutter
(39) und die von dem den größeren Querschnitt
aufweisenden Teil (28) der Kolbenstange (28, 37)
gebildete Schulter gesichert.
Der Kolben (35, 36) unterteilt den Zylinder (40) in
eine kolbenstangenseitige erste Druckmittelkammer
(41) und eine der ersten Druckmittelkammer (41)
gegenüber auf der anderen Seite des Kolbens (35, 36)
gelegene zweite Druckmittelkammer (38).
Im Zylinderdeckel (27) ist eine in Richtung seiner
Längsachse verlaufende abgestufte Bohrung (29, 48,
31, 44) vorgesehen, durch welche der Teil (28) der
Kolbenstange (28, 37) aus dem Zylinder (40) heraus
geführt ist. Die die größeren Querschnitte aufwei
senden Bereiche (31, 48, 44) der Bohrung (29, 31,
48, 44) sind dem Zylinder (40) zugewandt. Der
zwischen dem Teil (44) der Bohrung (29, 31, 44, 48),
welche den größten Querschnitt aufweist, und dem
Teil (29) der Bohrung (29, 31, 44, 48), welche den
kleinsten Querschnitt aufweist gelegene Abschnitt
(31) der Bohrung (29, 31, 44, 48) ist als eine zur
ersten Druckmittelkammer (41) hin offene Nut (30,
31) ausgebildet, deren Nutgrund hier mit der Bezugs
ziffer (30) gekennzeichnet ist.
In der Nut (30, 31) ist ein als Nutring ausgebilde
ter Dichtring (49) gelagert. An den Abschnitt (31)
der Bohrung (29, 31, 44, 48), der als Lagerstelle
für den die Kolbenstange (28) dichtend umschließen
den Dichtring (49) dient, schließt der den größten
Querschnitt aufweisende Bereich (48, 44) der Bohrung
(29, 31, 48, 44) an und erstreckt sich bis zu der
eine ringförmige Stirnfläche des Zylinders (40)
bildenden Stufe (42) hin, die den Übergang vom
Zylinder (40) zum Zylinderdeckel (27) bildet.
Diese Stufe (42) dient als gehäusefester Anschlag
(42), an dem die der ersten Druckmittelkammer (41)
zugewandte ebenfalls als Anschlag dienende Stirn
fläche (43) des Kolbens (35, 36) zur Anlage bringbar
ist.
Auf der die erste Druckmittelkammer (41) begrenzen
den Stirnseite des Kolbens (35, 36) ist ein den Teil
(28) der Kolbenstange (28, 37) umschließender
ringförmiger Körper (45, 46) angeordnet, der sich
aus einem an den Kolben (35, 36) anschließenden Teil
(45) und einen sich auf die Nut (30, 31) zu er
streckende Teil (46) zusammensetzt, dessen Durchmes
ser größer ist als der Durchmesser des Teiles (45).
Der ringförmige Körper (45, 46) besitzt an dem den
geringeren Durchmesser aufweisenden Teil (45) sich
radial nach außen erstreckende Rippen (34), die so
bemessen sind, daß sie an der den Abschnitt (44) der
Bohrung (29, 31, 44, 48) begrenzenden Innenwand
anliegen.
Der Außendurchmesser des ringförmigen Körpers (45,
46) ist kleiner als der Durchmesser des Kolbens (35,
36) und auch kleiner als der Durchmesser des Ab
schnittes (44) der Bohrung (29, 31, 44, 48). Von der
den Bohrungsabschnitt (44) begrenzenden Wand und der
Mantelfläche des ringförmigen Körpers (45, 46) wird
so ein Ringspalt (33) gebildet, in den ein Druckmit
telanschluß (32) für die erste Druckmittelkammer
(41) einmündet.
Der ringförmige Körper (45, 46) weist an seinem der
Nut (30, 31) zugewandten Endbereich sich radial nach
außen erstreckende krallenartige Vorsprünge (47)
auf, welche sich bei der Montage des als Montage
hülse dienenden ringförmigen Körpers (45, 46) in der
Wand des an die Nut (30, 31) anschließenden
Bereiches (48) der Bohrung (29, 31, 48, 44) ver
krallen.
Die Funktion des im vorstehenden beschriebenen
doppelt wirkenden Arbeitszylinders wird nachfolgend
näher erläutert.
Wie eingangs bereits erwähnt, dient der auf der
Kolbenstange (28, 37) angeordnete ringförmige Körper
(45, 46) als Montagehülse für den als Nutring
ausgebildeten Kolbenstangendichtring (49).
Bei der Montage des Arbeitszylinders wird zuerst auf
den Abschnitt (28) der bereits mit dem Kolben (35,
36) verbundenen Kolbenstange (28, 37) die Montage
hülse (45, 46) aufgeschoben. Anschließend wird der
Dichtring (49) auf den Abschnitt (28) der Kolben
stange (28, 37) aufgeschoben und der Kolben (35, 36)
in den Zylinder eingesetzt. Der Zylinderdeckel (27)
wird mit seiner als Öffnung für den Durchtritt der
Kolbenstange (28, 37) dienenden abgestuften Bohrung
(29, 48, 31, 44) auf die Kolbenstange (28, 37)
soweit aufgeschoben, bis der Zylinderdeckel (27) an
der Stirnseite des Zylinders (40) zur Anlage kommt.
Wenn der Zylinderdeckel (27) mit dem Zylinder (40)
fest verbunden ist, wird die Kolbenstange (28, 37)
soweit aus dem Zylinder (40) herausgezogen, bis der
Kolben (35, 36) mit seinem Anschlag (43) am gehäuse
festen Anschlag (42) zur Anlage kommt. Bei diesem
Vorgang wird der Dichtring (49) von der Montagehülse
(45, 46) mitgenommen und in die als Lagerstelle für
den Dichtring (49) vorgesehene Nut (30, 31) einge
schoben.
Es ist natürlich auch möglich, nach dem Verbinden
des Zylinderdeckels (27) mit dem Zylinder (40) den
Arbeitszylinder an eine druckmittelbetriebene
Prüfanlage anzuschließen und in die der kolbenstan
genseitigen Druckmittelkammer (41) gegenüber auf der
anderen Seite des Kolbens (35, 36) gelegene zweite
Druckmittelkammer (38) Druckmittel einzusteuern,
wodurch der Kolben (35, 36) in Richtung auf den
Zylinderdeckel (27) und somit auch in Richtung auf
die Lagerstelle für den Dichtring (49) zu verschoben
wird. Mittels des als Montagehülse dienenden ring
förmigen Körpers (45, 46) wird der Dichtring (49)
dabei in die als Lagerstelle dienende, zur ersten
Druckmittelkammer (41) hin offene Nut (30, 31)
eingeführt.
Die hakenförmigen Vorsprünge (47) verkrallen sich in
der den Abschnitt (48) begrenzenden Wand der Bohrung
(29, 48, 31, 44), so daß die Montagehülse (45, 46)
jetzt in ihrer Lage verbleibt und als Sicherungsring
für den Dichtring (49) dient.
Auf diese Art und Weise läßt sich der Montagevorgang
für den Dichtring, die Anordnung einer axialen
Sicherung für den Dichtring (49) und der Prüfvorgang
in einem Arbeitsgang durchführen. Der am Kolben (35,
36) vorgesehene Anschlag (43) kann sowohl von der
dem Zylinderdeckel (27) zugewandten Stirnfläche des
Kolbens (35, 36) als auch von einem am Kolben (35,
36) angeordneten Teil gebildet werden.
Der gehäusefeste Anschlag (42) und/oder der Anschlag
(43) am Kolben (35, 36) können so angeordnet sein
und die Länge des ringförmigen Körpers (45, 46) kann
so bemessen sein, daß in der kolbenstangenseitigen
Endlage des Kolbens (35, 36) ein Spalt zwischen der
dem ringförmigen Körper (45, 46) zugewandten Stirn
seite des Dichtringes (49) und der dieser Stirnseite
zugewandten Stirnseite des ringförmigen Körpers (45,
46) verbleibt. Der ringförmige Körper (45, 46) kann
in seiner Länge aber auch so bemessen sein und die
Anschläge können so angeordnet sein, daß der ring
förmige Körper (45, 46) mit seiner Stirnseite an der
ihm zugewandten Stirnseite des Dichtringes (49) in
der kolbenstangenseitigen Endlage des Kolbens (35,
36) anliegt. Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
besteht der Zylinderdeckel (27) vorzugsweise aus
Kunststoff, so daß das Verkrallen der Montagehülse
in der Bohrung (29, 48, 31, 44) erleichtert wird.
Die Montagehülse (45, 46) kann in ihrem die krallen
artigen Vorsprünge (47) aufweisenden Teil (46) in
Richtung ihrer Längsachse geschlitzt ausgebildet
sein, um die Montage und Demontage der Montagehülse
(45, 46) zu erleichtern.
Die Öffnung zum Durchtritt der Kolbenstange kann,
wie beschrieben, im Zylinderdeckel angeordnet sein,
sie kann aber auch in einer Stirnwand, wie z.B. dem
Boden des Zylinders vorgesehen werden.
Der ringförmige Körper kann so ausgebildet sein, daß
er die Kolbenstange nur teilweise umgibt.
Es ist natürlich auch möglich, den als Montagehülse
für den Dichtring dienenden Körper nicht ringförmig
auszubilden sondern ihm eine andersartige Form zu
geben, wie z.B. die Form eines Vielecks. Der Körper
kann geschlitzt ausgebildet sein oder auch aus
einem oder mehreren sich in Richtung der Längsachse
der Kolbenstange auf den Dichtring zu erstreckenden
stößelartigen Körper bzw. Körpern bestehen.
Claims (8)
1. Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder mit
folgenden Merkmalen:
- a) In einem Zylinder (17) ist ein mit einer Kolbenstange (2, 13) verbundener Kolben stangenseitige erste Druckmittelkammer (19) und eine der ersten Druckmittelkammer (19) gegenüber auf der anderen Seite des Kolbens (15) gelegene zweite Druckmittel kammer (16) unterteilt;
- b) die Kolbenstange (2, 13) ist durch eine in einer Stirnwand des Zylinders angeordnete Öffnung (3, 5, 7) aus dem Zylinder (17) herausgeführt;
- c) zur Abdichtung der ersten Druckmittelkam mer (19) gegen die Öffnung (3) dient ein Dichtring (26), der die Kolbenstange (2, 13) umschließend in einer zur ersten Druckmittelkammer (19) hin offenen Nut (4, 5) in der Stirnwand gelagert ist;
gekennzeichnet durch die folgenden
Merkmale:
- d) In der ersten Druckmittelkammer (19) ist wenigstens ein sich in Richtung der Kolbenstange (2, 13) erstreckender, mit dem Kolben (15) in Wirkverbindung bring barer oder mit dem Kolben (15) verbundener stößelartiger Körper (23) angeordnet;
- e) an einer die erste Druckmittelkammer (19) begrenzenden Stirnfläche oder an der die erste Druckmittelkammer (19) begrenzenden Stirnwand des Zylinders (17) ist ein Anschlag (21) vorgesehen, welcher den Hub des Kolbens (15) in Richtung auf den Dichtring (26) zu begrenzt;
- f) der Anschlag (21) ist so angeordnet und der Körper (23) ist in seiner axialen Erstreckung so bemessen, daß der Dichtring (26) bei einer Bewegung des Kolbens (15) in Richtung auf die kolbenstangenseitige Stirnseite des Zylinders (17) zu vom Körper (23) in die Nut (4, 5) zur Aufnahme des Dichtringes (26) eingeführt wird.
2. Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Körper (23) als ein ringförmiger Körper
ausgebildet ist, welcher die Kolbenstange (2,
13) teilweise oder ganz umschließt.
3. Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder nach
wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (23) mit
dem Kolben (15) einstückig ausgebildet ist.
4. Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder nach
wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (44, 46)
relativ zur Kolbenstange (28, 37) verschiebbar
auf der Kolbenstange (28, 37) angeordnet ist.
5. Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Körper (45, 46) auf seinem dem Dichtring (49)
zugewandten Endbereich sich radial nach außen
erstreckende krallenartige Vorsprünge aufweist.
6. Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder nach
wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- a) Die Öffnung zum Herausführen der Kolben stange (28, 37) aus dem Arbeitszylinder besteht aus einer abgestuften Bohrung (3, 5, 7), die sich in Richtung auf den Zylinder (17) zu erweitert;
- b) ein Abschnitt (3) und ein Abschnitt (5) der Bohrung (3, 5, 7) bilden eine als Lagerstelle für den Dichtring (26) zum Zylinder hin offene Nut (4, 5);
- c) der an die offene Nut (4, 5) anschließen de, einen größeren Durchmesser aufweisende Bereich (7) der Bohrung (3, 5, 7) wird von einer zur ersten Druckmittelkammer (19) des Zylinders (17) hin gerichteten ring förmigen Fläche (21) begrenzt, die als Anschlag für den Kolben (15) bzw. für einen am Kolben angeordneten Anschlag (20) in Richtung auf die offene Nut (4, 5) zu dient.
7. Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder nach
wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmes
ser des ringförmigen Körpers (23) gleich oder
kleiner als der Durchmesser der den Dichtring
(26) aufnehmenden Nut (4, 5) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731949 DE3731949A1 (de) | 1987-09-23 | 1987-09-23 | Druckmittelbetaetigbarer arbeitszylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873731949 DE3731949A1 (de) | 1987-09-23 | 1987-09-23 | Druckmittelbetaetigbarer arbeitszylinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3731949A1 true DE3731949A1 (de) | 1989-04-13 |
Family
ID=6336633
Family Applications (1)
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DE19873731949 Withdrawn DE3731949A1 (de) | 1987-09-23 | 1987-09-23 | Druckmittelbetaetigbarer arbeitszylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3731949A1 (de) |
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