DE3731949A1 - Druckmittelbetaetigbarer arbeitszylinder - Google Patents

Druckmittelbetaetigbarer arbeitszylinder

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DE3731949A1
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piston
cylinder
piston rod
sealing ring
pressure medium
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DE19873731949
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Dirk Kroeger
Peter Mueller
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Aventics GmbH
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Wabco Westinghouse Steuerungstechnik and Co GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/56Other sealings for reciprocating rods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/1423Component parts; Constructional details
    • F15B15/1447Pistons; Piston to piston rod assemblies
    • F15B15/1452Piston sealings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3268Mounting of sealing rings

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Description

Die Erfindung betrifft einen druckmittelbetätigbaren Arbeitszylinder gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Ein derartiger aus der DE-OS 21 08 431 bekannter Arbeitszylinder weist an seiner die kolbenstangen­ seitige Druckmittelkammer begrenzenden Stirnseite eine zu dieser Druckmittelkammer hin offenen Nut auf, die zur Aufnahme eines die Druckmittelkammer gegen eine Öffnung zur Durchführung der Kolbenstange abdichtenden Dichtringes dient.
Bei der Montage wird der Dichtring in die im allge­ meinen im Zylinderdeckel angeordnete Nut eingelegt und anschließend der Zylinderdeckel mit seiner zum Durchtritt der Kolbenstange dienenden Öffnung auf die Kolbenstange aufgeschoben.
Da der Dichtring im Betrieb des Zylinders unter leichter Vorspannung die Kolbenstange umschließen soll, kann es passieren, daß bei drucklosen Druck­ mittelkammern der Dichtring aus der Nut herausgezo­ gen wird wenn die Kolbenstange, beispielsweise von Hand, in den Zylinder eingeschoben wird, und zwar in Richtung von dem den Dichtring tragenden Zylinder­ deckel (1) weg. Ein Wiedereinbringen des Dichtringes in die Nut durch Herausziehen der Kolbenstange aus dem Zylinder ist zwar denkbar, läßt sich in der Praxis jedoch kaum verwirklichen, da der Dichtring aufgrund seiner Elastizität labil ist und bei einer Verschiebebewegung mittels der Kolbenstange nicht mehr die Lage zur Nut einnimmt, die erforderlich ist, um den Dichtring lagegenau in die Nut einzu­ führen.
Es ist selbstverständlich möglich, ein Austreten des Dichtringes aus der Nut durch die Anordnung eines Sicherungsringes zu verhindern. Zu diesem Zweck muß jedoch eine zusätzliche Nut zur Aufnahme des Siche­ rungsringes vorgesehen werden. Der Fertigungs- und Montage- bzw. Demontageaufwand wird durch eine solche Maßnahme erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Arbeitszylinder der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem sich der Dichtring zum Ab­ dichten der Öffnung für die Kolbenstange auf ein­ fache Art und Weise montieren bzw. demontieren läßt und ein ungewolltes Austreten des Dichtringes aus der Nut verhindert wird.
Diese Aufgabe wird mit der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung bietet insbesondere den Vorteil, einen Arbeitszylinder mit einer integrierten Montagehülse zu erhalten, die ein selbsttätiges Positionieren und Einbringen des Kolbenstangendichtringes in die dafür vorgesehene Lagerstelle im Zylinder ermöglicht. Durch die Montagehülse ist auch nach einem unbeab­ sichtigten Austreten des Dichtringes aus seiner Lagerstelle ein selbsttätiges und lagegenaues Wiedereinbringen des Dichtringes in die Lagerstelle gewährleistet.
Wird, wie in den Unteransprüchen angegeben, der als Montagehülse dienende, die Kolbenstange umschließen­ de ringförmige Körper in Richtung seiner Längsachse relativ zur Kolbenstange verschiebbar angeordnet und mit nach außen gerichteten krallenartigen Vorsprün­ gen versehen, so wird die Montagehülse nach dem Einbringen des Dichtringes in die dafür vorgesehene Lagerstelle mittels der Vorsprünge in einer Position gehalten, die ein Austreten des Dichtringes aus seiner Lagerstelle verhindert.
Anhand der Zeichnung werden nachfolgend zwei Ausfüh­ rungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen doppelt wirkenden, druckmittelbetä­ tigbaren Arbeitszylinder mit einem am Kolben angeordneten und die Kolbenstange umschließenden ringförmigen Körper zum selbsttägigen Einbringen einer Kolbenstan­ gendichtung in ihre Lagerstelle und
Fig. 2 einen doppelt wirkenden Arbeitszylinder mit einem die Kolbenstange umschließenden ringförmigen Körper, der zur Montage und Sicherung einer Kolbenstangendichtung in ihrer Lagerstelle dient.
In Fig. 1 ist ein Teil eines Arbeitszylinders dargestellt, der sich aus einem Zylinder (17) und einem Zylinderdeckel (1) zusammensetzt. Der Zylinder (17) und der Zylinderdeckel (1) sind mittels hier nicht gezeigter Schrauben oder auch mittels Zugankern miteinander verbunden. Im Zylinder (17) ist ein Kolben (15) mittels in Umfangsnuten (10) und (12) des Kolbens (15) gelagerten, als Nutringdich­ tungen ausgebildeten Dichtringen (9) und (11) abgedichtet verschiebbar angeordnet. Der Kolben (15) weist eine in Richtung seiner Längsachse verlaufende abgestufte Bohrung (18, 24) auf, die zur Aufnahme einer ebenfalls abgestuft ausgebildeten Kolbenstange (2, 13) dient. Auf den den geringeren Querschnitt aufweisenden Teil (13) der Kolbenstange (2, 13) ist der Kolben (15) aufgeschoben und wird in axialer Richtung mittels einer in die im Zylinderinnenraum gelegene Stirnseite der Kolbenstange (2, 13) einge­ drehte Schraube (14) und die von dem den größeren Querschnitt aufweisenden Teil (2) der Kolbenstange (2, 13) gebildete Schulter gesichert.
Der Kolben (15) unterteilt den Zylinder (17) in eine kolbenstangenseitige erste Druckmittelkammer (19) und eine der ersten Druckmittelkammer (19) gegenüber auf der anderen Seite des Kolbens (15) gelegene zweite Druckmittelkammer (16).
Im Zylinderdeckel (1) ist eine in Richtung seiner Längsachse verlaufende abgestufte Bohrung (3, 5, 7) vorgesehen, durch welche der Teil (2) der Kolben­ stange (2, 13) aus dem Zylinder (17) herausgeführt ist. Die die größeren Querschnitte aufweisenden Bereiche (5, 7) der Bohrung (3, 5, 7) sind dem Zylinder (17) zugewandt. Der zwischen dem Teil der Bohrung (3, 5, 7), welche den größten Querschnitt aufweist und dem Teil der Bohrung (3, 5, 7), welche den kleinsten Querschnitt aufweist gelegene Ab­ schnitt (5) der Bohrung (3, 5, 7) ist als eine zur ersten Druckmittelkammer (19) hin offene Nut (4, 5) ausgebildet deren Nutgrund hier mit der Bezugsziffer (4) gekennzeichnet ist.
In der Nut (4, 5) ist ein als Nutring ausgebildeter Dichtring (26) gelagert.
An den Abschnitt (5) der Bohrung (3, 5, 7), der als Lagerstelle für den die Kolbenstange (2) dichtend umschließenden Dichtring (26) dient, schließt der den größten Querschnitt aufweisende Bereich (7) der Bohrung (3, 5, 7) an und erstreckt sich bis zu der eine ringförmige Stirnfläche des Zylinders (17) bildenden Stufe (21) hin, die den Übergang vom Zylinder (17) zum Zylinder (1) bildet.
Diese Stufe (21) dient als gehäusefester Anschlag (21), an der die der ersten Druckmittelkammer (19) zugewandte, ebenfalls als Anschlag (22) dienende Stirnfläche des Kolbens (15) zur Anlage bringbar ist. Der diese Anschlagfläche (21) aufweisende Teil des Kolbens (15) wird von einem sich radial nach außen erstreckenden umlaufenden Vorsprung (20) des Kolbens (15) gebildet, der gleichzeitig die Funktion eines Sicherungsringes für den Dichtring (9) des Kolbens (15) hat.
An der die erste Druckmittelkammer (19) begrenzenden Stirnseite des Kolbens (15) ist ein ringförmiger Körper (23) angeordnet, der mit dem Kolben (15) als eine einstückige Baueinheit ausgebildet ist. Der ringförmige Körper (23) weist einen Innendurchmesser auf, der dem Durchmesser des Teiles (2) der Kolben­ stange (2, 13) entspricht. Der Außendurchmesser des ringförmigen Körpers (23) ist kleiner als der Durchmesser des Kolbens (15) und auch kleiner als der Durchmesser des an die Nut (4, 5) zur Aufnahme des Dichtringes (26) anschließenden Abschnittes (7) der Bohrung (3, 5, 7). In der kolbenstangenseitigen Endlage des Kolbens (15) (Anschlag 20, 22 des Kolbens 15 liegt am gehäusefesten Anschlag an) erstreckt sich der ringförmige Körper (23) in den Abschnitt (7) der Bohrung (3, 5, 7) zur Aufnahme der Kolbenstange (2, 13) hinein, der an die Nut (4, 5) zur Aufnahme des Dichtringes (26) anschließt. Von der den Bohrungsabschnitt (7) begrenzenden Wand und der Mantelfläche des ringförmigen Körpers (23) wird so ein Ringspalt (8) gebildet, in den ein Druckmittelanschluß (6) für die erste Druckmittel­ kammer (19) einmündet.
Der gehäusefeste Anschlag (21) bzw. der Anschlag (20, 22) am Kolben (15) ist so angeordnet und der ringförmige Körper (23) ist in seiner axialen Erstreckung so bemessen, daß in der kolbenstangen­ seitigen Endlage des Kolbens (15) zwischen der dem Dichtring (26) zugewandten Stirnseite des ringför­ migen Körpers (23) und der dieser Stirnseite gegen­ überliegenden Stirnseite des Dichtringes (26) ein Spalt verbleibt. Der ringförmige Körper (23) weist an seiner freien Stirnseite eine Stufe (25) auf, welche mit der Mantelfläche der Kolbenstange (2, 13) einen Ringraum bildet.
Die Funktion des im vorstehenden beschriebenen doppelt wirkenden Arbeitszylinders wird nachfolgend näher erläutert.
Wie eingangs bereits erwähnt, dient der am Kolben (15) angeordnete ringförmige Körper (23) als Monta­ gehülse für den als Nutring ausgebildeten Kolben­ stangendichtring (26).
Bei der Montage des Arbeitszylinders wird auf den Abschnitt (2) der bereits mit dem Kolben (15) verbundenen Kolbenstange (2, 13) der Dichtring (26) aufgeschoben. Anschließend wird der Kolben (15) in den Zylinder (17) eingesetzt und der Zylinderdeckel (1) mit seiner als Öffnung für den Durchtritt der Kolbenstange (2, 13) dienenden abgestuften Bohrung (3, 5, 7) auf die Kolbenstange (2, 13) soweit aufgeschoben, bis der Zylinderdeckel (1) an der Stirnseite des Zylinders (17) zur Anlage kommt. Wenn der Zylinderdeckel (1) mit dem Zylinder (17) fest verbunden ist, wird die Kolbenstange (2, 13) so weit aus dem Zylinder (17) herausgezogen, bis der Kolben (15) mit seinem Anschlag (20, 22) am gehäusefesten Anschlag (21) zur Anlage kommt. Bei diesem Vorgang wird der Dichtring (26) von der Montagehülse (23) mitgenommen und in die als Lagerstelle für den Dichtring (26) vorgesehene Nut (4, 5) eingeschoben.
Es ist natürlich auch möglich, nach dem Verbinden des Zylinderdeckels (1) mit dem Zylinder (17) den Arbeitszylinder an eine druckluftbetriebene Prüfan­ lage anzuschließen und in die der kolbenstangen­ seitigen Druckmittelkammer (19, 8) gegenüberliegende auf der anderen Seite des Kolbens (15) gelegene zweite Druckmittelkammer (16) Druckmittel einzu­ steuern, wodurch der Kolben (15) in Richtung auf den Zylinderdeckel (1) und somit auch in Richtung auf die Lagerstelle für den Dichtring (26) zu verschoben wird. Mittels des als Montagehülse dienenden ring­ förmigen Körpers (23) wird der Dichtring (26) dabei in die als Lagerstelle dienende zur ersten Druck­ mittelkammer (19, 8) hin offenen Nut (4, 5) einge­ führt.
Wird anschließend die zweite Druckmittelkammer (16) entlüftet und die kolbenstangenseitige erste Druck­ mittelkammer (19, 8) über den Druckmittelanschluß (6) mit Druckmittel beaufschlagt, so wird der Kolben (15) in Richtung auf die zweite Druckmittelkammer (6) zu bewegt. Da der Druck in der ersten Druckmit­ telkammer (19, 8) den Dichtring (26) in axialer Richtung belastet, wird der Dichtring (26) gegen den Nutgrund (4) der Nut (4, 5) gedrückt und so in seiner Einbaulage gehalten.
Auf diese Art und Weise läßt sich der Montagevorgang für den Dichtring und der Prüfvorgang in einem Arbeitsgang durchführen.
Sollte bei drucklosem Arbeitszylinder die Kolben­ stange (2, 13), z.B. von Hand, in den Zylinder (17) eingeschoben werden (Kolbenbewegung in Richtung auf die zweite Druckmittelkammer 16 zu) und dabei der Dichtring (26) verursacht durch Reibung zwischen Kolbenstange (2, 13) und Dichtring (26), aus der Nut (4, 5) austreten, so wird beim Beaufschlagen der zweiten Druckmittelkammer (16) mit Druckmittel der Kolben (15) in Richtung auf die erste Druckmittelkammer (19, 8) zu verschoben und der Dichtring (26) mittels der Montagehülse (23) wieder in die Nut (4, 5) geschoben.
Das lagegerechte Einführen des Dichtringes (26) in die Nut (4, 5) ist dadurch sichergestellt, daß die ringförmige Stirnfläche der Montagehülse (23) wenigstens an dem gesamten äußeren Randbereich des Dichtringes (26) bei diesem Vorgang zur Anlage kommt, so daß ein Verwinden oder Verkanten des Dichtringes (26) verhindert wird.
Der am Kolben (15) vorgesehene Anschlag (20, 22) kann sowohl von der dem Zylinderdeckel (1) zuge­ wandten Stirnfläche des Kolbens (15) als auch von einem am Kolben (15) angeordneten Teil gebildet werden.
Der gehäusefeste Anschlag (21) und/oder der Anschlag (20, 22) am Kolben (15) können so angeordnet sein und die Länge des ringförmigen Körpers (23) kann so bemessen sein, daß in der kolbenstangenseitigen Endlage des Kolbens (15) ein Spalt zwischen der dem ringförmigen Körper (23) zugewandten Stirnseite des Dichtringes (26) und der dieser Stirnseite zugewand­ ten Stirnseite des ringförmigen Körpers (23) ver­ bleibt. Der ringförmige Körper (23) kann in seiner Länge aber auch so bemessen sein und die Anschläge können so angeordnet sein, daß der ringförmige Körper (23) mit seiner Stirnseite an der ihm zuge­ wandten Stirnseite des Dichtringes (26) in der kolbenstangenseitigen Endlage des Kolbens (15) anliegt.
Fig. 2 zeigt einen Teil eines Arbeitszylinders, der sich aus einem Zylinder (40) und einem Zylinder­ deckel (27) zusammensetzt. Der Zylinder (40) und der Zylinderdeckel (27) sind mittels hier nicht gezeig­ ter Schrauben oder auch mittels Zugankern miteinan­ der verbunden. Im Zylinder (40) ist ein Kolben (35, 36), der sich aus einem scheibenförmigen Körper (36) und einer Dichtmanschette (35) zusammensetzt, abgedichtet verschiebbar angeordnet.
Der Kolben weist eine in Richtung seiner Längsachse verlaufende Bohrung auf, die zur Aufnahme einer abgestuft ausgebildeten Kolbenstange (28, 37) dient. Auf den den geringeren Querschnitt aufweisenden Teil (37) der Kolbenstange (28, 37) ist der Kolben (35, 36) aufgeschoben und wird in axialer Richtung mittels einer auf das im Zylinderinnenraum gelegene Ende der Kolbenstange (28, 37) aufgeschraubte Mutter (39) und die von dem den größeren Querschnitt aufweisenden Teil (28) der Kolbenstange (28, 37) gebildete Schulter gesichert.
Der Kolben (35, 36) unterteilt den Zylinder (40) in eine kolbenstangenseitige erste Druckmittelkammer (41) und eine der ersten Druckmittelkammer (41) gegenüber auf der anderen Seite des Kolbens (35, 36) gelegene zweite Druckmittelkammer (38).
Im Zylinderdeckel (27) ist eine in Richtung seiner Längsachse verlaufende abgestufte Bohrung (29, 48, 31, 44) vorgesehen, durch welche der Teil (28) der Kolbenstange (28, 37) aus dem Zylinder (40) heraus­ geführt ist. Die die größeren Querschnitte aufwei­ senden Bereiche (31, 48, 44) der Bohrung (29, 31, 48, 44) sind dem Zylinder (40) zugewandt. Der zwischen dem Teil (44) der Bohrung (29, 31, 44, 48), welche den größten Querschnitt aufweist, und dem Teil (29) der Bohrung (29, 31, 44, 48), welche den kleinsten Querschnitt aufweist gelegene Abschnitt (31) der Bohrung (29, 31, 44, 48) ist als eine zur ersten Druckmittelkammer (41) hin offene Nut (30, 31) ausgebildet, deren Nutgrund hier mit der Bezugs­ ziffer (30) gekennzeichnet ist.
In der Nut (30, 31) ist ein als Nutring ausgebilde­ ter Dichtring (49) gelagert. An den Abschnitt (31) der Bohrung (29, 31, 44, 48), der als Lagerstelle für den die Kolbenstange (28) dichtend umschließen­ den Dichtring (49) dient, schließt der den größten Querschnitt aufweisende Bereich (48, 44) der Bohrung (29, 31, 48, 44) an und erstreckt sich bis zu der eine ringförmige Stirnfläche des Zylinders (40) bildenden Stufe (42) hin, die den Übergang vom Zylinder (40) zum Zylinderdeckel (27) bildet.
Diese Stufe (42) dient als gehäusefester Anschlag (42), an dem die der ersten Druckmittelkammer (41) zugewandte ebenfalls als Anschlag dienende Stirn­ fläche (43) des Kolbens (35, 36) zur Anlage bringbar ist.
Auf der die erste Druckmittelkammer (41) begrenzen­ den Stirnseite des Kolbens (35, 36) ist ein den Teil (28) der Kolbenstange (28, 37) umschließender ringförmiger Körper (45, 46) angeordnet, der sich aus einem an den Kolben (35, 36) anschließenden Teil (45) und einen sich auf die Nut (30, 31) zu er­ streckende Teil (46) zusammensetzt, dessen Durchmes­ ser größer ist als der Durchmesser des Teiles (45). Der ringförmige Körper (45, 46) besitzt an dem den geringeren Durchmesser aufweisenden Teil (45) sich radial nach außen erstreckende Rippen (34), die so bemessen sind, daß sie an der den Abschnitt (44) der Bohrung (29, 31, 44, 48) begrenzenden Innenwand anliegen.
Der Außendurchmesser des ringförmigen Körpers (45, 46) ist kleiner als der Durchmesser des Kolbens (35, 36) und auch kleiner als der Durchmesser des Ab­ schnittes (44) der Bohrung (29, 31, 44, 48). Von der den Bohrungsabschnitt (44) begrenzenden Wand und der Mantelfläche des ringförmigen Körpers (45, 46) wird so ein Ringspalt (33) gebildet, in den ein Druckmit­ telanschluß (32) für die erste Druckmittelkammer (41) einmündet.
Der ringförmige Körper (45, 46) weist an seinem der Nut (30, 31) zugewandten Endbereich sich radial nach außen erstreckende krallenartige Vorsprünge (47) auf, welche sich bei der Montage des als Montage­ hülse dienenden ringförmigen Körpers (45, 46) in der Wand des an die Nut (30, 31) anschließenden Bereiches (48) der Bohrung (29, 31, 48, 44) ver­ krallen.
Die Funktion des im vorstehenden beschriebenen doppelt wirkenden Arbeitszylinders wird nachfolgend näher erläutert.
Wie eingangs bereits erwähnt, dient der auf der Kolbenstange (28, 37) angeordnete ringförmige Körper (45, 46) als Montagehülse für den als Nutring ausgebildeten Kolbenstangendichtring (49).
Bei der Montage des Arbeitszylinders wird zuerst auf den Abschnitt (28) der bereits mit dem Kolben (35, 36) verbundenen Kolbenstange (28, 37) die Montage­ hülse (45, 46) aufgeschoben. Anschließend wird der Dichtring (49) auf den Abschnitt (28) der Kolben­ stange (28, 37) aufgeschoben und der Kolben (35, 36) in den Zylinder eingesetzt. Der Zylinderdeckel (27) wird mit seiner als Öffnung für den Durchtritt der Kolbenstange (28, 37) dienenden abgestuften Bohrung (29, 48, 31, 44) auf die Kolbenstange (28, 37) soweit aufgeschoben, bis der Zylinderdeckel (27) an der Stirnseite des Zylinders (40) zur Anlage kommt. Wenn der Zylinderdeckel (27) mit dem Zylinder (40) fest verbunden ist, wird die Kolbenstange (28, 37) soweit aus dem Zylinder (40) herausgezogen, bis der Kolben (35, 36) mit seinem Anschlag (43) am gehäuse­ festen Anschlag (42) zur Anlage kommt. Bei diesem Vorgang wird der Dichtring (49) von der Montagehülse (45, 46) mitgenommen und in die als Lagerstelle für den Dichtring (49) vorgesehene Nut (30, 31) einge­ schoben.
Es ist natürlich auch möglich, nach dem Verbinden des Zylinderdeckels (27) mit dem Zylinder (40) den Arbeitszylinder an eine druckmittelbetriebene Prüfanlage anzuschließen und in die der kolbenstan­ genseitigen Druckmittelkammer (41) gegenüber auf der anderen Seite des Kolbens (35, 36) gelegene zweite Druckmittelkammer (38) Druckmittel einzusteuern, wodurch der Kolben (35, 36) in Richtung auf den Zylinderdeckel (27) und somit auch in Richtung auf die Lagerstelle für den Dichtring (49) zu verschoben wird. Mittels des als Montagehülse dienenden ring­ förmigen Körpers (45, 46) wird der Dichtring (49) dabei in die als Lagerstelle dienende, zur ersten Druckmittelkammer (41) hin offene Nut (30, 31) eingeführt.
Die hakenförmigen Vorsprünge (47) verkrallen sich in der den Abschnitt (48) begrenzenden Wand der Bohrung (29, 48, 31, 44), so daß die Montagehülse (45, 46) jetzt in ihrer Lage verbleibt und als Sicherungsring für den Dichtring (49) dient.
Auf diese Art und Weise läßt sich der Montagevorgang für den Dichtring, die Anordnung einer axialen Sicherung für den Dichtring (49) und der Prüfvorgang in einem Arbeitsgang durchführen. Der am Kolben (35, 36) vorgesehene Anschlag (43) kann sowohl von der dem Zylinderdeckel (27) zugewandten Stirnfläche des Kolbens (35, 36) als auch von einem am Kolben (35, 36) angeordneten Teil gebildet werden.
Der gehäusefeste Anschlag (42) und/oder der Anschlag (43) am Kolben (35, 36) können so angeordnet sein und die Länge des ringförmigen Körpers (45, 46) kann so bemessen sein, daß in der kolbenstangenseitigen Endlage des Kolbens (35, 36) ein Spalt zwischen der dem ringförmigen Körper (45, 46) zugewandten Stirn­ seite des Dichtringes (49) und der dieser Stirnseite zugewandten Stirnseite des ringförmigen Körpers (45, 46) verbleibt. Der ringförmige Körper (45, 46) kann in seiner Länge aber auch so bemessen sein und die Anschläge können so angeordnet sein, daß der ring­ förmige Körper (45, 46) mit seiner Stirnseite an der ihm zugewandten Stirnseite des Dichtringes (49) in der kolbenstangenseitigen Endlage des Kolbens (35, 36) anliegt. Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel besteht der Zylinderdeckel (27) vorzugsweise aus Kunststoff, so daß das Verkrallen der Montagehülse in der Bohrung (29, 48, 31, 44) erleichtert wird. Die Montagehülse (45, 46) kann in ihrem die krallen­ artigen Vorsprünge (47) aufweisenden Teil (46) in Richtung ihrer Längsachse geschlitzt ausgebildet sein, um die Montage und Demontage der Montagehülse (45, 46) zu erleichtern.
Die Öffnung zum Durchtritt der Kolbenstange kann, wie beschrieben, im Zylinderdeckel angeordnet sein, sie kann aber auch in einer Stirnwand, wie z.B. dem Boden des Zylinders vorgesehen werden.
Der ringförmige Körper kann so ausgebildet sein, daß er die Kolbenstange nur teilweise umgibt.
Es ist natürlich auch möglich, den als Montagehülse für den Dichtring dienenden Körper nicht ringförmig auszubilden sondern ihm eine andersartige Form zu geben, wie z.B. die Form eines Vielecks. Der Körper kann geschlitzt ausgebildet sein oder auch aus einem oder mehreren sich in Richtung der Längsachse der Kolbenstange auf den Dichtring zu erstreckenden stößelartigen Körper bzw. Körpern bestehen.

Claims (8)

1. Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder mit folgenden Merkmalen:
  • a) In einem Zylinder (17) ist ein mit einer Kolbenstange (2, 13) verbundener Kolben stangenseitige erste Druckmittelkammer (19) und eine der ersten Druckmittelkammer (19) gegenüber auf der anderen Seite des Kolbens (15) gelegene zweite Druckmittel­ kammer (16) unterteilt;
  • b) die Kolbenstange (2, 13) ist durch eine in einer Stirnwand des Zylinders angeordnete Öffnung (3, 5, 7) aus dem Zylinder (17) herausgeführt;
  • c) zur Abdichtung der ersten Druckmittelkam­ mer (19) gegen die Öffnung (3) dient ein Dichtring (26), der die Kolbenstange (2, 13) umschließend in einer zur ersten Druckmittelkammer (19) hin offenen Nut (4, 5) in der Stirnwand gelagert ist;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • d) In der ersten Druckmittelkammer (19) ist wenigstens ein sich in Richtung der Kolbenstange (2, 13) erstreckender, mit dem Kolben (15) in Wirkverbindung bring­ barer oder mit dem Kolben (15) verbundener stößelartiger Körper (23) angeordnet;
  • e) an einer die erste Druckmittelkammer (19) begrenzenden Stirnfläche oder an der die erste Druckmittelkammer (19) begrenzenden Stirnwand des Zylinders (17) ist ein Anschlag (21) vorgesehen, welcher den Hub des Kolbens (15) in Richtung auf den Dichtring (26) zu begrenzt;
  • f) der Anschlag (21) ist so angeordnet und der Körper (23) ist in seiner axialen Erstreckung so bemessen, daß der Dichtring (26) bei einer Bewegung des Kolbens (15) in Richtung auf die kolbenstangenseitige Stirnseite des Zylinders (17) zu vom Körper (23) in die Nut (4, 5) zur Aufnahme des Dichtringes (26) eingeführt wird.
2. Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (23) als ein ringförmiger Körper ausgebildet ist, welcher die Kolbenstange (2, 13) teilweise oder ganz umschließt.
3. Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (23) mit dem Kolben (15) einstückig ausgebildet ist.
4. Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (44, 46) relativ zur Kolbenstange (28, 37) verschiebbar auf der Kolbenstange (28, 37) angeordnet ist.
5. Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (45, 46) auf seinem dem Dichtring (49) zugewandten Endbereich sich radial nach außen erstreckende krallenartige Vorsprünge aufweist.
6. Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • a) Die Öffnung zum Herausführen der Kolben­ stange (28, 37) aus dem Arbeitszylinder besteht aus einer abgestuften Bohrung (3, 5, 7), die sich in Richtung auf den Zylinder (17) zu erweitert;
  • b) ein Abschnitt (3) und ein Abschnitt (5) der Bohrung (3, 5, 7) bilden eine als Lagerstelle für den Dichtring (26) zum Zylinder hin offene Nut (4, 5);
  • c) der an die offene Nut (4, 5) anschließen­ de, einen größeren Durchmesser aufweisende Bereich (7) der Bohrung (3, 5, 7) wird von einer zur ersten Druckmittelkammer (19) des Zylinders (17) hin gerichteten ring­ förmigen Fläche (21) begrenzt, die als Anschlag für den Kolben (15) bzw. für einen am Kolben angeordneten Anschlag (20) in Richtung auf die offene Nut (4, 5) zu dient.
7. Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmes­ ser des ringförmigen Körpers (23) gleich oder kleiner als der Durchmesser der den Dichtring (26) aufnehmenden Nut (4, 5) ist.
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