DE3731576A1 - Wanddurchfuehrung fuer abgeschirmte raeume - Google Patents
Wanddurchfuehrung fuer abgeschirmte raeumeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K9/00—Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
- H05K9/0007—Casings
- H05K9/0018—Casings with provisions to reduce aperture leakages in walls, e.g. terminals, connectors, cables
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine abgeschirmte Wanddurch
führung für Versorgungsleitungen, wie elektrische Versor
gungs- und Informationsleitungen, aber auch Leitungen für
Zuluft/Abluft und sanitären Leitungen aus und zu elektromag
netisch abgeschirmten Räumen, gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruches 1.
Elektromagnetisch abgeschirmte Räume werden sowohl in der
Forschung (Meßtechnik) als auch in der Medizin (Nuklear
medizin) sowie in Verbindung mit Datenverarbeitungsanlagen,
zum Datenschutz, insbesondere bei Anlagen für militärische
Zwecke benötigt. Dabei müssen die Räume zum einen so abge
schirmt sein, daß von außen keinerlei Störstrahlungen eindrin
gen können, z.B. bei Meßräumen, aber auch bei Datenverarbei
tungsanlagen, bei denen der Datenfluß durch Störstrahlungen
verfälscht werden könnte. Zum anderen muß aber auch ein Aus
treten von elektromagnetischen Wellen, die beispielsweise von
Datenimpulsen ausgehen können, mit Sicherheit verhindert
werden.
Es ist bekannt, abzuschirmende Räume dadurch gegen das Ein
treten bzw. Austreten von elektromagnetischen Wellen voll
ständig zu sichern, daß der gesamte Raum metallisch käfig
artig ausgekleidet wird, wobei zwischen einzelnen Abschirm
elementen, z.B. einzelnen Metallplatten, eine einwandfreie
elektrische und elektromagnetische Verbindung durch einwand
freie Kontaktierung vorgesehen ist. Dabei werden abhängig vom
Sicherungsgrad, aber auch von dem Frequenzbereich, der beson
ders gedämpft werden muß, unterschiedliche Maßnahmen
getroffen. In jedem Fall wird aber, sei es über Folien, sei
es über Metallplatten, ein allseits geschlossener metallischer
Käfig geschaffen, in welchem das Gerät, das gegen Strahlungen
von außen oder gegen ein Abstrahlen von selbsterzeugten elek
tromagnetischen Wellen geschützt werden soll, untergebracht
ist. Dabei wird als Abschirmmaterial Metalle bzw. Metallkom
binationen verwendet, die eine hohe Reflexion und/oder Absorb
tion für die abzuschirmende Strahlung aufweisen.
Ein besonderes Problem besteht in der Einführung von Versor
gungsleitungen aller Art und insbesondere von elektrischen
Versorgungs- und Informationsleitungen in einen derartigen
Raum, da diese notwendigerweise durch eine Öffnung in der im
übrigen allseits geschlossenen Abschirmung hindurch geführt
werden müssen, wobei über Ummantelungen, z. B. Isolierungen
von Kabeln, auch wenn diese selbst wiederum abgeschirmt wer
den, eine Weiterleitung von insbesondere höherfrequenten elek
tromagnetischen Wellen ermöglicht wird. Dagegen hilft auch
nicht, wenn die Versorgungs- und Informationsleitungen am
Ein- und/oder Ausgang einer Öffnung in der Wandung des abge
schirmten Raumes mit Filtern versehen werden, die eine Über
tragung der elektromagnetischen Wellen über die Leitungs
führung selbst unterdrücken.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine abgeschirmte Wanddurchfüh
rung anzugeben, über die Versorgungs- und Informationslei
tungen in einen abgeschirmten Raum geführt werden können, und
die einen ausreichenden Schutz gegen das Eindringen bzw. Her
austreten von elektromagnetischen Wellen in bzw. aus dem
elektromagnetisch abgeschirmten Raum gibt.
Eine derartige abgeschirmte Wanddurchführung wird mit einem
Aufbau mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 realisiert.
Bei der abgeschirmten Wanddurchführung nach der Erfindung ist
also im Bereich der Durchführung mindestens ein flächen
förmiges (metallisches) Abschirmelement vorgesehen, das Öff
nungen aufweist, in die ein aus einem metallischen Werkstoff
bestehendes beidseitig offenes Rohrstück eingesetzt ist, das
über den Außenumfang mit der Öffnung in dem Abschirmelement
an der Durchdringungsstelle allseitig elektromagnetisch dicht
verbunden ist. Dabei empfiehlt es sich besonders Abschirmele
ment und Rohrstück unter Schutzgas über den gesamten Umfang,
und zwar möglichst auf der Vorder- und der Rückseite des Ab
schirmelementes zu verschweißen.
Dabei soll das Rohrstück, dessen Länge dem besonders interes
sierenden Wellenbereich angepaßt ist, in der Länge etwa das
10- bis 15fache des Durchmessers aufweisen.
Sofern die Versorgungsleitungen nicht voll den Durchmesser
der Rohre ausfüllen, wird gemäß einer anderen Weiterbildung
des Erfindungsgedankens vorgeschlagen, den vorhandenen lichten
Restraum des Rohrstückes mit einer Wabengliederstruktur aus
zumindest im Oberflächenbereich metallischen Stegen mit der
Längsachse parallel zur Achse des Rohrstückes einzusetzen.
Dabei ist die Wabengliederstruktur, also Öffnungsweite und
-tiefe, der geforderten Dämpfung und der zu schirmenden Fre
quenz angepaßt. Durch diese Maßnahme können dann Versorgungs-
und Informationsleitungen unterschiedlichen Durchmessers
durch ein vorweg eingesetztes und genormtes Durchführungsrohr
eingeführt werden, wobei lediglich die diesem Rohr angepaßte
Wabengliederstruktur, die vorzugsweise in einem metallischen
ringsumlaufenden geschlossenen Rahmen, dessen Außendurch
messer dem Innendurchmesser des Rohrstückes genau entspricht,
eingesetzt ist, entsprechend ausgebrochen werden.
Die Rohrstücke selbst sind dabei in das Wandelement so einge
setzt, daß sie geringfügig über das Wandelement hinaus in den
abzuschirmenden Raum hineinragen, um nicht mehr gebrauchte
Durchführungen bzw. noch nicht belegte Durchführungen mit
Hilfe eines Abschlußdeckels, der satt aufgeschraubt oder aber
auch aufgeschweißt wird, elektromagnetisch dicht verschließen
zu können.
Diese Maßnahmen werden im folgenden etwas detaillierter in
Verbindung mit der anliegenden Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf ein Wand
teil mit Durchführung,
Fig. 2 einen Seitenschnitt durch einen Wandab
schnitt mit Abschirmelement,
Fig. 3 schematisch in einem vergrößerten Maßstab
im Schnitt ein Rohrstück, wie es im Rahmen
der Erfindung verwendet werden soll, und
Fig. 4 in einem nochmals vergrößerten Maßstab die
Draufsicht auf ein im Bereich des Wandele
mentes geschnittenes Rohrstück mit Versor
gungsleitung.
In Fig. 1 ist nur schematisch eine Draufsicht auf ein Ab
schirmelement 1 gezeigt, wie es beispielsweise in Form einer
Metallplatte auf der Innenwandung eines abgeschirmten Raumes
aufgesetzt wird. Dabei kann ein derartiges Abschirmelement
unmittelbar auf die Wand oder aber auch im Abstand von der
Wand auf eine eigene Konstruktion aufgesetzt werden. Ein Raum
wird mit vielen derartigen Abschirmelementen ausgestattet,
wobei alle Abschirmelemente untereinander schutzgasver
schweißt oder anderweitig elektromagnetisch gut leitend ver
bunden werden. Dabei sind zur Abschirmung selbst auch gut
leitende metallische Folien usw. einsetzbar, die unter einer
Wandverkleidung oder auf die Wandverkleidung selbst aufge
bracht werden.
Durch das Abschirmelement 1 sollen Versorgungsleitungen bzw.
Informationsleitungen geführt werden. Hierzu sind im unteren
Bereich nur angedeutete Rohrstücke 2 eingesetzt. Das Abschirm
element ist mit mindestens einer Erdungsfahne 10 versehen.
Die Fig. 2 zeigt, wie ein derartiges Abschirmelement 1 auf
eine Wand 3 eingesetzt ist, wobei das Rohrstück 2 sowohl das
Abschirmelement 1 als auch die gesamte Wand 3 durchdringt.
Durch das Rohrstück 2 können dann die Leitungen selbst ge
führt werden. Zur Verbindung mit einem E-Filter sind an der
Wand 3 zwei Ausschlußklemmen 11 vorgesehen.
Die Fig. 3 zeigt, daß ein derartiges Rohrstück 2 im Bereich
der Durchführung durch das Abschirmelement 1 auf einem Mauer
werk 12 (oder Sandwichrohbaukörper) dessen Bohrungen dem
Durchmesser des Rohres 2 entspricht, mit deren Abschirmele
mentwand sowohl auf der Innenseite zum Raum hin als auch auf
der Rückseite, und zwar über den ganzen Umfang zu ver
schweißen ist. Die Schweißstellen sind durch die umlaufende
Schweißnaht 4 bzw. die Schweißnaht 5 angedeutet. Auf der
Außenseite sind Gegenflausche 13 vorgesehen, die ebenfalls
mit den Rohrstücken 2 bis 14 verschweißt sind.
In der Fig. 4 ist nun eine Draufsicht auf eine derartige
Durchführung gezeigt. Dabei ist davon ausgegangen, daß das
Rohrstück 2 in seinem Innendurchmesser größer ist als der
Durchmesser einer Versorgungsleitung 6, beispielsweise eines
Stromversorgungskabels 6. In einem solche Fall wird in den
lichten Raum eine Wabengitterstruktur 8 aus metallischen Ste
gen, die nur über einen kleinen Winkel in der Figur ange
deutet ist, eingesetzt. Diese Wabengitterstruktur 8 ist in
einem umlaufenden geschlossenen Rahmen 9 gehalten und mit
diesem fest verschweißt. Der Rahmen 9 liegt satt an der Innen
seite des Rohrstückes 2 an und die Stege der Wabengitterstruk
tur sind aus einem zumindest im Oberflächenbereich leitenden
Material. Die Wabengitterstruktur erstreckt sich über die
gesamte Länge des Rohrstückes 2. Das Rohrstück selbst hat
eine Länge, die etwa 10 bis 15 mal so groß ist, wie der
lichte Durchmesser.
In die Wabengitterstruktur eintretende elektromagnetische
Wellen werden über die Länge so gedämpft, daß im Rahmen der
gefederten Schirmeigenschaft an der Außenseite keine meß-
oder gar auswertbare Feldstärke mehr vorhanden ist. Dabei
kann durch die Wabengitterstruktur auch ein Luftaustausch
zwischen Innen- und Außenraum oder bei physikalisch schutz
bedürftigen Schirmräumen eine gasdichte Kapselung wahlweise
erfolgen.
In der Praxis wird man den Rahmen 9 vollständig mit einer ent
sprechenden Wabenstruktur ausrüsten, die dann je nach dem
Querschnitt des einzuführenden Kabels so ausgebohrt wird, daß
das gegebenenfalls mit einer Abschirmung versehene Kabel
unter straffem Sitz durchgeführt werden kann.
Das Rohrstück soll aus einem gutleitenden Material, ins
besondere Kupfer, und/oder einem Material mit gutem Absorp
tionsvermögen wie Stahl bestehen und kann auf der Innenseite,
vergleiche Fig. 3, dann luft-, aber auch elektromagnetisch
dicht mit Hilfe eines aufzuschraubenden oder aufzuschweißen
den Deckels verschlossen werden, wenn es nicht benötigt wird.
Dies ist deshalb von besonderem Vorteil, weil für einen neu
zu installierenden Raum zunächst in vielen Fällen der endgül
tige Bedarf an Durchführungen nicht feststeht, wobei ein nach
trägliches Einbringen von Durchführungen äußerst aufwendig
ist, da hierzu vielfach Doppelwände, Doppelbodenkonstruk
tionen oder auch abgehängte Decken erst aufgemacht und dann
wieder elektromagnetisch geschlossen werden müssen. Es emp
fiehlt sich vielmehr, bei Neuinstallationen entsprechend aus
reichend viele Durchführungen gemäß dem Vorschlag der vorlie
genden Erfindung vorzusehen und diese zunächst, wie erläu
tert, zu verschließen.
Claims (10)
1. Abgeschirmte Wanddurchführung für elektrische Versor
gungs- und Informationsleitungen aus und zu elektro
magnetisch abgeschirmten Räumen mit mindestens einem
flächenförmigen metallischen Abschirmelement im Bereich
der Durchführungen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
flächenförmigen Abschirmelement (1) Öffnungen vorge
sehen sind, in die ein aus einem metallischen Werkstoff
bestehendes beidseitig offenes Rohrstück (2) eingesetzt
ist, das im Außenumfang der Öffnung in dem Abschirm
element angepaßt und das mit dem Abschirmelement an der
Durchdringungsstelle allseitig elektromagnetisch dicht
verbunden ist.
2. Wanddurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Rohrstück (2) auf der Vorder- und Rück
seite des Abschirmelementes mit diesem unter Schutzgas
über den ganzen Umfang verschweißt ist.
3. Wanddurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Länge des Rohrstückes der Wellen
länge der abzuschirmenden elektromagnetischen Welle an
gepaßt und der lichte Innendurchmesser des Rohrstückes
(2) 1/10-1/15 der Länge beträgt.
4. Wanddurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohrstück (2)
zwischen Innenrohrwandung und elektrischem Kabel eine
zumindest im Oberflächenbereich metallische Wabenglie
derstruktur mit ihrer Längsachse parallel zur Achse des
Rohrstückes vorgesehen ist.
5. Wanddurchführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Wabenstege der Wabengitterstruktur unter
einander vollflächig verlötet sind.
6. Wanddurchführung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, durch die Verwendung einer Wabengitterstruk
tur aus Weißblech.
7. Wanddurchführung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Wabengitterstruktur zu
sätzlich metallisch bedampft ist.
8. Wanddurchführung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Wabengitterstruktur in
einem metallischen ringsumlaufenden geschlossenen
Rahmen gehalten ist.
9. Wanddurchführung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (2)
in den abzuschirmenden Raum hinein über das metallische
Flächenelement (1) hinausgehend ausgebildet ist zur
Aufnahme einer mit dem Rohrstutzen zu verschraubenden
oder zu verschweißenden Abdeckkappe.
10. Wanddurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke und/
oder die mit dem Rohrstück verbundenen Abschirmelemente
mit Kontaktfahnen, vorzugsweise Klemmkontaktfahnen ver
sehen sind zum Ausschluß einer Erdungsverbindung und/
oder eines Elektrofilters.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731576 DE3731576A1 (de) | 1987-09-19 | 1987-09-19 | Wanddurchfuehrung fuer abgeschirmte raeume |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731576 DE3731576A1 (de) | 1987-09-19 | 1987-09-19 | Wanddurchfuehrung fuer abgeschirmte raeume |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3731576A1 true DE3731576A1 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=6336404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873731576 Withdrawn DE3731576A1 (de) | 1987-09-19 | 1987-09-19 | Wanddurchfuehrung fuer abgeschirmte raeume |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3731576A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2645698A1 (fr) * | 1989-04-11 | 1990-10-12 | Thomson Brandt Armements | Boitiers etanches de protection pour circuits electriques ou electroniques |
DE4013886A1 (de) * | 1990-04-30 | 1991-10-31 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Gehaeuse mit hf-dichter kabeldurchfuehrung |
FR2671936A1 (fr) * | 1991-01-22 | 1992-07-24 | Adv Etudes Realisations | Dispositif de protection contre des champs ou intensites electromagnetiques importants d'une ligne de transmission notamment de puissance electrique. |
EP0610730A1 (de) * | 1993-02-03 | 1994-08-17 | The Curran Company | Lufteingangsöffnung für gegen elektromagnetische Störfelder abgeschirmtes Gehäuse |
-
1987
- 1987-09-19 DE DE19873731576 patent/DE3731576A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2645698A1 (fr) * | 1989-04-11 | 1990-10-12 | Thomson Brandt Armements | Boitiers etanches de protection pour circuits electriques ou electroniques |
EP0392905A1 (de) * | 1989-04-11 | 1990-10-17 | Thomson-Brandt Armements | Dichte Schutzgehäuse für elektrische oder elektronische Schaltungen |
DE4013886A1 (de) * | 1990-04-30 | 1991-10-31 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Gehaeuse mit hf-dichter kabeldurchfuehrung |
FR2671936A1 (fr) * | 1991-01-22 | 1992-07-24 | Adv Etudes Realisations | Dispositif de protection contre des champs ou intensites electromagnetiques importants d'une ligne de transmission notamment de puissance electrique. |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RHEINHOLD & MAHLA AG, 8000 MUENCHEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |