DE3730701A1 - Magnetfeldsensor - Google Patents
MagnetfeldsensorInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D3/00—Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups
- G01D3/02—Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups with provision for altering or correcting the law of variation
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- G—PHYSICS
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- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
- G01D5/12—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
- G01D5/14—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
- G01D5/20—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Magnetfeldsensor nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Magnetfeldsensor dieser Art ist beispielsweise in der
DE-PS 33 43 269 dargestellt und beschrieben. Dieser
Magnetfeldsensor besteht aus einer erregenden zylinder
förmigen Spule mit einem Kern aus weichmagnetischem
Material und einem relativ zur Spule und in Achsrichtung
derselben bewegbarem Permanentmagneten. Beim Bewegen des
Magneten relativ zu einer Stirnseite der Spule wird eine
Änderung der Magnetflußdichte in dem weichmagnetischen
Kern der Spule verursacht, so daß über die nichtlineare
Funktion B=f(H) der Magnetisierungskurve des Kerns der
Spule eine Änderung der dynamischen Permeabilität
µ(H)=dB/dH und in der Folge der Induktivität
L=µ(H)N2 × A/l der Spule bewirkt. Hierbei bedeuten
B=Magnetflußdichte, H=magnetische Feldstärke,
µ=Permeabilität, L=Induktivität der Spule,
N=Windungszahl der Spule, A=Spulenquerschnitt und
l=die Spulenlänge. Die Änderung der Induktivität kann
indirekt als Meßwert, beispielsweise als induktiver
Spannungsabfall, an der Spule abgenommen und einem als
Trägerfrequenz-Meßbrücke ausgebildeten Auswertesteuergerät
zugeführt werden. Diese bekannte Anordnung zum indirekten,
berührungslosen, elektrischen Messen kleiner Wege besitzt
aufgrund der nichtlinearen Funktion B=f(H) der Magneti
sierungskurve eine nichtlineare Ausgangskennlinie
Ua=f(s), wie Fig. 1 zeigt. Für viele Anwendungen, ins
besondere für die stetige Wegmessung, ist es notwendig,
einen linearen Zusammenhang zwischen Weg und Ausgangs
signal zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Magnet
feldsensor der im Oberbegriff des Patentanspruches 1
beschriebenen Art derart zu verbessern, daß sich die
Ausgangskennlinie zumindest in dem gewünschten Meßbereich
linearisieren läßt. Diese Aufgabe wird gelöst bei einem
Magnetfeldsensor der eingangs beschriebenen Art durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1. Weitere
Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus den folgenden
Unteransprüchen.
Anhand der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele
dargestellt sind, wird die Erfindung näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 die Abhängigkeit der Ausgangsspannung in Abhängig
keit vom Weg s bei den bekannten Magnetfeldsensoren,
Fig. 2 einen Magnetfeldsensor gemäß der Erfindung, in
einer Endstellung,
Fig. 3 den Magnetfeldsensor gemäß Fig. 2 in einer
Zwischenstellung
Fig. 4 den Magnetfeldsensor gemäß Fig. 2 in der anderen
Endstellung
Fig. 5 die Ausgangskennlinie des Magnetfeldsensors gemäß
Fig. 2,
Fig. 6 eine Hülse eines Magnetfeldsensors gemäß Fig. 2 mit
verschiedenen ringförmigen Teilbereichen,
Fig. 7 eine weitere Ausbildung des erfindungsgemäßen
Magnetfeldsensors.
Der Magnetfeldsensor besteht aus dem eigentlichen Sensor
element mit einem Kern 1 aus weichmagnetischem Material,
welches vorzugsweise ein weichmagnetisches amorphes
Material ist. Auf dem weichmagnetischen Kern 1 sitzt eine
Spule 2, die auf einem Spulenkörper 3 aufgewickelt ist.
Der Kern 1 und ein mit den Enden der Spule 2 kontaktiertes
Anschlußkabel 5 sind durch einen Kunststoffverguß 4 in
ihrer Lage fixiert.
Mit dem Sensorelement 1 bis 5 wirkt ein Permanentmagnet 6
zusammen, der axial zur Spule 2 angeordnet ist. Bei dem
in Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel bildet
der Permanentmagnet 6 einen Teil einer Hülse 7 aus
elektrisch leitendem Material. Er kann auch direkt am
Boden der Hülse 7 angebracht werden, bzw. es kann ein
Röhrchen mit aufgesetzten Dauermagneten verwendet werden.
Wesentlich ist hierbei, daß Permanentmagnet 6 und Hülse 7
gemeinsam bewegt werden und daß die Hülse 7 über die Spule
2 des Sensorelementes greift. Mit 8 ist ein elektrisch und
magnetisch nicht-leitendes Sensorgehäuse bezeichnet.
Der Einfluß der Hülse 7 auf das Sensorelement ist wie
folgt:
Wird die Spule 2 mit Wechselstrom angesteuert, so bildet
sich ein magnetisches Wechselfeld Hsp aus. Innerhalb der
elektrisch leitenden Hülse 7 fließen vom magnetischen
Wechselfeld induzierte Wirbelströme, die ihrerseits ein
der Änderung des Magnetfeldes Hsp entgegengerichtetes Feld
Hw erzeugen. Die in der elektrisch leitenden Hülse 7
fließenden Wirbelströme bedämpfen die Spule 2, da das
Magnetfeld Hsp wegen des entgegengerichteten Feldes Hw
geschwächt wird. Dadurch verringert sich die zur Auswer
tung herangezogene Spuleninduktivität, was ein kleineres
Ausgangssignal zur Folge hat.
Da sich die Hülse 7 mit dem Magneten 6 bewegt, wird
gleichzeitig mit dem Entfernen des Permanentmagneten 6 die
Wirbelstrombedämpfung geschwächt, so daß die Spulen
induktivität ansteigt (Fig. 3).
Im folgenden wird der Einfluß des Permanentmagneten 6 auf
das Sensorelement beschrieben:
Die magnetische Feldstärke H am Ort des Kerns 1 hängt von
der jeweiligen Stellung des Permanentmagneten 6 zum Kern 1
ab. Aufgrund des nichtlinearen Zusammenhangs zwischen der
Magnetflußdichte B und der magnetischen Feldstärke H
ergibt daher entsprechend B=f(H) je nach der Stellung
des Permanentmagneten 6 eine Änderung der dynamischen
Permeabilität µ(H)=dB/dH. Dies hat eine auswert
bare Induktivitätsänderung zur Folge, wie bereits eingangs
beschrieben wurde.
Durch das Verschieben des Permanentmagneten 6 in Achs
richtung der Spule 2 wird der Arbeitspunkt auf der
Magnetisierungskurve eingestellt. Vergrößert man den
Abstand zwischen Kern 1 und Permanentmagnet 6, so nimmt
die magnetische Feldstärke H am Ort des Kerns 1 ab, d. h.,
dieser ist weniger stark gesättigt. Die dynamische
Permeabilität µ(H) steigt und die Induktivität L der
Spule 2 erhöht sich ebenfalls.
Beide zuvor beschriebenen Effekte überlagern sich. Die
Erhöhung der dynamischen Permeabilität µ(H) und die
abnehmende Wirbelstrombedämpfung wirken beim Übergang von
der Stellung gemäß Fig. 2 nach der Stellung gemäß Fig. 4
so zusammen, daß sich eine wegproportionale, lineare
Ausgangskennlinie gemäß Fig. 5 einstellt.
Der maximal erreichbare Meßweg wird von der Länge der
Spule 2 bestimmt, die in etwa gleich lang ist. Dabei
müssen die Hülsenabmessungen so gewählt werden, daß sie in
der Endstellung gemäß Fig. 2 die Spule 2 über deren
gesamter Länge umschließen.
Die Auswertung des Sensorsignals erfolgt in an sich
bekannter Weise über die Induktivitätsänderung, wobei die
Spule 2 mit unipolaren Stromimpulsen in einer Magnetisie
rungsrichtung in die Sättigung ausgesteuert wird. Das
Ausgangssignal erhält man durch Gleichrichten der beim
Abschalten des Stroms induzierten Spannung U=Ldi/dt
wobei L die Induktivität und di/dt den Stromanstieg
bedeuten. Ein Betrieb mit Wechselfeldmagnetisierung ist
ebenfalls möglich.
Gemäß der Erfindung kann die Größe der Bedämpfung durch
die Wahl des Hülsenmaterials beeinflußt werden, in dem
Materialien mit verschiedenen spezifischen elektrischen
Widerständen, wie z. B. Kupfer, Aluminium, Messing oder
dergleichen, eingesetzt werden.
Eine andere Möglichkeit der Anpassung ergibt sich
erfindungsgemäß durch eine Variation des Hülseninnen
durchmessers und/oder der Hülsenwandstärke.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Hülse aus
mindestens zwei ringförmigen Teilen aus unterschiedlichen
Materialien besteht, so daß Zonen unterschiedlich starker
Bedämpfung entstehen, wodurch sich die Ausgangskennlinie
über einen noch größeren Bereich linearisieren läßt.
Fig. 6 zeigt ein entsprechendes Ausführungsbeispiel der
Hülse 7, die aus den ringförmigen Teilen 9 bis 11
zusammengesetzt ist, wobei die einzelnen Ringe aus
verschiedenen Werkstoffen bestehen.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Magnetfeld
sensors ist, daß zwischen dem eigentlichen Sensorelement
und der Hülse 7 keine exakte Führung notwendig ist. Mit
zunehmendem Luftspalt zwischen Sensorelement und Hülse 3
verringert sich zwar die auswertbare Induktivitäts
änderung und damit der Spannungshub, aber die lineare
Ausgangskennlinie bleibt erhalten.
Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei ein
ringförmiger Permanentmagnet 12 und eine elektrisch
leitende Hülse 13 miteinander kombiniert sind. Diese Aus
führung hat den Vorteil, daß kein mechanischer Anschlag
die Bewegung zwischen Sensorelement und der Kombination
aus Hülse und Magnet begrenzt. Weiterhin ergibt sich eine
Fertigungsvereinfachung, wenn statt einer elektrisch
leitenden Hülse der Permanentmagnet mit einer elektrisch
leitenden Schicht, die z. B. durch Aufdampfen aufgebracht
werden kann, versehen wird.
Eine Kompensation des Temperaturganges des weichmagneti
schen Kerns 1 und des Widerstandes der Hülse 7 ist
aufgrund der linearen Ausgangskennlinie durch eine
Differentialanordnung von zwei Sensorelementen möglich,
wie dies beispielsweise auch in der DE-PS 33 43 269
beschrieben ist. Dabei wird ein Magnet in der Mitte der
Hülse zwischen zwei gegenüberliegenden Sensorelementen
angebracht. Die entsprechend angepaßte Hülse bedämpft je
nach Stellung beide Spulen verschieden stark.
Claims (11)
1. Magnetfeldsensor zum indirekten berührungslosen
elektrischen Messen kleiner Wege, mit einer erregenden
zylinderförmigen Spule, welche auf einem Kern aus
weichmagnetischem Material angeordnet ist, und einem
relativ zur Spule und in Achsrichtung derselben bewegbaren
Permanentmagneten, welcher bei relativer Bewegung eine
Änderung der Magnetflußdichte bewirkt, wobei diese
Änderung durch entsprechende Auswertung eines an der Spule
abgenommenen Meßwertes als ein Maß für den zu messenden
Weg herangezogen wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zylinderförmige Spule (2) von
einer diese umgreifenden Hülse (7) aus elektrisch
leitendem Material umgeben ist, die die relative Bewegung
des Permanentmagneten (6) mitmacht.
2. Magnetfeldsensor, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Länge der Hülse (7) so gewählt
ist, daß sie die Spule (2) in der Endstellung (Fig. 2) auf
der gesamten Länge umschließt.
3. Magnetfeldsensor, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hülse (7) aus mindestens zwei
ringförmigen Teilen (9, 10, 11) aus unterschiedlichen
Materialien besteht.
4. Magnetfeldsensor nach einen der Anprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Permanentmagnet (6) am Boden der Hülse (7) angeordnet ist.
5. Magnetfeldsensor nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Permanentmagnet (6) auf
ein elektrisch leitendes Röhrchen aufgeklebt wird.
6. Magnetfeldsensor nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sensorgehäuse (8) aus elektrisch und magnetisch
nichtleitendem Material besteht.
7. Magnetfeldsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
relativ zur Spule (2) bewegbare Permanentmagnet (12) als
Ringmagnet ausgebildet ist und einen Durchmesser aufweist,
der größer ist als der Außendurchmesser der Spule (2).
8. Magnetfeldsensor nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der ringförmige Permanent
magnet (12) auf bzw. innerhalb einer elektrisch leitenden
Hülse (13) angeordnet ist oder der ringförmige Permanent
magnet (12) im Inneren oder an seiner Außenseite eine der
Hülse (13) entsprechende elektrisch leitende Schicht
aufweist.
9. Magnetfeldsensor nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Permanentmagnet (12) die
gleiche Länge wie die Hülse (13) aufweist.
10. Magnetfeldsensor nach den Ansprüchen 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge der Hülse (13) etwa der Länge der Spule (2)
entspricht.
11. Magnetfeldsensor nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elektrisch leitende Hülse (7,
13) zur Befestigung mit einem Außengewinde versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873730701 DE3730701A1 (de) | 1987-09-12 | 1987-09-12 | Magnetfeldsensor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873730701 DE3730701A1 (de) | 1987-09-12 | 1987-09-12 | Magnetfeldsensor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3730701A1 true DE3730701A1 (de) | 1989-03-30 |
Family
ID=6335887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873730701 Withdrawn DE3730701A1 (de) | 1987-09-12 | 1987-09-12 | Magnetfeldsensor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3730701A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3843160A1 (de) * | 1988-03-24 | 1990-06-28 | Teves Gmbh Alfred | Sensor zur messung eines weges oder eines bewegungsverhaltens |
US5260651A (en) * | 1989-10-06 | 1993-11-09 | Robert Bosch Gmbh | Travel measuring system for measuring a position relationship of one body relative to another body |
DE10204453A1 (de) * | 2001-10-22 | 2003-05-08 | Siemens Ag | Induktiver Wegaufnehmer |
-
1987
- 1987-09-12 DE DE19873730701 patent/DE3730701A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3843160A1 (de) * | 1988-03-24 | 1990-06-28 | Teves Gmbh Alfred | Sensor zur messung eines weges oder eines bewegungsverhaltens |
US5260651A (en) * | 1989-10-06 | 1993-11-09 | Robert Bosch Gmbh | Travel measuring system for measuring a position relationship of one body relative to another body |
DE10204453A1 (de) * | 2001-10-22 | 2003-05-08 | Siemens Ag | Induktiver Wegaufnehmer |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |