DE3730264A1 - Schaltungsunterbrecher - Google Patents

Schaltungsunterbrecher

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DE3730264A1
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Germany
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stationary
conductor
circuit breaker
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arc
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DE19873730264
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English (en)
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Hiroshi Fuji
Tsukasa Iio
Yasusi Genba
Hideaki Moriwaki
Yoshinori Mochizuki
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/02Details
    • H01H73/18Means for extinguishing or suppressing arc
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/46Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using arcing horns
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches

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  • Breakers (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schaltungsunterbrecher, der mit einer Lichtbogenführung versehen ist, insbesondere einen Schaltungsunterbrecher mit einer Lichtbogenführung auf einem stationären Kontakt.
Fig. 1 zeigt eine Teilschnittansicht eines Beispiels eines herkömmlichen Schaltungsunterbrechers, auf den sich die Er­ findung bezieht. Gemäß Fig. 1 weist der Schaltungsunterbre­ cher ein elektrisch isolierendes Gehäuse 1 auf, in welchem eine bewegliche Kontaktanordnung 2, eine stationäre Kontakt­ anordnung 3, ein Bogenlöscher 4 sowie eine perforierte iso­ lierende Trennwand 7 angeordnet sind.
Die bewegliche Kontaktanordnung 2 weist ein bewegliches Kon­ taktstück 201 auf, das von einem beweglichen Kontaktarm 202 getragen ist, der mit einem an sich bekannten, nicht darge­ stellten Betätigungsmechanismus verbunden ist. Die stationä­ re Kontaktanordnung 3 weist ein stationäres Kontaktstück 301, einen stationären Leiter 302, der das stationäre Kontaktstück 301 trägt, eine Lichtbogenführung 5, die an dem stationären Leiter 302 mit einer Niete 6 befestigt ist, sowie ein An­ schlußteil 303 zur äußeren Verbindung auf.
Der Bogenlöscher 4, der aus einer Vielzahl von Lichtbogen­ löschplatten 401 besteht, ist innerhalb einer Lichtbogen­ löschkammer 402 angeordnet, die in der Nähe des Lichtbogen­ bereiches ausgebildet ist, in welchem ein elektrischer Lichtbogen zwischen den voneinander getrennten Kontaktstücken 201 und 301 erzeugt wird. Die isolierende Trennwand 7 hat eine Vielzahl von Löchern oder Perforationen 701 und ist zwischen der Lichtbogenlöschkammer 402 und dem Anschlußteil 303 der stationären Kontaktanordnung 3 angeordnet, um den Eintritt von irgendwelchen Fremdkörpern in den Innenraum des Schaltungsunterbrechers zu verhindern und zu vermeiden, daß das Lichtbogengas willkürlich gestreut wird und die umgeben­ den Bauteile zum Schmelzen bringt.
Bei einem herkömmlichen Schaltungsunterbrecher mit einem der­ artigen Aufbau ist die Lichtbogenführung 5 am stationären Leiter 302 mit einer einzigen Niete 6 befestigt. Die Licht­ bogenführung 5 dreht sich häufig um die Niete 6, und zwar auf Grund von mechanischen Stößen, die während der Strom­ unterbrechung auftreten und aufgrund von nicht gleichmäßigen elektromagnetischen Kräften, die auf die Lichtbogenführung 5 wirken. Wenn diese Drehung der Lichtbogenführung 5 auftritt, kann der zwischen den getrennten Kontakten 201 und 301 erzeug­ te elektrische Lichtbogen nicht auf den richtigen Ort inner­ halb der Lichtbogenlöschkammer 4 gezogen werden, was zu einem Fehler bei der Unterbrechung führt.
Außerdem wird die elektrische Verbindung zwischen der Licht­ bogenführung 5 und dem stationären Leiter 302 lose und weni­ ger wirksam und bringt es mit sich, daß ein relativ hoher elektrischer Widerstand zwischen ihnen auftritt. Wenn die Lichtbogenführung 5 an dem stationären Leiter 302 mit zwei Nieten befestigt werden muß, sind zusätzliche Schritte erforderlich, nämlich ein Schritt zur Ausbildung eines zusätzlichen Nietloches in dem stationären Leiter 302 sowie ein Schritt zum Vernieten der zusätzlichen Niete, was die Anzahl von Montageschritten sowie der Teile der Kontakt­ armanordnung 3 vergrößert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schaltungsunter­ brecher anzugeben, der auch unter Verwendung einer einzigen Niete, die an der Lichtbogenführung befestigt wird, ein Ver­ drehen relativ zum stationären Leiter wirksam verhindert.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung in zufriedenstellender Weise gelöst, wobei der erfindungsgemäße Schaltungsunterbre­ cher eine Lichtbogenführung aufweist, die in einfacher Weise an dem stationären Leiter montierbar ist. Gleichwohl hat der erfindungsgemäße Schaltungsunterbrecher einen guten elektri­ schen Leitungsübergang und läßt sich mit einfachen Mitteln herstellen.
Gemäß der Erfindung wird ein Schaltungsunterbrecher angege­ ben, der eine stationäre Kontaktanordnung aufweist, bei der ein stationäres Kontaktstück sicher an dem stationärem Leiter befestigt ist. Eine bewegliche Kontaktanordnung weist ein be­ wegliches Kontaktstück auf, die an einem beweglichen Kontakt­ arm befestigt ist. Die bewegliche Kontaktanordnung ist dabei in Abhängigkeit von einem Überstrom zwischen EIN- und AUS- Positionen relativ zur stationären Kontaktanordnung bewegbar. Eine Lichtbogenführung ist an dem stationären Leiter mit einer einzigen Niete angebracht und weist einen länglichen Hauptkörper auf, der sich längs des stationären Leiters erstreckt, um einen elektrischen Lichtbogen auszudehnen, der zwischen den beweglichen und stationären Kontaktstücken er­ zeugt wird, wenn diese bei Stromunterbrechung voneinander getrennt werden. Der erfindungsgemäße Schaltungsunterbrecher weist ferner ein Paar von Lappen oder Ansätzen auf, die an der Lichtbogenführung angebracht sind und ein Paar von ge­ neigten Eingriffsflächen bilden, um den stationären Leiter aufzunehmen und zwischeneinander zu positionieren, wenn die stationäre Kontaktanordnung zusammengebaut ist.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung eines Aus­ führungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine Teilseitenansicht im Schnitt zur Erläuterung der stationären Kontaktanordnung eines herkömmlichen Schaltungsunterbrechers;
Fig. 2 eine Seitenansicht zur Erläuterung der stationären Kontaktanordnung eines erfindungsgemäßen Schaltungs­ unterbrechers; und in
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2.
Im folgenden wird auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen, die Einzelheiten eines erfindungsgemäßen Schaltungsunterbrechers zeigen. Der Schaltungsunterbrecher hat dabei in vielen Be­ langen einen gleichen Aufbau wie ein herkömmlicher Schal­ tungsunterbrecher, jedoch ist die Konstruktion der Licht­ bogenführung 5 A in spezieller Weise ausgebildet, wie es die Fig. 2 und 3 zeigen.
Der erfindungsgemäße Schaltungsunterbrecher weist eine sta­ tionäre Kontaktanordung 3 mit einem stationären Leiter 302 und einem stationären Kontaktstück 301 auf, das fest an dem stationären Leiter 302 angebracht ist, wie es Fig. 2 zeigt. In gleicher Weise wie bei dem herkömmlichen Schaltungsun­ terbrecher gemäß Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Schaltungs­ unterbrecher mit einer beweglichen Kontaktanordnung 2 aus­ gebildet, die einen beweglichen Kontaktarm 202 und ein bewegliches Kontaktstück 201 aufweist und die in Abhängigkeit von einem Überstrom zwischen EIN- und AUS-Positionen relativ zur stationären Kontaktanordnung 3 bewegbar ist.
Der Schaltungsunterbrecher umfaßt ferner eine Lichtbogenfüh­ rung 5 A, die mit einer einzigen Niete 6 an dem stationären Leiter 302 angebracht ist. Die Lichtbogenführung 5 A hat einen länglichen Hauptkörper 505, der sich längs des statio­ nären Leiters 302 erstreckt, um einen nicht dargestellten elektrischen Lichtbogen auszubreiten, der zwischen dem be­ weglichen Kontaktstück 201 und dem stationärem Kontaktstück 301 erzeugt wird, wenn diese bei Stromunterbrechung vonein­ ander getrennt werden.
Gemäß der Erfindung ist die Lichtbogenführung 5 A mit einem Paar von Lappen 502 versehen, die sich in integraler Weise seitlich von der Seite der Lichtbogenführung 5 A erstrecken. Die Lappen 502 sind unter einem Winkel nach unten gebogen, wie es Fig. 3 zeigt, so daß Schrägflächen 506 sich unter einem Winkel von den unteren Seitenkanten 503 und 504 der Lichtbogen führung 5 A erstrecken. Wie aus Fig. 3 ersicht­ lich, ist die Breite D der Lichtbogenführung 5 A kleiner als die Breite W des stationären Leiters 302, so daß ein sehr kleiner Spalt G zwischen der Lichtbogenführung 5 A und dem stationären Leiter 302 ausgebildet ist, zumindest in der Position, wo die Lappen 502 vorgesehen sind, auch wenn die Lichtbogenführung 5 A und der stationäre Leiter 302 fest mit der Niete 6 verbunden sind.
Dieser Spalt G zwischen der Lichtbogenführung 5 A und dem stationären Leiter 302 wird auch dann beibehalten, wenn die Lappen 502 in die Seitenkanten 304 und 305 des stationären Leiters 302 "beißen". Somit arbeiten die Schrägflächen 506 der Lappen 502 während und nach dem Zusammenbau in der Weise, daß sie die Lichtbogenführung 5 A relativ zum stationären Leiter 302 führen, positionieren und festhalten. Die Schräg­ flächen 506 der Lappen 502 sorgen außerdem für eine gute elektrische Verbindung zwischen der Lichtbogenführung 5 A und dem stationären Leiter 302.

Claims (3)

1. Schaltungsunterbrecher, gekennzeichnet durch
  • - eine stationäre Kontaktanordnung (3) mit einem sta­ tionären Leiter (302) und einem stationären Kontakt­ stück (301), das fest an dem stationären Leiter (302) angebracht ist;
  • - eine bewegliche Kontaktanordnung (2), die einen be­ weglichen Kontaktarm (202) und ein bewegliches Kon­ taktstück (201) aufweist und die in Abhängigkeit von einem Überstrom zwischen EIN- und AUS-Positionen rela­ tiv zur stationären Kontaktanordnung (3) bewegbar ist;
  • - eine Lichtbogenführung (5), die mit einer einzigen Niete (6) an dem stationären Leiter (3) angebracht ist und einen länglichen Hauptkörper (505) aufweist, der sich längs des stationären Leiters (302) erstreckt, um einen elektrischen Lichtbogen auszubreiten, der zwi­ schen den beweglichen und stationären Kontaktstücken (201, 301) erzeugt wird, wenn diese bei Stromunterbre­ chung voneinander getrennt werden;
  • - eine auf der Lichtbogenführung (5 A) angeordnete Ein­ richtung, die ein Paar von schrägen Eingriffsflächen (506) bildet, die zwischeneinander den stationären Lei­ ter (302) aufnehmen und positionieren, wenn die statio­ näre Kontaktanordnung (3) zusammengebaut ist.
2. Schaltungsunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtbogenführung (5 A) mit einem Paar von Lap­ pen (502) versehen ist, die integral mit diesem ausge­ bildet und von dem Hauptkörper (505) nach unten gebogen sind.
3. Schaltungsunterbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (D) der Lichtbogenführung (5 A) kleiner ist als die Breite (W) des stationären Leiters (302), so daß ein sehr kleiner Spalt (G) zwischen ihnen ausgebildet ist.
DE19873730264 1986-09-11 1987-09-09 Schaltungsunterbrecher Granted DE3730264A1 (de)

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