DE3729138A1 - Verfahren und bohranlage zum herstellen untertaegiger querbohrungen, insbesondere horizontaler kernbohrungen zum gewinnen von bodenproben, von uebertage - Google Patents
Verfahren und bohranlage zum herstellen untertaegiger querbohrungen, insbesondere horizontaler kernbohrungen zum gewinnen von bodenproben, von uebertageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen unter
tägiger Querbohrungen, von übertage, wonach zunächst eine
vertikale Vollbohrung bis in vorgegebene Bohrtiefe niederge
bracht und dann unter Ablenkung des Vollbohrstranges in vor
gegebene Bohrrichtung eine richtungsorientierte Ablenkungs
bohrung vorgenommen wird. - Unter Querbohrungen sind im
Rahmen der Erfindung Bohrungen mit beliebiger Neigung zu ver
stehen.
Zum Niederbringen von Vollbohrungen kennt man den Einsatz
eines rotativ angetriebenen Vollbohrgestänges mit Vollbohr
kopf. Durch die hohlen Bohrstangen wird während des Bohrens
mittels Pumpe eine Spültrübe herabgedrückt, die im Raum
zwischen Vollbohrgestänge und Bohrlochwandung wieder hoch
steigt und im Kreislauf gehalten wird. Diese Umlauftrübe
tritt am Vollbohrkopf aus, kühlt den heißlaufenden Vollbohr
kopf und transportiert das Bohrklein an die Erdoberfläche.
In diesem Zusammenhang sind richtungsorientierte Vollbohrun
gen bekannt, wonach sich an eine vertikale Vollbohrung über
eine Ablenkungsbohrung eine horizontale Vollbohrung an
schließt. Problematisch bei derartigen richtungsorientierten
Vollbohrungen ist die Tatsache, daß sich das Vollbohrgestänge
über die gesamte Stranglänge dreht, folglich vom Rotations
antrieb nicht nur besonders hohe Drehmomente aufgebracht wer
den müssen, sondern das Vollbohrgestänge darüber hinaus einem
extrem hohen Verschleiß unterliegt. Das ist insbesondere dann
nachteilig, wenn die Entnahme von Gesteins- bzw. Bodenproben
beabsichtigt ist, um Aufschluß über zu durchteufende Forma
tionen zu erhalten.
Eine andere Art des rotativen Bohrens zur Gewinnung von Bohr
proben ist das Kernbohren. Beim Kernbohren finden z. B. eine
Bohrturbine und ein Kernrohr zur Gewinnung von Bohrkernen
Verwendung. In diesem Fall erfolgt die Umlaufspülung über das
hohle Kernbohrgestänge, die Bohrturbine und das Kernrohr.
Vorteilhaft bei diesem drehenden Bohrverfahren ist die Tat
sache, daß die hydraulisch angetriebene Bohrturbine den sonst
langen Weg der Bewegungsübertragung über das Bohrgestänge
erspart und daher einerseits sehr viel geringere Drehmomente
aufgebracht werden müssen, andererseits der Verschleiß erheb
lich reduziert wird. Soweit untertägige horizontale Kernboh
rungen zur Untersuchung von Gebirgsformationen verlangt wer
den, sind untertägige Sonderauffahrungen, Energiegestellung,
Entsorgung und Wasserhaltung, Logistik usw. in Grubenbetrie
ben erforderlich. Das ist mit erheblichem Aufwand verbunden.
Außerdem ist es bekannt, Bohrungen mit Bohrturbinen oder Vor
ortantrieben herzustellen, bei denen sich das Bohrgestänge
nicht oder nur wenig dreht. In solchen Fällen muß jedoch
stets das gesamte Bohrgestänge gezogen werden, wenn ein Bohr
kern aus dem Kernrohr zu entfernen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzu
geben, wonach sich untertägige Querbohrungen und insbesondere
horizontale Kernbohrungen zum Gewinnen von Bodenproben, mit
einer übertätigen Bohranlage rationell und wirtschaftlich
herstellen lassen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen
Verfahren dadurch, daß mit dem angelenkten Vollbohrstrang
eine Startbohrung vorgegebener Länge hergestellt wird, daß
dann der Vollbohrstrang gezogen und der Vollbohrkopf entfernt
wird, daß dann der Vollbohrstrang unter Freilassung der
Startbohrung niedergebracht wird, daß dann unter Bildung
eines Kernbohrstranges eine Bohrturbine mit Kernrohr und Ver
bindungsstange durch den Vollbohrstrang in die Startbohrung
gefördert und an das freie Ende des Vollbohrstranges ange
schlossen wird, daß dann eine erste Kernbohrung über eine
vorgegebene Kernmarschlänge vorgenommen und der dazu erfor
derliche Bohrdruck und Vorschub durch eine rotationsfreie
Vortriebsbewegung des Vollbohrstranges erzeugt wird, daß nach
Fertigstellen der ersten Kernbohrung der Vollbohrstrang um
die Kernmarschlänge gezogen und der Kernbohrstrang gelöst
sowie zutage gezogen wird, daß dann eine der Kernmarschlänge
entsprechende Bohrstange in den Kernbohrstrang nachgesetzt
und der verlängerte Kernbohrstrang durch den Vollbohrstrang
in die Startbohrung gefördert und an das freie Ende des Voll
bohrstranges angeschlossen wird, daß dann die nächste bzw.
zweite Kernbohrung vorgenommen wird und so fort. - Nach Lehre
der Erfindung wird der Vollbohrstrang lediglich so lange
rotativ angetrieben, bis die vertikale Vollbohrung, die sich
anschließende Ablenkungsbohrung und die Startbohrung für die
horizontale Kernbohrung hergestellt worden sind. Anschließend
wird aus dem Vollbohrstrang ein gleichsam passiver Bohrstrang,
der lediglich die Aufgabe hat, den Bohrdruck und Vorschub für
den über diesen passiven Vollbohrstrang niedergebrachten
Kernbohrstrang zu erzeugen. Dagegen erfüllt der Kernbohr
strang mit der hydraulisch angetriebenen Bohrturbine und dem
Kernrohr gleichsam die Funktion eines aktiven Bohrstranges.
Diese Unterteilung des gesamten Bohrstranges in einen passi
ven Vollbohrstrang und einen aktiven Kernbohrstrang führt zu
einer extremen Verschleißreduzierung und Minimierung der auf
zubringenden Drehmomente bzw. Antriebsleistung. Hinzu kommt,
daß zum Entfernen eines Bohrkerns aus dem Kernrohr nicht
länger das gesamte Bohrgestänge gezogen werden muß, sondern
vielmehr der Vollbohrstrang in der Vollbohrung verbleiben
kann und lediglich der Kernbohrstrang zutage gezogen oder
gepumpt werden muß. - Die Bohrspülung wird durch den passiven
Vollbohrstrang über die Verbindung Vollbohrstrang/Kernbohr
strang durch die Bohrturbine zum Kernrohr gepumpt. Das Rück
stellmoment der Bohrturbine gewährleistet das sichere Ein
rasten des aktiven Kernbohrstranges bzw. seines Verbindungs
rohres in eine kupplungsartige Verbindungskonstruktion am
Ende des aktiven Vollbohrstranges. Zu diesem Zweck oder für
andere Nebenarbeiten kann auch eine leichte Rotation des
Vollbohrstranges erforderlich sein. - Mit dem erfindungsge
mäßen Bohrverfahren lassen sich untertägige horizontale Kern
bohrungen oder Querbohrungen unterschiedlicher Neigung mit
einer übertägigen Bohranlage in rationeller und wirtschaft
licher Weise herstellen. So sind beispielsweise Bohrungen im
unverritzten Gebirge möglich, lassen sich mehrere Bohrungen
von einem Standpunkt aus in verschiedene Richtungen vorneh
men. Ferner ist das Anbohren verschiedener Horizonte von
einem Standpunkt möglich. Untertägige Sonderauffahrungen,
Energiegestellung, Entsorgung und Wasserhaltung, Logistik
oder dergleichen erübrigen sich ebenso wie der sonst erforder
liche Einsatz von schlagwettergeschützten Antriebs- und Meß
geräten in Untertagebetrieben. Hinzu kommt, daß sonst übliche
untertagebezogene Personalkosten entfallen.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale der Erfindung sind im fol
genden aufgeführt. So kann der aktive Kernbohrstrang jeweils
durch den gesamten passiven Vollbohrstrang eingepumpt werden.
Das Ankuppeln des aktiven Kernbohrstranges an den passiven
Vollbohrstrang erfolgt in bekannter Weise, z. B. unter
Zwischenschaltung einer Gestängekupplung mit radial aufspreiz
baren Kupplungselementen, welche in entsprechende Kupplungs
ausnehmungen am Ende des Vollbohrstranges eingreifen. Vor
zugsweise wird der aktive Kernbohrstrang mittels einer an
einem Seil eingefahrenen oder eingepumpten Fangvorrichtung
aus seiner Verbindung mit dem passiven Vollbohrstrang gelöst
und gezogen oder gepumpt, um jeweils eine der Kernmarschlänge
entsprechende Bohrstange an dem Kernbohrstrang anzuschießen.
Auf diese Weise lassen sich Kernbohrungen mit einer Länge von
einigen hundert Metern herstellen. - Während die Sicherheit
des Bohrloches der Kernbohrung durch den natürlich vorhandenen
hydrostatischen Druck der Bohrspülung bzw. Spültrübe gewähr
leistet ist, wird zumindest in die vertikale Vollbohrung
zweckmäßigerweise eine Futterrohrtour eingebracht. Nach Er
reichen der maximalen Bohrlänge des aktiven Kernbohrstranges
kann der passive Vollbohrstrang mittels einer Erweiterungs
bohrkrone nachgesetzt werden, in diesem Fall kann die Vollboh
rung durch Nachfahren einer Schutzrohrtour gesichert werden. -
Im ganzen ist die Sicherheit des Bohrloches mit tiefbohrtech
nischen Möglichkeiten und maximaler Flexibilität ständig
gewährleistet.
Eine Bohranlage, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens besonders geeignet ist und ein Vollbohrgestänge
aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß an das Vollbohr
gestänge unter Zwischenschaltung einer Gestängekupplung und
sukzessivem Nachsetzen von einer vorgegebenen Kernmarschlänge
entsprechenden Bohrstangen ein Kernbohrgestänge mit Bohr
turbine und Kernrohr anschließbar ist, wobei das Kernrohr
über die Bohrturbine rotativ angetrieben und über das rota
tionsfreie Vollbohrgestänge der Bohrdruck und Vorschub für
das Kernbohrgestänge erzeugt werden. Für das Kernbohrgestänge
können Bohrstangen von sehr viel geringerem Durchmesser als
für das Vollbohrgestänge eingesetzt werden, ferner - wegen
fehlender Torsionsbeanspruchungen - mit sehr viel geringeren
Festigkeits- und Qualitätseigenschaften. Auch dadurch wird
eine erhebliche Kostenersparnis erzielt. Hinzu kommt, daß die
zu ungestörten Azimutmessungen erforderlichen antimagneti
schen Bohrstangen im Kernbohrstrang durch die hier geringere
mechanische Beanspruchung entsprechend kleiner dimensioniert
und damit erheblich kostengünstiger als sonst üblich sind.
Wenn die maximale Länge des voreilenden aktiven Kernbohr
stranges erreicht ist, wird der passive Vollbohrstrang mittels
der Bohranlage nachgesetzt. Die dafür notwendige Erweiterungs
krone befindet sich ständig im vorderen Teil der Verbindungs
konstruktion Vollbohrstrang/Kernbohrstrang.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Bohranlage mit einem aus der
Vertikalen in die Horizontale abgelenkten Vollbohr
strang und sich daran anschließenden Kernbohrstrang
und
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand
nach Fig. 1.
In den Figuren ist eine übertägige Bohranlage 1 zum Herstel
len von horizontalen Kernbohrungen 2 zur Gewinnung von Bohr
proben von übertage dargestellt. Diese Bohranlage 1 weist
ein Vollbohrgestänge 3 auf, welches dazu dient, zunächst eine
vertikale Vollbohrung bis in vorgegebene Bohrtiefe niederzu
bringen, dann unter Ablenkung des Vollbohrstranges in vor
gebenene Bohrrichtung eine richtungsorientierte Ablenkungs
bohrung 4 durchzuführen und anschließend eine horizontale
Startbohrung 5 vorgegebener Länge vorzunehmen. An das Voll
bohrgestänge 3 ist unter Zwischenschaltung einer Gestänge
kupplung 6 und sukzessivem Nachsetzen von einer vorgegebenen
Kernmarschlänge von z. B. sechs Metern entsprechende Bohr
stangen 7 ein Kernbohrgestänge mit Verbindungsstange 8, Bohr
turbine 9 und Kernrohr 10 anschließbar. Das Kernrohr 10 wird
über die Bohrturbine 9 rotativ angetrieben. Der Bohrdruck und
der Vorschub für das Kernbohrgestänge 8-10 wird von dem
nunmehr rotationsfreien Vollbohrgestänge 3 erzeugt. Die Bohr
turbine 9 mit dem Kernrohr 10 unter der Verbindungsstange 8
werden durch den Vollbohrstrang in die Startbohrung 5 geför
dert und an das freie Ende des nunmehr passiven Vollbohr
gestänges 3 angeschlossen. Dann wird eine Kernbohrung über
eine Kernmarschlänge von eben sechs Metern vorgenommen. Nach
Fertigstellen dieser ersten Kernbohrung wird das Vollbohr
gestänge 3 um die Kernmarschlänge gezogen und das Kernbohr
gestänge 8-10 gelöst sowie zutage gezogen. Dann wird eine
der Kernmarschlänge entsprechende Bohrstange 7 an das Kern
bohrgestänge 8-10 angeschlossen und der verlängerte Kern
bohrstrang durch den passiven Vollbohrstrang erneut in die
Startbohrung 5 gefördert und endseitig an das Vollbohrge
stänge 3 angeschlossen, sodann kann die nächste Kernbohrung
vorgenommen werden und so fort.
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen untertägiger Querbohrungen, ins
besondere horizontaler Kernbohrungen zum Gewinnen von Boden
proben, von übertage, wonach zunächst eine vertikale Voll
bohrung bis in vorgegebene Bohrtiefe niedergebracht und dann
unter Ablenkung des Vollbohrstranges in vorgegebene Bohrrich
tung eine richtungsorientierte Ablenkungsbohrung vorgenommen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit
dem abgelenkten Vollbohrstrang eine Startbohrung vorgegebener
Länge hergestellt wird, daß dann der Vollbohrstrang gezogen
und der Vollbohrkopf entfernt wird, daß dann der Vollbohr
strang unter Freilassung der Startbohrung niedergebracht
wird, daß dann unter Bildung eines aktiven Kernbohrstranges
eine Bohrturbine mit Kernrohr und Verbindungsstange durch den
Vollbohrstrang in die Startbohrung gefördert und an das freie
Ende des nunmehr passiven Vollbohrstranges angeschlossen wird,
daß dann eine Kernbohrung über eine vorgegebene Kernmarsch
länge vorgenommen und der dazu erforderliche Bohrdruck und
Vorschub durch eine rotationsfreie Vortriebsbewegung des
passiven Vollbohrstranges erzeugt wird, daß nach Fertigstel
len der Kernbohrung der passive Vollbohrstrang um die Kern
marschlänge gezogen und der aktive Kernbohrstrang gelöst
sowie zutage gezogen wird, daß dann eine der Kernmarschlänge
entsprechende Bohrstange in den aktiven Kernbohrstrang nach
gesetzt und der verlängerte Kernbohrstrang durch den passiven
Vollbohrstrang wieder in die Startbohrung gefördert und an
das freie Ende des passiven Vollbohrstranges angeschlossen
wird, und daß dann die nächste Kernbohrung vorgenommen wird
und so fort.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
aktive Kernbohrstrang jeweils durch den gesamten passiven
Vollbohrstrang eingepumpt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Bohrspülung durch den passiven Vollbohrstrang in den
aktiven Kernbohrstrang durch die Bohrturbine hindurch zum
Kernrohr gepumpt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der aktive Kernbohrstrang mittels einer an
einem Seil eingefahrenen oder eingepumptem Fangvorrichtung
aus seiner Verbindung mit dem passiven Vollbohrstrang gelöst
und gezogen oder gepumpt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest in die vertikale Vollbohrung eine
Futterrohrtour eingebaut wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß nach Erreichen der maximalen Bohrlänge des
aktiven Kernbohrstranges der passive Vollbohrstrang mittels
einer Erweiterungsbohrkrone nachgesetzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vollbohrung durch Nachfahren einer Schutz
rohrtour gesichert wird.
8. Bohranlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, mit einem Vollbohrgestänge, dadurch
gekennzeichnet, daß an das Vollbohrgestänge (3)
unter Zwischenschaltung einer Gestängekupplung (6) und suk
zessivem Nachsetzen von einer vorgegebenen Kernmarschlänge
entsprechenden Bohrstangen (7) ein Kernbohrgestänge mit Bohr
turbine (9) und Kernrohr (10) anschließbar ist, wobei das
Kernrohr (10) über die Bohrturbine (9) rotativ angetrieben
und über das rotationsfreie Vollbohrgestänge (3) der Bohr
druck und Vorschub erzeugt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873729138 DE3729138A1 (de) | 1987-09-01 | 1987-09-01 | Verfahren und bohranlage zum herstellen untertaegiger querbohrungen, insbesondere horizontaler kernbohrungen zum gewinnen von bodenproben, von uebertage |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873729138 DE3729138A1 (de) | 1987-09-01 | 1987-09-01 | Verfahren und bohranlage zum herstellen untertaegiger querbohrungen, insbesondere horizontaler kernbohrungen zum gewinnen von bodenproben, von uebertage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3729138A1 true DE3729138A1 (de) | 1989-04-20 |
DE3729138C2 DE3729138C2 (de) | 1989-10-19 |
Family
ID=6334949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873729138 Granted DE3729138A1 (de) | 1987-09-01 | 1987-09-01 | Verfahren und bohranlage zum herstellen untertaegiger querbohrungen, insbesondere horizontaler kernbohrungen zum gewinnen von bodenproben, von uebertage |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3729138A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0352427A2 (de) * | 1988-07-25 | 1990-01-31 | Eastman Teleco Company | Bohrwerkzeug |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3107973C2 (de) * | 1980-07-12 | 1982-12-02 | Preussag Ag, 3000 Hannover Und 1000 Berlin | Bohrwerkzeug zur Herstellung gekrümmt verlaufender Abschnitte von Tiefbohrungen |
-
1987
- 1987-09-01 DE DE19873729138 patent/DE3729138A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3107973C2 (de) * | 1980-07-12 | 1982-12-02 | Preussag Ag, 3000 Hannover Und 1000 Berlin | Bohrwerkzeug zur Herstellung gekrümmt verlaufender Abschnitte von Tiefbohrungen |
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EP0352427A2 (de) * | 1988-07-25 | 1990-01-31 | Eastman Teleco Company | Bohrwerkzeug |
EP0352427A3 (de) * | 1988-07-25 | 1991-05-15 | Eastman Teleco Company | Bohrwerkzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3729138C2 (de) | 1989-10-19 |
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