DE3729127A1 - Verfahren und vorrichtung zur biologischen reinigung von abwaessern von ihren phosphat-verunreinigungen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur biologischen reinigung von abwaessern von ihren phosphat-verunreinigungenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Es ist bekannt, die Abwässer von ihren Phosphat-Verunreinigungen durch
chemische Fällung zu befreien, was jedoch einen hohen Verbrauch an Chemi
kalien erfordert, wobei darüber hinaus ein unlösliches und damit der an
derweitigen Verwertung nur schwer zugängliches Produkt in einer der gerin
gen Ausgangskonzentration im Abwasser entsprechenden feinen Verteilung
anfällt, so daß zumindest ein aufwendiger Absetz- und Nachklärungsvorgang
zur abschließenden Klärung erforderlich ist, dem sich entweder wiederum
ein chemischer Aufschluß oder die Endlagerung anschließen muß.
Es sind weiterhin Verfahren zur biologischen Reinigung der Abwässer
von ihren Phosphat-Verunreinigungen unter Einsatz beispielsweise von
Bakteriengattungen der Stämme Acinetobacter, Moraxella oder Arthrobacter
bekannt. So ist beispielsweise aus der DE-OS 32 15 404 ein Verfahren zur
biologischen Reinigung von Abwässern von ihren Phosphat-Verunreinigungen
bekannt geworden, bei dem das zu reinigende Abwasser zunächst in einem
Reaktionsgefäß unter aeroben Stoffwechselbedingungen bakteriell behandelt
und anschließend in einem nachgeschalteten Reaktionsgefäß nachgeklärt
wird. Mit diesem Verfahren kann zwar das in dem Abwasser enthaltene Phos
phat bakteriell abgebaut werden, die Arbeitsweise führt jedoch zu einem
Absterben der Bakterienstämme in der anaeroben Behandlungsstufe zu einem
Anfall der Phosphate in dem in dieser Stufe gebildeten Belebtschlamm. Das
Verfahren ist somit technisch aufwendig und unwirtschaftlich. Es hat daher
keinen Eingang in die Praxis gefunden und kommt allenfalls vereinzelt zum
Einsatz, wobei eine konstante quantitative Phosphateleminierung aus dem
Abwasser bisher nicht erreicht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung eines Ver
fahrens zugrunde, mit dem Abwässer auf biologischem Wege gezielt und ohne
Schädigung der eingesetzten Bakterienkultur mit dem Ziel der Gewinnung un
mittelbar verwertbarer Produkte von ihren Phosphatverunreinigungen befreit
werden können.
Diese Aufgabe wird durch das in dem Patentanspruch 1 beschriebene Ver
fahren gelöst. Während die Bespülung der Bakterienstämme mit phosphathal
tigem Abwasser unter aeroben Bedingungen in der ersten Behandlungsphase
erfolgt nehmen die Bakterien das Phosphat unter Umwandlung in Polyphosphat
sowie biologischer Vermehrung der Kultur auf, während durch die sich an
schließende Bespülung mit einer eine Kohlenstoffquelle enthaltenden Lösung
in der zweiten Behandlungsphase die Bakterien zur Abgabe der rückgebilde
ten (löslichen) Phosphate an die Behandlungsflüssigkeit veranlaßt und da
mit regeneriert werden. Es findet auf diese Weise - etwa bei der Reinigung
von Abwässern mit geringer Phosphatbelastung - zunächst eine Akkumulierung
des Phosphates in den Bakterienstämmen und entsprechend in der zweiten
Stufe die Bildung von Behandlungswasser mit erhöhtem Anteil an löslichem
Phosphat statt, wobei durch mehrfache Verwendung des Behandlungswassers
höher-konzentrierte Phosphatlösungen gebildet werden können. Eine Schä
digung der Bakterienstämme tritt nicht ein, sondern im Gegenteil eine all
mähliche biologische Vermehrung der Bakterien, die sogar von Zeit zu Zeit
eine Verminderung der Besatzes - etwa durch Abspülen mittels erhöhtem
Fließdruck - erforderlich macht. Es ist somit durch die Erfindung erstmals
ein Verfahren geschaffen, mit dem die Befreiung von Abwässern von ihren
Phosphatverunreinigungen in einer Reinigungsanlage dauerhaft und ohne
immer wiederkehrende Anzucht der Bakterien durchgeführt werden kann, wobei
der während der ersten Behandlungsstufe aufgrund der natürlichen Stoff
wechselvorgänge und durch Abspülen anfallende Belebtschlamm unmittelbar
als Phosphatdüngemittel eingesetzt und das in dem Behandlungswasser der
zweiten Behandlungsstufe akkumulierte Phosphat auf chemischem Wege, bei
spielsweise mit Hilfe von Eisenchlorid, als Eisenphosphat ausgefällt und
in die Produktion zurückgeführt werden kann. Hierbei kann durch geeignete
Verfahrensführung das Gleichgewicht wahlweise mehr in die Richtung der
Bildung von Belebtschlamm oder in die Richtung der Bildung löslicher
Phosphate verschoben werden kann. Es ist schließlich ein weiterer wesent
licher Vorteil, daß es zur Durchführung des Verfahrens nicht mehrerer
Reaktionsgefäße bedarf, die vollständige Reinigung in einem einzigen Fer
menter im Durchlauf oder Umlauf erfolgen kann.
Als Kohlenstoffquelle können in Abhängigkeit von dem Bakterienstamm
niedermolekulare Fettsäuren, insbesondere Acetatlösung, weiterhin chlo
rierte Kohlenwasserstoffe, Glukose, Kohlehydrate oder dergl. Verwendung
finden. Es ergibt sich somit durch das Verfahren der Erfindung
der weitere wesentlich Vorteil, daß es zur Regenerierung der Bakterien
stämme nicht unbedingt des Einsatzes umweltverträglicher Kohlenstoffquel
len bedarf sondern auch chlorierte Kohlenwasserstoffe umgesetzt werden, so
daß gleichzeitig auch mit derartigen Substanzen belastete Abwässer gerei
nigt werden können.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung, in der die Erfindung anhand der
Zeichnung beispielsweise erläutert ist. Es zeigt
Fig. 1 das Blockschema einer Anlage zur Durchführung des Verfahrens
zur biologischen Reinigung von Abwässern von ihren Phosphat
verunreinigungen,
Fig. 2 die Ansicht des Trägerelements für die Bakterienstämme.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein als "Fermenter" bezeichneter Reakti
onsbehälter 1 wiedergegeben, der über eine Pumpe 2, ein Dosiergerät 3 und
ein Rohrsystem 4 wahlweise mit einem Abwassertank 6, einem Zwischenbehäl
ter 7 oder einem Behälter 8 mit einer eine Kohlenstoffquelle, etwa Essig
säure, chlorierte Kohlenwasserstoffe oder dergl. enthaltenden Lösung ver
bunden werden kann. An das Rohrsystem sind weiterhin ein Druckluftbehälter
9 über einem Behälter 19 angeschlossen, in dem dem Abwasser Luft zugemischt
wird. Das Rohrsystem ist gebildet von einer grundsätzlich beliebigen Zahl
von Trägerelementen für die Bakterienstämme, die im übrigen über eine eine
Umwälzpumpe 11 enthaltende Leitung 12 mit einem Schwimmer 13 im oberen
Teil des Fermenters 1 verbunden sind. Dem Fermenter 1 sind weiterhin über
eine Pumpe 16 ein Schlammbehälter 17 und ein Fermenterauslauf 18
nachgeordnet.
Die Anlage umfaßt weiterhin einen Phosphatspeicher 21, einen ein Fäl
lungsmittel für Phosphat enthaltenden Behälter 22 sowie einen Ionenaus
tauscher 23, die über eine Speicherpumpe 24 mit dem Wasserbehälter 7 ver
bunden sind. Alle Behälter sind mittels der in der Zeichnung als Doppel
linie symbolisierten Ventile an das Leitungssystem anschließbar bezw. von
diesem trennbar.
In dem Fermenter 1 sind - siehe Fig. 2 - Halterungen 26 in einer
beliebigen Zahl angeordnet, an die die Bakterienstämme enthaltenden,
in der Zeichnung als Ganzes mit 25 bezeichnete Trägerelemente angehängt
sind. Im Falle der in Fig. 2 wiedergegebenen Ausführungsform besteht das
Trägerelement aus einem gefachten Rohrrahmen 27 mit Durchbohrungen 28, die
in den von dem Rohrrahmen umschlossenen Raum gerichtet sind. Der
Rohrrahmen 27 ist direkt oder über eine Sammelleitung 29 für mehrere Trä
gerelemente mit der Rohrleitung 12 - Fig. 1 - verbunden und weiterhin
beidflächig mit Matten 30 aus großporig offenzelligem Schaummaterial
belegt, auf denen die Bakterienstämme angesiedelt werden.
Zur Einrichtung werden zunächst Bakterien des gewünschten Stammes auf
den Matten angesiedelt und bis zur vollständigen Bedeckung der Porenflä
chen vermehrt. Diese Vermehrung kann - zum Zwecke der Beschleunigung der
vollständigen Besiedelung - mittels einer speziell für diesen Zweck herge
stellten Nährlösung erfolgen, die vollständige Besiedelung erfolgt jedoch
selbstverständlich auch unter Betriebsbedingungen im Hinblick darauf, daß
sowohl das zweckbestimmt eingesetzte phosphathaltige Abwasser als auch die
gegebenenfalls in der Regenerierungsstufe eingesetzte Kohlenstoffquelle in
diesem Sinne als "Nährlösung" anzusehen sind.
In der Reinigungsstufe wird phosphathaltiges Abwasser aus dem Abwas
sertank 6 mittels der Pumpe 2 über Rohrsystem 4 und die Trägerelemente 25
in den Fermenter 1 gepumpt, wobei gleichzeitig zur Erzielung aerober
Stoffwechselbedingungen aus dem Druckluftbehälter 9 Luft zudosiert wird.
Nach der vollständigen Füllung des Fermenters und Schließen der
entsprechenden Ventile erfolgt das Umwälzen des Abwassers im Fermenter
mittels der Umwälzpumpe 11 in der Weise, daß das im Fermenter enthaltene
Wasser über den Schwimmer 13 angesaugt und über die Leitung 12 in das
Trägerelement 25 gepumpt wird. Von dort tritt es über die Durchbohrungen 28
in das Innere des Trägers über und durchströmt von dort die Matten 30. Es
ist auf diese Weise durch Zwangsumlauf einerseits eine intensive Berührung
des Abwassers mit den Bakterien und weiterhin sichergestellt, daß die
gesamte Oberfläche der Matten, d. h. auch die im Matteninneren angesiedel
ten Bakterien an dem Stoffwechsel und damit der Wasserreinigung teilneh
men. Das gereinigte Abwasser wird mittels der Pumpe 16 über die Ablauf
leitung 18 ausgetragen.
Die Reinigung des Abwassers in dieser (aeroben) Phase erfolgt aufgrund
des natürlichen Stoffwechsels der Bakterien, durch den unter Abbau von
Polyhydroxybuttersäure in den Bakterien das im Abwasser enthaltene Phos
phat umgesetzt und in Form von Polyphosphat abgelagert wird. Hierbei
erfolgt eine erhebliche Vermehrung der Bakterien, die bis zum vollstän
digen Zuwachsen der Poren in den Matten führen kann. In diesem Stadium
wird durch Erhöhung des Drucks der Umwälzpumpe und damit der Strömungsge
schwindigkeit im Fermenter der überschüssige Teil der Bakterienkultur un
ter Erhaltung der ursprünglichen Basisbesiedelung vom Träger abgesprengt,
der sich als polyphoshatreicher Schlamm im Fermenter absetzt und mittels
der Pumpe 16 in den Phosphatschlammbehälter 17 abgezogen werden kann. Die
ser Schlamm ist in dieser Form oder nach Durchführung eines Trocknungspro
zesses unmittelbar als Phosphatdüngemittel einsetzbar.
Im Falle des Arbeitens auf eine anderweitige Verwendung des rückgewon
nenen Phosphates oder zur Regenerierung der (auf dem Träger verbliebenen)
Basisbesiedelung wird nach Ablassen des gereinigten Abwasser mittels der
Pumpe 2 aus dem Wasserbehälter 7 Wasser in den Fermenter 1 geführt, dem
mittels der Dosiereinrichtung 3 aus dem Behälter 8 eine Kohlenstoffquelle
in einer auf die Phosphatmenge in den Bakterien abgestimmten Menge zu
dosiert wird. Hierbei wird auf geeignete Weise die Einstellung und Auf
rechterhaltung anaerober Stoffwechselbedingungen herbeigeführt. In dieser
Phase erfolgt im Gegensatz zur Reaktion in der aeroben Phase eine Abgabe
des in den Bakterien akkumulierten Phosphats an das Wasser und Aufnahme
der Kohlenstoffquelle sowie deren biologische Umsetzung und Speicherung in
Form von Polyhydroxybuttersäure. Dieser Vorgang bewirkt somit nicht nur
eine Regenerierung der Bakterienstämme sondern eine - gegenüber dem Abwas
ser - erhebliche Konzentration des Phosphates in der gebildeten Lösung,
durch die die weitere Entsorgung bezw. Rückführung in den Produktions
kreislauf wesentlich vereinfacht wird.
Zu diesem Zweck wird zunächst - am Ende der anaeroben Phase - even
tuell gebildeter Schlamm in den Sammelbehälter 17 und anschließend die das
gelöste Phosphat enthaltende Flüssigkeit aus dem Fermenter 1 in den Zwi
schenbehälter 7 gepumpt, worauf aus dem Behälter 22 mittels der Pumpe 24
ein Fällungsmittel, beispielsweise Eisen-(III)-chlorid, hinzugefügt und
das auf diese Weise ausgefällte Eisenphosphat in den Phosphatspeicher 21
abgezogen wird. Die Flüssigkeit ist danach wieder für einen weiteren Um
lauf in der anaeroben Phase verfügbar. Es kann allerdings in dem Behand
lungswasser nach mehrmaliger Verwendung zu einer Ionen-Akkumulierung, z. B.
Chlorionen kommen, in welchem Falle eine Regenerierung der Flüssigkeit in
dem Ionenaustauscher 23 erforderlich wird.
Claims (8)
1. Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwässern von ihren Phos
phat-Verunreinigungen und chlorierten Kohlenwasserstoffen, bei dem Bakte
riengattungen der Stämme Acinetobacter, Moraxella oder Arthrobacter ein
zeln oder in Kombination miteinander auf einem Träger angesiedelt und ab
wechselnd unter aeroben und anaeroben Stoffwechselbedingungen zum Einsatz
gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bakterien zunächst unter
aeroben Stoffwechselbedingungen auf das die Phosphate enthaltende Abwasser
zur Wirkung gebracht und nach ihrer Sättigung mit einer eine (von dem ein
gesetzten Bakterienstamm) abbaubare Kohlenstoffquelle enthaltenden Lösung
gespült werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kohlen
stoffquelle in Abhängigkeit von dem Bakterienstamm niedermolekulare Fett
säuren, insbesondere Essigsäure bezw. Acetatlösung, weiterhin chlorierte
Kohlenwasserstoffe, Glukose, Kohlehydrate oder dergl. Verwendung finden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
aerobe Phase bis zum vollständigen Abbau der Polyhydroxybuttersäure und
entsprechend Sättigung der Bakterien mit Polyphosphat und die anaerobe
Phase bis zur vollständigen Sättigung der Bakterien mit Polyhydroxybut
tersäure und entsprechend Ausscheidung des aus dem Polyphosphat gebildeten
Phosphats durchgeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
nach der anaeroben Phase in der Behandlungsflüssigkeit enthaltende Phosphat
chemisch, beispielsweise mittels Eisen-(III)chlorid, ausgefällt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bakterien vor dem Einsatz zur Abwasserreinigung mittels einer speziellen
Nährstofflösung bis zum vollständigen Bewuchs des Trägers vermehrt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Behandlung der Bakterien während der aeroben und anaeroben Phase
in einem Reaktionsgefäß (Fermenter) erfolgt, in den das Abwasser und die
Regenerierungslösung abwechselnd zum Durchfluß eingebracht werden.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An
sprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen dem Abwasserdurchfluß bezw. Ab
wasserumlauf dienenden Fermenter (1), in dem die mit den Bakterienkulturen
besiedelten Träger (27, 28, 30) gehalten sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger
aus einem Rohrrahmen oder einem von Rohren gebildeten Gefachrahmen (27)
mit nach innen, d. h. in die Gefache gerichteten Öffnungen (28) bestehen,
wobei der Rohr- bezw. Gefachrahmen (27) beidflächig mit Matten (30) aus
großporigem offenzelligem Schaummaterial belegt ist, auf denen die Bakte
rienstämme angesiedelt sind.
Priority Applications (1)
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DE19873729127 DE3729127A1 (de) | 1987-09-01 | 1987-09-01 | Verfahren und vorrichtung zur biologischen reinigung von abwaessern von ihren phosphat-verunreinigungen |
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DE3729127A1 true DE3729127A1 (de) | 1989-03-09 |
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ID=6334942
Family Applications (1)
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DE19873729127 Withdrawn DE3729127A1 (de) | 1987-09-01 | 1987-09-01 | Verfahren und vorrichtung zur biologischen reinigung von abwaessern von ihren phosphat-verunreinigungen |
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