DE3728626A1 - Vereinzelungs- und zufuehrvorrichtung - Google Patents
Vereinzelungs- und zufuehrvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/006—Feeding elongated articles, such as tubes, bars, or profiles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/02—Devices for feeding articles or materials to conveyors
- B65G47/04—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
- B65G47/12—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
- B65G47/14—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
- B65G47/1407—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
- B65G47/1442—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of the bottom or a part of the wall of the container
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vereinzelungs- und Zuführ
vorrichtung für Stabmaterial, insbesondere für gekrümmte
und verwirrte Stangen, die einer Richtmaschine zugeführt
werden sollen.
In einer Vielzahl von Arbeitsabläufen besteht das
Ausgangsmaterial aus Stäben, die zu Bündeln zusammenge
faßt sind. Häufig sind diese Stäbe, beispielsweise nach
einer Wärmebehandlung in einem Glühofen, dabei gekrümmt
und überdies stark verwirrt, so daß sich vor einer
Weiterverarbeitung dieser Stäbe zunächst das Problem
stellt, daß die Stäbe vereinzelt und einer Richtmaschine
zugeführt werden müssen. Zwar existieren bereits
teilautomatisierte Vorrichtungen, die in der Lage sind,
Stabmaterialien zu verarbeiten, die bei einer Gesamt
länge von etwa 5 m eine Abweichung von maximal 300 mm
von der Linearität aufweisen, dennoch muß auch bei
diesen Anlagen häufig manuell in den Vereinzelungsvor
gang eingegriffen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie in
der Lage ist, ein zugeführtes verwirrtes Stabbündel in
Einzelstäbe zu trennen und in der Einzugsrichtung einer
Weiterverarbeitungseinheit, beispielsweise einer
Richtmaschine, zu positionieren, ohne daß hierzu ein
manuelles Eingreifen erforderlich wäre.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patent
anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen, die insbesondere die Vielseitigkeit
der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhöhen, sind in den
weiteren Ansprüchen angegeben.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vereinzelungs
und Zuführvorrichtung in schematischer
Darstellung und
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 in Draufsicht.
In den Figuren sind gleiche Bauteile mit den gleichen
Bezugszeichen versehen.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vereinzelungs
und Zuführvorrichtung besteht aus insgesamt fünf in
einer Anordnung zusammengefaßten Komponenten, die das
zu vereinzelnde und einer nachfolgenden Bearbeitung in
einer Richtmaschine zuzuführende Stabmaterial durch
läuft.
Für die Anlieferung des Stabmaterials, das im allge
meinen in Form eines Bündels ineinander verhakter und
aufgrund einer voraufgegangenen Glühbehandlung gekrümm
ter Einzelstäbe vorliegt, ist zunächst ein Auflagetisch
1 mit einem integrierten sogenannten Wimmler vorge
sehen, der bereits eine erste Auflockerung des Stab
bündels bewirkt. Der Auflagetisch 1 erstreckt sich
dabei über die gesamte Stablänge.
Die nächste Komponente wird von einer ersten Vereinze
lungseinheit 2 gebildet, die aus mehreren hintereinan
derliegend angeordneten, sägezahnförmigen Anschlägen 3
besteht. Die Flanken der Anschläge 3 weisen einen
negativen Sturz, d.h. eine der Förderrichtung des
Stabmaterials entgegengerichtete Neigung, auf. Parallel
zu den Anschlägen, jedoch um etwa den Betrag eines
Stabdurchmessers entgegen diesen in Förderrichtung
zurückversetzt, ist eine zweite Reihe gleichartig
geformter Anschläge bzw. Ausnehmungen angeordnet. Diese
ist Bestandteil eines Aushebers 4, der an einem die
Anschläge 3 tragenden feststehenden Element 5 beweglich
gehaltert ist. Die Bewegung des Aushebers erfolgt in
etwa parallel zu den Kanten der Anschläge 3 und wird
durch einen am feststehenden Element 5 angeordneten
Hubzylinder 6 kontrolliert.
An die erste Vereinzelungseinheit 2 schließt sich eine
zweite Vereinzelungseinheit 7 an, die aus einem trich
terförmigen Bereich 8 variabler Öffnungsweite sowie
einem integrierten Querschieber 9 besteht. Der trich
terförmige Bereich 8 wird im Fall des hier dargestellten
Ausführungsbeispiels von zwei plattenförmigen Elementen
10 und 11 gebildet, die einander gegenüberliegend,
jeweils schwenkbar an zwei in horizontaler Richtung
beweglich gelagerten Grundkörpern 12 und 13 gehaltert
sind. Eines der den Trichter bildenden Elemente 10,11
weist dabei eine angenähert parallelogrammförmige
Grundform auf, während das zweite Element 11 in etwa
die Form eines Trapezes besitzt, wobei seine abge
schrägte Oberseite als Einlauf für den trichterförmigen
Bereich 8 dient.
Die Verfahrbarkeit der beiden Grundkörper 12, 13 in
horizontaler Richtung dient dem Zweck, den Abstand
ihrer einander zugewandten senkrechten Begrenzungs
flächen und damit die Weite des von diesen Flächen
gebildeten Schachtes an den Durchmesser des zu verarbei
tenden Stabmaterials anzupassen. Durch das Verschwenken
der beiden Elemente 10 und 11 um ihre jeweiligen
Anlenkpunkte läßt sich darüber hinaus die Öffnungsweite
des von diesen Elementen gebildeten Trichters verändern.
Auf diese Weise kann für jede Art des zu verarbeitenden
Stabmaterials die für dieses Material optimale Öffnungs
weite eingestellt werden, bei der eine Selbstsperrung
des Materials in der Trichteröffnung nach Möglichkeit
ausgeschlossen wird.
Der schon erwähnte Querschieber 9 besteht aus einem
länglichen Block 14, der seitlich am Grundkörper 13 in
einer Aufnahme 21 gehaltert ist und der in Richtung auf
den zweiten Grundkörper 12 gleitend bewegbar ist. Der
Block 14 weist an seinem dem Grundkörper 12 zugewandten
Ende auf der Oberseite eine Aussparung auf. Dieser
Bereich ist hinter eine Ausnehmung 16 des Grundkörpers
12 bewegbar. Das Verfahren des unter einem Winkel
gegenüber der Horizontalen geneigt angeordneten Blockes
14 erfolgt dabei mittels eines Hubzylinders 17, der
ebenfalls am Grundkörper 13, in einem Ansatz 18,
gehaltert ist. Anzumerken ist noch, daß die Größe der
Ausnehmung 16 im Grundkörper 12 durch zwei in vertikaler
Richtung verstellbare Anschläge 19 und 20 veränderbar
ist.
Die letzte Komponente wird von einer Greifeinheit 22
gebildet. Diese besteht aus zwei auf einem Grundrahmen
23, 24 verfahrbaren Elemente 25 und 26, von denen eines
eine etwa gabelförmige Ausnehmung 27 und das andere ein
der Öffnungsweite dieser Gabel angepaßtes Gegenstück 28
aufweist. Die einander zugewandten Endbereiche der
Gabel 27 sowie des Gegenstückes 28 sind in horizontaler
Richtung v-förmig ausgebildet.
Etwa in Höhe der Greifeinheit 22 ist ferner eine
Schottwand 29 vorgesehen; weiterhin weist die Anordnung
unmittelbar vor den Einzugswalzen 30 und 31 eine in der
Figur nicht weiter dargestellten Richtmaschine einen
ausfahrbaren Stopper 32 auf. Wie in der Abbildung
angedeutet ist, läßt sich die gesamte Greifeinheit 22
in Richtung auf diesen Stopper 32 bzw. auf die Einzugs
walzen 30 und 31 verfahren.
Mit Ausnahme des eingangs erwähnten Auflagetisches 1
ist die gesamte vorstehend beschriebene
Anordnung so plaziert, daß sie nur das eine Ende des zu
verarbeitenden Stabmaterials aufnimmt, während das
zweite Ende von einer ebenen Auflagefläche 33 gebildet
wird, die überdies entsprechend dem Auflagedruck, den
das Stabmaterial auf den Ausheber 4 sowie auf den
Querschieber 9 ausübt, in Längsrichtung der Stäbe 34
verfahrbar ist.
Das der Richtmaschine zuzuführende Stabmaterial 34 wird
über den Auflagetisch 1 in die Vereinzelungs- und
Zuführvorrichtung eingebracht. Der in den Auflagetisch
integrierte Wimmler bewirkt dabei bereits ein erstes
Auflockern der unter Umständen stark ineinander verkeil
ten Einzelstäbe. Nachdem die Stäbe 34 auf diese Weise
als kleinere Pakete mit ihrem einen Ende in die vor dem
ersten der sägezahnförmigen Anschläge 3 befindliche
erste Aufnahme gelangt sind, werden sie dort vom
Ausheber 4 so weit über das Niveau dieser Anschläge 3
gehoben, daß der zuoberst liegende Stab in die vor dem
zweiten Anschlag 3 befindliche Aufnahmemulde gelangt.
Der negative Sturz der Anschläge 3 verhindert dabei,
daß mehr als ein Stab in die nachfolgende Aufnahmemulde
gelangt. Dies wird zusätzlich auch dadurch sicherge
stellt, daß der Versatz der Anschläge des Aushebers 4
gegenüber den Anschlägen 3 auf den Stabdurchmesser
einstellbar ist. Sollte dennoch mehr als ein Stab bei
einem Hub des Aushebers 4 in die nachfolgende Aufnahme
mulde gelangt sein, so verhindert schließlich das
Hintereinanderschalten wenigstens dreier gleichartiger
Anschläge 3, daß diese gemeinsam weitertransportiert
werden. Somit ist sichergestellt, daß die Stäbe 34
bereits vorvereinzelt den trichterförmigen Bereich 8
erreichen.
Dort gleiten die Stäbe 34 zunächst auf der abgeschrägten
Oberfläche des trapezförmigen Trichterelementes 11 in
die eigentliche Trichteröffnung und gelangen so in den
vor den senkrechten Wänden der Trichterelemente 10 und
11 gebildeten Zuführschacht und von dort auf den
Querschieber 9. Aufgrund der geneigten Anordnung des
Blockes 14 und der abgeschrägten Begrenzungsflächen der
Aussparung 15 am vorderen Ende dieses Blockes gleiten
die Stäbe 34 weiter in den Bereich der Ausnehmung 16
des in der Zeichnung linken Grundkörpers 12. Hier
werden sie durch den Hub des Querschiebers 9 bzw. des
Blockes 14 so positioniert, daß sie für die Greifeinheit
22 erreichbar sind.
Aus der so eingenommenen Entnahmeposition wird jeweils
ein Einzelstab 34 an seinem einen Ende vor der Greif
einheit 22 erfaßt und in Richtung auf die Einzugswalzen
30,31 der Richtmaschine befördert. Die Schottwand 29
verhindert dabei, daß etwaige weitere im gleichen
Bereich befindliche Stäbe des Bündels aufgrund von
Reibung mitgezogen werden. Die Schottwand 29 ist zu
diesem Zweck auf der gesamten Breite der Anlage und
unmittelbar über der Entnahmeposition angeordnet.
Der von der Greifeinheit 22 erfaßte Einzelstab wird bis
zum Stopper 32 vorgezogen und nimmt dadurch in seiner
Längsrichtung eine definierte Position ein. Um den Stab
endgültig in seine exakte Position im Hinblick auf die
Richtmaschine zu bringen, fährt die Greifeinheit 22 an
dem am Stopper 32 anliegenden Stab entlang bis an den
Stopper heran, bis diese ebenfalls den Stopper 32
erreicht. Der nunmehr zentrierte Stab wird, nachdem der
Stopper 32 aus dem Transportweg herausgefahren worden
ist, von der Greifeinheit 22 in die Einzugswalzen 30,31
der Richtmaschine eingeführt. Sobald er von den Walzen
erfaßt ist, werden die beiden beweglichen Elemente der
Greifeinheit 22 auseinander gefahren und die gesamte
Greifeinheit 22 fährt in ihre Ausgangsstellung zurück.
Bezugszeichenliste
1 Auflagetisch
2 erste Vereinzelungseinheit (gesamt)
3 sägezahnförmige Anschläge
4 Ausheber
5 Platte
6 Hubzylinder
7 zweite Vereinzelungseinheit
8 Trichter
9 Querschieber
10, 11 Trichterelement
12, 13 Grundkörper
14 Block
15 Aussparung (Block)
16 Ausnehmung (Grundkörper)
17 Hubzylinder
18 Ansatz
19, 20 Anschläge
21 Aufnahme (für Block 14)
22 Greifeinheit
23, 24 Grundrahmen
25, 26 Elemente der Greifeinheit
27 Gabel
28 Gegenstück
29 Schottwand
30, 31 Einzugswalzen
32 Stopper
33 hintere Auflage
34 Stäbe
2 erste Vereinzelungseinheit (gesamt)
3 sägezahnförmige Anschläge
4 Ausheber
5 Platte
6 Hubzylinder
7 zweite Vereinzelungseinheit
8 Trichter
9 Querschieber
10, 11 Trichterelement
12, 13 Grundkörper
14 Block
15 Aussparung (Block)
16 Ausnehmung (Grundkörper)
17 Hubzylinder
18 Ansatz
19, 20 Anschläge
21 Aufnahme (für Block 14)
22 Greifeinheit
23, 24 Grundrahmen
25, 26 Elemente der Greifeinheit
27 Gabel
28 Gegenstück
29 Schottwand
30, 31 Einzugswalzen
32 Stopper
33 hintere Auflage
34 Stäbe
Claims (14)
1. Vereinzelungs- und Zuführvorrichtung für Stabmate
rial, insbesondere für gekrümmte und verwirrte
Stangen, die einer Richtmaschine zugeführt werden
sollen, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei in
veränderbarem Abstand voneinander angeordneten
Trägerkörpern (12, 13) eine aus einer Reihe säge
zahnartiger Anschläge (3) sowie einem über das
Niveau dieser Anschläge (3) ausfahrbaren Ausheber
(4) bestehende erste Vereinzelungseinheit (2) und
eine aus zwei eine Trichteröffnung (8) bildenden
Elementen (10, 11) sowie einem Querschieber (9)
bestehende zweite Vereinzelungseinheit gehaltert
sind und daß im Abstand vor den Trägerkörpern
(12, 13) eine Greif- und Positioniereinheit (22)
angeordnet ist.
2. Vereinzelungs- und Zuführvorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die sägezahnartigen
Anschläge (3) einen negativen Sturz gegenüber der
Vertikalen aufweisen und daß der Ausheber (4) mit
gleichartigen, gegenüber den Anschlägen (3) in
Förderrichtung des Stabmaterials (34) zurückver
setzt angeordneten Anschlägen versehen ist.
3. Vereinzelungs- und Zuführvorrichtung nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausheber (4) ein
Hubkolben (6) zugeordnet ist.
4. Vereinzelungs- und Zuführvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Trichteröffnung bildenden Elemente (10, 11) an
den einander zugewandten Endbereichen der Träger
körper (12, 13) jeweils schwenkbar angeordnet sind.
5. Vereinzelungs- und Zuführvorrichtung nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der Elemente
(10) parallelogrammförmig ausgebildet ist, während
das zweite Element (11) in etwa die Form eines
Trapezes aufweist.
6. Vereinzelungs- und Zuführvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Querschieber (9) von einem in einer seitlich an
einem der Trägerkörper (13) angeordneten Aufnahme
(21) gehalterten Block (14) gebildet wird.
7. Vereinzelungs- und Zuführvorrichtung nach Anspruch
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (14) unter
einem Winkel gegenüber der Horizontalen gehaltert
ist und in Richtung auf den zweiten Trägerkörper
(12) ausfahrbar ist.
8. Vereinzelungs- und Zuführvorrichtung nach Anspruch
7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Träger
körper (12) im Bereich des Querschiebers (9) eine
seitliche Ausnehmung (16) aufweist.
9. Vereinzelungs- und Zuführvorrichtung nach Anspruch
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (16)
durch einstellbare Anschläge (19, 20) begrenzbar
ist.
10. Vereinzelungs- und Zuführvorrichtung nach einem der
Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Block (14) auf der Oberseite seines dem zweiten
Trägerkörper (12) zugewandten Endbereiches eine
Aussparung (15) aufweist.
11. Vereinzelungs- und Zuführvorrichtung nach einem der
Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Block (14) über einen zugeordneten Hubzylinder (17)
antreibbar ist.
12. Vereinzelungs- und Zuführvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Greifeinheit (22) von zwei auf einem Grundrahmen
(23, 24) beweglich angeordneten Halteelementen
(25-28) gebildet wird und daß der Grundrahmen
(23, 24) als Ganzes in Richtung auf die Richtmaschine
verfahrbar gehaltert ist.
13. Vereinzelungs- und Zuführvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trägerkörper (12, 13) im Bereich des einen Endes des
Stabmaterials (34) angeordnet ist und daß am
anderen Ende eine ebene Auflagefläche (33) vorge
sehen ist.
14. Vereinzelungs- und Zuführvorrichtung nach Anspruch
13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der
zweiten Auflage (33) von den Trägerkörpern (12, 13)
einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728626 DE3728626A1 (de) | 1987-08-27 | 1987-08-27 | Vereinzelungs- und zufuehrvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728626 DE3728626A1 (de) | 1987-08-27 | 1987-08-27 | Vereinzelungs- und zufuehrvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3728626A1 true DE3728626A1 (de) | 1989-03-16 |
DE3728626C2 DE3728626C2 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=6334630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873728626 Granted DE3728626A1 (de) | 1987-08-27 | 1987-08-27 | Vereinzelungs- und zufuehrvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3728626A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0167495A1 (de) * | 1984-06-13 | 1986-01-08 | DANIELI & C. OFFICINE MECCANICHE S.p.A. | Vereinzelvorrichtung für Stäbe |
DE3000217C2 (de) * | 1979-02-06 | 1986-07-31 | EVG Entwicklungs- u. Verwertungs-Gesellschaft mbH, Graz, Steiermark | Vorrichtung zum Überführen von abgelängten Drähten aus einem losen Drahtbündel in eine Einfachlage von parallelen Drähten |
-
1987
- 1987-08-27 DE DE19873728626 patent/DE3728626A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3000217C2 (de) * | 1979-02-06 | 1986-07-31 | EVG Entwicklungs- u. Verwertungs-Gesellschaft mbH, Graz, Steiermark | Vorrichtung zum Überführen von abgelängten Drähten aus einem losen Drahtbündel in eine Einfachlage von parallelen Drähten |
EP0167495A1 (de) * | 1984-06-13 | 1986-01-08 | DANIELI & C. OFFICINE MECCANICHE S.p.A. | Vereinzelvorrichtung für Stäbe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3728626C2 (de) | 1989-06-08 |
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Legal Events
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