DE3727484C2 - Drehmomentbegrenzende Kupplung - Google Patents

Drehmomentbegrenzende Kupplung

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DE3727484C2 DE3727484A DE3727484A DE3727484C2 DE 3727484 C2 DE3727484 C2 DE 3727484C2 DE 3727484 A DE3727484 A DE 3727484A DE 3727484 A DE3727484 A DE 3727484A DE 3727484 C2 DE3727484 C2 DE 3727484C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine drehmomentbegren­ zende Kupplung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ent­ sprechenden Art.
Eine derartige, nachstehend als "der in Rede stehen­ den Art" bezeichnete Kupplung ist aus der EP 0 045 027 B1 bekannt.
Kupplungen der in Rede stehenden Art dienen der Über­ tragung eines Drehmoments von einem antreibenden Kupp­ lungsteil auf ein angetriebenes Kupplungsteil mit Hilfe von in einem Käfig geführten, in Umfangsrichtung rollfähi­ gen Drehmomentübertragungselementen, die zumindest teil­ weise in einander gegenüberliegende Ausnehmungen eingrei­ fen, wenn sich das antreibende und das angetriebene Kupp­ lungsteil zur Übertragung eines Drehmoments in drehfester Verbindung befinden. Wird das maximal zu übertragende Drehmoment überschritten, so löst die Kupplung der in Rede stehenden Art dadurch aus, daß sich die Drehmomentüber­ tragungselemente aus den Ausnehmungen derart herausver­ lagern, daß die beiden Kupplungsteile im wesentlichen frei gegeneinander verdrehbar sind und somit jedenfalls nur noch ein geringes Drehmoment von dem antreibenden auf das angetriebene Kupplungsteil übertragen wird.
Sollen nach der Auslösung die Kupplungsteile wieder in Eingriff gebracht werden, so geschieht dies durch An­ halten des Antriebs und Rückdrehung des angetriebenen Kupplungsteils, wobei dafür Sorge zu tragen ist, daß bei der Rückdrehung des angetriebenen Kupplungsteils gleich­ zeitig der die Drehmomentübertragungselemente aufnehmende Käfig in eine Lage rotiert wird, die den Wiedereingriff der Drehmomentübertragungselemente in die Ausnehmungen ermöglicht.
Bei der aus der EP 0 045 027 B1 bekannten Kupplung ist hierzu für jede Drehrichtung ein Anschlagkörper und ein Wiedereingriffsanschlag vorgesehen, wodurch nach ent­ sprechender Drehung des angetriebenen Kupplungsteils rela­ tiv zum (stillstehenden) antreibenden Kupplungsteil der Käfig mitgenommen wird, bis die den Eingriff der Drehmo­ mentübertragungselemente in die Ausnehmungen erlaubende Position erreicht ist.
Zwar ist bei der aus der EP 0 045 027 B1 bekannten Kupplung der Wiedereingriff in der beschriebenen Weise unter normalen Bedingungen zuverlässig möglich, es hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß es infolge eines zu großen Unterschiedes in der Drehgeschwindigkeit beim Wie­ dereinrücken der Kupplung zu einem "Hinwegratschen" der Drehmomentübertragungselemente über die Ausnehmungen kom­ men kann, was zu einem erhöhten Verschleiß führt, der auf Dauer die Funktionsfähigkeit der Kupplung beeinträchtigen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kupp­ lung derart weiterzuentwickeln, daß dieser Effekt vermie­ den wird.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiederge­ gebene Erfindung gelöst.
Dadurch, daß für jede Verdrehrichtung in Umfangsrich­ tung verteilt mindestens je zwei Anschlagkörper und Wie­ dereingriffsanschläge vorgesehen sind, von denen beim Wiedereinrücken der Kupplung bei jeder Drehrichtung je­ weils ein Anschlagkörper und ein Wiedereingriffsanschlag aneinander zum Angriff kommen, wird die Rückdrehung des Käfigs immer nur durch den Anschlagkörper bewirkt, der gerade einem der Wiedereingriffsanschläge, bezogen auf die Rückdrehrichtung, am nächsten steht. Dadurch ist der zur Herbeiführung des Wiedereingriffs notwendige Drehwinkel stark verringert, wodurch wiederum bei gleicher Drehbe­ schleunigung des angetriebenen Kupplungsteils der Unter­ schied in der Drehgeschwindigkeit zum Zeitpunkt des Wie­ dereinrückens bei der erfindungsgemäßen Kupplung gegenüber einer aus dem Stand der Technik bekannten erheblich redu­ ziert ist und somit die Gefahr des "Hinwegratschens" der Drehmomentübertragungselemente über die Ausnehmungen er­ heblich reduziert wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Kupplung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 16 sowie aus der nachfolgenden Beschreibung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen beschrieben werden.
Fig. 1 ist ein Schnitt nach der Linie 1-1 in Fig. 2 einer erfindungsgemäßen drehmomentbegrenzenden Kupplung, die die Teile bei im Eingriff befindlicher Kupplung zeigt;
Fig. 2 ist ein schematischer Querschnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Teilquerschnitt der Kupplung nach den Fig. 1 und 2 nach der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Ansicht ähnlich der nach Fig. 1, die jedoch die Kupplung unmittelbar vor dem Beginn des Wieder­ eingriffs zeigt;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf den einen Kupplungsteil einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf den anderen Kupplungs­ teil der zweiten Ausführungsform der Erfindung, die die in Position befindlichen Zapfen erkennen läßt, und
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf den Käfig der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
In der Zeichnung ist eine drehmomentbegrenzende Kupplung wiedergegeben, die Antriebsübertragungsglieder 10 und 11 umfaßt. In dem Ausführungsbeispiel wird das Glied 10 als das Antriebsglied zur Verbindung mit einem Antriebsmotor und 11 als das angetriebene Glied zur Verbindung mit einem anzutreibenden Gerät beschrieben, doch kann gewünschtenfalls im Betrieb das Glied 11 das Antriebsglied und das Glied 10 das angetriebene Glied sein.
Das Antriebsglied 10 bildet den Körper 12 der dreh­ momentbegrenzenden Kupplung.
Das angetriebene Glied 11 ist in dem Körper 12 mittels eines geeigneten Axial-Radial-Wälzlagers 13 drehbar ge­ lagert, welches zwischen einem Flansch 14 des Gliedes 11 und dem Antriebsglied 10 angeordnet ist.
Auf dem angetriebenen Glied 11 ist ein Kupplungs­ teil 15 mittels einer Keilverbindung angebracht, welches sich gegenüber dem Antriebsglied 10 axial bewegen, jedoch nicht verdrehen kann. Auf das äußere Ende 17 des ange­ triebenen Gliedes 11 ist eine Mutter 16 aufgeschraubt. Zwischen der Mutter 16 und dem einen Kupplungsteil 15 ist eine Schraubendruckfeder 18 angeordnet, mittels derer der eine Kupplungsteil 15 gegen den Kupplungskörper 12 drückbar ist, dessen einer Endteil den anderen Kupplungs­ teil 19 darstellt.
Zwischen den beiden Kupplungsteilen 15 bzw. 19 sind mehrere (in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel 12) Dreh­ momentübertragungselemente in Gestalt gehärteter Stahl­ kugeln 20 angeordnet. Die Stahlkugeln 20 sitzen in Bohrungen 21 eines Käfigs 22. Die Bohrungen 21 verlaufen gegen ihr eines, den Kupplungsteil 19 benachbartes Ende konisch, so daß die Stahlkugeln 20 daran gehindert sind, aus diesem Ende auszutreten, und bei gelöster Kupplung an einer axialen Bewegung gegen den Kupplungsteil 19 hin be­ schränkt sind, wie nachstehend noch beschrieben wird.
Jeder Kupplungsteil 15, 19 ist ferner mit einer ent­ sprechenden Anzahl (in dem vorliegenden Ausführungsbei­ spiel 12) drehmomentübertragender Anschläge versehen, die jeweils die Gestalt im wesentlichen kegel­ stumpfförmiger Ausnehmungen 23 bzw. 24 aufweisen.
Die Ausnehmungen 23, 24 und die Bohrungen 21 können miteinander zur Deckung gebracht werden, so daß die Stahlkugeln 20 in die Bohrungen 21 eintreten und sowohl in die Ausnehmungen 24 als auch in die Ausnehmungen 23 eingreifen, um die Übertragung von Drehmoment zu ermöglichen, wie nach­ stehend noch mehr im einzelnen beschrieben wird.
Der Kupplungsteil 15 ist ferner mit mehreren (im vorliegenden Ausführungsbeispiel 12) Ausnehmungen 25 zur Aufnahme der Drehmomentübertragungselemente ver­ sehen, die geringfügig tiefer und breiter als die Ausnehmungen 23 sind; dies ent­ spricht der bevorzugten Ausführungsform und stellt sicher, daß die Kugeln 20 nicht in rollenden Kontakt mit dem Kupplungsteil 19 kommen, wenn bei einem An­ halten der Drehung des Käfigs 22 durch die Zapfen 36 ein Abspringen vorkommen sollte, wie nachstehend noch beschrieben wird.
In einer Modifizierung hat jede Ausnehmung 23 einen doppelten Zweck, nämlich während der normalen Drehmomentübertragung als dreh­ momentübertragender Anschlag zu dienen bzw. bei ge­ löster Kupplung als Aufnahme für die Kugeln zu fungieren.
Die Abmessungen der Aufnahmen, ob sie nun durch die separate Ausnehmung 25 oder durch die Ausnehmungen 23 gebildet sind, sind derart gewählt, daß bei gelöster Kupplung und durch Abstandsglieder in einer noch zu beschreibenden Weise auseinandergehaltenen Kupplungsteilen 15, 19 die Kugeln 20 ein geringfügiges Spiel zwischen den Aus­ nehmungen und der Oberfläche des anderen Kupplungs­ teils 19 in dem Bereich zwischen den Antriebsausnehmungen 24 aufweisen, wodurch durch die Oberfläche des anderen Kupplungsteils 19 auf die Kugeln 20 kein Druck ausge­ übt wird, während sich die Kugeln 20 in den Aufnahmen 23 des einen Kupplungsteils 15 befinden.
Der Käfig 22 ist ferner mit sechs Bohrungen 26 zur Aufnahme von Abstandsgliedern versehen, in deren jeder eine Kugel 27 als Abstandsglied angeordnet ist.
Der eine Kupplungsteil 15 ist mit sechs Aufnahmen 28 von kegelstumpfförmiger Gestalt für Abstandskugeln 27 versehen. Es ist eine erste Laufrinne 29 für die Abstands­ kugeln 27 gegenüber dem anderen Kupplungsteil 19 axial fixiert durch einen Ring 30 gegeben. Der Ring 30 mit der Laufrinne 29 ist drehbar gegenüber dem angetriebenen Glied 11 auf einem Axiallager 31 zwischen dem Ring 30 und dem Lager 13 angeordnet. In dem dargestellten Ausführungs­ beispiel ist eine teilweise kreisförmige Nut 32 in der Oberfläche des Ringes 30 vorgesehen. Eine ähnliche Nut 33 ist in dem Kupplungsglied 15 vorhanden und bildet eine zweite Laufrinne für Abstandskugeln 27, die gegenüber dem Kupplungsteil 15 axial fixiert ist. Die Nuten 32, 33 sind nicht von Bedeutung, wenn eine größere Anzahl von Kugeln 27 oder größere Kugeln als die dargestellten ver­ wendet werden. Der Ring 30 mit der Laufrinne kann gegenüber den Kupplungsteilen 15, 19 rotieren. Auf diese Weise kann eine Orbitalbewegung der Abstandskugeln 27 inner­ halb des Käfigs 22 während des Wiedereingriffs des einen Kupplungsteils 15 stattfinden.
Es sind Begrenzungsmittel zur Begrenzung der Drehung des Käfigs 22 gegenüber dem einen Kupplungs­ teil 15 und dementsprechend gegenüber dem angetriebenen Glied 11 vorgesehen, und zwar in Gestalt zweier ein­ ander diametral gegenüberliegender am Umfang vorge­ sehener Begrenzungsausnehmungen 34a, 34b, die am Außen­ rand des Käfigs 22 ausgebildet sind. Die als Anschläge dienenden Enden 35a, 35b der Ausnehmungen 34a, 34b wirken mit Zapfen 36 zusammen, die parallel zur Drehachse der Kupplung von dem einen Kupplungsteil 15 ausgehen. Wie in Fig. 1 dar­ gestellt ist, befinden sich die Zapfen 36 bei in Ein­ griff befindlicher Kupplung in der Mitte der ihnen zugeordneten Ausnehmungen 34a, 34b, während bei voll gelöster Kupplung die Zapfen 36 an einem Ende 35a, 35b der Ausnehmung 34 anliegen, je nach der Richtung des Lösens der Kupplung, um die weitere Relativdrehung zwischen dem Käfig 22 und dem einen Kupplungsteil 15 zu begrenzen. Der Eingriff an den Enden 35b ist in Fig. 4 dargestellt.
Die Kupplung ist mit zwei Sätzen in Eingriff bring­ barer Wiedereinrückanschläge versehen. Die Anschläge des ersten Satzes umfassen die Anschlagsflächen 40a, 40b; 41a, 41b an den Enden von zwei in Umfangsrichtung ver­ laufenden Wiedereingriffsausnehmungen 42, 43 des Käfigs 22. Die Anschläge des zweiten Satzes umfassen sechs Sperrzapfen 50 bis 55, die von dem Kupplungskörper 12 vorstehen. Jeder Zapfen ist in einer im wesentlichen zylindrischen Bohrung 56 in dem Kupplungskörper 12 untergebracht. An seinem oberen Ende ist jeder Zapfen mit einem Kopf 58 versehen, der in einem versenkten Teil 57 der Bohrung 56 ange­ ordnet ist. In einem erweiterten Durchgang 59a jedes Bolzens ist eine Schraubendruckfeder 59 angeordnet und wirkt gegen ein nicht dargestelltes Schließteil für die Bohrungen 56, um den zugeordneten Zapfen 50 bis 55 normalerweise nach außen gegen den Kupplungsteil 15 zu drücken.
Jeder Zapfen 50 bis 55 bildet durch die einander diametral gegenüberliegenden, in den Figuren mit a und b bezeichneten Oberflächenteile zwei Anschläge. Eine erste Gruppe von Anschlägen jedes Satzes, nämlich die erste Gruppe 40a, 41a des ersten Satzes und die erste Gruppe 50a bis 55a des zweiten Satzes sind bei einer Relativ­ drehung zwischen dem Käfig 22 und dem anderen Kupplungs­ teil 19 in einer Richtung betätigbar, und die zweite Gruppe jedes Satzes, nämlich die zweite Gruppe 40b und 41b des ersten Satzes und die zweite Gruppe 50b bis 55b des zweiten Satzes, sind bei einer Relativbewegung zwischen dem Käfig 22 und dem anderen Kupplungsteil 19 in der ent­ gegengesetzten Richtung betätigbar.
Der eine Kupplungsteil 15 ist mit einem Umfangsflansch 60 versehen, dessen dem Kupplungsteil 19 zugewandte Untersei­ te 61 eine Nockenfläche darstellt, an der die Zapfen 50 bis 55 zum Angriff kommen können, und die, wie am besten in Fig. 3 sichtbar ist, zwei vertiefte Teile 62a, 62b auf­ weist, die durch geneigte Teile 63a, 63b; 64a, 64b mit gemäß Fig. 3 niedriger gelegenen Teilen 65a, 65b ver­ bunden sind.
Um den Käfig 22 nahe an dem einen Kupplungsteil 15 und die drehmomentübertragenden Kugeln 20 aus den drehmoment­ übertragenden Ausnehmungen 24 des anderen Kupplungsteils 19 bei gelöster Kupplung herauszuhalten, ist in dem einen Kupplungsteil 15 eine Hinterschneidung 70 gebildet, die den Käfig aufnimmt. Die Hinterschneidung 70 hat eine kegel­ stumpfförmige Umfangswandung 71, die mit einer entsprechenden kegelstumpfförmigen Oberfläche 72 zusammenwirkt. Auf diese Weise ist der Käfig 22 in seiner Bewegung von dem Kupplungsteil 15 hinweg eingeschränkt. Während der Montage der Kupplung sind die mit einem größeren Durchmesser versehenen Teile A des Käfigs 22 zwischen der einen Ausnehmung 34b und den Ausnehmungen 42, 43 in Umfangsrichtung mit Ausschnitten 73 zur Deckung gebracht, die in der Umfangswandung 71 der Hinterschneidung 70 vor­ gesehen sind. Auf diese Weise können einander gegenüber­ liegende Teile B des Käfigs 22 unter die Umfangswandung 71 greifen. Der Käfig 22 wird dann um 180° gedreht, und es werden die vorstehend beschriebenen Zapfen 36 in den Kupplungsteil 15 eingetrieben, um die Kupplungsplatte 22 in ihrer Stellung festzuhalten. Ersichtlich besitzen die zwischen der anderen Ausnehmung 34a und den Ausnehmungen 42, 43 befindlichen Teile B vergrößerten Durchmessers eine ausreichend große Umfangserstreckung, um die Ausschnitte 73 zu überbrücken, so daß der Käfig 22 in der Nähe des Kupplungs­ teils 15 festgehalten wird.
Im Betrieb werden bei der Drehmomentübertragung die Kugeln 20 in den drehmomentübertragenden Ausnehmungen 23, 24 festgehalten und an einer Herausbewegung gehindert, als Folge der auf den einen Kupplungsteil 15 durch die Schrauben­ druckfeder 18 ausgeübten Kraft. Die Drehmomentübertragung von dem Antriebsglied 10 auf das angetriebene Glied 11 durch die Kugeln 20 erzeugt eine axiale Reaktionskraft zwischen den Kugeln und dem einen und dem anderen Kupplungs­ teil, die proportional zum übertragenen Drehmoment ist und bei Überschreitung eines vorbestimmten Drehmoment­ wertes ausreicht, um die durch die Feder 18 ausgeübte Druckkraft zu überwinden. Bei diesem Drehmoment bewegt sich also der eine Kupplungsteil 15 axial von dem anderen Kupplungsteil 19 hinweg und beginnen gleichzeitig die Kugeln 20 in der Drehrichtung des einen Kupplungsteils 15 auf dem Teil jeder Anschlagsausnehmung zu rollen, der in der Richtung der Drehung am weitesten hinten bzw. am weitesten vorne gelegen ist.
Die Kugeln 20 beginnen sich daher jetzt aus dem drehmomentübertragenden Eingriff in den Ausnehmungen 23 und 24 durch eine einfache Rollbewegung herauszubewegen, die durch den Eingriff zwischen den Kugeln und den Rändern der Ausnehmungen 23 und 24 zustandekommt. Durch die Dreh­ bewegung der Kugeln bewegen sie sich auch in Umfangs- oder Orbitalrichtung gegenüber den beiden Kupplungs­ teilen 15, 19 und veranlassen dadurch auch den Käfig zu einer Drehung gegenüber diesem.
Dadurch kommen auch die Abstandskugeln 27 aus ihren Ausnehmungen 28 in den Raum zwischen den Laufrinnen 29, 33. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist die Oberfläche 29 sehr geringfügig gegenüber dem ebenen Teil des anderen Kupplungsteils 19 vertieft und es werden daher die Ab­ standskugeln 27 in dieser Phase an einem Druckangriff an den beiden Laufrinnen 29 und 30 gehindert.
Die Drehung des Käfigs 22 setzt sich fort, bis die drehmomentübertragenden Kugeln 20 in die jeweiligen Auf­ nahmen 25 eintreten, welche jeweils diejenigen Aufnahmen 25 in dem einen Kupplungsteil 15 sind, die den drehmomentüber­ tragenden Ausnehmungen, die sie gerade verlassen haben, in Umfangsrichtung benachbart sind. Die aus dem Kupplungsteil 15 vorstehenden Zapfen 36 greifen dann an den Endflächen 35a, 35b der Ausnehmungen 34a, 34b an und halten dadurch den Käfig 22 in dieser Position positiv fest. Wenn die Kugeln 20 in die Aufnahmen 25 eintreten, verlieren sie ihren Druckkontakt mit den Kupplungsteilen 15, 19, und es wird somit die gesamte durch die Feder 18 auf den einen Kupplungsteil 15 übertragene Last von den Abstandskugeln 27 übernommen, die dabei in den Lauf­ rinnen 29, 33 anliegen. Eine Relativdrehung zwischen den Kupplungsteilen 15, 19 wird durch die Drehung des Ringes 30 mit der Laufrinne 29 mit dem einen Kupplungs­ teil 15 gegenüber dem Kupplungsteil 19 durch das Lager 31 ermöglicht.
Wenn die Kugeln 20 in die Aufnahmen 25 eingetreten sind und daher den Käfig 22 nicht länger antreiben, wird jede trägheitsbegründete Drehneigung des Käfigs 22 durch die schon erwähnten Zapfen 36 unterbunden, die mit den Enden 35a bzw. 35b der Ausnehmungen zusammenwirken und es werden die Kugeln 20 auf diese Weise in ihren Auf­ nahmen festgehalten.
Da die drehmomentübertragenden Kugeln 20 nach der Lösung der drehmomentübertragenden Verbindung, d.h. wenn sie in ihren Aufnahmen sich befinden, gänzlich unbelastet sind, wird an den drehmomentübertragenden Teilen der Kupplung kein Verschleiß oder Schaden auf­ treten, wenn das Antriebsglied sich weiter dreht, nach­ dem die drehmomentbegrenzende Kupplung gelöst worden ist.
Wegen der konischen Ausbildung der Bohrungen 21 und des Zusammenwirkens der Oberflächen 71, 72 des einen Kupplungsteils 15 und des Käfigs 20, werden die Kugeln 20 in ihren Aufnahmen in dem einen Kupplungsteil 15 festge­ halten und von der Oberfläche des anderen Kupplungsteils 19 ferngehalten, so daß die Kugeln nicht dazu neigen, in die drehmomentübertragenden Ausnehmungen 24 einzugreifen, wie sie es sonst tun könnten, sogar ohne Last, wodurch keinerlei Klappern auftritt, was sonst der Fall sein könnte.
In dem besonderen Ausführungsbeispiel findet der Eingriff der Kupplung bei einer solchen Lage der Teile statt, daß die in den Fig. 2 und 3 unteren, d.h. dem Kupplungsteil 19 zugewandten Teile 65a, 65b der Ober­ fläche 61 an den Sperrzapfen 51, 52, 54, 55 angreifen und sie in dem Kupplungskörper 12 fest- und somit von einer Position fernhalten, in denen ein Angriff an den An­ schlagsflächen 40a, 40b; 41a, 41b des Käfigs 22 statt­ finden kann. Die gemäß Fig. 3 höhergelegenen Teile 62a, 62b der Oberfläche 61 greifen an den Sperrzapfen 50 und 53 an, so daß diese aus dem Körper 12 des Kupplungsteils 19 hervortreten. Die Paare von geneigten Flächen 63a, 64a; 63b, 64b sind jedoch zwischen den zugeordneten An­ schlagsflächen 40a, 40b bzw. 41a, 41b angeordnet. Wenn daher die Kupplungsteile 15, 19 in irgendeiner Richtung außer Eingriff gebracht werden, werden die beiden Sperr­ zapfen 50, 53 in den Körper 12 zurückgedrückt, wenn die jeweilige Schrägfläche 63a, 64a; 63b, 64b die Sperrzapfen passiert. Auf diese Weise werden die Sperrzapfen außer Eingriff an den Anschlagsflächen gehalten.
Es werde nun das Wiedereinrücken der drehmomentbe­ grenzenden Kupplung betrachtet. Erfindungsgemäß wird dies automatisch erreicht, indem lediglich die Richtung der Relativdrehung zwischen den antreibenden und angetriebenen Kupplungsgliedern 10, 11 gegenüber derjenigen Richtung umgekehrt wird, in welcher die Lösung der Kupplung er­ folgt ist.
In der nachfolgenden Beschreibung wird angenommen, daß die Relativdrehung so stattgefunden hat, daß der eine Kupplungsteil 15 gemäß Fig. 1 gegenüber dem anderen Kupplungsteil 19 im Uhrzeigersinn verdreht worden ist, so daß die Zapfen 36 an den Anschlägen 35b zur Anlage kommen, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
Beim Lösen der Kupplung bewegen sich die in den Fig. 3 und 4 höhergelegenen Teile im Uhrzeigersinn in die in den Fig. 3 und 4 dargestellten Stellungen. Wenn die Lösung vollzogen ist, haben sich die höhergelegenen Teile 62a, 62b; 63a, 63b so bewegt, daß, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, die Flächen 40a, 41a mit den tiefer­ gelegenen Teilen 65a, 65b sich in Umfangsrichtung decken, während die Oberflächen 40b, 41b sich im wesentlichen mit den den Schrägflächen 63a, 63b benachbarten Enden der höher­ gelegenen Teile 62a, 62b decken.
Wenn also bei fortgesetzter Drehung der Kupplung nach dem Lösen in der vorstehend beschriebenen Weise die höher­ gelegenen Teile 62a, 62b die Sperrzapfen passieren, werden die Sperrzapfen durch ihre Federn herausgedrückt und an­ schließend durch die Schrägflächen 64a, 64b wieder herein­ gedrückt. Die Sperrzapfen werden nach innen durch die Schrägflächen 64a, 64b verlagert, bevor sie in Umfangs­ richtung mit den Anschlagsflächen 40a, 41a zur Deckung kommen und gelangen daher nicht in Anlage an diesen Anschlags­ flächen.
Wenn die Kupplung wieder eingerückt werden soll, ist es lediglich notwendig, die Relativdrehung anzuhalten und dann umzukehren. In dem dargestellten Ausführungsbei­ spiel sei angenommen, daß die Kupplung zufällig zum Stehen gekommen sei, während die Teile in den in den Fig. 3 und 4 erkennbaren Positionen sich befinden. Wenn die Richtung der Relativdrehung umgekehrt wird, werden der eine Kupplungs­ teil 15 und der Käfig zusammen gegenüber dem anderen Kupplungs­ teil 19 bewegt. Diese Drehung des Käfigs 22 kann stattfinden, bis der Oberflächenteil b des Sperrzapfens 55 an der Oberfläche 40b zur Anlage kommt. Der Kupplungsteil 15 und der Käfig 22 müssen nur um 15° entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht werden, damit die Sperrzapfenfläche 55b und die An­ lagefläche 40b in gegenseitige Anlage kommen.
Wenn die Kupplung 15° im Uhrzeigersinn weiter zum Stillstand kommt, müssen der eine Kupplungsteil 15 und der Käfig 22 um bis zu 30° zurückgedreht werden. Wenn die Kupplung mehr als 15° weiter im Uhrzeigersinn zum Stillstand kommt als dargestellt, kommt eine Fläche ei­ nes anderen Sperrzapfens an einer Fläche 40b, 41b zur Anlage.
Es ist also eine maximale Verdrehung von nur 30° erforderlich, um den gegenseitigen Eingriff einer Sperr­ zapfenfläche 50b bis 55b mit einer Fläche 40b, 41b her­ beizuführen, da eine analoge Situation zustandekommt, wo auch immer über die 360° der Relativdrehung die Kupplung zum Stillstand kommt.
Wenn der jeweils maßgebliche Sperrzapfen, in dem vorliegenden Beispiel die Sperrzapfenfläche 55b, in An­ lage an der zugeordneten Anlagefläche gekommen ist, im vorliegenden Beispiel 40b, wird die Weiterdrehung des Käfigs 22 gegenüber dem anderen Kupplungsteil 19 ange­ halten, während sich der erste Kupplungsteil 15 weiter­ dreht.
Die Sperrzapfen 50 bis 55 und die Anlageflächen 40a, 40b; 41a, 41b sind so angeordnet, daß sie in Eingriff kommen, wenn die Kugeln 20 und der Käfig 22 mit den Antriebsausnehmungen 24 zur Deckung gekommen sind, so daß die Kugeln 20 in diese Ausnehmungen eintreten können.
Die Relativdrehung zwischen dem einen Kupplungsteil 15 auf der einen Seite und dem anderen Kupplungsteil 19 und dem nun damit verbundenen Käfig 22 andererseits setzt sich fort, bis die Ausnehmungen 28 und die Ab­ standshalterkugeln 27 zur Deckung kommen, worauf sich der erste Kupplungsteil 15 axial auf den Kupplungsteil 19 unter der Kraft der Feder 18 zubewegen kann. Die Winkel­ beziehung zwischen den Ausnehmungen 28 zur Aufnahme der Abstandshalterkugeln 27 und den Antriebsausnehmungen 23 ist derart, daß die Antriebsausnehmungen 23 die Kugeln 27 zur gleichen Zeit aufnehmen können, wie die Aus­ nehmungen 28 die Abstandshalterkugeln 27 aufnehmen, so daß die Kupplung wieder eingerückt ist.
Die Sperrzapfen 50 bis 55 sind unter gleichen Winkeln um die Drehachse des zweiten Kupplungsteils 19 verteilt, so daß 60° zwischen jedem Sperrzapfen liegen. Die Wieder­ eingriffsausnehmungen 42, 43 erstrecken sich jeweils über einen Bogen von 60° plus einem Bogen, der durch den Durchmesser der Sperrzapfen eingenommen wird. Die Mitten der Wiedereingriffsausnehmungen liegen 150° auseinander. Die Begrenzungsausnehmungen 34a, 34b sind symmetrisch zwischen den Wiedereingriffsausnehmungen 42, 43 angeordnet. Die Ausnehmung 34b ist auf der Winkelhalbierenden des vorerwähnten 150°-Winkels zentriert und von den Aus­ nehmungen 42, 43 durch Teile A größeren Durchmessers des Käfigs 22 getrennt, die sich jeweils über einen Bogen von 21° erstrecken, während die anderen Ausnehmungen 34a von den Ausnehmungen 42, 43 durch Teile B größeren Durch­ messers des Käfigs 22 getrennt ist, die sich jeweils über einen Bogen von ungefähr 51° erstrecken.
Die Nockenfläche 61 des einen Kupplungsteils 15 besitzt die gemäß Fig. 3 höhergelegenen Teile 62a, 62b auf Radien zentriert, die einen Winkel von 150° zwischen sich einschließen. Jede erstreckt sich über einen Bogen von 26°. Die Ausschnitte 73 erstrecken sich jeweils über einen Bogen von 27°, und es ist die Mitte jedes Ausschnitts 73 um 26,5° gegenüber dem durch die Mitte der Zapfen 36 gehenden Durchmesser versetzt. Dieser Durchmesser halbiert auch den vorstehend in bezug auf die Anordnung der höher­ gelegenen Teile 62a, 62b erwähnten Winkel von 150°.
Durch die Vorsehung von sechs Sperrzapfen und zwei Wiedereingriffsausnehmungen 42, 43 ist die Umfangser­ streckung der Teile A und B größeren Durchmessers des Käfigs 22 ausreichend, so daß der Käfig 22 durch die kegelstumpfförmige Fläche 71 der Ausnehmung 70 gehalten werden kann. Die vorbeschriebenen Winkelbeziehungen ge­ währleisten, daß die Kupplung von dem Stillstand der Teile 15, 19 gegeneinander aus um maximal 30° ver­ dreht werden muß, bevor die Sperrzapfen an den An­ lageflächen der Wiedereingriffsausnehmungen 42, 43 zur Anlage kommen. Auf diese Weise ist die Zeit zu gering, als daß der Antrieb auf eine hohe Dreh­ zahl beschleunigen könnte, und es wurde gefunden, daß die erreichte relative Drehzahl der Kupplungsteile 15, 19 hinreichend klein ist, daß die Sperrzapfen 50 bis 55 den Eingriff an den Flächen 40a, 40b; 41a, 41b nicht verpassen.
Wenn die Kupplung infolge einer Verdrehung in der zu der vorbeschriebenen Richtung entgegengesetzten Rich­ tung außer Eingriff gebracht worden ist, wird sie in der gleichen Weise wieder eingerückt, indem eine Drehung in der entgegengesetzten Richtung als vorstehend be­ schrieben durchgeführt wird, in welchem Fall es ein Oberflächenteil a eines Sperrzapfens ist, an einer Anschlagsfläche 41a, 41b zur Anlage kommt.
Während des Wiedereinrückens und während die Be­ wegung des Käfigs 22 gegenüber dem anderen Kupplungs­ teil durch Eingriff eines geeigneten Sperrzapfens 50 bis 55 mit einer Anschlagefläche 40a, 40b unterbunden ist, ist die Relativbewegung zwischen dem einen Kupp­ lungsteil 15 einerseits und dem Käfig 22 andererseits möglich, weil für den Kupplungsring 30 das Lager 31 vor­ gesehen ist und die Abstandshalterkugeln 27 bei ihrer Orbitalbewegung entlang der Laufrinnen 29, 33 sich drehen. Der Kupplungsteil 15 wird hierbei außer einer unter Druck erfolgenden Anlage an den Kugeln 20 gehalten, bis die Abstandskugeln 27 in die Ausnehmungen 28 ein­ getreten sind.
Gewünschtenfalls können andere Anzahlen von dreh­ momentübertragenden Kugeln und Sperrzapfen vorgesehen werden, wobei die Begrenzungs- und Wiedereingriffsaus­ nehmungen in dem Käfig 22 eine andere Konfiguration er­ halten. Beispielsweise sind in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 bis 7 vierzehn Kugeln und acht Sperrzapfen vorgesehen. In den Fig. 5 bis 7 sind an einander ent­ sprechenden Teilen die gleichen Bezugszahlen wie in den Fig. 1 vorgesehen, jedoch mit einem Strich. Mit Aus­ nahme der nachstehend beschriebenen Unterschiede ent­ spricht die Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 7 der­ jenigen der Fig. 1 bis 4. Der Käfig 22′ ist mit vier identischen Ausnehmungen 100a, b, c, d versehen, die Wiedereingriffsausnehmungen darstellen, die den Wieder­ eingriffsausnehmungen 42, 43 entsprechen. Auch sind Begrenzungsausnehmungen vorhanden, die den Ausnehmungen 34a, 34b entsprechen.
Es sind acht Zapfen 36′a, 36′b vorgesehen, die in Umfangsrichtung gegenüber den Antriebsausnehmungen aus­ gerichtet und in vier Paaren angeordnet sind. Ein Paar 36′a steht mit einem zweiten Paar 36′b in einer solchen Winkelbeziehung, daß sie untereinander durch eine An­ triebsausnehmung 23′ getrennt sind, während die Paare 36′a und 36′b von den beiden weiteren Paaren 36′c und 36′d durch zwei dazwischenliegende Drehmomentübertragungs­ ausnehmungen 23′ und die Paare 36′c, 36′d untereinander durch eine einzelne Drehmomentübertragungsausnehmung 23′ getrennt sind.
Die Nockenfläche 61′ weist vier höhergelegene Teile 62′ auf, die gegenüber den Zapfenpaaren 36′a bis 36′d symmetrisch angeordnet sind. Jede erstreckt sich in Umfangsrichtung etwas weiter als der Abstand der Zapfen eines jeden Paars.
Der Kupplungsteil 19′ ist mit acht Sperr­ zapfen 50′ bis 58′ versehen, die in zwei Sätzen ange­ ordnet sind, die in gleichen Bogenabständen von 25,714° angeordnet sind. Jeder Satz ist auf einem Durchmesser derart zentriert, daß die mittleren beiden Sperrzapfen jedes Satzes von dem Durchmesser durch einen Bogen von 12,857° getrennt sind.
Die Ausnehmungen 100a bis 100d in dem Käfig 22′ sind stufig ausgebildet, so daß ein erster Teil 101 mit einem Radiusabstand von der Drehachse der Kupplung gebildet ist und Anschlagsflächen 35′a, 35′b aufweist, die den Anschlagsflächen 35a, 35b der ersten Ausführungs­ form entsprechen und auf einem Radius entsprechend dem der Zapfen 36′a bis 36′b gelegen sind. Es ist ferner ein weiterer Teil 102 von einem geringeren Radiusab­ stand gegenüber der Drehachse der Kupplung gebildet, der jedoch Endteile 40′a, 40′b ; 43′a, 43′b mit einem größeren Durchmesser aufweist, die den Anschlägen 40a und 40b der ersten Ausführungsform entsprechen und einen Durchmesser aufweisen, der dem Durchmesser der Sperr­ zapfen entspricht.
Bei der zweiten Ausführungsform sind für jede Richtung vier Zapfen 36′a, 36′b zur Arretierung des Käfigs 22′ vorgesehen, d.h. insgesamt acht, um sicher­ zustellen, daß die Zapfen im Betrieb nicht brechen, da diese Ausführungsform zur Übertragung von relativ hohen Drehmomenten verwendet wird.
Die höhergelegenen Flächenteile 62′ besitzen eine derartige Höhe, daß sie die Sperrzapfen außer Eingriff mit den Zapfen 36′a bis 36′d halten, wenn die Sperr­ zapfen aus dem zugeordneten Kupplungsteil 90′ hervorstehen, so daß sie nicht über die vorbeschriebenen beiden Teile 101, 102 der Anschlagsausnehmungen vorstehen.
Der Betrieb der Kupplung ist demjenigen der ersten Ausführungsform analog. Im vorliegenden Fall ist der maximale Winkel, um den die Kupplung bis zum Eingriff eines Sperrzapfens an einer Anschlagsfläche zurückge­ dreht werden muß, 25,7°. Auf diese Weise ist die für eine Beschleunigung zur Verfügung stehende Zeit relativ gering, so daß die Sperrzapfen die Anschläge nicht ver­ passen.
Die Anordnung der Teile A′, B′ größeren Durchmessers des Käfigs 22′ ist derart, daß sie durch Ausschnitte 73′ in der kegelstumpfförmigen Wandung 71′ in die Ausnehmung 70′ eingeführt werden können und anschließend nach einer Verdrehung um 90° darin festgelegt sind. Die höherge­ legenen Teile 62′a bis 62′d liegen dann in Umfangsrich­ tung in der Nachbarschaft der Ausnehmungen 100a bis 100b. Dann werden die Zapfen 36′a bis 36′b in den Kupplungsteil 15′ eingesetzt.

Claims (16)

1. Drehmomentbegrenzende Kupplung,
mit einem umlaufenden antreibenden Kupplungsteil (19) und einem diesem axial benachbarten, zu diesem koaxial umlaufenden an diesem zum Eingriff bringbaren und dann angetriebenen Kupplungsteil (15),
mit jeweils mehreren, auf gleichen Teilkreisen an einander entsprechenden Stellen in einander zugewandten Flächen beider Kupplungsteile angeordneten Ausnehmungen (23, 24),
mit mehreren in Umfangsrichtung rollfähigen Drehmo­ mentübertragungselementen (20), die an den Stellen der Ausnehmungen (23, 24) vorgesehen sind und teilweise in einander gegenüberliegende Ausnehmungen (23, 24) der beiden Kupplungsteile (19, 15) eingreifen,
mit einem zwischen den beiden Kupplungsteilen (19, 15) angeordneten und diesen gegenüber beschränkt drehbaren Käfig (22) zum Halten der rollfähigen Drehmomentübertra­ gungselemente (20) in einer zum Eintritt in die Ausnehmun­ gen (23, 24) geeigneten Position,
mit einer Federanordnung (18), mittels derer die beiden Kupplungsteile (19, 15) axial gegeneinanderdrückbar sind,
mit in Umfangsrichtung rollfähigen Abstandsgliedern (27), welche ebenfalls zwischen einander zugewandten Flä­ chen der Kupplungsteile (19, 15) angeordnet und gehalten sind, die bei in Eingriff befindlichen Drehmomentübertra­ gungselementen (20) in Ausnehmungen (28, 32) in einander zugewandten Flächen beider Kupplungsteile (19, 15) eingrei­ fen und dabei wirkungslos sind und mittels derer die Kupp­ lungsteile (19, 15), wenn bei Überschreitung eines Grenz­ drehmoments ein Ausrücken der Kupplung unter Verdrehung der Kupplungsteile (19, 15) gegeneinander und Austreten der rollfähigen Drehmomentübertragungselemente aus den Aus­ nehmungen (23, 24) gegen die Kraft der Federanordnung (18) stattgefunden hat, derart auf axialem Abstand haltbar sind, daß die Drehmomentübertragungselemente (20) außer Eingriff bleiben,
und mit einer Einrichtung zum Wiedereinrücken der Kupplung unter Verdrehung der Kupplungsteile (19, 15) ge­ geneinander entgegen der zum Ausrücken führenden Drehmo­ ment, welche in einem Kupplungsteil (19) angeordnete, aus einer zurückliegenden in eine Eingriffsstellung bewegli­ che, zum Angriff an Wiedereingriffsanschlägen (40a, 40b; 41a, 41b) des Käfigs (22) bestimmte, in Eingriffsrichtung federbeaufschlagte Anschlagkörper (50, 51, . . ., 55) umfaßt, von denen ein der zum Ausrücken führenden Richtung der gegenseitigen Verdrehung zugeordneter Anschlagkörper (z. B. 51, 52, 54 nach Fig. 1) bei einer derartigen Verdrehung von dem Käfig (22) in der zurückliegenden Stellung haltbar ist und von denen ein der entgegengesetzten Verdrehrichtung zugeordneter Anschlagkörper (z. B. 53, 55 nach Fig. 1) von dem Käfig (22) bei einer solchen Verdrehung zum Eingriff an einem Wiedereingriffsanschlag freigebbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß für jede Verdrehrichtung in Umfangsrichtung ver­ teilt mindestens je zwei Anschlagkörper (50, 51, . . ., 55) und Wiedereingriffsanschläge (40a, 40b; 41a, 41b) vorgesehen sind, von denen beim Wiedereinrücken der Kupplung bei jeder Drehrichtung jeweils ein Anschlagkörper und ein Wiedereingriffsanschlag (z. B. 50 und 40a; 53 und 41b nach Fig. 1) aneinander zum Angriff kommen.
2. Drehmomentbegrenzende Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Kupplungsteil (15) und dem Käfig (22) Rückhaltemittel (70 bis 72) vor­ gesehen sind, mittels deren die Bewegung des Käfigs (22) von dem einen Kupplungsteil (15) hinweg beschränkbar ist, und daß der Käfig (22) Öffnungen (21) zur Aufnahme der Drehmomentübertragungselemente (20) aufweist und so ge­ staltet ist, daß die Bewegung der Drehmomentübertragungs­ elemente (20) in den Öffnungen (21) in axialer Richtung von dem einen Kupplungsteil (15) weg ebenfalls beschränk­ bar ist.
3. Drehmomentbegrenzende Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (21) sich von dem Kupplungsteil (15) hinweg konisch verengen.
4. Drehmomentbegrenzende Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltemittel (70 bis 72) auf Teilen des Umfangs auf einer radial nach innen gerichteten Umfangswand (71) gebildeten Hinterschnei­ dungen (70) umfassen, in die der Käfig (22) mit einer entsprechenden Umfangsfläche (72) eingreift.
5. Drehmomentbegrenzende Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflächen (71, 72) kegelstumpfförmig ausgebildet sind.
6. Drehmomentbegrenzende Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehr An­ schlagkörper (50-55 bzw. 50′-58′) als Wiedereingriffs­ anschläge (40a, 40b; 41a, 41b bzw. 40′a, 40′b, 41′a, 41b; 42′a, 42′b; 43′a, 43′b) vorhanden sind.
7. Drehmomentbegrenzende Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sechs Anschlagkörper (50-55) und zwei Wiedereingriffsanschläge (40a, 41a; 40b, 41b) vor­ handen sind.
8. Drehmomentbegrenzende Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwölf Dreh­ momentübertragungselemente (20) vorhanden sind.
9. Drehmomentbegrenzende Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß acht Anschlagkörper (50-58) und vier Wiedereingriffsanschläge (40′a, 40′b; 41′a, 41′b;- 42′a, 42′b; 43′a, 43′b) vorhanden sind.
10. Drehmomentbegrenzende Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß vier­ zehn Drehmomentübertragungselemente (20) vorhanden sind.
11. Drehmomentbegrenzende Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ schlagkörper (50-55 bzw. 50′-58′) in dem einen Kupplungs­ teil (10) achsparallel federbeaufschlagte und bewegliche Sperrzapfen und die Wiedereingriffanschläge (40a, 40b;- 41a, 41b, bzw. 40′a, 40′b; 41′a, 41′b; 42′a; 42′b; 43′a, 43′b) an dem anderen Kupplungsteil (15) ausgebildete in Umfangs­ richtung wirksame Anschlagsflächen sind, an denen die Sperrzapfen zum Angriff kommen.
12. Drehmomentbegrenzende Kupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein bestimmter Sperrzapfen (50-55) sowohl einen Anschlag (50a-55a) in der ersten Drehrichtung als auch einen Anschlag (50b-55b) in der zwei­ ten Drehrichtung bildet.
13. Drehmomentbegrenzende Kupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Bewegung der Sperrzapfen (50-55; 50′-58′) eine an dem einen Kupplungsteil (15) angeordnete und gegen den anderen Kupplungsteil (19) weisende Nockenfläche vorgesehen ist,
die einen ersten, dem anderen Kupplungsteil (19) benachbarten Oberflächenteil umfaßt, der die Sperr­ zapfen (50-55) in der zurückliegenden Stellung hält, so daß sie während der Anfangsphase des Lösens außer Eingriff mit den Wiedereingriffsanschlägen (40a, 41a,- 40b, 41b) bleiben,
die einen zweiten Oberflächenteil (62a) umfaßt, der von dem anderen Kupplungsteil (19) weiter wegge­ legen ist und eine Bewegung der Sperrzapfen (50-55) unter der Federwirkung in die Eingriffsstellung er­ möglicht,
und die dritte, geneigte, in Umfangsrichtung zwischen den ersten und zweiten Teilen gelegene Ober­ flächenteile (63a, 64a) umfaßt, die bei fortgesetzter Relativdrehung zwischen den Kupplungsteilen (15, 19) nach dem Lösen die Sperrzapfen (50-55) aus der Posi­ tion der Anlage an den Wiedereingriffsanschlägen (40a, 41a, 40b, 41b) herausführen, während sie sie Sperrzapfen (50-55) bei entgegengesetzter Drehrich­ tung in Eingriff an einem der Wiedereingriffsanschlä­ ge (40a, 41a, 40b, 41b) führen.
14. Drehmomentbegrenzende Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Käfig (22) und dem Kupplungsteil (15) aneinander zur An­ lage bringbare Anschläge (35a, 35b, 36) zur Begrenzung der Verdrehung des Käfigs (22) gegenüber dem einen Kupplungs­ teil (15) im Lösezustand vorgesehen sind.
15. Drehmomentbegrenzende Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ standsglied (27) zwischen einer ersten, dem ersten Kupp­ lungsteil (15) zugeordneten Laufrinne (33) und einer zwei­ ten, dem zweiten Kupplungsteil (19) zugeordneten Laufrinne (29) angeordnet sind und daß in mindestens einer (33) der Laufrinnen (29, 33) Ausnehmungen (28) von solchen Abmessun­ gen vorhanden sind, daß die darin eingetretenen Abstands­ glieder (27) bei der Drehmomentübertragung außer Druckkon­ takt mit den Laufrinnen (29, 33) sind.
16. Drehmomentbegrenzende Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in Um­ fangsrichtung gegenüber den Ausnehmungen (23) versetzt für die Drehmomentübertragungselemente (20) eine gleiche Zahl Ausnehmungen (25) auf dem gleichen Teilkreis vorgese­ hen ist, die tiefer und breiter als die Ausnehmungen (23) sind.
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