DE3727366A1 - Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoff-Einspritzdüse nach der
Gattung des Hauptanspruchs.
Einspritzdüsen dieser Gattung zeichnen sich dadurch aus, daß die bewegten Massen klein sind und das die
Schließfederkraft erzeugende Bauelement eine hohe Federsteifigkeit
hat, so daß sich eine hohe Eigenfrequenz ergibt, welche die Aufbe
reitung des einzuspritzenden Kraftstoffs günstig beeinflußt. Bei
einer bekannten Einspritzdüse mit einem Federspanndraht als die
Schließkraft erzeugendes Bauelement ist das stromauf liegende Ende
des Federspanndrahtes über eine Gewindemutter unmittelbar an einer
gehäusefesten Schulter abgestützt (DE-OS 15 76 570). Diese Aus
führung hat den Nachteil, daß der Öffnungsdruck in einem verhältnis
mäßig hohem Maß von den unterschiedlichen Längenänderungen des
Federspanndrahtes und des Düsengehäuses beeinflußt wird, die durch
die hohen Temperaturen hervorgerufen werden, welche die Teile im Be
trieb der Einspritzdüse annehmen. Darüber hinaus wirkt sich auch der
Verschleiß der schlagbeanspruchten Teile verhältnismäßig stark auf
den Öffnungsdruck der Einspritzdüse aus.
Bei einer anderen bekannten Einspritzdüse der eingangs genannten Art
ist das stromauf liegende Ende des Federspanndrahts an einer ge
häusefesten Schulter über eine Vorspannfeder abgestützt, welche eine
höhere Vorspannkraft als der Federspanndraht hat und die maximale
Dehnbeanspruchung des Federspanndrahts begrenzen soll (DE-OS
30 27 278). Jedoch hängt auch bei dieser Ausführung der Öffnungs
druck der Einspritzdüse in verhältnismäßig hohem Maße von der
Temperatur und dem Verschleiß der Teile ab.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß temperaturbedingt
auftretende Längenänderungen zwischen dem Federspanndraht und dem
Düsengehäuse, die naturgemäß in größeren Zeitabständen auftreten,
durch einen langsamen Kraftstoffaustausch über die Drosselverbindung
zwischen Kraftstoffpolster und Strömungsweg des Kraftstoffs ausge
glichen werden. Durch die geringe Steifigkeit der Vorspannfeder er
gibt sich dabei nur eine unwesentliche Änderung des Öffnungsdruckes,
nach dessen Überschreiten praktisch allein die Steifigkeit des
Federspanndrahts für den weiteren Nadelhubverlauf bestimmend ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen der Anordnung nach dem Hauptanspruch mög
lich.
Eine einfache Ausführung ergibt sich, wenn das Kraftstoffpolster und
die Vorspannfeder zwischen einem von der gehäusefesten Schulter aus
gehenden, den Federspanndraht umschließenden kragenförmigen Ansatz
des Düsengehäuses und einer Stufenhülse eingeschlossen sind, deren
engerer Hülsenabschnitt auf dem Ansatz verschiebbar gelagert ist und
stirnseitig als Auflage für das Stützglied dient, wogegen deren wei
terer Hülsenabschnitt über die Vorspannfeder und eine an die ge
häusefeste Schulter sich stromab anschließenden Paßfläche am Düsen
gehäuse greift.
Um eine möglichst hohe Steifigkeit des Kraftstoffpolsters zu er
reichen, wird vorgeschlagen, dessen Volumen bei vorgegebener Größe
der das Kraftstoffpolster umschließenden Gehäuseteile durch die in
den Ansprüchen 3 bis 5 enthaltenen Maßnahmen so klein wie möglich zu
machen.
Die Drosselverbindung des Kraftstoffpolsters mit dem Strömungsweg
des Kraftstoffs kann einfach durch die Führungsspalte zwischen den
beiden das Kraftstoffpolster einschließenden Gehäuseteilen gebildet
sein.
Ein Kraftstoffaustausch zwischen dem Kraftstoffpolster und dem
Strömungsweg des Kraftstoffes während der Öffnungs- und Schließhübe
der Ventilnadel kann ganz vermieden werden, wenn die Wandstärke des
das Kraftstoffpolster außen umschließenden Gehäuseteils im Bereich
der Führungsspalte so bemessen ist, daß der Öffnungsdruck des Kraft
stoffs das Gehäuseteil bis zum spaltlosen Anliegen am anderen Ge
häuseteil elastisch zu verformen vermag.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Bereich der Einspritzdüse nach Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung und Fig. 3 einen Bereich einer Variante zu der Ein
spritzdüse nach Fig. 1.
Die dargestellte Einspritzdüse hat ein als ganzes mit der Bezugszahl
10 bezeichnetes Düsengehäuse, welches aus einem Düsenkörper 12,
einem Düsenhalter 14 und einer Düsenmutter 16 besteht, die mitein
ander verschraubt sind. Die Düsenmutter 16 hat einen Anschluß 18 für
eine Kraftstoff-Zuleitung, von welchem eine zentrale Bohrung 20 in
eine Kammer 22 zwischen Düsenhalter 14 und Düsenmutter 16 führt. Der
Düsenhalter 14 ist durchgehend mit einer zentralen Bohrung 24 ver
sehen, welche die Kammer 22 mit einer zentralen Bohrung 26 im Düsen
körper 12 verbindet. An der brennraumseitigen Ausmündung der Bohrung
26 ist ein konischer Ventilsitz 28 gebildet, der von einem Ventil
schließglied 30 überwacht ist, welches einstückig an einem die
Schließkraft erzeugenden Federspanndraht 32 angeformt ist. Dieser
erstreckt sich durch die Bohrungen 26 und 24 hindurch und ist an
seinem anderen Ende durch die nachstehend beschriebenen Mittel am
Düsenhalter 14 verankert.
Der Düsenhalter 14 ist an seiner stromauf liegenden Stirnseite mit
einem hülsenförmigen Ansatz 34 versehen, aus welchem der Federspann
draht 32 mit einem Gewindeabschnitt 36 nach oben herausragt. Auf
den Gewindeabschnitt 36 ist eine Gewindemutter 38 aufgeschraubt, die
mit einem dünnwandigen Kragen 39 versehen ist, welcher zur Sicherung
der Gewindemutter 38 nach der Montage der Teile örtlich in die Ge
windegänge des Federspanndrahtes 32 gequetscht ist. Die zylindrische
Außenfläche des Ansatzes 34 geht an einer gehäusefesten Schulter 40
in eine Paßfläche 42 größeren Durchmessers des Düsenhalters 14 über.
Unterhalb der Paßfläche 42 ist eine Querbohrung 44 im Düsenhalter 14
vorgesehen, welche die Kammer 22 mit der zentralen Bohrung 24 im
Düsenhalter 14 verbindet.
Auf den Düsenhalter 14 ist oben eine Stufenhülse 46 verschiebbar
aufgesteckt, welche mit ihrem engeren Hülsenabschnitt 48 den Ansatz
34 umfaßt und mit ihrem weiteren Hülsenabschnitt 50 über die Paß
fläche 42 greift. Die Stufenhülse 46 begrenzt mit dem Ansatz 34
einen Ringraum 52 für ein Kraftstoffpolster 54, welches über die
engen Führungsspalte 56, 58 zwischen Stufenkolben 46 und Düsenhalter
14 mit der im Zuge des Strömungswegs des Kraftstoffs liegenden
Kammer 22 verbunden ist. Im Ringraum 52 ist ferner eine als Schrau
benfeder ausgebildete Vorspannfeder 60 angeordnet, die sich unten an
der gehäusefesten Schulter 40 abstützt und oben an einer zwischen
den Abschnitten 48 und 50 gebildeten Ringschulter 62 der Stufenhülse
46 angreift. Die Vorspannfeder 60 drückt die Stufenhülse 46 mit
einer dem gewünschten Öffnungsdruck entsprechenden Kraft an die Ge
windemutter 38 an, über welche diese Kraft auf den Federspanndraht
32, das Ventilschließglied 30 und den Ventilsitz 28 übertragen wird.
Die Vorspannfeder 60 hat einen rechteckigen Drahtquerschnitt und ist
so bemessen, daß sie außen und innen bis auf das notwendige Be
wegungsspiel an die den Ringraum 52 radial begrenzenden Wände der
Stufenhülse 46 und des Ansatzes 34 heranreicht. Außerdem entspricht
die Einbaulänge der Vorspannfeder 60 nur der Summe aus ihrer Block
länge und dem funktionsbedingten Federweg. Durch diese Gestaltung
und Bemessung der Vorspannfeder 60 ist erreicht, daß der Ringraum 52
so weit als möglich durch die Vorspannfeder 60 ausgefüllt ist und
für das Kraftstoffpolster 54 ein minimales Volumen zur Verfügung
steht. Die Steifigkeit der Vorspannfeder 60 ist wesentlich geringer
bemessen als jene des Federspanndrahtes 32.
Beim Zusammenbau der Teile wird die Gewindemutter 38 entgegen der
Kraft der Vorspannfeder 60 so weit auf den Federspanndraht 32 auf
geschraubt, bis das Ventilschließglied 30 mit einer der gewünschten
Öffnungskraft entsprechenden Schließkraft am Ventilsitz 28 anliegt.
Danach wird der Kragen 39 der Gewindemutter 38 zu deren Sicherung in
die Gewindegänge des Federspanndrahtes 32 eingedrückt. Das obere
Ende des Federspanndrahts 32 stützt sich über die Gewindemutter 38,
die Stufenhülse 46 und die Vorspannfeder 60 an der Schulter 40 des
Düsenhalters 14 ab. Während des Betriebs der Einspritzdüse füllt
sich der Ringraum 52 unter Selbstentlüftung über die beiden
Führungsspalte 56, 58 mit Kraftstoff auf. Das Kraftstoffpolster 54
hat wegen seines geringen Volumens eine sehr hohe Steifigkeit, so
daß sich der Nadelhubverlauf praktisch nur durch die Feder
charakteristik des Federspanndrahtes 32 bestimmt. Die in größeren
Zeitabständen einsetzenden temperturbedingten Längenänderungen des
Federspanndrahtes 32 und des Düsenhalters 14 werden durch Kraft
stoffaustausch über die Führungsspalte 56, 58 ausgeglichen, wobei
sich wegen der flachen Federkennlinie der Vorspannfeder 60 der
Öffnungsdruck nur unwesentlich ändert.
Bei der Variante nach Fig. 3 sind die Stufenhülse 46 a und der An
satz 34 a am Düsenhalter 14 a mit Bohrungen 64, 66 versehen,
welche - wie gezeigt - nach einem über den normalen Arbeitsbereich
hinausgehenden, durch Lufteinschlüsse bedingten Überhub der Stufen
hülse 46 a den Ringraum 52 mit der Bohrung 24 des Düsenhalters 14
verbinden und so eine Entlüftung des Ringraums 52 bewirken.
Die Vorspannfeder 60 könnte auch außerhalb des Kraftstoffpolsters 54
angeordnet sein, z.B. das Kraftstoffpolster umschließen oder von
diesem über einen Teil ihrer Länge umschlossen werden. Wesentlich
ist nur in allen diesen Fällen, daß die Gewindemutter über ein
starres Stützglied gleichermaßen auf die Vorspannfeder und das
Kraftstoffpolster drückt.
Claims (9)
1. Kraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen, mit einem
Düsengehäuse, das mit einem Anschluß für eine Kraftstoffzuleitung
versehen ist und eine mit dem Anschluß in Verbindung stehende zen
trale Bohrung enthält, die an ihrer brennraumseitigen Ausmündung von
einem Ventilsitz umgeben ist und durch die sich ein Federspanndraht
erstreckt, der brennraumseitig mit einem Ventilschließglied ver
bunden und an der anderen Seite an einem Stützglied verankert ist,
das sich über eine Vorspannfeder an einer vom Ventilsitz abgekehrten
gehäusefesten Schulter abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß zusätz
lich zur Vorspannfeder (60) ein Kraftstoffpolster (54) angeordnet
ist, das zwischen axial gegeneinander verschiebbaren, jeweils ein
Ende der Vorspannfeder (60) abstützenden, teleskopartig über- bzw.
ineinandergreifenden Gehäusehälften (34, 46) eingeschlossen und so
bemessen ist, daß es eine höhere Federsteifigkeit als der Feder
spanndraht (32) und die Vorspannfeder (60) hat, welche eine ge
ringere Federsteifigkeit als der Federspanndraht (32) aufweist, und
daß ferner das Kraftstoffpolster (54) nur über eine Drosselver
bindung (56, 58) mit dem Strömungsweg (22) des Kraftstoffs verbunden
ist, welche so bemessen ist, daß bei den Öffnungs- und Schließhüben
des Ventilschließgliedes (30) ein nennenswerter Kraftstoffaustausch
zwischen dem eingeschlossenen Kraftstoffpolster (54) und dem Strö
mungsweg (22) des Kraftstoffs nicht stattfindet.
2. Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kraftstoffpolster (54) und die Vorspannfeder (60) zwischen einem von
der gehäusefesten Schulter (40) ausgehenden, den Federspanndraht
(32) umschließenden kragenförmigen Ansatz (34) des Düsengehäuses
(10, 14) und einer Stufenhülse (46) eingeschlossenen sind, deren
engerer Hülsenabschnitt (48) auf dem Ansatz (34) verschiebbar ge
lagert ist und stirnseitig als Auflage für das Stützglied (38)
dient, wogegen deren weiterer Hülsenabschnitt (50) über die Vor
spannfeder (60) und eine an die gehäusefeste Schulter (40) sich
stromab anschließende Paßfläche (42) am Düsengehäuse (10, 14) greift.
3. Einspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorspannfeder (60) außen und innen bis auf das nötige Bewegungs
spiel an die das Kraftstoffpolster (54) radial umschließenden Wände
der Gehäuseteile (34, 46) heranreichen.
4. Einspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorspannfeder (60) einen rechteckigen Draht
querschnitt hat.
5. Einspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einbaulänge der Vorspannfeder (60) ihrem
Blockmaß plus ihrem funktionsbedingten Federweg entspricht.
6. Einspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drosselverbindung des Kraftstoffpolsters
(54) mit dem Strömungsweg (22) des Kraftstoffs gebildet ist durch
die Führungsspalte (56, 58) zwischen den beiden das Kraftstoff
polster (54) einschließenden Gehäuseteilen (34, 46).
7. Einspritzdüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wandstärke des das Kraftstoffpolster außen umschließenden Gehäuse
teils (46) im Bereich der Führungsspalte (56, 58) so bemessen ist,
daß der Öffnungsdruck des Kraftstoffs das Gehäuseteil (46) bis zum
spaltlosen Anliegen am anderen Gehäuseteil (34, 42) elastisch zu
verformen vermag.
8. Einspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Entlüftung des das Kraftstoffpolster (54)
enthaltenden Raumes ein Überströmkanal (64, 66) vorgesehen ist, der
bei einem durch Lufteinschlüsse verursachten Überhub zwischen den
beiden das Kraftstoffpolster (54) einschließenden Gehäuseteilen
(34 a, 46 a) durch diese Gehäuseteile selbsttätig aufgesteuert ist.
9. Einspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das den Federspanndraht (32) verankernde Stütz
glied eine auf den Federspanndraht (32) aufgeschraubte Gewindemutter
(38) ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873727366 DE3727366A1 (de) | 1987-08-17 | 1987-08-17 | Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen |
JP20332488A JPS6466466A (en) | 1987-08-17 | 1988-08-17 | Fuel injection nozzle for internal combustion engine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873727366 DE3727366A1 (de) | 1987-08-17 | 1987-08-17 | Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3727366A1 true DE3727366A1 (de) | 1989-03-02 |
Family
ID=6333904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873727366 Withdrawn DE3727366A1 (de) | 1987-08-17 | 1987-08-17 | Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6466466A (de) |
DE (1) | DE3727366A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997022801A1 (de) * | 1995-12-16 | 1997-06-26 | Robert Bosch Gmbh | Kraftstoffeinspritzventil für brennkraftmaschinen |
FR2857418A1 (fr) * | 2003-07-10 | 2005-01-14 | Renault Sa | Dispositif d'application de precontrainte a une soupape d'un injecteur de carburant et moyens de rupture d'impedance acoustique de l'injecteur |
EP1586763A1 (de) * | 2004-04-17 | 2005-10-19 | Delphi Technologies, Inc. | Einspritzdüse mit verbesserter Federanordnung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010042476A1 (de) * | 2010-10-14 | 2012-04-19 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff |
-
1987
- 1987-08-17 DE DE19873727366 patent/DE3727366A1/de not_active Withdrawn
-
1988
- 1988-08-17 JP JP20332488A patent/JPS6466466A/ja active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997022801A1 (de) * | 1995-12-16 | 1997-06-26 | Robert Bosch Gmbh | Kraftstoffeinspritzventil für brennkraftmaschinen |
FR2857418A1 (fr) * | 2003-07-10 | 2005-01-14 | Renault Sa | Dispositif d'application de precontrainte a une soupape d'un injecteur de carburant et moyens de rupture d'impedance acoustique de l'injecteur |
EP1586763A1 (de) * | 2004-04-17 | 2005-10-19 | Delphi Technologies, Inc. | Einspritzdüse mit verbesserter Federanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6466466A (en) | 1989-03-13 |
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Legal Events
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