DE3727240A1 - Verfahren und vorrichtung zum buendeln von kabelstraengen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum buendeln von kabelstraengen

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/06Wiring by machine

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bündeln von Kabelsträngen mittels einer Handhabungseinrichtung.
In der jüngsten Vergangenheit sind die verschiedensten Ansätze bekannt geworden, Kabelbäume unter Verwendung von Industrierobotern industriell herzustellen. Unabhängig von den jeweils angewendeten Herstellverfahren ist jedoch das Bündeln der Kabelstränge problematisch geblieben, da keine der bekannten Bündelungs-Methoden für die automatisierte Durchführung ohne Einschränkung geeignet ist:
So ist es bekannt, die einzelnen Kabelstränge entweder rein manuell oder unter Verwendung einer teilautomatisier­ ten Umwickelungseinrichtung mit einem Textilklebeband zu umwickeln. Diese Methode ist jedoch kaum für die automati­ sierte Bündelung von Kabelsträngen eines auf einem Verle­ gebrett aufgespannten Kabelbaums geeignet.
Ferner ist es bekannt, die einzelnen Kabelstränge entweder wieder rein manuell oder mit einer teilautomatisierten Abbindepistole mittels Kabelbinder zu bündeln. Die Verwen­ dung von Kabelbindern bedingt jedoch vergleichsweise komp­ lizierte Werkzeuge, die entsprechend störanfällig sind, was insbesondere bei der automatisierten Herstellung nach­ teilig ist.
Die dritte bekannte Methode, das Einziehen der Kabel in Schläuche, die die Kabel zu einem Strang zusammenhalten, ist noch weniger für die Automatisierung des Bündelungs­ vorgangs geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bündeln von Kabelsträngen mittels einer Handhabungseinrichtung anzugeben, das eine vollauto­ matisierte Durchführung ohne großen Aufwand ermöglicht.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist mit ihren Weiterbildungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß ist das Verfahren zum Bündeln von Kabel­ strängen mittels einer Handhabungseinrichtung, wie eines Industrieroboters durch folgende Verfahrensschritte ge­ kennzeichnet:
An der Handhabungseinrichtung, also beispielsweise dem Industrieroboter wird eine Klebepistole angebracht. Die Handhabungseinrichtung positioniert die Klebepistole an vorgegebenen Punkten des Kabelstrangs, an denen jeweils eine vorgebbare Menge eines schnellabbindenden Klebstoffs aufgebracht wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat aufgrund dieser Verfah­ rensschritte eine Reihe von Vorteilen:
Viele voll- oder teilautomatisierte Anlagen zur Herstel­ lung von Kabelbäumen weisen bereits eine Handhabungsein­ richtung und insbesondere einen Industrieroboter auf, der die Verlegewerkzeuge, Abläng-Einrichtungen oder derglei­ chen entsprechend den vorgegebenen Aufbau des Kabelbaums führt. Diese Handhabungseinrichtung bzw. dieser Industrie­ roboter kann auch zum Führen der Klebepistole verwendet werden. Als Klebepistole kann prinzipiell eine bereits vorhandene Anlage aus dem Bereich der Klebstofftechnologie verwendet werden, die gegebenenfalls gemäß Anspruch 2 modifiziert wird.
Der Industrieroboter fährt einen vorgegebenen Punkt des zu bündelnden Kabelstrangs an. Anschließend trägt die Klebe­ pistole eine diesem vorgegebenen Punkt zugeordnete Menge Klebstoff aus.
Damit können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren Kabel­ stränge programmierbar und vollautomatisch gebündelt wer­ den. Insbesondere ist es möglich, jeden Klebepunkt pro­ grammgesteuert mit exakt der richtigen Menge Klebstoff zu bündeln. Die Verwendung einer Handhabungseinrichtung bzw. eines Industrieroboters ermöglicht zudem die wahlfreie Bestimmung des geometrischen Orts der Bündelung.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben:
Selbstverständlich ist es möglich, als Klebepistole eine handelsübliche Klebepistole zu verwenden, wie sie aus dem Bereich der Klebstofftechnologie bekannt ist. Die Steue­ rung der Klebepistole kann in an sich ebenfalls bekannter Weise durch die Steuerung des Industrieroboters erfolgen.
Für den vorliegenden Anwendungsfall zum Bündeln von Kabel­ strängen ist es jedoch besonders vorteilhaft, wenn eine gemäß Anspruch 2 modifizierte Klebepistole verwendet wird. Bei einer derart erfindungsgemäß modifizierten Klebepisto­ le ist eine Austrageinheit für den Klebstoff vorgesehen, die zwei bewegliche Teile aufweist. Diese beweglichen Teile können zangenartig geöffnet und geschlossen werden. Damit kann der Industrieroboter die Klebepistole mit einer geöffneten Austrageinheit derart positionieren, daß die beiden beweglichen Teile den Kabelstrang umgeben. Nach dem Schließen der Teile umschließen diese den Kabelstrang derart, daß nicht nur die runde Form des Kabelstrangs beim Klebevorgang erhalten bleibt, sondern daß darüberhinaus auch der Klebstoff über den Umfang des Kabelstrangs in Art einer Umhüllung aufgetragen wird.
Die Verwendung einer gemäß Anspruch 2 ausgebildeten Klebe­ pistole ermöglicht die in den Ansprüchen 3 bis 5 angegebe­ nen Weiterbildungen der Erfindung.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die beweglichen Teile der Austrageinheit, d.h. die beiden den Kabelstrang zangenartig umschließenden Teile während der Abbindezeit des Klebstoffs geschlossen sind, so daß auch bei äußeren Störungen die runde Form des Kabelstrangs erhalten bleibt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn zusätzlich die Klebe­ pistole während der Abbindezeit nicht verschoben wird, so daß ein ungestörtes Abbinden des Klebstoffs unter Bewah­ rung der runden Form des Kabelstrangs möglich ist.
Die in den Ansprüchen 3 und 4 gekennzeichneten Verfahren ermöglichen einen punkt- bzw. bereichsförmigen Auftrag des Klebstoffs und die entsprechende Herstellung von Klebever­ bindungen.
Daneben ist es gemäß Anspruch 5 auch möglich, durch Ver­ schieben der Klebepistole längs des Kabelstrangs und gleichzeitigen Austrag des Klebstoffs eine schlauchartige Umhüllung des Kabelstrangs herzustellen.
Die in den Ansprüchen 3 bis 5 gekennzeichneten Verfahren können natürlich auch kombiniert werden, so daß ein und derselbe Kabelbaum an unterschiedlichen Stellen sowohl punktförmig als auch schlauchartig mit Klebstoff gebündelt ist. Die Wahl der einzelnen Bündelungsverfahren ist dabei entsprechend der Belastung des Kabelbaums etc. möglich.
In jedem Falle ist es jedoch vorteilhaft, wenn als Kleb­ stoff ein schnell abbindender Klebstoff, beispielsweise ein in Anspruch 6 gekennzeichneter Polyamid-Schmelzkleber verwendet wird, dessen Abbindezeit im Bereich einiger Sekunden liegt.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie ein Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist auf­ grund der vorstehenden Beschreibung ohne weiteres aus handelsüblichen Komponenten möglich, so daß auf die Be­ schreibung eines Ausführungsbeispiels verzichtet werden kann.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Grundgedankens, mittels eines Industrieroboters eine wahlfreie Klebeverbindung von Kabelsträngen zum Bündeln derselben herzustellen, sind selbstverständlich die verschiedensten Modifikationen möglich:
So kann als Klebepistole eine handelsübliche Klebepistole mit einen Schmelzkleber, einer zusätzlichen Kühleinrich­ tung etc. verwendet werden. Dabei ist es möglich, den Klebstoffvorrat in einem an die Klebepistole angeflansch­ ten Behälter mitzuführen oder den Klebstoff über flexible Zufuhrleitungen zuzuführen.
Auch ist die Verwendung von schnellabbindenden Zwei- oder Mehr-Komponentenklebern anstelle von Einkomponenten- Schmelzklebern möglich.
Die Steuerung der Klebepistole kann durch die Steuerung des Industrieroboters nach einem vorgegebenen Ablaufpro­ gramm, aufgrund einer Sensorerkennung des Kabelbaums oder durch eine eigene der Klebepistole zugeordnete Steuerein­ heit erfolgen, die die Klebstoffmenge nach den verschiede­ nen vorstehend erläuterten Kriterien steuert.

Claims (6)

1. Verfahren zum Bündeln von Kabelsträngen mittels einer Handhabungseinrichtung, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • - an der Handhabungseinrichtung wird eine Klebepistole angebracht,
  • - die Handhabungseinrichtung positioniert die Klebepisto­ le an vorgegebenen Punkten des Kabelstrangs,
  • - mittels der Klebepistole wird eine vorgebbare Menge eines schnellabbindenden Klebstoffs an dem jeweiligen Punkt des Kabelstrangs aufgebracht.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebepistole für den Kleb­ stoff eine Austrageinheit mit zwei beweglichen Teilen aufweist, die im geschlossenen Zustand den Kabelstrang fest umschließen und den Klebstoff über den Umfang des Kabelstrangs auftragen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 unter Verwendung der Vor­ richtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile der Austrageinheit während der Abbindezeit des Klebstoffs geschlossen sind, so daß eine runde Form des Kabelstrangs erhalten bleibt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebepistole während der Abbindezeit des Klebstoffs stationär gehalten wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 unter Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebepistole zur Bildung einer schlauchartigen Umhüllung des Kabelstrangs während des Austragvorgangs längs des Kabelstrangs verschoben wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebstoff ein schnell abbindender Klebstoff, beispielsweise ein Polyamid- Schmelzkleber verwendet wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4321044A1 (de) * 1993-06-25 1995-01-05 Henkel Kgaa Anordnung zur Energieverteilung in einem räumlich begrenzten Umfeld

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD105376A1 (de) * 1973-07-13 1974-04-12
DD148999A1 (de) * 1980-02-01 1981-06-17 Bernd Keller Verfahren und einrichtung zur buendelung einzelner draehte zu einem kabelbaum

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Title
DE-Z.: "Drahtwelt" 10-1983, S. 277-279 *

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