DE3726801C2 - Schneckengetriebe - Google Patents

Schneckengetriebe

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/04Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members
    • F16H1/12Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes
    • F16H1/16Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising worm and worm-wheel

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schneckengetriebe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Schneckengetriebee sind aus den DE 35 19 055 C2, EP 0177 001 A2 und dem Gebrauchsmuster DE 76 28 190 bekannt und finden als Getriebe für Verstellmotoren vielfache Anwendung. Dabei wird besonders der Effekt der Selbsthemmung bei treibendem Schneckenrad genutzt, wodurch die einmal einge­ stellte Position ohne weitere Verriegelungsmechanismen auch unter Belastung eingehalten wird.
In der Veröffentlichung "Anwendungsziele und -grenzen von Schichten", wird der Einsatz und die Grenzen von kunststoff­ beschichteten Metallteilen, z. B. als Elemente im Einsatz für Gleitlager detailliert abgehandelt.
Die bekannten gattungsgemäßen Schneckengetriebe weisen eine aufwendig zu montierende Lagerung auf, die des weiteren eine unbefriedigende Ausreißfestigkeit besitzt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein universell verwendbares Schneckengetriebe von hoher Präzision zu schaffen, dessen Abtriebswelle hochfest gelagert ist, wobei der Getriebe­ wirkungsgrad in beiden Drehrichtungen gleich groß ist, und das dabei kostengünstig in der Herstellung ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des An­ spruches 1 gelöst.
Die Ausreißfestigkeit der Abtriebswelle wird durch ein extrem stabiles Gehäuse verstärkt, wobei an vier Eckpunkten des Gehäu­ ses zur symmetrischen Verbindung der Gehäusehälften Befesti­ gungselemente angeordnet sind. Ein besonders günstiger Wir­ kungsgrad des Schneckengetriebes wird dadurch er­ reicht, daß die Scheibe, mit der die Welle im Gehäuse gelagert ist, teflonbeschichtet ist. Zwecks günstiger Montierbarkeit, ist vorgesehen, daß die Scheibe zweiteilig ausgeführt ist. Die vielseitige Anwendbarkeit selbst unter schwierigen Einbaubedin­ gungen ist dadurch gegeben, daß beide Wellenenden der Antriebs­ achse aus dem Gehäuse heraus ragen, oder zumindest von außen zugänglich sind und daß das Gehäuse in einem verstärkten Be­ reich mit einer Durchgangsbohrung für eine Schwenkachse verse­ hen ist. Zum Erreichen eines niedrigen Gesamtgewichtes des Schneckengetriebes ist es von Vorteil, wenn die Schnecke und das Schneckenrad aus Kunststoff bestehen und auf die Welle aufgespritzt sind.
Dadurch, daß an dem Gehäuseabschnitt, an welchem die Eingangs­ welle aus dem Gehäuse herausragt, radial um die Eingangswelle verteilt gehäuseintegrierte Einrastmöglichkeiten vorgesehen sind, ist es auf besonders günstige Art und Weise möglich, Potentiometer zur Ermittlung der aktuellen Verstellposition anzubringen.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die Abtriebswelle, die kombi­ niert mit einer Mutter die axiale Verstellbewegung ausführt, zumindest an ihrem aus dem Gehäuse ragenden Teil als Tra­ pezspindel ausgeführt ist. Dadurch kann zum Anpassen an die geforderten Übersetzungen jeweils die Abtriebswelle ausge­ tauscht werden, wobei die Übersetzung des Schneckengetriebes selbst konstant bleibt. Es erfolgt also lediglich eine Ver­ änderung der Ganghöhe der Trapezspindel.
Die Funktion des erfindungsgemäßen Schneckengetriebes ergibt sich aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung.
Hierzu zeigt
Fig. 1 einen Schnitt entlang der Geraden A-B durch das Schneckengetriebe.
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Geraden E-F des Schneckengetriebes.
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Geraden C-D des Schneckengetriebes.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform des Schneckengetriebes weist ein Gehäuse auf, das sich aus zwei Gehäusehälften 1 und 2 zusammensetzt. Die beiden Gehäusehälften sind jeweils an ihren vier Eckpunkten mit Verschrau­ bungsbohrungen 3 versehen. Das Gehäuse bzw. die beiden Gehäu­ sehälften 1 und 2 weisen des weiteren eine Sackbohrung 4 auf, in welcher die Abtriebswelle 6 drehbar gelagert ist. Die Durch­ gangsbohrung 5, durch welche die Eingangswelle 7 geführt ist, ist derart in dem Gehäuse angeordnet, daß sich ihre Achse mit der Achse der Abtriebswelle kreuzt.
Die Sackbohrung 4 und die Durchgangsbohrung 5 sind durch einen Hohlraum 8 verbunden, in welchem das Schneckenrad 9 und die Schnecke 10 angeordnet sind, welche jeweils aus Kunststoff bestehen und auf ihren zugehörigen Wellen aufgespritzt sind. Die Lagerung der stählernen Eingangwelle 7 erfolgt mittels zweier Sintermetalleinsätze 11, welche symmetrisch auf Tei­ lungsebene A-B in bekannter Weise in entsprechenden Ausnehmun­ gen des Gehäuses angeordnet sind, wobei zwischen der Schnecke 10 und diesen Sintermetalleinsätzen jeweils eine Wellscheibe 12 auf der Welle angeordnet ist, die für einen Toleranzausgleich sorgt.
Die beiden Wellenenden der Eingangswelle 7, die bis an die Außenseite des Gehäuses geführt sind, weisen jeweils quadrati­ sche Ausnehmungen 13 auf, in welche beispielsweise biegsame Wellen eingesetzt werden können, deren anderes Ende mit einem Elektromotor verbunden ist. Durch die zweifach vorhandenen quadratischen Ausnehmungen 13 besteht eine Wahlmöglichkeit zur Einleitung des Drehmomentes, was insbesondere bei beengten Einbaubedingungen von Vorteil ist.
Die Gehäuseabschnitte 14, welche die beiden Wellenenden der Eingangswelle 7 umgeben, sind mit Vorsprüngen 15 versehen, die sich auf dem Umfang eines zur Eingangswelle konzentrischen Kreises verteilt befinden, dessen Durchmesser etwa den zweifa­ chen Eingangswellendurchmesser beträgt. Diese Vorsprünge 15 dienen als Einrastmöglichkeiten für Potentiometer, die insbe­ sondere bei Memoryverstellungen, die aktuelle Verstellposition ermitteln.
Der Wellenabschnitt 20 der Abtriebswelle 6 ist mit einer Ring­ nut 21 versehen, in die eine Lagerscheibe 22 eingreift, welche in einer entsprechenden Nut im Gehäuse befestigt ist. Aus Mon­ tagegründen ist die Lagerscheibe 22 zweigeteilt und setzt sich aus den beiden Scheibenhälften 23 und 24 zusammen. Die Lager­ scheibe 22 ist auf beiden Seiten teflonbeschichtet und dient der axialen Fixierung der Abtriebswelle 6. Durch diese Art der Lagerung treten zwischen Vor- und Rückwärtslauf des Getriebes keine nennenswerten Reibungsdifferenzen auf, wodurch der Ge­ triebewirkungsgrad in beiden Richtungen gleich groß ist. In Verbindung mit der stabilen Gehäuseverschraubung gewährleistet die axiale Lagerung der Abtriebswelle 6 eine extrem hohe Aus­ reißfestigkeit, die beispielsweise bei Verwendung des Schnecken­ getriebes bei Kraftfahrzeugsitzverstellungen gefordert ist.
Der aus dem Gehäuse herausragende Abtriebswellenabschnitt 25 ist als Trapezspindel ausgeführt und bewirkt im Zusammenhang mit einer (nicht dargestellten) Verstellmutter die Verstell­ bewegung. Um möglichst flexibel in der Wahl des Übersetzungs­ verhältnisses zu sein, ist ein problemloser Austausch der Ab­ triebswelle möglich, so daß bei Verwendung des gleichen Schnec­ kenrades das Übersetzungsverhältnis durch die Steigung der Trapezspindel bestimmt wird.
An der dem Ausgang der Abtriebswelle 6 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses ist ein verstärkter Bereich 26 vorgesehen, durch den eine Bohrung 27 zum Befestigen einer (nicht dargestellten) Schwenkachse führt, deren Hauptachse parallel zur Achse der Eingangswelle 7 verläuft. Durch dieses Merkmal ist es jederzeit möglich die Position des Schneckengetriebes an die gegebenen Einbauverhältnisse anzupassen.

Claims (9)

1. Schneckengetriebe mit einem geteilten, das Schnecken­ getriebe umschließenden Gehäuse, in welchem eine Ein­ gangswelle (7), die eine Schnecke aufweist, und eine die Eingangswelle (7) kreuzende Abtriebswelle (6), welche ein Schneckenrad (9) aufweist, gelagert sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse durch eine die Abtriebsachse enthaltende und zur Antriebsachse senkrechte Teilungsebene (A-B) geteilt ist und daß eine in eine Ringnut (21) der Abtriebswelle (6) eingreifende und in einer entsprechenden Nut im Gehäuse befestigte und dadurch vom Gehäuse um­ schlossene Lagerscheibe (22) zur axialen Sicherung der Ab­ triebswelle (6) vorgesehen ist.
2. Schneckengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an vier Eckpunkten des Gehäuses zur symmetrischen Verbindung der Gehäuse­ hälften (1, 2) Befestigungselemente angeordnet sind.
3. Schneckengetriebe nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lagerscheibe (22) teflonbeschichtet ist.
4. Schneckengetriebe nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerscheibe (22) zweiteilig ausgeführt ist.
5. Schneckengetriebe nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wellenenden der Eingangswelle (7) aus dem Gehäuse herausragen oder zumindest von außen zu­ gänglich sind.
6. Schneckengetriebe nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in einem verstärkten Bereich (26) mit einer Durchgangsbohrung (27) für eine Schwenk­ achse versehen ist.
7. Schneckengetriebe nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (10) und das Schneckenrad (9) aus Kunststoff bestehen und auf die jeweilige Welle aufgespritzt sind.
8. Schneckengetriebe nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuseabschnitt (14), welcher die Enden der Eingangswelle (7) umgibt, radial um die Ein­ gangswelle (7) verteilt gehäuseintegrierte Einrast­ möglichkeiten (15) vorgesehen sind.
9. Schneckengetriebe nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (6) zumindest an ihrem aus dem Gehäuse ragenden Abschnitt (25) als Trapezspindel ausgeführt ist.
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