DE3726681A1 - Kuechengeraet zur herstellung von getreideflocken - Google Patents

Kuechengeraet zur herstellung von getreideflocken

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Description

Küchengerät zum Verarbeiten von Nahrungsmitteln, mit minde­ stens zwei parallel angeordneten, zumindestens an einer Stirnseite an einem Gestell gelagerten Walzen, deren Walzen­ spalt einstellbar ist.
Es sind Küchengeräte zur Herstellung handgemachter Nudeln mit zwei beidseitig in einem Gestell gelagerten Walzen be­ kannt, von denen eine mit einer Handkurbel antreibbar ist.
Mittels der glattwandigen Walzen kann der fladenförmige Nudelteil bis auf die gewünschte Stärke - ggfls. in mehreren Stufen - heruntergewalzt werden. Mittels eines Anbauteils aus wiederum zwei Walzen, die als Schneidwalzen ausgebildet sind, können die Teigfladen dann zu Nudeln geschnitten werden. Es sind handbetriebene Kaffeemaschinen bekannt, die ineinander greifende Zahnräder aufweisen, mit denen die Kaffeebohnen gebrochen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungs­ gemäßes Küchengerät derart weiterzubilden, daß im Haushaltsbereich frische Flocken, insbesondere aus Getreide­ körner, gefertigt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Herstellung von Vollkorn-Getreideflocken die Walzen mindestens auf axialen Teilabschnitten ihres Mantels im wesentlichen entlang Mantellinien verlaufende Riffelungen aufweisen, die nicht ineinander greifen, so daß also zwischen "Riffelungsbergen" auf jedenfall ein, wenn auch im Toleranz­ bereich liegender, Spalt verbleibt.
Es ist eine bekannte Tatsache, daß Vollkornprodukte gegen­ über den heute für Nahrungsmittel meist verwendeten Mehl­ produkten ernährungsphysiologisch wesentlich wertvoller sind. Dies ergibt sich vorallem aus dem größeren Reichtum an Inhaltsstoffen, wie ungesättigte Fette, Vitamine und Mineralien, wie auch aus dem Vorhandensein der Getreide­ hüllen, die als Ballaststoffe vorallem im Rahmen der Ver­ dauung von besonderer Bedeutung sind. Vollkorn wird nun zwar schon in zunehmendem Maß bei der Brotherstellung, bei anderen Teigwaren, bei Getreideflocken, wie Haferflocken etc., sowie bei Rohkostgerichten, wie Müsli, etc., genutzt. In allen diesen industriell gefertigten Produkten sind Mittel zugesetzt, die die Haltbarkeit verbessern, zudem kommt es bei längerer Lagerung zum Abbau von Inhaltsstoffen, so daß es bis heute nicht möglich ist, vollwertige Vollkorn- Getreideflocken für die Verarbeitung im Haushalt zu erhalten.
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung wird diesem Mangel abgeholfen. Mit dem erfindungsgemäßen Küchen­ gerät lassen sich alle Getreidesorten, wie auch im Bedarfs­ fall Hülsenfrüchte zu Flocken verarbeiten. Die Walzen des erfindungsgemäßen Küchengeräts weisen lediglich Riffelungen auf und sind in keiner Weise Zahnräder. Riffelungen sind leichte Einkerbungen. Diese Riffelungen dienen zum Fördern der Körner in den Walzenspalt. Sie sollen die feuchten, eventuell sogar angefeuchteten Körner gerade nicht aufbrechen und zerstören. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird erreicht, daß die Schalen der Körner groß, möglichst voll erhalten bleiben und nicht geschrotet werden, so daß die Hülle als Balaststoff eine vorteilhafte Wirkung erzeugen kann, die desto besser ist, je größer die Hüllen­ teilchen sind. Die Schalen werden höchstens in zwei Wände zerbrochen, zwischen denen das Korninnere gequetscht wird, so daß echte Flocken entstehen. Aus den Flocken kann dann ohne weitere Lagerverluste unmittelbar das gewünschte Nahrungsmittel zubereitet werden. Zur Herstellung von Flocken weisen die Riffelungen vorzugsweise Nuttiefen von 0,1 bis 0,5 mm und ebensolche Breiten auf. Da vorzugs­ weise der Abstand der Walzen bzw. ihrer Achsen verstellbar ist, kann in einfacher Weise eine geeignete Schlitzbreite gewählt werden. Ggfls. kann auch ein zweimaliges Durch­ arbeiten der Körner mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wünschenswert sein, was insbesondere bei motorischem Antrieb problemlos ist.
Bei engster Einstellung wird eine gegenüber Flocken und Schrot neue Konsistenz des bearbeiteten Getreidematerials erreicht, so daß zwischen zwei Riffelungsbergen praktisch kein Freiraum bzw. lediglich ein im notwendigen Toleranz­ bereich liegender Freiraum gegeben ist, bei dem die Schale in großen Stücken erhalten bleibt, aber das Korninnere als Flockenmehl austritt. Die großen Stücke der Schale können daher eine sehr gute erwünschte Bürstenwirkung im Darm entfalten. Die geriffelten Abschnitte sorgen dafür, daß das auf den Walzenspalt, ggfls. über eine Art Trichter­ rinne aufgegebene Korn in den Walzenspalt eingezogen und gequetscht wird, wobei die Hülle aufbricht und in groß­ flächiger Form erhalten bleibt. Da die Riffelung nur auf Teilabschnitten der Walzen vorgesehen ist, ist trotz der erheblichen Quetschleistung die beim Handbetrieb aufzu­ bringende Kraft nicht all zu groß. Die geriffelten Teilab­ schnitte können einander gegenüberliegen und deckungsgleich auf beiden Walzen ausgebildet sein. Statt dessen ist es aber auch möglich, diese Teilabschnitte über unterschiedliche axiale Länge vorzusehen. Die Riffelung kann im wesentlichen entlang Mantellinien, also achsparallel verlaufen, doch kann ihnen auch eine geringe Neigung gegenüber der Achs­ richtung verliehen werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist wenigstens eine der Walzen zumindest eine schraubenförmig verlaufende Profilierung auf.
Mit dieser schraubenförmig verlaufenden Profilierung wird der Einzug des Korns in den Walzenspalt begünstigt. Es wird insbesondere vermieden, daß das einzelne Korn oberhalb des Walzenspalts ins Rollen kommt und dort unbearbeitet liegen bleibt. Durch die Einstellbarkeit des Walzenspalts läßt sich einerseits die Flockengröße bzw. Flockendicke regulieren, andererseits kann man beispielsweise bei besonders hartem Korn einen größeren Walzenspalt einstellen, um die Antriebskraft an der Handkurbel zu verringern. Dies wird weiterhin dadurch vermindert, daß die glatten unge­ kerbten Bereiche breiter sind, als die Breite der Riffelungs­ kerben und beispielsweise 2-4, insbesondere 3mm beträgt und die Riffelungen einer Walze sich nicht über die gesamte Länge derselben erstrecken. Weiterhin sollte beim Handbetrieb der Walzendurchmesser nicht größer als 3-5 cm sein und vorteilhafterweise bei 2-3 cm liegen, da andernfalls die aufzubringenden Kräfte zu groß werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Flocken in zwei aufeinanderfolgenden Quetschvorgängen zu erzeugen. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können insbesondere Getreidekörner, aber auch Mohn, Hirse, Sesam, Leinsamen und bei weiterer Einstellung des Walzenspalts auch Mais, Linsen oder dergleichen ge­ quetscht werden.
Mit Vorteil ist die schraubenförmige Profilierung von einem schmalen Band der Riffelung gebildet, so daß beim Quetschen zugleich der Einzug verstärkt wird.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Walze wenigstens eine ringförmig verlaufende Profilierung aufweist, die die schraubenförmig verlaufende Profilierung durchdringt. Dadurch wird erreicht, daß ein axiales Wandern der zu bearbeitenden Körner entlang des Walzenspalts nahezu völlig ausbleibt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung weist eine Walze eine von ihrem einen stirnseitigen Ende zu ihrem anderen stirnseitigen Ende durchgehend verlaufende Riffelung auf.
Das Erfassen größerer Körner wird dadurch erleichtert, daß eine Walze speziell als Zuführwalze ausgebildet ist und vorzugsweise 4 bis 10, insbesondere 8 über den Umfang verteilt angeordnete, vom einen stirnseitigen Ende zum anderen stirnseitigen Ende durchgehend verlaufende Nuten aufweist. Diese Nuten sind gegenüber den Riffelungen breiter ausgebildet.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung weist eine Walze zwei sich jeweils von ihren stirnseitigen Enden nach innen erstreckende Bänder von Riffelungen und einen mittleren glattwandigen Bereich auf. Dabei können sich die beiden geriffelten Bänder und der glattwandige Abschnitt über jeweils etwa ein Drittel der axialen Länge erstrecken, wodurch die an der Handkurbel aufzubringenden Antriebskräfte im Hinblick auf die gewünschte Flockenbildung optimiert werden.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Mantel einer Walze eine zu deren Mitte spiegel­ symmetrisch schraubenlinienförmig - vorzugsweise von einem stirnseitigen Ende - zur Mitte verlaufende gegenüber den Riffelungen verbreiterte Nut aufweist und die vom stirn­ seitigen Ende und der Nut begrenzte Mantelfläche mit einer Riffelung versehen ist. Diese Walze erlaubt ebenfalls ein leichtes Einziehen der Körner bei geringerer Antriebs­ kraft.
Um ein problemloses Erfassen der Körner und zudem ein wirkungsvolles Quetschen zu erreichen sind die Nuten mit einer Breite von weniger als ca. 2 mm und einer Tiefe von höchstens 1 mm ausgebildet. Vorteilhaft können die Nuten auf der ihrer vorderen Seite stetig in den Walzen­ umfang übergehen, während sie rückwärtig durch eine im wesentlichen radial verlaufende Begrenzungswand als Mitnehmer für die Körner begrenzt sind.
Auch die andere Walze, die das schraubenförmig verlaufende Band der Riffelung aufweist, kann im Bereich ihrer stirn­ seitigen Enden eine ringförmig angeordnete Riffelung aufweisen, so daß beide Walzen an ihren Enden durch eine Riffelung, die im wesentlichen entlang Mantellinien verläuft, "abge­ schlossen" sind, und ein Ausweichen der aufgegebenen Körner nach außen vermieden wird.
Einem einseitigen axialen Transport, der auf den Walzen­ spalt aufgegebenen Körner kann vorteilhaft dadurch entgegenge­ wirkt werden, daß eine Walze mit wenigstens zwei schrauben­ förmig verlaufenden Bändern versehen und die Schrauben­ richtung der Bänder einander entgegengesetzt sind. Die schraubenförmig verlaufenden Bänder können sich ganz oder nur teilweise über die Länge der Walzenoberfläche erstrecken und sich ggfls. auch ein- oder mehrmals kreuzen. Aus dieser Anordnung der Bänder resultiert ein optimaler Einzug der Körner in den Walzenspalt ohne Bildung partieller Anhäufungen. Mehrere parallele schraubenförmig verlaufende Bänder sind hauptsächlich dann vorgesehen, wenn sie eine große Steigung aufweisen. Eine Weiterbildung sieht vor, daß sich die schrauben­ förmig verlaufenden Bänder jeweils von einem stirnseitigen Ende bis zur Mitte der Walze erstrecken,wobei sie vorteilhaft spiegelsymmetrisch zur Mitte der Walze angeordnet sind.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Bänder auf den beiden Walzenhälften derart angeordnet, daß sie bei Drehung der Walze in Arbeitsrichtung am Walzenspalt aufeinander zulaufen. Bei dieser Anordnung der Bänder ist gewährleistet, daß sich die Körner nicht an den Walzenenden, an denen keine Riffelung vorgesehen ist, anhäufen und ggfls. ohne Behandlung die Maschine verlassen.
Diesem Umstand wird auch dadurch entgegengewirkt, daß die im Bereich der stirnseitigen Ende der Walze ringförmig ange­ ordnete Riffelung eine Neigung zur Achsparallelen aufweisen.
Die zu bearbeitenden Nahrungsmittel werden in bekannter Weise in einen Einfülltrichter eingegeben, der auf der Ober­ seite des Gestells vorgesehen ist. Dabei weisen vorteil­ haft die Seitenwangen des Gestells an einer ihrer oberen Schrägkanten Halterungen für den Einfülltrichter auf. Diese Halterungen können als U-förmig umgebogene, je einen Schlitz bildende Laschen für eine an der Unterseite des Trichters vorgesehene Einschubleiste ausgebildet sein.
Ein problemloses Auffangen der bearbeiteten Nahrungsmittel wird dadurch erreicht, daß zwischen den Walzen und der Grund­ platte eine sich über die Länge der Walzen erstreckende und die Grundplatte übergreifende Auffangschale mit einem der Breite der Grundplatte entsprechenden Abstand ihrer Aufstell­ füße vorgesehen ist. Zum Entleeren der Schale ist diese seitlich aus dem Gehäuse ausziehbar.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Geräts ist vorge­ sehen, daß die Walzen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit umlaufen. Zum Reinigen der Walzen bzw. Austauschen der Walzen gegen solche mit anderer Profilierung sind diese ab­ nehmbar im Gehäuse gelagert.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines hand­ betriebenen Küchengeräts;
Fig. 2 eine Aufsicht auf ein motorbetriebenes Küchengerät;
Fig. 3-5 Draufsichten auf vorteilhafte Ausführungs­ formen von Walzen;
Fig. 6 eine perspektivische Seitenansicht auf eine Zuführwalze mit sägezahnartigem Nut­ profil und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Einfüll­ trichters.
Das Küchengerät 1 weist ein Gestell auf, das aus einer Grund­ platte 2 und zwei Seitenwangen 3 besteht, die auf der Grund­ platte 2 befestigt sind. Das Gestell kann mittels einer Spannzwinge 4, die beispielsweise in ein Loch 5 einer Seiten­ wange 3 des Gestells eingreift, an einer Tischfläche oder dgl. befestigt werden.
In den Seitenwangen 3 des Gestells sind zwei parallel ver­ laufende Walzen 6, 7 an ihren stirnseitigen Enden gelagert, wobei ihr Abstand voneinander und damit der Walzenspalt mittels einer drehbaren Handhabe 8 verstellt werden kann. Seitlich der Walzen 6, 7 sind Gehäuseteile 9, 10 mit zu den Walzen geneigten Einlaufflächen 11, 12 angeordnet. Ferner kann auf die Gehäuseteile 9 und 10 ggfls. noch ein Einfülltrichter 29 aufgesetzt werden, um die darin aufge­ gebenen Getreidekörner auf den Walzenspalt aufzugeben.
Eine der beiden Walzen 6, 7, nämlich die feststehende Walze, ist mittels einer Handkurbel 13 antreibbar, während die andere Walze entweder nur durch die Reibungskräfte mitge­ nommen oder getrieblich mit der anderen Walze derart ver­ bunden ist, daß sie sich beide gegenläufig von oben her in den Walzenspalt drehen.
Die auf die verstellbare Walze wirkende Handhabe 8 kann eine Skala aufweisen, mit deren Hilfe die Breite des Walzenspaltes einstellbar ist.
Das Küchengerät 1 kann noch durch eine (gestrichelt ange­ deutete) Auffangschale 30 ergänzt werden, das zwischen die Seitenwangen 3 unter die Walzen 6, 7 untergestellt werden kann, um die gequetschten Flocken aufzufangen. Sie über­ greift dabei mit Beinen 41 die Grundplatte 2.
Die Fig. 2 zeigt eine motorisch angetriebene Ausgestaltung. Die Walzen 6, 7 sind in einem Gestell oder Rahmen 1′ ge­ lagert, der an einer Seite eine Bajonettbefestigung 51 auf­ weist, die mit einem entsprechenden Bajonettbefestigungs­ teil 52 zusammenwirkt, welches im Gehäuse 53 eines Motor­ blocks 54 ausgebildet ist. Durch die Bajonetteile 51, 52 kann das Gestell 1′ mit dem Motorblock 54 fest verriegelt werden und wird durch die Bajonettverriegelung 51, 52 sowie eine der Seitenwand 3, die an dem Gehäuse 53 des Motorblocks 54 anliegt, gehalten. Durch die Bajonettverriegelung 51, 52 ragt ein Ende einer Antriebswelle 55 einer Walze, hier der Walze 7, das stirnseitig mit Formausbildungen versehen ist, um mit einer Abtriebswelle 56 des Motors im Gehäuse 53 (der Motor ist selbst nicht dargestellt) zum Antrieb der Walze, zunächst der Walze 7 und indirekt der Walze 6, zusam­ menzuwirken. Die Kupplungsstelle ist im weggebrochenen Be­ reich des Gehäuses 53 erkennbar.
Hierdurch wird ein motorischer Antrieb ermöglicht.
Im Gehäuse 53 ist ein Hohlraum 57 ausgebildet, in dem eine mit einem entlang ihrem Außenumfang wendelförmig verlaufenden Flügel 58 versehene Walze 59 angeordnet ist, die ebenfalls durch den Motor des Motorblocks 54 drehantreibbar ist. Hierdurch wird eine Mischeinrichtung 61 zur Vermischung der mit den Walzen 6, 7 zu quetschenden Ausgangsmaterialien, wie Getreidekörner od. dgl. gebildet.
In den Fig. 3 bis 5 ist die Ausgestaltung der Walzen 6, 7 näher erkennbar. Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Aus­ führungsbeispiel weist die Walze 6 eine achsparallel ver­ laufende durchgehende Riffelung 20 auf, die sich vom einen stirnseitigen Ende 21 zum anderen Ende 22 erstreckt. Die Riffelung 20 ist wie bei der Ausführungsform der Fig. 2 mit tiefen Rillen und scharfkantigen Schultern ausgebildet.
Die andere Walze 7 weist ebenfalls im Bereich ihrer stirn­ seitigen Enden 23 je ein ringförmiges Band 17, 18 einer Riffelung auf. Zwischen den Enden 23 sind schraubenförmig ver­ laufende geriffelte Bänder 24-27 vorgesehen, die sich je­ weils vom einen Ende 23 bis zur Walzenmitte 28 erstrecken. Die Schraubenrichtung der beiden Bänder 24 und 25 ist entgegen­ gesetzt der Bänder 26 und 27, so daß sie bei in Arbeits­ richtung drehenden Walzen 6, 7 von den Enden 23 zur Walzen­ mitte 28 hin aufeinander zulaufen. Zudem sind die Bänder 24, 25 und 26, 27 derart angeordnet, daß sie spiegelsymmetrisch zur Walzenmitte 28 verlaufen. Durch diese Anordnung und Ausbildung der Bänder 24-27 wird das zu quetschende Korn innerhalb der Enden 21, 22 und 23 der beiden Walzen 6 und 7 gehalten und der Einzug des aufgegebenen Korns in den Walzen­ spalt begünstigt. Hierzu trägt auch die Neigung der Riffelung der ringförmigen Bänder 17 und 18 bei, die entsprechend der Richtung der Bänder 24 und 25 bzw. 26 und 27 verläuft.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel der Fig. 3 weist die Walze 6 zwei breite ringförmige Abschnitte 14, 15 mit einer im wesentlichen achsparallel verlaufenden Riffelung auf, während der mittlere Abschnitt 16 glattwandig ausgebildet ist. Dabei erstrecken sich alle drei Abschnitte über jeweils etwa 1/3 der Gesamtlänge der Walze 6. Die Riffelung selbst besteht aus tiefen Rillen mit scharfkantigen Schultern. Sie kann dabei geradlinig oder leicht gewellt ausgebildet sein.
Die andere Walze 7 weist im Bereich ihrer stirnseitigen Enden gleichfalls je ein ringförmiges Band 17, 18 einer Riffelung auf, die entweder achsparallel oder leicht ge­ neigt zur Achse verläuft. Ferner ist die Walze 7 mit einem schmalen geriffelten Band 19 versehen, das schraubenformig auf der Walzenoberfläche verläuft und insbesondere den Ein­ zug des aufgegebenen Korns in den Walzenspalt begünstigt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4 dargestellt. Die Walze 7 ist entsprechend der Walze 6 der Fig. 3 mit einer durchgehenden Riffelung 20 ausgebildet und die Walze 6 weist eine Nut 31 auf, die spiegelsymmetrisch zur Mitte 28 der Walzen 6, 7 vom einen stirnseitigen Ende 21 bzw. 22 in einer Schraubenlinie zur Mitte 28 hin verläuft. Die Nut 31 weist eine Breite b von etwa 2 mm und eine Tiefe t von ca. 0,5 bis 1 mm auf. Die Mantelfläche 32 zwischen dem stirnseitigen Ende 21 bzw. 22 und der Nut 31 ist mit axial ver­ laufenden Bändern von Riffelungen ausgebildet, wohingegen die von der Nut 31 eingeschlossene Mantelfläche 33 glatt gehalten ist.
Bei einer weiteren Ausführungsart gemäß Fig. 5 ist vorge­ sehen, daß die eine Walze 7 ein sich schraubenlinienförmig über den Walzenmantel erstreckendes Band 19 aufweist, das von je einem ringförmigen Band 17 und 18 an den stirnseitigen Enden 23 begrenzt ist. Neben den Bändern 17, 18 und 19 sind noch weitere ringförmige Bänder 34 vorgesehen, die jeweils mit Abstand zueinander zwischen den stirnseitigen Bändern 17 und 18 angeordnet sind und das schraubenlinienförmige Band 19 schneiden. Eine der Walzen 6, 7, vorteilhaft die durch die Handkurbel 13 angetriebene, kann auch als Zuführwalze 35 (Fig. 6) ausgebildet sein. Diese Walze 35 weist etwa 6 bis 10, vorzugsweise 8 über den Umfang verteilt angeordnete Nuten 31 auf. Dabei können die Nuten 31 als Rechtecknuten mit einer gleichbleibenden Tiefe t oder nach Art eines Sägezahns (wie dargestellt) ausgebildet sein. Die Nut 31 weist eine Breite b von ca. 2 mm und eine Tiefe t von etwa 0,5 bis 1 mm auf. Die Tiefe t nimmt von der einen Nutseite bis zur anderen Nut­ seite stetig ab, so daß bei 36 ein kontinuierlicher Übergang zum Walzenmantel entsteht. Der Pfeil 37 zeigt die Dreh­ richtung der Walze 35 an. Auch wenn die Figur selbst die Riffelungen nicht zeigt, ist auch eine solche Walze mit diesen versehen.
In Fig. 7 ist schematisch der Einfülltrichter 29 darge­ stellt, der auf die Gehäuseteile 9, 10 des Gestells aufge­ setzt wird. Dabei greift eine an der Unterseite des Trichters 29 angebrachte Einschubleiste 38 in eine Halterung 39 am Ge­ stell, die den Trichter 29 sicher hält. Die Halterung 39 ist aus U-förmig gebogenen Laschen 40 der Seitenwangen 3 gebildet, in die die Einschubleiste 38 eingeführt werden kann. Der Schlitz 41 entspricht vorteilhaft der Dicke der Einschubleiste 38.

Claims (25)

1. Küchengerät zum Verarbeiten von Nahrungsmitteln, mit mindestens zwei parallel angeordneten, zu­ mindestens an einer Stirnseite an einem Gestell gelagerten Walzen, deren Walzenspalt einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (6, 7) zumindestens auf axialen Teilabschnitten ihres Mantels im wesentlichen entlang Mantellinien verlaufende Riffelungen (14, 15, 17, 18) aufweisen, die nicht ineinander greifen.
2. Küchengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Walzen (7) zumindest eine schraubenförmig verlaufende Profilierung (19) auf­ weist.
3. Küchengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmige Profilierung von einem schmalen Band (19) der Riffelung gebildet ist.
4. Küchengerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (7) wenigstens eine ringförmig ver­ laufende Profilierung (34) aufweist, die die schrauben­ förmig verlaufende Profilierung (19) durchdringt.
5. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Walze (6) eine von ihrem einen stirnseitigen Ende (21) zu ihrem anderen stirnseitigen Ende (22) durchgehend ver­ laufende Riffelung (20) aufweist.
6. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Walze (6 bzw. 7) als Zuführwalze (35) ausgebildet ist und gegenüber den Riffelungen breitere Nuten (31) aufweist.
7. Küchengerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nuten (31) über den Umfang verteilt angeordnet sind und von einem stirn­ seitigen Ende (21) zum anderen stirnseitigen Ende (22) durchgehend verlaufen.
8. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Walze (6) zwei sich jeweils von ihren stirnseitigen Enden nach innen er­ streckende Bänder (14, 15) von Riffelungen und einen mittleren glattwandigen Bereich (16) aufweist.
9. Küchengerät nach Anspruch 8, daduch gekennzeichnet, daß die beiden geriffelten Bänder (14, 15) und der glattwandige Abschnitt (16) sich über jeweils etwa ein Drittel der axialen Länge erstrecken.
10. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel einer Walze (6 bzw. 7) eine zu deren Mitte (28) spiegelsymmetrisch schraubenlinienförmig zur Mitte (28) verlaufende gegenüber den Riffelungen verbreiterte Nut (31) aufweist und die vom stirnseitigen Ende (21 bzw. 22) und der Nut (31) begrenzten Mantelfläche (32) mit einer Riffelung versehen ist.
11. Küchengerät nach Anspruch 7 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Nuten (31) mit einer Breite (b) von weniger als 2 mm und einer Tiefe (t) von weniger als 1 mm ausgebildet sind.
12. Küchengerät nach einem der Ansprüche 7 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Nuten (31) auf der ihrer vorderen Seite stetig in den Walzenumfang übergehen, während sie rückwärtig durch eine im wesentlichen radial verlaufende Begrenzungswand als Mitnehmer für die Körner begrenzt sind.
13. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (7), die mindestens ein schraubenförmig verlaufendes Band (19) der Riffelung aufweist, im Bereich ihrer stirn­ seitigen Enden eine ringförmig angeordnete Riffel­ ung (17,18) aufweist.
14. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Walze (7) mit wenigstens zwei schraubenförmig verlaufenden Bändern (24, 27) von Riffelungen versehen und die Schraubenrichtungen der Bänder (24, 27) einander entgegengesetzt sind.
15. Küchengerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die schraubenförmig verlaufenden Bänder (24, 27) jeweils von einem stirnseitigen Ende (23) bis zur Mitte (28) der Walze (7) erstrecken.
16. Küchengerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (24, 27) spiegelsymmetrisch zur Mitte (28) der Walze (7) angeordnet sind.
17. Küchengerät nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der stirn­ seitigen Enden (23) der Walze (7) ringförmig ange­ ordneten Riffelungen (17, 18) eine Neigung zur Achsparallelen aufweisen.
18. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (3) des Gestells an einer ihrer oberen Schrägkanten Halterungen (39) für einen Einfülltrichter (29) auf­ weisen.
19. Küchengerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (39) als U-förmig umgebogene, je einen Schlitz (41) bildende Laschen (40) für eine an der Unterseite des Trichters (29) vorgesehene Ein­ schubleiste (38) ausgebildet sind.
20. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Walzen (6, 7) und der Grundplatte (2) eine sich über die Länge der Walzen (6, 7) erstreckende und die Grundplatte (2) übergreifende Auffangschale (30) mit einem der Breite der Grundplatte (2) entsprechenden Abstand ihrer Aufstellfüße (41) vorgesehen ist.
21. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (6, 7) mit unter­ schiedlicher Geschwindigkeit umlaufen.
22. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (6, 7) ab­ nehmbar im Gehäuse gelagert sind.
23. Küchengerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (6, 7) mit einem Motorantrieb antreibbar sind.
24. Küchengerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Halterahmen oder -Gestell (1) fol­ genden Walzen mittels des Gestells an einem Motor­ block anbringbar sind, wobei eine Abtriebswelle des Motors zumindestens auf die Welle einer der Walzen wirkt.
25. Küchengerät nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es mittels eines Bajonettverschlusses an einem Motorblock festlegbar ist.
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DE (1) DE3726681A1 (de)

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EP0405636A1 (de) * 1989-06-26 1991-01-02 O.M.C. MARCATO s.r.l. Haushaltsgerät zum Mahlen von Keimen, Getreidekörnern und ähnlichem
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US1034813A (en) * 1911-07-05 1912-08-06 William A Mcguire Coffee-grinder.

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