DE3726681A1 - Kuechengeraet zur herstellung von getreideflocken - Google Patents
Kuechengeraet zur herstellung von getreideflockenInfo
- Publication number
- DE3726681A1 DE3726681A1 DE19873726681 DE3726681A DE3726681A1 DE 3726681 A1 DE3726681 A1 DE 3726681A1 DE 19873726681 DE19873726681 DE 19873726681 DE 3726681 A DE3726681 A DE 3726681A DE 3726681 A1 DE3726681 A1 DE 3726681A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- kitchen appliance
- appliance according
- roller
- rollers
- corrugations
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J19/00—Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J42/00—Coffee mills; Spice mills
- A47J42/32—Coffee mills; Spice mills with other grinding or pulverising members
- A47J42/34—Coffee mills; Spice mills with other grinding or pulverising members hand driven
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
Küchengerät zum Verarbeiten von Nahrungsmitteln, mit minde
stens zwei parallel angeordneten, zumindestens an einer
Stirnseite an einem Gestell gelagerten Walzen, deren Walzen
spalt einstellbar ist.
Es sind Küchengeräte zur Herstellung handgemachter Nudeln
mit zwei beidseitig in einem Gestell gelagerten Walzen be
kannt, von denen eine mit einer Handkurbel antreibbar ist.
Mittels der glattwandigen Walzen kann der fladenförmige
Nudelteil bis auf die gewünschte Stärke - ggfls. in mehreren
Stufen - heruntergewalzt werden. Mittels eines Anbauteils
aus wiederum zwei Walzen, die als Schneidwalzen ausgebildet
sind, können die Teigfladen dann zu Nudeln geschnitten werden.
Es sind handbetriebene Kaffeemaschinen bekannt, die ineinander
greifende Zahnräder aufweisen, mit denen die Kaffeebohnen
gebrochen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungs
gemäßes Küchengerät derart weiterzubilden, daß im
Haushaltsbereich frische Flocken, insbesondere aus Getreide
körner, gefertigt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
zur Herstellung von Vollkorn-Getreideflocken die Walzen
mindestens auf axialen Teilabschnitten ihres Mantels im
wesentlichen entlang Mantellinien verlaufende Riffelungen
aufweisen, die nicht ineinander greifen, so daß also zwischen
"Riffelungsbergen" auf jedenfall ein, wenn auch im Toleranz
bereich liegender, Spalt verbleibt.
Es ist eine bekannte Tatsache, daß Vollkornprodukte gegen
über den heute für Nahrungsmittel meist verwendeten Mehl
produkten ernährungsphysiologisch wesentlich wertvoller
sind. Dies ergibt sich vorallem aus dem größeren Reichtum
an Inhaltsstoffen, wie ungesättigte Fette, Vitamine und
Mineralien, wie auch aus dem Vorhandensein der Getreide
hüllen, die als Ballaststoffe vorallem im Rahmen der Ver
dauung von besonderer Bedeutung sind. Vollkorn wird nun
zwar schon in zunehmendem Maß bei der Brotherstellung,
bei anderen Teigwaren, bei Getreideflocken, wie Haferflocken
etc., sowie bei Rohkostgerichten, wie Müsli, etc., genutzt.
In allen diesen industriell gefertigten Produkten sind
Mittel zugesetzt, die die Haltbarkeit verbessern, zudem
kommt es bei längerer Lagerung zum Abbau von Inhaltsstoffen,
so daß es bis heute nicht möglich ist, vollwertige Vollkorn-
Getreideflocken für die Verarbeitung im Haushalt zu erhalten.
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung wird
diesem Mangel abgeholfen. Mit dem erfindungsgemäßen Küchen
gerät lassen sich alle Getreidesorten, wie auch im Bedarfs
fall Hülsenfrüchte zu Flocken verarbeiten. Die Walzen
des erfindungsgemäßen Küchengeräts weisen lediglich Riffelungen
auf und sind in keiner Weise Zahnräder. Riffelungen sind
leichte Einkerbungen. Diese Riffelungen dienen zum Fördern
der Körner in den Walzenspalt. Sie sollen die feuchten,
eventuell sogar angefeuchteten Körner gerade nicht aufbrechen
und zerstören. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung
wird erreicht, daß die Schalen der Körner groß, möglichst
voll erhalten bleiben und nicht geschrotet werden, so
daß die Hülle als Balaststoff eine vorteilhafte Wirkung
erzeugen kann, die desto besser ist, je größer die Hüllen
teilchen sind. Die Schalen werden höchstens in zwei Wände
zerbrochen, zwischen denen das Korninnere gequetscht wird,
so daß echte Flocken entstehen. Aus den Flocken kann dann
ohne weitere Lagerverluste unmittelbar das gewünschte
Nahrungsmittel zubereitet werden. Zur Herstellung von
Flocken weisen die Riffelungen vorzugsweise Nuttiefen
von 0,1 bis 0,5 mm und ebensolche Breiten auf. Da vorzugs
weise der Abstand der Walzen bzw. ihrer Achsen verstellbar
ist, kann in einfacher Weise eine geeignete Schlitzbreite
gewählt werden. Ggfls. kann auch ein zweimaliges Durch
arbeiten der Körner mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
wünschenswert sein, was insbesondere bei motorischem Antrieb
problemlos ist.
Bei engster Einstellung wird eine gegenüber Flocken und
Schrot neue Konsistenz des bearbeiteten Getreidematerials
erreicht, so daß zwischen zwei Riffelungsbergen praktisch
kein Freiraum bzw. lediglich ein im notwendigen Toleranz
bereich liegender Freiraum gegeben ist, bei dem die Schale
in großen Stücken erhalten bleibt, aber das Korninnere
als Flockenmehl austritt. Die großen Stücke der Schale
können daher eine sehr gute erwünschte Bürstenwirkung
im Darm entfalten. Die geriffelten Abschnitte sorgen dafür,
daß das auf den Walzenspalt, ggfls. über eine Art Trichter
rinne aufgegebene Korn in den Walzenspalt eingezogen und
gequetscht wird, wobei die Hülle aufbricht und in groß
flächiger Form erhalten bleibt. Da die Riffelung nur auf
Teilabschnitten der Walzen vorgesehen ist, ist trotz der
erheblichen Quetschleistung die beim Handbetrieb aufzu
bringende Kraft nicht all zu groß. Die geriffelten Teilab
schnitte können einander gegenüberliegen und deckungsgleich
auf beiden Walzen ausgebildet sein. Statt dessen ist es aber
auch möglich, diese Teilabschnitte über unterschiedliche
axiale Länge vorzusehen. Die Riffelung kann im wesentlichen
entlang Mantellinien, also achsparallel verlaufen, doch
kann ihnen auch eine geringe Neigung gegenüber der Achs
richtung verliehen werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
weist wenigstens eine der Walzen zumindest eine schraubenförmig
verlaufende Profilierung auf.
Mit dieser schraubenförmig verlaufenden Profilierung wird
der Einzug des Korns in den Walzenspalt begünstigt. Es
wird insbesondere vermieden, daß das einzelne Korn oberhalb
des Walzenspalts ins Rollen kommt und dort unbearbeitet
liegen bleibt. Durch die Einstellbarkeit des Walzenspalts
läßt sich einerseits die Flockengröße bzw. Flockendicke
regulieren, andererseits kann man beispielsweise bei besonders
hartem Korn einen größeren Walzenspalt einstellen, um
die Antriebskraft an der Handkurbel zu verringern. Dies
wird weiterhin dadurch vermindert, daß die glatten unge
kerbten Bereiche breiter sind, als die Breite der Riffelungs
kerben und beispielsweise 2-4, insbesondere 3mm beträgt
und die Riffelungen einer Walze sich nicht über die gesamte
Länge derselben erstrecken. Weiterhin sollte beim Handbetrieb
der Walzendurchmesser nicht größer als 3-5 cm sein und
vorteilhafterweise bei 2-3 cm liegen, da andernfalls
die aufzubringenden Kräfte zu groß werden. Selbstverständlich
ist es auch möglich, die Flocken in zwei aufeinanderfolgenden
Quetschvorgängen zu erzeugen. Mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung können insbesondere Getreidekörner, aber auch
Mohn, Hirse, Sesam, Leinsamen und bei weiterer Einstellung
des Walzenspalts auch Mais, Linsen oder dergleichen ge
quetscht werden.
Mit Vorteil ist die schraubenförmige Profilierung von
einem schmalen Band der Riffelung gebildet, so daß beim
Quetschen zugleich der Einzug verstärkt wird.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Walze wenigstens eine ringförmig
verlaufende Profilierung aufweist, die die schraubenförmig
verlaufende Profilierung durchdringt. Dadurch wird erreicht,
daß ein axiales Wandern der zu bearbeitenden Körner entlang
des Walzenspalts nahezu völlig ausbleibt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung weist eine Walze
eine von ihrem einen stirnseitigen Ende zu ihrem anderen
stirnseitigen Ende durchgehend verlaufende Riffelung auf.
Das Erfassen größerer Körner wird dadurch erleichtert,
daß eine Walze speziell als Zuführwalze ausgebildet ist
und vorzugsweise 4 bis 10, insbesondere 8 über den Umfang
verteilt angeordnete, vom einen stirnseitigen Ende zum
anderen stirnseitigen Ende durchgehend verlaufende Nuten
aufweist. Diese Nuten sind gegenüber den Riffelungen breiter
ausgebildet.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung weist eine Walze
zwei sich jeweils von ihren stirnseitigen Enden nach innen
erstreckende Bänder von Riffelungen und einen mittleren
glattwandigen Bereich auf. Dabei können sich die beiden
geriffelten Bänder und der glattwandige Abschnitt über
jeweils etwa ein Drittel der axialen Länge erstrecken,
wodurch die an der Handkurbel aufzubringenden Antriebskräfte
im Hinblick auf die gewünschte Flockenbildung optimiert
werden.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß der Mantel einer Walze eine zu deren Mitte spiegel
symmetrisch schraubenlinienförmig - vorzugsweise von einem
stirnseitigen Ende - zur Mitte verlaufende gegenüber den
Riffelungen verbreiterte Nut aufweist und die vom stirn
seitigen Ende und der Nut begrenzte Mantelfläche mit einer
Riffelung versehen ist. Diese Walze erlaubt ebenfalls
ein leichtes Einziehen der Körner bei geringerer Antriebs
kraft.
Um ein problemloses Erfassen der Körner und zudem ein
wirkungsvolles Quetschen zu erreichen sind die Nuten mit
einer Breite von weniger als ca. 2 mm und einer Tiefe
von höchstens 1 mm ausgebildet. Vorteilhaft können die
Nuten auf der ihrer vorderen Seite stetig in den Walzen
umfang übergehen, während sie rückwärtig durch eine im
wesentlichen radial verlaufende Begrenzungswand als Mitnehmer
für die Körner begrenzt sind.
Auch die andere Walze, die das schraubenförmig verlaufende
Band der Riffelung aufweist, kann im Bereich ihrer stirn
seitigen Enden eine ringförmig angeordnete Riffelung aufweisen,
so daß beide Walzen an ihren Enden durch eine Riffelung,
die im wesentlichen entlang Mantellinien verläuft, "abge
schlossen" sind, und ein Ausweichen der aufgegebenen Körner
nach außen vermieden wird.
Einem einseitigen axialen Transport, der auf den Walzen
spalt aufgegebenen Körner kann vorteilhaft dadurch entgegenge
wirkt werden, daß eine Walze mit wenigstens zwei schrauben
förmig verlaufenden Bändern versehen und die Schrauben
richtung der Bänder einander entgegengesetzt sind.
Die schraubenförmig verlaufenden Bänder können sich ganz oder
nur teilweise über die Länge der Walzenoberfläche erstrecken
und sich ggfls. auch ein- oder mehrmals kreuzen. Aus dieser
Anordnung der Bänder resultiert ein optimaler Einzug der Körner
in den Walzenspalt ohne Bildung partieller Anhäufungen.
Mehrere parallele schraubenförmig verlaufende Bänder sind
hauptsächlich dann vorgesehen, wenn sie eine große Steigung
aufweisen. Eine Weiterbildung sieht vor, daß sich die schrauben
förmig verlaufenden Bänder jeweils von einem stirnseitigen
Ende bis zur Mitte der Walze erstrecken,wobei sie vorteilhaft
spiegelsymmetrisch zur Mitte der Walze angeordnet sind.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Bänder
auf den beiden Walzenhälften derart angeordnet, daß sie bei
Drehung der Walze in Arbeitsrichtung am Walzenspalt aufeinander
zulaufen. Bei dieser Anordnung der Bänder ist gewährleistet,
daß sich die Körner nicht an den Walzenenden, an denen keine
Riffelung vorgesehen ist, anhäufen und ggfls. ohne Behandlung
die Maschine verlassen.
Diesem Umstand wird auch dadurch entgegengewirkt, daß die
im Bereich der stirnseitigen Ende der Walze ringförmig ange
ordnete Riffelung eine Neigung zur Achsparallelen aufweisen.
Die zu bearbeitenden Nahrungsmittel werden in bekannter
Weise in einen Einfülltrichter eingegeben, der auf der Ober
seite des Gestells vorgesehen ist. Dabei weisen vorteil
haft die Seitenwangen des Gestells an einer ihrer oberen
Schrägkanten Halterungen für den Einfülltrichter auf. Diese
Halterungen können als U-förmig umgebogene, je einen
Schlitz bildende Laschen für eine an der Unterseite des
Trichters vorgesehene Einschubleiste ausgebildet sein.
Ein problemloses Auffangen der bearbeiteten Nahrungsmittel
wird dadurch erreicht, daß zwischen den Walzen und der Grund
platte eine sich über die Länge der Walzen erstreckende und
die Grundplatte übergreifende Auffangschale mit einem der
Breite der Grundplatte entsprechenden Abstand ihrer Aufstell
füße vorgesehen ist. Zum Entleeren der Schale ist diese
seitlich aus dem Gehäuse ausziehbar.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Geräts ist vorge
sehen, daß die Walzen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit
umlaufen. Zum Reinigen der Walzen bzw. Austauschen der
Walzen gegen solche mit anderer Profilierung sind diese ab
nehmbar im Gehäuse gelagert.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
wiedergegebenen Ausführungsbeispiels beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines hand
betriebenen Küchengeräts;
Fig. 2 eine Aufsicht auf ein motorbetriebenes
Küchengerät;
Fig. 3-5 Draufsichten auf vorteilhafte Ausführungs
formen von Walzen;
Fig. 6 eine perspektivische Seitenansicht auf
eine Zuführwalze mit sägezahnartigem Nut
profil und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Einfüll
trichters.
Das Küchengerät 1 weist ein Gestell auf, das aus einer Grund
platte 2 und zwei Seitenwangen 3 besteht, die auf der Grund
platte 2 befestigt sind. Das Gestell kann mittels einer
Spannzwinge 4, die beispielsweise in ein Loch 5 einer Seiten
wange 3 des Gestells eingreift, an einer Tischfläche oder
dgl. befestigt werden.
In den Seitenwangen 3 des Gestells sind zwei parallel ver
laufende Walzen 6, 7 an ihren stirnseitigen Enden gelagert,
wobei ihr Abstand voneinander und damit der Walzenspalt
mittels einer drehbaren Handhabe 8 verstellt werden kann.
Seitlich der Walzen 6, 7 sind Gehäuseteile 9, 10 mit zu
den Walzen geneigten Einlaufflächen 11, 12 angeordnet.
Ferner kann auf die Gehäuseteile 9 und 10 ggfls. noch ein
Einfülltrichter 29 aufgesetzt werden, um die darin aufge
gebenen Getreidekörner auf den Walzenspalt aufzugeben.
Eine der beiden Walzen 6, 7, nämlich die feststehende Walze,
ist mittels einer Handkurbel 13 antreibbar, während die
andere Walze entweder nur durch die Reibungskräfte mitge
nommen oder getrieblich mit der anderen Walze derart ver
bunden ist, daß sie sich beide gegenläufig von oben her in
den Walzenspalt drehen.
Die auf die verstellbare Walze wirkende Handhabe 8 kann eine
Skala aufweisen, mit deren Hilfe die Breite des Walzenspaltes
einstellbar ist.
Das Küchengerät 1 kann noch durch eine (gestrichelt ange
deutete) Auffangschale 30 ergänzt werden, das zwischen die
Seitenwangen 3 unter die Walzen 6, 7 untergestellt werden
kann, um die gequetschten Flocken aufzufangen. Sie über
greift dabei mit Beinen 41 die Grundplatte 2.
Die Fig. 2 zeigt eine motorisch angetriebene Ausgestaltung.
Die Walzen 6, 7 sind in einem Gestell oder Rahmen 1′ ge
lagert, der an einer Seite eine Bajonettbefestigung 51 auf
weist, die mit einem entsprechenden Bajonettbefestigungs
teil 52 zusammenwirkt, welches im Gehäuse 53 eines Motor
blocks 54 ausgebildet ist. Durch die Bajonetteile 51, 52
kann das Gestell 1′ mit dem Motorblock 54 fest verriegelt
werden und wird durch die Bajonettverriegelung 51, 52 sowie
eine der Seitenwand 3, die an dem Gehäuse 53 des Motorblocks
54 anliegt, gehalten. Durch die Bajonettverriegelung 51, 52
ragt ein Ende einer Antriebswelle 55 einer Walze, hier der
Walze 7, das stirnseitig mit Formausbildungen versehen ist,
um mit einer Abtriebswelle 56 des Motors im Gehäuse 53
(der Motor ist selbst nicht dargestellt) zum Antrieb der
Walze, zunächst der Walze 7 und indirekt der Walze 6, zusam
menzuwirken. Die Kupplungsstelle ist im weggebrochenen Be
reich des Gehäuses 53 erkennbar.
Hierdurch wird ein motorischer Antrieb ermöglicht.
Im Gehäuse 53 ist ein Hohlraum 57 ausgebildet, in dem eine
mit einem entlang ihrem Außenumfang wendelförmig verlaufenden
Flügel 58 versehene Walze 59 angeordnet ist, die ebenfalls
durch den Motor des Motorblocks 54 drehantreibbar ist.
Hierdurch wird eine Mischeinrichtung 61 zur Vermischung der
mit den Walzen 6, 7 zu quetschenden Ausgangsmaterialien, wie
Getreidekörner od. dgl. gebildet.
In den Fig. 3 bis 5 ist die Ausgestaltung der Walzen 6,
7 näher erkennbar. Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Aus
führungsbeispiel weist die Walze 6 eine achsparallel ver
laufende durchgehende Riffelung 20 auf, die sich vom einen
stirnseitigen Ende 21 zum anderen Ende 22 erstreckt. Die
Riffelung 20 ist wie bei der Ausführungsform der Fig. 2
mit tiefen Rillen und scharfkantigen Schultern ausgebildet.
Die andere Walze 7 weist ebenfalls im Bereich ihrer stirn
seitigen Enden 23 je ein ringförmiges Band 17, 18 einer
Riffelung auf. Zwischen den Enden 23 sind schraubenförmig ver
laufende geriffelte Bänder 24-27 vorgesehen, die sich je
weils vom einen Ende 23 bis zur Walzenmitte 28 erstrecken.
Die Schraubenrichtung der beiden Bänder 24 und 25 ist entgegen
gesetzt der Bänder 26 und 27, so daß sie bei in Arbeits
richtung drehenden Walzen 6, 7 von den Enden 23 zur Walzen
mitte 28 hin aufeinander zulaufen. Zudem sind die Bänder 24,
25 und 26, 27 derart angeordnet, daß sie spiegelsymmetrisch
zur Walzenmitte 28 verlaufen. Durch diese Anordnung und
Ausbildung der Bänder 24-27 wird das zu quetschende Korn
innerhalb der Enden 21, 22 und 23 der beiden Walzen 6 und 7
gehalten und der Einzug des aufgegebenen Korns in den Walzen
spalt begünstigt. Hierzu trägt auch die Neigung der Riffelung
der ringförmigen Bänder 17 und 18 bei, die entsprechend
der Richtung der Bänder 24 und 25 bzw. 26 und 27 verläuft.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel der Fig. 3 weist die
Walze 6 zwei breite ringförmige Abschnitte 14, 15 mit einer
im wesentlichen achsparallel verlaufenden Riffelung auf,
während der mittlere Abschnitt 16 glattwandig ausgebildet
ist. Dabei erstrecken sich alle drei Abschnitte über jeweils
etwa 1/3 der Gesamtlänge der Walze 6. Die Riffelung selbst
besteht aus tiefen Rillen mit scharfkantigen Schultern.
Sie kann dabei geradlinig oder leicht gewellt ausgebildet
sein.
Die andere Walze 7 weist im Bereich ihrer stirnseitigen
Enden gleichfalls je ein ringförmiges Band 17, 18 einer
Riffelung auf, die entweder achsparallel oder leicht ge
neigt zur Achse verläuft. Ferner ist die Walze 7 mit einem
schmalen geriffelten Band 19 versehen, das schraubenformig
auf der Walzenoberfläche verläuft und insbesondere den Ein
zug des aufgegebenen Korns in den Walzenspalt begünstigt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4 dargestellt.
Die Walze 7 ist entsprechend der Walze 6 der Fig. 3 mit
einer durchgehenden Riffelung 20 ausgebildet und die Walze
6 weist eine Nut 31 auf, die spiegelsymmetrisch zur Mitte 28
der Walzen 6, 7 vom einen stirnseitigen Ende 21 bzw. 22
in einer Schraubenlinie zur Mitte 28 hin verläuft.
Die Nut 31 weist eine Breite b von etwa 2 mm und eine Tiefe t
von ca. 0,5 bis 1 mm auf. Die Mantelfläche 32 zwischen dem
stirnseitigen Ende 21 bzw. 22 und der Nut 31 ist mit axial ver
laufenden Bändern von Riffelungen ausgebildet, wohingegen die
von der Nut 31 eingeschlossene Mantelfläche 33 glatt gehalten ist.
Bei einer weiteren Ausführungsart gemäß Fig. 5 ist vorge
sehen, daß die eine Walze 7 ein sich schraubenlinienförmig über
den Walzenmantel erstreckendes Band 19 aufweist, das von
je einem ringförmigen Band 17 und 18 an den stirnseitigen
Enden 23 begrenzt ist. Neben den Bändern 17, 18 und 19 sind
noch weitere ringförmige Bänder 34 vorgesehen, die jeweils
mit Abstand zueinander zwischen den stirnseitigen Bändern
17 und 18 angeordnet sind und das schraubenlinienförmige
Band 19 schneiden. Eine der Walzen 6, 7, vorteilhaft die durch
die Handkurbel 13 angetriebene, kann auch als Zuführwalze 35
(Fig. 6) ausgebildet sein. Diese Walze 35 weist etwa 6 bis 10,
vorzugsweise 8 über den Umfang verteilt angeordnete Nuten 31
auf. Dabei können die Nuten 31 als Rechtecknuten mit einer
gleichbleibenden Tiefe t oder nach Art eines Sägezahns (wie
dargestellt) ausgebildet sein. Die Nut 31 weist eine Breite b
von ca. 2 mm und eine Tiefe t von etwa 0,5 bis 1 mm auf. Die
Tiefe t nimmt von der einen Nutseite bis zur anderen Nut
seite stetig ab, so daß bei 36 ein kontinuierlicher Übergang
zum Walzenmantel entsteht. Der Pfeil 37 zeigt die Dreh
richtung der Walze 35 an. Auch wenn die Figur selbst die
Riffelungen nicht zeigt, ist auch eine solche Walze mit
diesen versehen.
In Fig. 7 ist schematisch der Einfülltrichter 29 darge
stellt, der auf die Gehäuseteile 9, 10 des Gestells aufge
setzt wird. Dabei greift eine an der Unterseite des Trichters
29 angebrachte Einschubleiste 38 in eine Halterung 39 am Ge
stell, die den Trichter 29 sicher hält. Die Halterung 39
ist aus U-förmig gebogenen Laschen 40 der Seitenwangen 3
gebildet, in die die Einschubleiste 38 eingeführt werden
kann. Der Schlitz 41 entspricht vorteilhaft der Dicke der
Einschubleiste 38.
Claims (25)
1. Küchengerät zum Verarbeiten von Nahrungsmitteln,
mit mindestens zwei parallel angeordneten, zu
mindestens an einer Stirnseite an einem Gestell
gelagerten Walzen, deren Walzenspalt einstellbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (6,
7) zumindestens auf axialen Teilabschnitten ihres
Mantels im wesentlichen entlang Mantellinien verlaufende
Riffelungen (14, 15, 17, 18) aufweisen, die nicht
ineinander greifen.
2. Küchengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der Walzen (7) zumindest eine
schraubenförmig verlaufende Profilierung (19) auf
weist.
3. Küchengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die schraubenförmige Profilierung von einem
schmalen Band (19) der Riffelung gebildet ist.
4. Küchengerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Walzen (7) wenigstens eine ringförmig ver
laufende Profilierung (34) aufweist, die die schrauben
förmig verlaufende Profilierung (19) durchdringt.
5. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Walze (6) eine von
ihrem einen stirnseitigen Ende (21) zu ihrem
anderen stirnseitigen Ende (22) durchgehend ver
laufende Riffelung (20) aufweist.
6. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Walze (6 bzw. 7)
als Zuführwalze (35) ausgebildet ist und gegenüber
den Riffelungen breitere Nuten (31) aufweist.
7. Küchengerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nuten (31) über den Umfang
verteilt angeordnet sind und von einem stirn
seitigen Ende (21) zum anderen stirnseitigen
Ende (22) durchgehend verlaufen.
8. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Walze (6) zwei sich
jeweils von ihren stirnseitigen Enden nach innen er
streckende Bänder (14, 15) von Riffelungen und
einen mittleren glattwandigen Bereich (16) aufweist.
9. Küchengerät nach Anspruch 8, daduch gekennzeichnet,
daß die beiden geriffelten Bänder (14, 15) und
der glattwandige Abschnitt (16) sich über jeweils
etwa ein Drittel der axialen Länge erstrecken.
10. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel einer Walze
(6 bzw. 7) eine zu deren Mitte (28) spiegelsymmetrisch
schraubenlinienförmig zur Mitte (28) verlaufende
gegenüber den Riffelungen verbreiterte Nut (31)
aufweist und die vom stirnseitigen Ende (21 bzw.
22) und der Nut (31) begrenzten Mantelfläche (32)
mit einer Riffelung versehen ist.
11. Küchengerät nach Anspruch 7 oder 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Nuten (31) mit einer Breite
(b) von weniger als 2 mm und einer Tiefe (t) von
weniger als 1 mm ausgebildet sind.
12. Küchengerät nach einem der Ansprüche 7 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Nuten (31) auf der
ihrer vorderen Seite stetig in den Walzenumfang
übergehen, während sie rückwärtig durch eine im
wesentlichen radial verlaufende Begrenzungswand als
Mitnehmer für die Körner begrenzt sind.
13. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (7), die
mindestens ein schraubenförmig verlaufendes Band
(19) der Riffelung aufweist, im Bereich ihrer stirn
seitigen Enden eine ringförmig angeordnete Riffel
ung (17,18) aufweist.
14. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Walze (7) mit wenigstens
zwei schraubenförmig verlaufenden Bändern (24, 27)
von Riffelungen versehen und die Schraubenrichtungen
der Bänder (24, 27) einander entgegengesetzt sind.
15. Küchengerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die schraubenförmig verlaufenden Bänder
(24, 27) jeweils von einem stirnseitigen Ende (23)
bis zur Mitte (28) der Walze (7) erstrecken.
16. Küchengerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bänder (24, 27) spiegelsymmetrisch zur
Mitte (28) der Walze (7) angeordnet sind.
17. Küchengerät nach einem der Ansprüche 13 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der stirn
seitigen Enden (23) der Walze (7) ringförmig ange
ordneten Riffelungen (17, 18) eine Neigung zur
Achsparallelen aufweisen.
18. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (3)
des Gestells an einer ihrer oberen Schrägkanten
Halterungen (39) für einen Einfülltrichter (29) auf
weisen.
19. Küchengerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (39) als U-förmig umgebogene, je
einen Schlitz (41) bildende Laschen (40) für eine an
der Unterseite des Trichters (29) vorgesehene Ein
schubleiste (38) ausgebildet sind.
20. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Walzen (6,
7) und der Grundplatte (2) eine sich über die Länge
der Walzen (6, 7) erstreckende und die Grundplatte
(2) übergreifende Auffangschale (30) mit einem der
Breite der Grundplatte (2) entsprechenden Abstand
ihrer Aufstellfüße (41) vorgesehen ist.
21. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Walzen (6, 7) mit unter
schiedlicher Geschwindigkeit umlaufen.
22. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (6, 7) ab
nehmbar im Gehäuse gelagert sind.
23. Küchengerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (6, 7) mit
einem Motorantrieb antreibbar sind.
24. Küchengerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die in einem Halterahmen oder -Gestell (1) fol
genden Walzen mittels des Gestells an einem Motor
block anbringbar sind, wobei eine Abtriebswelle des
Motors zumindestens auf die Welle einer der Walzen
wirkt.
25. Küchengerät nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekenn
zeichnet, daß es mittels eines Bajonettverschlusses
an einem Motorblock festlegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873726681 DE3726681A1 (de) | 1986-08-23 | 1987-08-11 | Kuechengeraet zur herstellung von getreideflocken |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3628723 | 1986-08-23 | ||
DE19873726681 DE3726681A1 (de) | 1986-08-23 | 1987-08-11 | Kuechengeraet zur herstellung von getreideflocken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3726681A1 true DE3726681A1 (de) | 1988-03-03 |
DE3726681C2 DE3726681C2 (de) | 1990-08-16 |
Family
ID=25846837
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873726681 Granted DE3726681A1 (de) | 1986-08-23 | 1987-08-11 | Kuechengeraet zur herstellung von getreideflocken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3726681A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0405636A1 (de) * | 1989-06-26 | 1991-01-02 | O.M.C. MARCATO s.r.l. | Haushaltsgerät zum Mahlen von Keimen, Getreidekörnern und ähnlichem |
ITAN20120137A1 (it) * | 2012-10-23 | 2014-04-24 | Jailson Duarte | Gruppo di taglio per macchine adibite alla produzione di paste alimentari in sfoglia. |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1034813A (en) * | 1911-07-05 | 1912-08-06 | William A Mcguire | Coffee-grinder. |
-
1987
- 1987-08-11 DE DE19873726681 patent/DE3726681A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1034813A (en) * | 1911-07-05 | 1912-08-06 | William A Mcguire | Coffee-grinder. |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0405636A1 (de) * | 1989-06-26 | 1991-01-02 | O.M.C. MARCATO s.r.l. | Haushaltsgerät zum Mahlen von Keimen, Getreidekörnern und ähnlichem |
ITAN20120137A1 (it) * | 2012-10-23 | 2014-04-24 | Jailson Duarte | Gruppo di taglio per macchine adibite alla produzione di paste alimentari in sfoglia. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3726681C2 (de) | 1990-08-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69520167T2 (de) | Herstellung von Teigwaren | |
DE2039439B2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung einer feststofffreien Fleischmasse | |
DE3313103C2 (de) | ||
DE2443780A1 (de) | Vorrichtung zur verarbeitung von getreide u.dgl. zu viehfutter | |
DE2516111C2 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere zur Verarbeitung von Papier und Kunststoffmaterial | |
DE69611034T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von extrudierten und gekochten Nahrungsmitteln | |
DE69301042T2 (de) | Obstpresse | |
DE8910075U1 (de) | Zerkleinerungsmaschine | |
EP0193840A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Getreide und dergleichen | |
DE69000711T2 (de) | Nussmuehle. | |
DE8703777U1 (de) | Küchengerät zur Herstellung von Getreideflocken | |
DE3726681C2 (de) | ||
EP1578201B1 (de) | Fleischwalzenanordnung und verfahren zur bearbeitung von fleisch | |
DE923880C (de) | Maschine zum Trennen der Festbestandteile pflanzlicher Erzeugnisse vom Saft | |
DE4342647C2 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung | |
EP1230857B1 (de) | Führungsscheiben in einem Teigbandformer | |
DE19733551C2 (de) | Knoblauchschneider | |
DE69905058T2 (de) | Vorrichtungen und verfahren zur herstellung von nahrungsmitteln | |
DE19515977C2 (de) | Fleischwolf | |
DE4414222C1 (de) | Vorrichtung zum Häckseln von Abfallmaterial | |
DE3544434A1 (de) | Getreidepresse zur herstellung von getreideflocken | |
DE678466C (de) | Schneckenpresse mit Aufbereitung und Zufuehrung der keramischen Masse in geschnitzelter Form | |
DE69200133T2 (de) | Maschine zur Trennung von Kernen von Trauben oder ähnlichen Früchten von der Haut. | |
EP1090554B1 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung von Fleisch | |
DE4421711C2 (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von organischen Massen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: A47J 42/34 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |