DE3726048A1 - Thermostabile eisenoxidpigmente, verfahren zu iher herstellung sowie deren verwendung - Google Patents

Thermostabile eisenoxidpigmente, verfahren zu iher herstellung sowie deren verwendung

Info

Publication number
DE3726048A1
DE3726048A1 DE19873726048 DE3726048A DE3726048A1 DE 3726048 A1 DE3726048 A1 DE 3726048A1 DE 19873726048 DE19873726048 DE 19873726048 DE 3726048 A DE3726048 A DE 3726048A DE 3726048 A1 DE3726048 A1 DE 3726048A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
iron
iron oxide
iron oxides
atoms
pigments
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873726048
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Dipl Chem Dr Jonas
Peter Reinhard Dipl Che Schick
Juergen Dipl Chem Dr Wiese
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19873726048 priority Critical patent/DE3726048A1/de
Priority to DE8888111938T priority patent/DE3864350D1/de
Priority to US07/223,383 priority patent/US4913063A/en
Priority to EP88111938A priority patent/EP0302342B1/de
Priority to JP63192870A priority patent/JPS6451470A/ja
Priority to KR1019880009932A priority patent/KR890003894A/ko
Publication of DE3726048A1 publication Critical patent/DE3726048A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C3/00Treatment in general of inorganic materials, other than fibrous fillers, to enhance their pigmenting or filling properties
    • C09C3/08Treatment with low-molecular-weight non-polymer organic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
    • C09C1/22Compounds of iron
    • C09C1/24Oxides of iron
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/12Surface area
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/19Oil-absorption capacity, e.g. DBP values

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)
  • Compounds Of Iron (AREA)
  • Hard Magnetic Materials (AREA)
  • Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Eisenoxidpigmente mit einem Eisen-(II)-Gehalt von mindestens 5 Gew.-% mit einer Beschichtung zur Erhöhung der Thermostabilität, Verfahren zur Herstellung dieser Pigmente sowie deren Verwendung.
Eisenoxidpigmente, welche Eisen in der Oxidationsstufe + 2 enthalten, stellen im Vergleich zum Eisen-(III)-oxid Fe₂O₃ thermodynamisch instabile Phasen dar. Sie können in Gegenwart von Luft bzw. Sauerstoff partiell oder vollständig oxidiert werden, z. B.
2 Fe₃O₄ + 1/2 O₂ → 3 Fe₂O₃
Solche Reaktionen sind beispielsweise bei Eisenoxid­ schwarz-Pigmenten bekannt, die in ihrer Zusammensetzung und in ihrer Struktur dem Magnetit entsprechen. Das Pigment büßt durch die Oxidation seine wichtigste Eigen­ schaft, nämlich die Farbe, ein und wird somit unbrauchbar. Die Oxidationsneigung nimmt verständlicherweise in dem Maße zu wie die Feinteiligkeit und somit die spezifische Oberfläche der Pigmente.
Das gleiche gilt auch für Mischungen von Eisenoxid­ schwarz mit anderen Eisenoxid-Farbpigmenten - Eisenoxid­ rot bzw. Eisenoxidgelb - wie sie für braune Farbtöne hergestellt werden.
Ist es bei den Farbpigmenten der Verlust der coloristischen Eigenschaften, der sie unbrauchbar macht, so ist es bei den Eisen-(II)-haltigen Magnetpigmenten der Verlust der magnetischen Eigenschaften, der gleichfalls durch die Oxidation hervorgerufen wird. Gefährdet sind vor allem feinteilige Magnetitpigmente sowie Mischphasen zwischen Magnetit (Fe₃O₄) und Maghämit (q-Fe₂O₃) mit hohem Eisen-(II)-Gehalt. Oxidationsempfindlich sind aber auch Mischphasen von Magnetit mit Maghämit und/oder Ferriten wie z. B. Cobaltferrit und solche Magnetpigmente, die aus einem Kern aus Fe₃O₄ oder einem Eisenoxid mit einem Oxidationszustand zwischen Fe₃O₄ und γ-Fe₂O₃ und einer diesen Kern umgebenden Hülle aus magnetischen Metalloxiden - insbesondere des Eisens und des Cobalts - zusammengesetzt sind. In der Fachliteratur findet man neben der Bezeichnung "Mischphase" auch den Ausdruck "Bertholloide" für die hier beschriebenen Zusammen­ setzungen.
Man hat bereits versucht, die Oxidationsempfindlichkeit feinteiliger ferrimagnetischer Magnetitpigmente durch Behandlung mit heterocyclischen organischen Verbindungen zu vermindern (DE-A 27 44 598).
In der DE-A 32 11 327 wird eine Nachbehandlung mit Borenthaltenden Verbindungen vorgesehen.
Ein Nachteil derart nachbehandelter Pigmente besteht darin, daß diese Zusätze häufig Unverträglichkeiten mit den üblicherweise verwendeten Bindemitteln zeigen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, einen Weg zu finden, die thermische Stabilität Eisen-(II)-haltiger Eisenoxidpigmente in Gegenwart von Luft oder anderen, Sauerstoff enthaltenden Gasen bzw. Sauerstoff selbst wirksam zu verbessern. Dabei sollen die Pigmente auch die übrigen Nachteile der dem Stand der Technik angehörenden Pigmente nicht aufweisen.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß diese Anfor­ derungen in hervorragender Weise erfüllt werden durch Eisenoxidpigmente mit einem Eisen-(II)-Gehalt von mindestens 5 Gew.-%, gerechnet als FeO, welche dadurch gekennzeichnet sind, daß sie mit einer Substanz der allge­ meinen Formel
nachbehandelt sind, wobei
X = O oder NH und
R = einen gegebenenfalls substituierten linearen oder verzweigten Alkyl- oder Alkylenrest mit 1-30 C-Atomen oder
einen gegebenenfalls substituierten Cycloalkylrest mit 5-12 C-Atomen oder
einen gegebenenfalls substituierten Arylrest mit 5-10 C-Atomen oder
Wasserstoff bedeuten.
Diese Eisenoxidpigmente sind Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Besonders bevorzugt sind dabei die erfindungsgemäßen Eisenoxidpigmente, bei denen die Nachbehandlungssubstanz die allgemeine Formel
aufweist, wobei
X = O oder NH und
R¹ = einen linearen oder verzweigten Alkylrest mit 1-30 C-Atomen bedeuten.
Besonders gute Ergebnisse werden insbesondere auch aus Gründen der Verfügbarkeit mit solchen Eisenoxidpigmenten erreicht, bei denen in der Nachbehandlungssubstanz
R¹ = -[CH₂) n -CH₃ mit 0 n 24 oder
-CH₂-CH = CH₂ oder
-CH(CH₃)₂ oder
2-Ethylhexyl
bedeutet.
Besonders bevorzugt sind Salicylsäureester (X=O), die aliphatische Alkoholkomponenten mit 2 bis 18 C-Atomen enthalten, z. B. Salicylsäureooctylester, Salicylsäure­ dodecylester.
Im Sinne dieser Erfindung handelt es sich bei den nach­ behandelten Eisenoxidpigmenten um Magnetit oder Misch­ phasen von Magnetit mit Maghämit (Bertholloide Eisen­ oxide) und Ferrite.
Neben der oben beschriebenen Stabilisierung dieser Eisenoxidpigmente gegen eine Veränderung der Temperatur­ belastung wird auch deren Dispergierbarkeit verbessert, was für die Verarbeitung in Farb- und Magnet­ lackdispersionen von großem Vorteil ist.
Diese erfindungsgemäßen Vorteile werden insbesondere dann erzielt, wenn die Menge der Nachbehandlungssubstanz zwischen 0,1 und 10 Gew.-%, bezogen auf das Eisenoxid­ pigment, beträgt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Pigmente. Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Nachbehandlungssubstanzen in homogener Lösung den Eisenoxiden vorgelegt werden. Dies kann beispielsweise so erfolgen, daß die Nachbehandlungs­ substanz in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst vorgelegt wird und das Eisenoxidpigment unter Rühren zugegeben wird; das so hergestellte beschichtete Eisen­ oxidpigment wird aus der Suspension isoliert, z. B. durch Absaugen oder durch Verdampfen des Lösungsmittels in einem Sprühtrockner.
In geeigneten Mischvorrichtungen kann das Aufbringen der Nachbehandlungssubstanzen auch aus wäßriger Dispersion oder in trockenem Zustand erfolgen. Geeignete Verfahren sind z. B. Luftstrahlmahlung, Dampfstrahlmahlung oder Naßmahlung.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht also darin, daß die Nachbehandlungssubstanzen als Suspension vorgelegt werden. In einer weiteren Aus­ führungsform ist es auch möglich, daß die Nachbehand­ lungssubstanzen in trockenem Zustand mit dem zu stabili­ sierenden Eisenoxid in einem geeigneten Mahl- oder Mischorgan vermengt werden.
Die erfindungsgemäßen Nachbehandlungssubstanzen werden in Mengen von 0,1-10 Gew.-%, bezogen auf das zu stabilisierende Eisenoxidpigment eingesetzt. Die angewendeten Mengen Nachbehandlungssubstanz sollten möglichst so optimiert sein, daß sie der Menge, die im Gleichge­ wichtszustand auf dem Eisenoxidpigment absorbiert wird, entsprechen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch die Ver­ wendung der erfindungsgemäßen Eisenoxidpigmente zur Herstellung magnetischer Aufzeichnungsträger oder zur Ein­ färbung anorganischer und/oder organischer Materialien.
Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft erläutert, ohne daß hierin eine Einschränkung zu sehen ist.
Beispiel 1
In 1000 g n-Heptan werden 12 g Salicylsäuremethylester gelöst vorgelegt; unter Dispergieren mit einem Ultra­ turrax werden 400 g Pigment 2 zugegeben und 30 min weiter dispergiert. Unter Rühren wird die Suspension 6 h bei Raumtemperatur aufbewahrt; danach wird das so behandelte Pigment in einer Vakuumnutsche filtriert, mit n-Heptan gewaschen und bei 40°C im Vakuum getrocknet.
In den Beispielen 2-9 werden lediglich das Pigment (Pigment 1 oder Pigment 2), die verwendete Nachbehand­ lungssubstanz (a, b, c, d oder e), die vorgelegte Menge davon die Behandlungstemperatur T und das Lösemittel variiert, so wie in Tabelle 2 exakt angegeben.
Tabelle 1
Charakterisierung der in den Beispielen verwendeten magnetischen Eisenoxide (Magnetite)
Tabelle 2
Tabelle 3
Eingesetzte Nachbehandlungssubstanzen
Die erfindungsgemäß nachbehandelten Magnetite bzw. cobaltepitaxial-beschichteten Magnetite wurden nach Temperaturbelastung zur Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsträgern eingesetzt und mit den entsprechenden nicht nachbehandelten Magnetiten, mit denen nach gleicher Temperaturbelastung Aufzeichnungsträger hergestellt wurden, gegenübergestellt.
Herstellung von Mullerbändern
Auf einem Muller werden 1 g Magnetpigment mit 1,5 ml einer 25%igen Lösung von Vinylite (VAGH) in Dimethyl­ formamid mit einem Spatel vermischt und unter einem Druck von 6 kg wie folgt dispergiert:
2mal ein Zyklus zu 25 Umdrehungen, 1mal ein Zyklus zu 50 Umdrehungen und 1mal ein Zyklus zu 100 Umdrehungen. Danach werden weitere 1,5 ml der Bindemittellösung zugegeben und ein weiterer Zyklus von 25 Umdrehungen gefahren. Mit einem Rakel von 60 µm wird das Material auf eine Polyesterfolie aufgebracht. Nach Trocknung des Lackes wird das Band vermessen.
Tabelle 4
Ergebnisse der Bandabtestung
Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß bei den nicht stabilisierten Pigmentproben ein deutlicher Abfall der Koerzitivkraft auftritt.

Claims (10)

1. Eisenoxidpigmente mit einem Eisen(II)-Gehalt von mindestens 5 Gew.-%, gerechnet als FeO, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Substanz der allgemeinen Formel nachbehandelt sind, wobei
X = O oder NH und
R = einen gegebenenfalls substituierten linearen oder verzweigten Alkyl- oder Alkylrest mit 1-30 C-Atomen oder
einen gegebenenfalls substituierten Cyclo­ alkylrest mit 5-12 C-Atomen oder
einen gegebenenfalls substituierten Arylrest mit 5-10 C-Atomen oder
Wasserstof bedeuten.
2. Eisenoxidpigmente gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz die allgemeine Formel aufweist, wobei
X = O oder NH und
R¹ = einen linearen oder verzweigten Alkylrest mit 1-30 C-Atomen bedeuten.
3. Eisenoxidpigmente gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
R¹ = -(CH₂) n -CH₃ mit 0 n 24 oder
-CH₂-CH = CH₂ oder
-CH(CH₃)₂ oder
2-Ethylhexyl
bedeutet.
4. Eisenoxidpigmente gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den nachbehandelten Eisenoxidpigmenten um Magnetit oder Mischphasen von Magnetit mit Mäghämit (Bertholloide Eisenoxide) und Ferrite handelt.
5. Eisenoxide gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Nachbehandlungssubstanz zwischen 0,1 und 10 Gew.-%, bezogen auf das Eisenoxidpigment, beträgt.
6. Verfahren der Herstellung der Eisenoxide gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbehandlungssubstanzen in homogener Lösung den Eisenoxiden vorgelegt werden.
7. Verfahren zur Herstellung der Eisenoxide gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbehandlungssubstanzen als Suspension vorgelegt werden.
8. Verfahren zur Herstellung der Eisenoxide gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbehandlungssubstanzen in trockenem Zustand mit dem zu stabilisierenden Eisenoxid in einem geeigneten Mahl- oder Mischorgan vermengt werden.
9. Verwendung der Eisenoxide gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, zur Herstellung magnetischer Aufzeich­ nungsträger.
10. Verwendung der Eisenoxide gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, zur Einfärbung anorganischer und/oder organischer Materialien.
DE19873726048 1987-08-06 1987-08-06 Thermostabile eisenoxidpigmente, verfahren zu iher herstellung sowie deren verwendung Withdrawn DE3726048A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873726048 DE3726048A1 (de) 1987-08-06 1987-08-06 Thermostabile eisenoxidpigmente, verfahren zu iher herstellung sowie deren verwendung
DE8888111938T DE3864350D1 (de) 1987-08-06 1988-07-25 Thermostabile eisenoxidpigmente, verfahren zu ihrer herstellung sowie deren verwendung.
US07/223,383 US4913063A (en) 1987-08-06 1988-07-25 Thermostable iron oxide pigments, processes for their preparation and their use
EP88111938A EP0302342B1 (de) 1987-08-06 1988-07-25 Thermostabile Eisenoxidpigmente, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie deren Verwendung
JP63192870A JPS6451470A (en) 1987-08-06 1988-08-03 Thermostable iron oxide pigment
KR1019880009932A KR890003894A (ko) 1987-08-06 1988-08-04 열안정성 산화철 안료, 이의 제조방법 및 이의 용도

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873726048 DE3726048A1 (de) 1987-08-06 1987-08-06 Thermostabile eisenoxidpigmente, verfahren zu iher herstellung sowie deren verwendung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3726048A1 true DE3726048A1 (de) 1989-02-16

Family

ID=6333140

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873726048 Withdrawn DE3726048A1 (de) 1987-08-06 1987-08-06 Thermostabile eisenoxidpigmente, verfahren zu iher herstellung sowie deren verwendung
DE8888111938T Expired - Lifetime DE3864350D1 (de) 1987-08-06 1988-07-25 Thermostabile eisenoxidpigmente, verfahren zu ihrer herstellung sowie deren verwendung.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8888111938T Expired - Lifetime DE3864350D1 (de) 1987-08-06 1988-07-25 Thermostabile eisenoxidpigmente, verfahren zu ihrer herstellung sowie deren verwendung.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4913063A (de)
EP (1) EP0302342B1 (de)
JP (1) JPS6451470A (de)
KR (1) KR890003894A (de)
DE (2) DE3726048A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4322886A1 (de) * 1993-07-09 1995-01-12 Bayer Ag Thermostabile Eisenoxidpigmente, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie deren Verwendung

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4139052A1 (de) * 1991-11-28 1993-06-03 Bayer Ag Thermostabile eisenoxidpigmente, verfahren zu ihrer herstellung sowie deren verwendung
US5922121A (en) * 1995-10-03 1999-07-13 Videojet Systems International, Inc. Hydrophobic treatment of pigments
US5855661A (en) * 1995-10-03 1999-01-05 Videojet Systems International, Inc. Pigment dispersion
JPH11514400A (ja) * 1995-10-03 1999-12-07 ヴィデオジェット システムズ インターナショナル インコーポレイテッド 変性磁性顔料粒子の製造方法
US5849074A (en) * 1996-07-19 1998-12-15 Videojet Systems International, Inc. Method for preparing magnetic ink and dry pigment particles used therefor
US5865885A (en) * 1996-10-08 1999-02-02 Videojet Systems International, Inc. Hydrophilic treatment of pigments
US5911508A (en) * 1997-11-10 1999-06-15 Dobreski; David V. Vented reclosable bag
US6179907B1 (en) 1998-05-29 2001-01-30 Marconi Data Systems Inc. Black iron oxide with improved heat stability and method of preparing same
US6235829B1 (en) 1998-07-24 2001-05-22 Marconi Data Systems Inc. Modification of chargeable pigment particles
ATE340982T1 (de) * 2001-07-05 2006-10-15 Kerr Mcgee Pigments Internat G Verfahren zur direkten kühlung von feinteiligen feststoffen
DE102006023245A1 (de) * 2006-05-18 2007-11-22 Lanxess Deutschland Gmbh Oxidationsstabile Eisenoxidpigmente, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie deren Verwendung
DE102006023244A1 (de) * 2006-05-18 2007-11-22 Lanxess Deutschland Gmbh Oxidationsstabile Eisenoxidpigmente, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie deren Verwendung
WO2014018035A1 (en) * 2012-07-26 2014-01-30 Empire Technology Development Llc Hydrophilic paints using pigments coated with anti-oxidants
CN103351309B (zh) * 2013-07-24 2015-04-22 中国船舶重工集团公司第七二五研究所 一种柳酰胺类防污剂及其制备方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3758320A (en) * 1972-05-26 1973-09-11 Sherwin Williams Co Manufacture of pigments
GB1494746A (en) * 1974-08-06 1977-12-14 Ferro Ltd Coated pigments
DE3500470A1 (de) * 1985-01-09 1986-07-10 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur herstellung heller farbreiner eisenoxidrotpigmente

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4322886A1 (de) * 1993-07-09 1995-01-12 Bayer Ag Thermostabile Eisenoxidpigmente, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie deren Verwendung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3864350D1 (de) 1991-09-26
JPS6451470A (en) 1989-02-27
US4913063A (en) 1990-04-03
EP0302342A3 (en) 1989-08-02
EP0302342B1 (de) 1991-08-21
KR890003894A (ko) 1989-04-18
EP0302342A2 (de) 1989-02-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3726048A1 (de) Thermostabile eisenoxidpigmente, verfahren zu iher herstellung sowie deren verwendung
EP0090241B1 (de) Thermostabile Eisenoxidpigmente
DE69108958T2 (de) Superparamagnetische feine Teilchen aus Eisenoxid und magnetische Aufzeichnungsträger, welche diese enthalten.
DE69310223T2 (de) Magnetische Eisenoxidteilchen, Verfahren zur Herstellung und magnetischer Aufnahmeträger
EP0018009B1 (de) Modifitiertes nadelförmiges magnetisches Eisenoxid und Verfahren zu seiner Herstellung sowie dessen Verwendung zur Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsträgern
DE3038646C2 (de)
DE2749010C2 (de) Nadelförmige Teilchen, diese Teilchen enthaltende magnetische Aufzeichnungsträger sowie Verfahren zur Herstellung der Teilchen
DE3331927C2 (de)
DE3138278C2 (de)
EP0014903A1 (de) Verfahren zur Herstellung von nadelförmigem kobalthaltigem magnetischem Eisenoxid
DE2639250C2 (de) Verfahren zur Herstellung von nadelförmigem, kobaltdotiertem magnetischem Eisenoxid
DE3228021C2 (de)
DE2428875C2 (de) Verfahren zur Herstellung von γ-Eisen(III)oxid
DE69717738T2 (de) Nicht-magnetische schwarze Teilchen und deren Verwendung als Pigmente oder Füllstoffe
DE3344299C2 (de)
EP0087578B1 (de) Nadelförmiges ferrimagnetisches Eisenoxid und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2151471B2 (de) Stabilisierte, ferromagnetische chromdioxidteilchen und verfahren zu deren herstellung
DE4322886C2 (de) Thermostabile Eisenoxidpigmente, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie deren Verwendung
DE2650890C2 (de) Verfahren zur Herstellung von nadelförmigem, kobaltdotiertem, magnetischem Eisenoxid
EP0544170B1 (de) Thermostabile Eisenoxidpigmente, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie deren Verwendung
EP0078950B1 (de) Verfahren zur Herstellung von nadelförmigen, ferrimagnetischen Eisenoxiden
DE2447386C2 (de) Verfahren zur Herstellung von γ-Eisen(III)oxid
EP0260520B1 (de) Magnetische Eisenoxidpigmente sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3237618C2 (de)
DE19601412A1 (de) Ferromagnetische Pigmente

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee