DE3725862A1 - Kompressionsverband - Google Patents

Kompressionsverband

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DE3725862A1
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DE19873725862
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Radomir Dr Med Bakic
Djukic-Vera Dr Med Bakic
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BAKIC DJUKIC VERA DR MED
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BAKIC DJUKIC VERA DR MED
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Gebiet der Technik
Diese Erfindung gehört zum Gebiet des Sanitätsver­ bandmaterials und, genauer, zum Gebiet der klebrigen Kompre­ ssionsverbände mit Drucktampons. Laut MKP wird dieser Erfind­ ung durch A 61F 13/02 gezeichnet.
Technisches Problem
Bei der Erste-Hilfe-Versorgung strebte man seit eh und je nach Erfindung eines solchen Sanitätsmaterials das im Fall ziemlich breites Verletzungendiapasons verwendet werden kann, so daß mittels einer kleinen und praktischen unter jeden Umstände verfügbaren Erste-Hilfe-Garnitur ent­ sprechende Erste Hilfe dem Verletzten versichert werden kann.
Entsprechende Erste Hilfe im wesentlichen bedeutet, daß Verschlechterung des Verletztenszustand verhindert wer­ den kann bis zum Augenblick einer, durch ein ausgerüstetes medizinisches Team, sachverständigen Hilfeversorgung. Ver­ schiedene Natur einzelner Verletzungen erschwert Anwendung glei­ cher Mittel und die Situation ist deutlich ungünstig im Fall mit abundanten begleiteter Verletzungen.
Verletzungen die mit abundanter Blutung begleitet sind, eine dringliche Intervention erfordern, da schneller Blutverlust Transport des Verletzten unmöglich macht und führt zu seiner rapiden Gesundheitszustandverschlechterung. Jedoch, gibt es kein entsprechendes Mittel zur Hilfeversorg­ ung bei solchen Verletzungen.
Das Problem daß gleichzeitig gelöst wird ist daß Kompressionsverband kann auch Halsblutung stillen, was bis heute, aufgrund verfügbarer Erste-Hilfe-Versorgungsmittel, noch nicht erfolgreich gelöst war.
Technische Lage
Das häufigst angewendete und unübertroffene Mittel zur Erste-Hilfe-Versorgung im Fall solcher Verletzungen war bis jetzt Esmarch' Gummibinde. Ohne Rücksicht auf gewisse Modifikationen die Gummibinde von ihrer Entstehung überstand, blieb sie im wesentlichen dieselbe: die Arterie sollte eini­ gen Zentimeter vor dem Verletzungsort mit etwas aus der ver­ fügbaren Ausstattung (häufigstens mit Dreiecktuch das zum Standardgehalt der Erste-Hilfe-Garnitur gehört) unterbunden werden. Bei Unterbindung sollte ein solcher Druck erreicht werden, daß er Blutzirkulation innerhalb der Arterie unmög­ lich macht und damit die Blutung aus dem Verletzungsort ver­ hindert (oder deutlich vermindert).
Nebst ihrer umfassenden Anwendung ist Esmarch' Gummibinde hoch bestritten worden. Anlegung einer solchen Binde nämlich häufigstens hebt die Zirkulation innerhalb anderer anliegenden Arteries auf, führend damit zur Ischämie (Ernährungsverhinderung) der durch unterbundene Arterie er­ nährten Körperregionen. Wenn von Verletzung bis zur vollstän­ digen ärztlichen Versorgung zu viel Zeit vergangen ist, die Folgen können sehr schwer sein, sogar der Verletztenstod, so daß viele Fachleute große Gegner dieser Methode sind.
Beschreibung der technischen Problemlösung
Laut der Erfindung besteht Kompressionsverband aus einem auf sterilen Streifen angezogenen gleitenden Drucktam­ pon wobei die ganze innere Seite des sterilen Streifens, mit Ausnahme von seinem mittelständigen Gleitstück, mit einer klebrigen Schicht (Klebeschicht) versehen wird. Unbeschichteter Streifen­ s,'­ teil Drucktamponverschiebung ermöglicht.
Obgleich dieser Kompressionsverband geringe Abmess­ ungen hat, kann er leicht hergestellt und verwendet werden und dabei ausgezeichnete Dienste leisten. Es ist möglich Blutung zu stillen (besonders ist der Verband wirkungsvoll wenn die Wunde geringer Abmessungen ist) ohne Blutkreislauf aufzuheben. Damit werden alle Körpergebiete normal durchblu­ tet bedeutend, daß Auftreten keiner Probleme bei längerem Zeitabschnitt zwischen Verletzung und ärztlichen Eingriffe die bei Anwendung bisheriger wohlbekannten Lösungen vorkommen können.
Im Rahmen dieser Erfindung sollen zur Erste Hilfe-Versorgung durch Kompressionsverbandanwendung bestimmte kon­ ventionelle Sanitätsmaterialien gebraucht werden. Ein steri­ le Gaze wird direkt an der Wunde angelegt; dann kommt der Kompressionsverband und darüber ein oder zwei Klebstreifen die Kompressionsverbandloslösung unmöglich machen und, nach Bedarf, Druck auf die Wunde vergrößern. Über die Streifen angelegter Verband und die Überdeckung aus durchsichtiger Fo­ lie (die nach Bedarf verbraucht wird) Streifensentkleben und Verschiebung verhindern, schützend gleichzeitig die Wunde vor Umweltbedingungen. Da alle diese Bestandteile zur gleich­ zeitigen Anwendung gewidmet sind, ist es vorteilhaft sie innerhalb der gemeinsamen Packung aufzubewahren, weil solche Packung ihre Sterilität versichert.
Oben gemachte Anführungen sind aufzuweisen, daß der Verletzte kann zum Arzt, sogar auf große Entfernungen und bei schlech­ ten Bedingungen (ungünstige Terrainkonfiguration, Niederschlä­ ge, extreme Kälte oder Hitze) transportiert werden, wenn seine Wunde durch den Kompressionsverband und Anwendung zusätzli­ cher notwendigen Sanitätsmaterialien versorgt ist; deswegen kann der Transport nach Bedarf verschoben werden oder kann man das ärztliche Team erwarten.
Dieser Verband kann problemlos durch eine Person angelegt werden; im Notfall ist es des wegen Selbsthilfever­ sorgung möglich, im Unterschied zu Esmarch' Gummibinde die häufig Hilfe mehrerer Personen erforderte. Da Aufstellung des Verbandes die Wunde vollständig versorgt, eventuelle Verschie­ bung oder Transport des Verletzten können ohne Panik aus­ geführt werden, weil die Zeit stellt nicht so wichtigen Faktor dar, als im Fall schon bekannter Lösungen.
Kompressionsverbandaufbau wird eingehend im weite­ ren Text beschrieben, in Betracht die Skizze ziehend, die zusätzliche Bestandteile enthält, wobei:
Abb. 1 stellt die axonometrische äußere Kompressi­ onsverbanderscheinung dar, laut Erfindung, zusammen mit zu­ sätzlichen notwendigen Sanitätsmaterialien (mit Ausnahme von steriler Gaze), beobachtet von an die Wunde anlegender Seite,
Abb. 2 stellt alternative Lösung des gefüllten Tam­ pons dar, beobachtet von derselben Ecke.
Wie man aus der Abb. 1 bemerken kann, enthält der Kompressionsverband ein Drucktampon (1) in Form eines Kugel­ teils. In der Nähe von flacher Seite und ihr gleichlaufend, wird rechteckiger Schlitz durchschnitten, der das Tampon (1) im ganzen durchkommt. Durch den Schlitz (2) wird gleich bei Herstellung Sterilstreifen (3) durchgezogen. Die innere Strei­ fensseite (auf die Wunde anlegende) ist mit einer klebrigen Schicht (Klebeschicht) (5) versehen. Der ganze Streifen (3) wird mit dieser klebrigen Schicht (5) versehen; am Streifensmittel befindet sich jedoch ein gleitendes Segment (7), das ohne Klebschicht bleibt, so ermöglichend Tamponsverschiebung (1) dem Streifen (3) entlang zusammen mit genaues Tampon (1)-Positionieren bei Verbandaufstellung. Um diese Gleitung zu erleichtern und physische Streifeneigenschaften zu verbessern, wird eine plastifizierte Schicht (9) auf die äußere Streifensseite übergetragen. Die plastifizierte Schicht (9) streckt sich dem ganzen Streifen entlang, ohne Abbruch im Streifensmittel.
Klebriger Streifen (Klebesreifen) (11) der auf der inneren Seite mit klebriger Schicht (13), im ganzen oder teilweise, ver­ sehen ist, wird an den sterilen Streifen (3) angelegt. Steril­ streifen (3) und Spannstreifen (11) sind gleicher Breite obwohl Spannstreifen (11) kann, ohne Einwirkung auf das We­ sentliche der beschriebenen Lösung, auch breiter sein.
Verband (17) wird auf den Spannstreifen (11) ange­ legt (bestens einige Umschlingen, bzw. Verband sollte mehr­ mals den Spannstreifen hinübergehen) verhindernd damit Ent­ kleben des sterilen Streifens (3) und Spannstreifens (11). Verband (17) versorgt auch Thermoisolation was ist besonders wichtig im Fall längeres Verletztentransports.
Die äußere Schicht (die nur bei bestimmten Umstän­ de aufgestellt wird) ist Deckfolie (19). Deckfolie (19) schützt die Wunde vor Niederschläge und eventueller Benetz­ ung während Transport.
Abb. 2 stellt Drucktampon (1 a) dar, das in Form eines Kegelstumpfs hergestellt wird. Das Kegelstumpf wird bei der Basis mit einem rechteckigen Schlitz (2 a) versehen; Sterilstreifen (3) kommt den Schlitz durch. Im Fall dieser Lösungsvariante Drucktampon (1 a) ist höher als das Tampon (1), seiend dabei vorteilhafter zur Behandlung tiefer Verletzungen, vor allem bei Stichwunden und Schußwunden. Die Abbildung stellt die Höhe H 1 des Drucktampons (1), die Höhe H 2 des längsgerichteten Schlitzes (2 a) als auch innere Höhe H 3 des Drucktampons (1) dar.
Rücksichtlos auf die konkrete Form verwendetes Drucktampons (1) oder (1 a), das Verhältnis zwischen innerer Höhe (H 3) und äußeren Höhe (H 1) ist sehr wichtig. Abhängig von verwendeten Materialien und Tamponform, das Verhältnis kann variieren, doch aber jedenfalls soll mindestens 4 : 1 be­ tragen. Die Höhe H 2 soll gleichwertig mit der Dicke des ste­ rilen Streifens (3) oder geringfügig höher sein.
Anwendungsart des beschriebenen Kompressionver­ bandes ist wie folgt. Sterilgaze wird an den blutenden Ort als die erste Schicht angelegt; Kompressionsverband wird danach aus der Sterilität schützenden Packung herausgenommen. Kompressionsverband wird so aufgetragen, daß Drucktampon (1) (bzw. 1 a) über die Gaze an die Wunde anlegt; Schutzfolie wird danach von der klebrigen Schicht (5) entfernt und der Streifen (3) an Körper des Verletzten verklebt. Wenn der Streifen (3) zu lange ist, die Enden sind einfach abzuschnei­ den. Nach Verkleben der Streifensenden (3) kann die Lage des Drucktampons (1, 1 a) durch seine Gleitung dem Streifen (3) entlang verbessern. Wird die Hämostase nicht erreicht, Spannstreifen (11) wird über den sterilen Streifen (3) auf­ gestellt und verklebt so vergrößernd den Druck an die Wun­ de. Nach Bedarf ist es auch möglich zwei überlappende Spann­ streifen (11) anzuwenden. Wird der Streifen entlang der ganzen klebrigen Schichtslänge (13) verklebt, soll der Verband (17) rund um den Streifen, bestens mit einigen Umschlingen, verbunden werden. Dazu muß es bemerkt werden, daß Verband (17) die untere Schichten nicht zuschnüren darf, um Blutkreislaufaufhebung zu vermeiden. Der Verband (17) wird konventionellartig befestigt und nach Bedarf mittels Deckfolie (19) geschützt.
Hier sollte es noch bemerkt werden, daß Kompressi­ onsverband im Rahmen der Erfindung auch zu anderen Zwecken verwendet werden kann, da er in allem erfolgreich "den ersten (steril) Verband" ersetzen kann. Weiter, dieser Kompressions­ verband kann auch zum Stillen der Halswundeblutungen verwen­ det werden, was mit bisherigen verfügbaren Mitteln zur Erste- Hilfe-Versorgung unausführbar war.
Der Patentschutz beziehend sich auf Kompressions­ verband, laut Erfindung, sollte nicht nur auf die beschrie­ bene Drucktamponsformen (1, 1 a) beschränkt werden, da die Veränderung der Tamponsformen und Tamponsstoffe nicht das Erfindungswesentliche verändert.
Das nachfolgende Beispiel beschreibt eine Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Kompressionsverbandes in der Formu­ lierung eines Patentanspruches.
Kompressionsverband der über die Sterilgaze und die Wunde aufgetragen und von außen mit dem klebrigen Strei­ fen, dem Verband und der Deckfolie bedeckt wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Drucktampon (1) mit einem zur Tamponflachoberfläche parallel liegenden recht­ eckigen Schlitz (2) versehen wird und daß ein Sterilstrei­ fen (3), dessen äußere Seite mit plastifizierter Schicht (9) und innere Seite mit klebriger Schicht (5), durch den Schlitz (2) kommt. Die klebrige Schicht (5) bedeckt die ganze Streifenslänge (3) mit Ausnahme vom mittelständigen Gleitstück (7); dabei muß das Verhältnis zwischen der inneren Höhe (H 3) des Drucktampons (1) und äußeren Höhe (H 1) des Drucktampons (1) mindestens 4 : 1 betragen.

Claims (1)

  1. Kompressionsverband zum Aufbringen auf eine Wunde über Sterilgaze mit einem Klebestreifen, einem Verband und einer Deckfolie, gekennzeichnet durch einen Drucktampon (1), der einen zur Tamponoberfläche parallel liegenden Schlitz (2) aufweist, durch den ein Sterilstreifen (3) geführt ist, dessen äußere Seite mit einer plastifizierten Schicht (9) und dessen innere Seite mit einer Klebeschicht (5) versehen ist, wobei die Klebe­ schicht (5) die ganze Länge des Sterilstreifens (3) mit Ausnahme des mittelständigen Gleitstücks (7) bedeckt und wobei das Verhältnis der inneren Höhen (H 3) des Drucktampons (1) zur äußeren Höhe (H 1) des Drucktampons (1) mindestens 4 : 1 beträgt.
DE19873725862 1986-08-04 1987-08-04 Kompressionsverband Ceased DE3725862A1 (de)

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YU138786A YU138786A (en) 1986-08-04 1986-08-04 Compression bandage

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DE19873725862 Ceased DE3725862A1 (de) 1986-08-04 1987-08-04 Kompressionsverband

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9203398U1 (de) * 1992-03-13 1992-10-08 Fournier Pharma Gmbh, 6603 Sulzbach, De
DE29606455U1 (de) * 1996-04-09 1997-04-24 Schoenstedt Karl Heinz Erste-Hilfe-Verband

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2515786A1 (de) * 1975-04-11 1976-10-14 Laerdal A S Druckverband
DE7934840U1 (de) * 1980-07-03 Nielsen, Hugo, Gram (Daenemark) Zonentherapievorrichtung

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YU138786A (en) 1988-12-31

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