DE3725579A1 - Motor - Google Patents

Motor

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DE3725579A1
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DE3725579A
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Inventor
Ryoichi Someya
Masakazu Ikegami
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Mabuchi Motor Co Ltd
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Mabuchi Motor Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/16Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
    • H02K5/167Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings
    • H02K5/1672Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
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Description

Die Erfindung betrifft einen Motor gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfin­ dung einen Motor mit einem in ein Gehäuse festeingebauten Lager, in dem konzentrisch zu einer Wellenbohrung eine kreisförmige Aussparung in der der Innenseite des Lagers zugewandten Endfläche ausgebildet ist, um den Abstand zwischen den Lagern zu vergrößern und um zu verhindern, daß die zum festen Einbau des Lagers einwirkenden Kräfte den Lagerinnendurchmesser verformen.
In den Fig. 5 bis 9 sind herkömmliche Motoren darge­ stellt. In Fig. 5 bezeichnen die Bezugszeichen 1 und 2′ Lager, 3 ein Gehäuse, 4 einen Gehäusedeckel, 5 eine Drehwelle, 6 einen Magneten, 7 einen Rotor, 8 einen Kommutator, 9 eine Bürste, 10 einen Motoranschluß und 11 eine Anschlußisolierung. Die Drehwelle 5 wird von dem Lager 1, das in einer Aussparung des Gehäusedeckels 4 sitzt, und dem Lager 2 gehalten, das in das Gehäuse 3 eingesetzt ist. L′ ist der Abstand zwischen den Lagern 1 und 2′. Fig. 6 ist eine teilweise geschnittene ver­ größerte Ansicht eines Abschnitts, an dem das Lager 2′ befestigt ist. Fig. 7 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Lagers 2′, und Fig. 8 ist eine per­ spektivische Ansicht des Lagers 2′.
Aus den Fig. 7 und 8 geht hervor, daß das Lager 2′ aus einem Abschnitt 20 großen Durchmessers an einem axialen Ende, dessen Durchmesser größer als derjenige einer Lagerbefestigungsbohrung 15 in dem Gehäuse 3 ist, und einem Abschnitt 21 kleinen Durchmessers an seinem anderen Ende besteht, der sich über eine Schulter an den Abschnitt 20 großen Durchmessers anschließt. In der Mitte des Lagers 2′ ist eine Wellenbohrung 22 aus­ gebildet, durch die die Drehwelle 5 hindurchgeführt wird. Das Lager 2′ ist an dem Gehäuse 3 befestigt, in­ dem der Abschnitt 21 kleinen Durchmessers in die Lager­ befestigungsbohrung 15 des Gehäuses 3 eingeführt wird, bis der Abschnitt 20 großen Durchmessers an dem Gehäuse 3 anliegt, woraufhin der äußere Abschnitt der Endfläche des Abschnitts 21 kleinen Durchmessers festeingebaut bzw. aufgestaucht wird. In Fig. 6 stellt der Abschnitt 14 einen fest eingebauten bzw. aufgestauchten Abschnitt dar. Die Bezugszeichen 12 und 13 bezeichnen einen Ein­ stellring und eine Rotorbuchse, die an der Drehwelle 5 befestigt sind.
Seit einiger Zeit sind die Anforderungen an Motoren zu­ nehmend strenger und anspruchsvoller geworden, so daß beispielsweise eine erhöhte Leistung bei unveränderten äußeren Abmessungen, verringerte äußere Abmessungen ohne Beeinträchtigung der Leitung oder eine verbesserte Lei­ stung bei verringerten äußeren Abmessungen verlangt werden.
Ein im Zusammenhang mit einer erhöhten Motorleistung stehendes Dimensionselement ist der Abstand zwischen zwei Lagern, die die Drehwelle halten. Wenn der Abstand zwischen den Lagern ansteigt, kann nämlich ein längerer Rotor befestigt werden, was zu einer erhöhten Motor­ leistung führt. Wenn jedoch ein Lager verwendet wird, das in das Gehäuse 3 fest eingebaut ist, wie dies bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Motor der Fall ist, steht wenigstens der Abschnitt, der zum Festein­ bau erforderlich ist, in Richtung der Innenseite des Gehäuses 3 (in Fig. 6 zur rechten Seite) vor. Das Zeichen D gibt die vorstehende Länge des Lagers 2′ in Richtung der Innenseite des Gehäuses 3 an. Dies ver­ ringert zwangsläufig den Abstand L′ zwischen den Lagern um die vorstehende Länge D, im Vergleich zu einem ent­ sprechenden Abstand eines zylindrischen zusammengesin­ terten Öl-imprägnierten Lagers 2′′, bei dem die Innen­ fläche des Gehäuses 3 mit der Endfläche des Lagers 2′′ fluchtet, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist.
Wenn das Lager 2′′ an dem Gehäuse 3 befestigt wird, wird eine Kraft auf den Umfangsabschnitt der Endfläche des Abschnitts 21 kleinen Durchmessers ausgeübt. Diese Ein­ baukraft kann sich jedoch nachteilig auf die Wellen­ bohrung 22 auswirken, die in der Mitte der Endfläche des Lagers ausgebildet ist, bündig mit dem äußeren Abschnitt der Endfläche des Abschnitts kleinen Durchmessers. Dies kann zu einer Verformung des Innendurchmessers der Wellen­ bohrung 22 führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorstehend beschrie­ benen Nachteile bei einem Motor mit einem festeingebau­ ten Lager zu vermeiden und einen solchen Motor so weiter zu entwickeln, daß der Abstand zwischen den Lagern erheb­ lich vergrößert ist, wobei gleichzeitig eine Verformung des Innendurchmessers des Lagers vermieden sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Gemäß der Erfindung ist ein Motor vorgesehen, bei dem ein fest in das Gehäuse eingebautes Lager einen Ab­ schnitt großen Durchmessers an einem Ende, dessen Durch­ messer größer als der Durchmesser einer Lagerbefestigungs­ bohrung in dem Gehäuse ist, und einen Abschnitt kleinen Durchmessers an seinem anderen Ende aufweist, der sich an den Abschnitt großen Durchmessers über eine Schulter anschließt und einen solchen Durchmesser hat, daß er in die Lagerbefestigungsbohrung des Gehäuses eingesetzt werden kann, und eine kreisförmige Aussparung, die kon­ zentrisch zu der Lagerbohrung in der Endfläche des Ab­ schnitts kleinen Durchmessers ausgebildet ist vorgesehen ist.
Das Lager kann mit dem äußeren Rand des Abschnitts kleinen Durchmessers fest in das Gehäuse eingebaut werden, ohne daß der Innendurchmesser des Lagers ver­ formt wird.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Er­ findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Motors;
Fig. 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Abschnitts, an dem ein Lager gemäß der Er­ findung befestigt ist;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines in dem erfindungsgemäßen Motor ver­ wendeten Lagers;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Lagers ge­ mäß Fig. 3;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines herkömmlichen Motors;
Fig. 6 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Abschnitts, an dem ein Lager in herkömmlicher Weise eingebaut ist;
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines in einem herkömmlichen Motor verwen­ deten Lagers,;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Lagers gemäß Fig. 7 und
Fig. 9 eine Querschnittsansicht, die den Einbau eines zylindrischen zusammengesinterten Öl-imprägnierten Lagers zeigt.
In den Fig. 1 bis 4 bezeichnen die Bezugszeichen 1, 2, 2′ und 2′′ Lager, 3 ein Gehäuse, 4 einen Gehäusedeckel, 5 eine Drehwelle, 6 einen Magneten, 7 einen Rotor, 8 einen Kommutator, 9 eine Bürste, 10 einen Motoranschluß, 11 eine Anschlußisolation, 12 einen Einstellring, 13 eine Rotorbuchse, 14 einen aufgeweiteten bzw. dem festen Einbau dienenden Abschnitt, 15 eine Lagerbefestigungs­ bohrung, 20 einen Abschnitt großen Durchmessers, 21 einen Abschnitt kleinen Durchmessers, 22 eine Wellen­ bohrung und 23 eine Aussparung.
Das Lager 2 hat einen Abschnitt 20 großen Durchmessers, einen Abschnitt 21 kleinen Durchmessers und eine Wellen­ bohrung 22 und entspricht damit im wesentlichen einem herkömmlichen Motor mit der Ausnahme, daß die kreisför­ mige Aussparung 23 konzentrisch zu der Wellenbohrung 22 ausgebildet ist. Das Lager wird in das Gehäuse 3 einge­ baut, indem der Abschnitt 21 kleinen Durchmessers in die Lagerbefestigungsbohrung 15 eingreift. Nachdem der Ab­ schnitt 20 großen Durchmessers in Berührung mit dem Ge­ häuse 3 gebracht ist, wird der äußere Teil der Endfläche des Abschnitts 21 kleinen Durchmessers aufgeweitet bzw. festeingebaut. Das Bezugszeichen 14 bezeichnet den auf­ geweiteten bzw. gestauchten Abschnitt. Indem der Durch­ messer der Aussparung 23 größer gewählt ist als die Durchmesser des Einstellrings 12 und der Rotorhülse 13, die an der Drehwelle 5 befestigt werden, können der Einstellring 12 und die Rotorhülse 13 in die Aussparung 23 aufgenommen werden, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Dies bedeutet, daß die Tiefe D der Aussparung 23 als Teil des Abstandes zwischen den Lagern dient. Damit kann der Abstand zwischen den Lagern, der vorher auf L′ begrenzt war, um D auf eine Länge L vergrößert wer­ den, ohne daß sich dadurch die Größe des Gehäuses 3 oder die äußeren Abmessungen des Motors ändern.
Obwohl die Tiefe D der Aussparung 23 wie gewünscht festgelegt werden kann, ist es zweckmäßig, die innere Wandfläche des Gehäuses 3 mit der Bodenfläche der Aus­ sparung 23 fluchten zu lassen.
Wie oben beschrieben, ermöglicht es die Erfindung, den Abstand zwischen den Lagern zu vergrößern, ohne die äußeren Abmessungen des Motors zu ändern, wodurch der Motor einen längeren Rotor haben kann. Dies führt zu einer vergrößerten Motorleistung ohne Änderung der äußeren Abmessungen des Motors.
Da der ringförmige Endabschnitt zwischen der Außenfläche des Abschnitts 21 kleinen Durchmessers und der inneren Umfangsfläche der Aussparung 23 von der Wellenbohrung 22 durch die Schulter getrennt ist, kann die beim festen Einbau des Lagers in das Gehäuse auf den Endabschnitt ausgeübte Kraft keine nachteilige Wirkung auf die Wellen­ bohrung 22 ausüben, d.h. die Kraft kann die Wellenbohrung 22 nicht verformen. Somit ist die Wellenbohrung 22, die in Gleitkontakt mit der Drehwelle 5 gerät, in ihren Ab­ messungen stabil gehalten.

Claims (3)

1. Motor mit einer aus einem Gehäuse und einem Gehäuse­ deckel bestehenden Einfassung und Lagern, die in das Gehäuse und den Gehäusedeckel zum Halten einer Dreh­ welle eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das in das Gehäuse (3) festeingebaute Lager (2) einen solchen Aufbau hat, daß ein axialer Endabschnitt ein Abschnitt (20) großen Durchmessers ist, der größer als der Durchmesser einer in dem Gehäuse ausgebildeten Lagerbefestigungsbohrung (15) ist, während das andere Ende ein Abschnitt (21) kleinen Durchmessers ist, wobei sich dieser Abschnitt über eine Schulter von dem Ab­ schnitt (20) großen Durchmessers erstreckt und einen solchen Durchmesser hat, daß er in die Lagerbefestigungs­ bohrung (15) des Gehäuses (3) eingreifen kann, und daß eine Aussparung (23) in der Endfläche des Abschnitts (21) kleinen Durchmessers ausgebildet ist, um den Ab­ stand zwischen den Lagern (1, 2) zu erhöhen.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (23) in der Endfläche des Abschnitts (21) kleinen Durchmessers eine Kreisform hat und konzen­ trisch zu einer Wellenbohrung (22) des Lagers angeordnet ist.
3. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfende des Abschnitts (21) kleinen Durch­ messers zu dem Gehäuse (3) aufgeweitet ist.
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