DE3725284A1 - Elektronisches rechengeraet - Google Patents
Elektronisches rechengeraetInfo
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- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F11/00—Error detection; Error correction; Monitoring
- G06F11/07—Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
- G06F11/16—Error detection or correction of the data by redundancy in hardware
- G06F11/1608—Error detection by comparing the output signals of redundant hardware
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F15/00—Digital computers in general; Data processing equipment in general
- G06F15/02—Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
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Description
Im kaufmännischen Bereich, insbesondere bei buchhalterischen
Arbeiten, müssen häufig ganze Serien von Zahlenwerten, und
zwar im allgemeinen von Geldbeträgen, verarbeitet werden,
indem entweder nur die Habenposten und/oder die Sollposten
addiert werden oder indem beide Arten gemeinsam unter
Beachtung des Vorzeichens addiert werden. Dabei wird im
allgemeinen nach jeder Eingabe eine neue Zwischensumme
gebildet, aus der Zwischensumme der zuvor eingegebenen
Beträge und dem neu eingegebenen Betrag, und die neue
Zwischensumme anstelle der alten in einem Speicher
gespeichert. Am Ende der Eingabeserie stellt die dann
erreichte Zwischensumme das Endergebnis oder die Endsumme
dieser Eingabeserie dar. Zur Kontrolle der Richtigkeit der
Eingabe aller Eingabewerte wird im allgemeinen die Eingabe
serie wiederholt. Wenn die Endergebnisse beider Eingabe
serien übereinstimmen, geht man davon aus, daß das Ergebnis
mit hoher Wahrscheinlichkeit richtig ist. Wenn das End
ergebnis beider Eingabeserien hingegen nicht übereinstimmt,
müssen aufwendige Prüfungen vorgenommen werden.
Wenn das Rechengerät mit einem Schreibwerk ausgerüstet ist
und die Eingabeserie auf einem Papierstreifen, dem
sogenannten Additionsstreifen, ausgedruckt wird, können
beispielsweise die Eingabewerte der beiden Eingabeserien
schrittweise miteinander verglichen werden, bis diejenige
Stelle gefunden ist, bei der zumindest erstmals die Eingabe
werte nicht übereinstimmen. Danach kann anhand der Original
unterlagen überprüft werden, bei welcher Eingabeserie ein
Eingabefehler vorliegt. Soweit das Ergebnis der zunächst
fehlerhaften Eingabeserie durch eine Nachrechnung mit
dem richtigen Wert mit dem Endergebnis der anderen Eingabe
serie in Übereinstimmung gebracht werden kann, kann man
wiederum davon ausgehen , daß das Ergebnis mit hoher
Wahrscheinlichkeit richtig ist. Wenn die Endergebnisse dann
noch immer nicht übereinstimmen, liegt ein weiterer Eingabe
fehler in der einen oder in der anderen Eingabeserie vor.
Dann bleibt gar nichts anderes übrig, als die Rechenposten in
einer dritten Eingabeserie zu addieren, in der Erwartung,
daß dann wenigsten zwei der mittlerweile drei Endergebnisse
übereinstimmen und als wahrscheinlich richtig angesehen
werden können. Oftmals ist es jedoch zweckmäßiger, bei
Nichtübereinstimmung des Endergebnisses der ersten beiden
Eingabeserien sofort die Rechenposten in einer dritten
Eingabeserie zu addieren, um so zu der gewünschten Über
einstimmung von wenigstens zwei Endergebnissen zu kommen.
In den meisten Fällen wird man drei vollständige Eingabe
serien benötigen, um bei Übereinstimmung der Endergebnisse
von zwei der drei Eingabeserien auf die Richtigkeit des
Ergebnisses dieser beiden Eingabeserien schließen zu können.
Insbesondere bei einer größeren Anzahl von Rechenwerten ist
das ein zeitraubender und auch nervlich belastender Arbeits
aufwand.
Der im Anspruch 1, im Anspruch 2 und im Anspruch 3 ange
gebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
elektronisches Rechengerät so zu gestalten, daß die
Kontrolle der Richtigkeit von Eingabeserien verkürzt und
erleichtert wird.
Bei einem Rechengerät nach Anspruch 1 oder 2 wird in dem
zusätzlichen Speicher oder in der gesonderten Speicher
abteilung die Zwischensumme oder der Einzelposten einer
Eingabeserie in der Reihenfolge der Eingabe in einem der
Speicherfelder auf einem bestimmten Speicherplatz abge
speichert. Dadurch, daß bei einer neuen Eingabeserie
außerdem entweder jede neu gebildete Zwischensumme oder
der betreffende Rechenwert oder Eingabewert selbst mit dem
jenigen verglichen wird, dem im anderen Speicherfeld von
einer vorangehenden Eingabeserie an der bezüglich der
Reihenfolge der Zwischensumme oder des Eingabewertes
gleichen Speicherplatz abgespeichert wurde, und dadurch, daß
bei Nichtübereinstimmung ein entsprechendes Signal
(Fehlersignal) erzeugt und akkustisch oder optisch angezeigt
wird, kann die Bedienungsperson des Rechengerätes sofort
feststellen, daß bei dieser letzten Eingabe eine Unstimmig
keit vorliegt. Die Bedienungsperson muß also nicht erst die
ganze, möglicherweise sehr lange Eingabeserie zu Ende
führen, um auf den Fehler aufmerksam zu werden. Aufgrund
dessen, daß die Nichtübereinstimmung sofort angezeigt wird,
kann noch vor der nächsten Eingabe überprüft werden, wo der
Fehler liegt. Sollte dieser bei dem letzten Eingabewert der
gerade laufenden Eingabeserie liegen, dann kann diese
Eingabeserie abgebrochen werden und neu begonnen werden.
Dadurch erspart sich die Bedienungsperson die weitere, im
Ergebnis nutzlose Eingabe bis zum Ende der Eingabeserie.
Wenn die Unstimmigkeit in der vorangehenden Eingabeserie zu
vermuten ist, kann die gerade laufende Eingabeserie zu Ende
geführt werden und gleich im Anschluß daran eine erneute
Eingabeserie mit denselben Eingabewerten durchgeführt
werden, die dann dem Vergleich mit der gerade abge
schlossenen Eingabeserie dient. Wenn diese beiden Eingabe
serien das gleiche Ergebnis haben, ist die Wahrschein
lichkeit für ihre Richtigkeit sogar größer als bei einer
bloßen Paralleleingabe, weil bei der zweiten Eingabeserie
aufgrund der Fehlermeldung die Richtigkeit des betreffenden
Eingabewertes bereits überprüft wurde und schon deswegen die
Wahrscheinlichkeit größer ist. Daher ist umso eher anzu
nehmen, daß der Fehler in der ersten Eingabeserie liegt und
die zweite Eingabeserie richtig ist, zumal sie durch die
dritte Eingabeserie bestätigt wurde.
Bei einer Ausbildung des Rechengerätes nach Anspruch 3
entfällt die Kodierung der einzelnen Speicherfelder und das
Merken und Eingeben des Codes derjenigen Eingabeserie, mit
deren Werten die neue Eingabeserie verglichen werden soll.
Dabei ist es aber zweckmäßig, daß das primäre Rechenwerk
nicht die Eingabewerte selbst, sondern nur die daraus
gebildeten Zwischensummen speichert, um die Wahrschein
lichkeit zu verringern, daß zwei zufällig vorhandene gleiche
Eingabewerte miteinander verglichen werden, obwohl sie nicht
zu den beiden miteinander zu vergleichenden Eingabeserien
gehören. Diese Ausführungsform des Rechenwerkes mit der
vereinfachten Bedienung kommt dann in Betracht, wenn die
Speicherkapazität des zusätzlichen Speichers oder der
zusätzlichen Speicherabteilung ausreichend groß ist im
Verhältnis zu der Menge der innerhalb eines bestimmten
regelmäßigen Arbeitszeitraumes zu speichernden Zahlenwerte
und wenn nach Beendigung dieses Arbeitszeitraumes der
gesamte Inhalt des zusätzlichen Speichers oder der
gesonderten Speicherabteilung wieder gelöscht werden kann.
Bei einer Ausgestaltung des Rechengerätes nach Anspruch 4
kann bei einem Fehlersignal nicht nur die Richtigkeit der
letzten Eingabe überprüft werden, sondern dann, wenn diese
letzte Eingabe sich als falsch erweist, kann diese Eingabe
berichtigt werden und die Eingabeserie fortgesetzt werden,
wenn mit dem berichtigten Wert die Übereinstimmung mit dem
Vergleichswert signalisiert wird. Dadurch kann die
Bedienungsperson es sich ersparen, sämtliche bis zum
Auftreten des Fehlersignals eingegebenen Werte erneut
einzugeben. Wenn umgekehrt nach einem Fehlersignal der
letzte Eingabewert bei der Überprüfung sich als richtig
erweist, kann die Bedienungsperson die laufende Eingabeserie
fortsetzen und zur Kontrolle eine dritte Eingabeserie
eingeben, die sie zweckmäßigerweise mit der vorangehenden
Eingabeserie vergleicht, da diese zumindest in Bezug auf
denjenigen Eingabewert, bei dem das Fehlersignal auftrat,
bereits auf ihre Richtigkeit überprüft wurde und es daher
wahrscheinlicher ist, daß die ursprünglich für den Vergleich
herangezogene Eingabeserie einen Eingabefehler enthält.
Eine Ausgestaltung des Rechengerätes nach Anspruch 5 macht
es möglich, zunächst einmal mehr als eine Eingabeserie abzu
speichern und zu einem anderen Zeitpunkt die dem Vergleich
dienende parallele Eingabe zu jeder der vorangegangenen
Eingabeserien durchzuführen. Das ermöglicht es auch, die
primären Eingabeserien von einer bestimmten Bedienungsperson
eingeben zu lassen und die dem Vergleich dienenden
parallenen Eingabeserien von einer anderen Bedienungsperson
eingeben zu lassen. Außerdem ist es dadurch möglich, die
Prüfung von Eingabeserien durch paralle Eingabeserien wahl
weise durchzuführen, das heißt nur dann, wenn es die
Umstände erfordern. Eine Ausgestaltung des Rechengerätes
nach Anspruch 6 und insbesondere nach Anspruch 7 ermöglicht
es, willkürlich das eine oder das andere Speicherfeld zu
löschen, bei dem zu vermuten oder bekannt ist, daß darin
eine fehlerbehaftete Eingabeserie gespeichert ist. Dadurch
vermindert man die Gefahr fehlerhafter Vergleiche.
Für die Aufrüstung handelsüblicher elektronischer Rechen
geräte bedarf es nur eines verhältnismäßig kleinen zusätz
lichen Speichers und eines sekundären Rechenwerkes mit
Komparator, die mit dem primären Rechenwerk zusammen
geschaltet werden. Soweit für die Berichtigung des Eingabe
wertes ein Zwischenspeicher vorgesehen wird, kann ein Teil
des zusätzlichen Speichers dafür herangezogen werden. Je
nach der vorhandenen Ausstattung des Rechengerätes genügt
es, die vorhandenen Tasten mit einer zusätzlichen Funktion
zu belegen, die durch eine entsprechende Auswahl der Tasten
betätigung die gewünschte Steuerung der Signale ergibt.
Falls das nicht möglich ist, muß das Rechengerät mit einem
Umschalter versehen werden, nach dessen Betätigung die
vorhandenen übrigen Tasten für die erforderlichen zusätz
lichen Funktionen eingesetzt werden können.
Claims (7)
1. Elektronisches Rechengerät mit einem Rechenwerk für
Additions- und Subtraktionsvorgänge und für die
automatische Bildung der Zwischensumme nach jedem
Eingabevorgang und mit einem Speicher für das Rechen
ergebnis des Rechenwerkes,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - es ist ein zusätzlicher Speicher oder eine gesonderte Speicherabteilung mit wenigstens zwei Speicherfeldern vorhanden,
- - es ist eine Speichersteuerung vorhanden, mittels der bei einer Eingabeserie jede im Rechenwerk gebildete Zwischensumme dieser Eingabeserie in dem zugehörigen Speicherfeld auf einem bestimmten Speicherplatz des zusätzlichen Speichers oder der gesonderten Speicher abteilung abspeicherbar ist,
- - es ist ein sekundäres Rechenwerk mit Komparator vorhanden, mittels dessen bei einer neuen Eingabeserie außerdem jede neu gebildete Zwischensumme mit derjenigen Zwischensumme vergleichbar ist, die von der vorausgegangenen Eingabeserie in deren zugehörigem Speicherfeld an dem bezüglich der Reihenfolge der Zwischensummen gleichen Speicherplatz gespeichert ist,
- - es ist ein optischer und/oder akustischer Signalgeber vorhanden, der bei Nichtübereinstimmung der Vergleichs werte durch ein entsprechendes Signal des Komparators aktivierbar ist.
2. Elektronisches Rechengerät mit einem Rechenwerk für
Additions- und Subtraktionsvorgänge und mit einem
Speicher für das Rechenergebnis des Rechenwerkes,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - es ist ein zusätzlicher Speicher oder eine gesonderte Speicherabteilung mit wenigstens zwei Speicherfelder vorhanden,
- - es ist eine Speichersteuerung vorhanden, mittels der bei einer Eingabeserie jeder Eingabewert mit seinem Vorzeichen in dem zugehörigen Speicherfeld auf einem bestimmten Speicherplatz des zusätzlichen Speichers oder der gesonderten Speicherabteilung abspeicherbar ist,
- - es ist ein sekundäres Rechenwerk mit Komparator vor handen, mittels dessen bei einer neuen Eingabeserie außerdem jeder der neuen Eingabewerte mit demjenigen Eingabewert vergleichbar ist, der von der voraus gegangenen Eingabeserie in deren zugehörigem Speicher feld an dem bezüglich der Reihenfolge der Eingabewerte gleichen Speicherplatz gespeichert ist,
- - es ist ein optischer und/oder akustischer Signalgeber vorhanden, der bei Nichtübereinstimmung der Vergleichs werte durch ein entsprechendes Signal des Komparators aktivierbar ist.
3. Elektronisches Rechengerät mit einem Rechenwerk für
Additions- und Subtraktionsvorgänge und für die
automatische Bildung der Zwischensumme nach jedem
Eingabevorgang und mit einem Speicher für das Rechen
ergebnis des Rechenwerkes
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - es ist ein zusätzlicher Speicher oder eine gesonderte Speicherabteilung vorhanden,
- - es ist eine Speichersteuerung vorhanden, mittels der bei einer Eingabeserie jede im Rechenwerk gebildete Zwischensumme dieser Eingabeserie in dem zusätzlichen Speicher oder der gesonderten Speicherabteilung abspeicherbar ist,
- - es ist ein sekundäres Rechenwerk mit Komparator vorhanden, mittels dessen bei einer neuen Eingabeserie außerdem jede neu gebildete Zwischensumme mit den im zusätzlichen Speicher oder in der gesonderten Speicherabteilung bereits vorhandenen Zwischensummen vergleichbar ist,
- - es ist ein optischer und/oder akustischer Signalgeber vorhanden, der bei Nichtübereinstimmung der Vergleichswerte durch ein entsprechendes Signal des Komparators aktivierbar ist.
4. Elektronisches Rechengerät nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - das primäre Rechenwerk ist mit einem Zwischenspeicher ausgerüstet, in dem der zuletzt eingegebene Eingabe wert oder die zuletzt gebildete Zwischensumme zwischenspeicherbar ist,
- - es ist eine Berichtigungstaste vorhanden, mittels der der zwischengespeicherte Eingabewert bzw. die zwischengespeicherte Zwischensumme im Zwischenspeicher löschbar ist,
- - das sekundäre Rechenwerk ist so ausgebildet, daß es den im Zwischenspeicher befindlichen Eingabewert oder die betreffende Zwischensumme für den Vergleich mit den im zusätzlichen Speicher oder in der gesonderten Speicherabteilung bereits gespeicherten Werten heran zieht,
- - bevorzugt ist das primäre Rechenwerk durch die nächst folgende Eingabe eines Eingabewertes aktivierbar, um den im Zwischenspeicher befindlichen Eingabewert bzw. die Zwischensumme auf seinem Speicherplatz im zusätz lichen Speicher oder in der gesonderten Speicher abteilung abzuspeichern.
5. Rechengerät nach Anspruch 4 in Verbindung mit Anspruch 1
oder 2,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - es sind mehr als zwei Speicherfelder vorhanden,
- - die Speichersteuerung ist mit einem Kodierwerk ausge rüstet, mittels der die Speicherfelder einzeln kodierbar sind,
- - das sekundäre Rechenwerk mit dem Komparator ist auf den Aufruf eines bestimmten Speicherfeldes einstellbar.
6. Rechengerät nach Anspruch 4 oder 5 in Verbindung mit
Anspruch 1 oder 2
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- - die Speichersteuerung ist so ausgebildet, daß sie zu Beginn einer neuen Eingabeserie das zugehörige Speicherfeld löscht.
7. Rechengerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6 in
Verbindung mit Anspruch 1 oder 2
gekennzeichnet durch das Merkmal:.
- - es ist eine Löschtaste vorhanden, mittels der über die Speichersteuerung ein bestimmtes Speicherfeld willkürlich löschbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725284 DE3725284A1 (de) | 1987-07-30 | 1987-07-30 | Elektronisches rechengeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725284 DE3725284A1 (de) | 1987-07-30 | 1987-07-30 | Elektronisches rechengeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3725284A1 true DE3725284A1 (de) | 1989-02-09 |
Family
ID=6332721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873725284 Withdrawn DE3725284A1 (de) | 1987-07-30 | 1987-07-30 | Elektronisches rechengeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3725284A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1987
- 1987-07-30 DE DE19873725284 patent/DE3725284A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |