DE3725284A1 - Elektronisches rechengeraet - Google Patents

Elektronisches rechengeraet

Info

Publication number
DE3725284A1
DE3725284A1 DE19873725284 DE3725284A DE3725284A1 DE 3725284 A1 DE3725284 A1 DE 3725284A1 DE 19873725284 DE19873725284 DE 19873725284 DE 3725284 A DE3725284 A DE 3725284A DE 3725284 A1 DE3725284 A1 DE 3725284A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
memory
input
arithmetic unit
subtotal
series
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873725284
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19873725284 priority Critical patent/DE3725284A1/de
Publication of DE3725284A1 publication Critical patent/DE3725284A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/16Error detection or correction of the data by redundancy in hardware
    • G06F11/1608Error detection by comparing the output signals of redundant hardware
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

Im kaufmännischen Bereich, insbesondere bei buchhalterischen Arbeiten, müssen häufig ganze Serien von Zahlenwerten, und zwar im allgemeinen von Geldbeträgen, verarbeitet werden, indem entweder nur die Habenposten und/oder die Sollposten addiert werden oder indem beide Arten gemeinsam unter Beachtung des Vorzeichens addiert werden. Dabei wird im allgemeinen nach jeder Eingabe eine neue Zwischensumme gebildet, aus der Zwischensumme der zuvor eingegebenen Beträge und dem neu eingegebenen Betrag, und die neue Zwischensumme anstelle der alten in einem Speicher gespeichert. Am Ende der Eingabeserie stellt die dann erreichte Zwischensumme das Endergebnis oder die Endsumme dieser Eingabeserie dar. Zur Kontrolle der Richtigkeit der Eingabe aller Eingabewerte wird im allgemeinen die Eingabe­ serie wiederholt. Wenn die Endergebnisse beider Eingabe­ serien übereinstimmen, geht man davon aus, daß das Ergebnis mit hoher Wahrscheinlichkeit richtig ist. Wenn das End­ ergebnis beider Eingabeserien hingegen nicht übereinstimmt, müssen aufwendige Prüfungen vorgenommen werden.
Wenn das Rechengerät mit einem Schreibwerk ausgerüstet ist und die Eingabeserie auf einem Papierstreifen, dem sogenannten Additionsstreifen, ausgedruckt wird, können beispielsweise die Eingabewerte der beiden Eingabeserien schrittweise miteinander verglichen werden, bis diejenige Stelle gefunden ist, bei der zumindest erstmals die Eingabe­ werte nicht übereinstimmen. Danach kann anhand der Original­ unterlagen überprüft werden, bei welcher Eingabeserie ein Eingabefehler vorliegt. Soweit das Ergebnis der zunächst fehlerhaften Eingabeserie durch eine Nachrechnung mit dem richtigen Wert mit dem Endergebnis der anderen Eingabe­ serie in Übereinstimmung gebracht werden kann, kann man wiederum davon ausgehen , daß das Ergebnis mit hoher Wahrscheinlichkeit richtig ist. Wenn die Endergebnisse dann noch immer nicht übereinstimmen, liegt ein weiterer Eingabe­ fehler in der einen oder in der anderen Eingabeserie vor. Dann bleibt gar nichts anderes übrig, als die Rechenposten in einer dritten Eingabeserie zu addieren, in der Erwartung, daß dann wenigsten zwei der mittlerweile drei Endergebnisse übereinstimmen und als wahrscheinlich richtig angesehen werden können. Oftmals ist es jedoch zweckmäßiger, bei Nichtübereinstimmung des Endergebnisses der ersten beiden Eingabeserien sofort die Rechenposten in einer dritten Eingabeserie zu addieren, um so zu der gewünschten Über­ einstimmung von wenigstens zwei Endergebnissen zu kommen.
In den meisten Fällen wird man drei vollständige Eingabe­ serien benötigen, um bei Übereinstimmung der Endergebnisse von zwei der drei Eingabeserien auf die Richtigkeit des Ergebnisses dieser beiden Eingabeserien schließen zu können. Insbesondere bei einer größeren Anzahl von Rechenwerten ist das ein zeitraubender und auch nervlich belastender Arbeits­ aufwand.
Der im Anspruch 1, im Anspruch 2 und im Anspruch 3 ange­ gebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Rechengerät so zu gestalten, daß die Kontrolle der Richtigkeit von Eingabeserien verkürzt und erleichtert wird.
Bei einem Rechengerät nach Anspruch 1 oder 2 wird in dem zusätzlichen Speicher oder in der gesonderten Speicher­ abteilung die Zwischensumme oder der Einzelposten einer Eingabeserie in der Reihenfolge der Eingabe in einem der Speicherfelder auf einem bestimmten Speicherplatz abge­ speichert. Dadurch, daß bei einer neuen Eingabeserie außerdem entweder jede neu gebildete Zwischensumme oder der betreffende Rechenwert oder Eingabewert selbst mit dem­ jenigen verglichen wird, dem im anderen Speicherfeld von einer vorangehenden Eingabeserie an der bezüglich der Reihenfolge der Zwischensumme oder des Eingabewertes gleichen Speicherplatz abgespeichert wurde, und dadurch, daß bei Nichtübereinstimmung ein entsprechendes Signal (Fehlersignal) erzeugt und akkustisch oder optisch angezeigt wird, kann die Bedienungsperson des Rechengerätes sofort feststellen, daß bei dieser letzten Eingabe eine Unstimmig­ keit vorliegt. Die Bedienungsperson muß also nicht erst die ganze, möglicherweise sehr lange Eingabeserie zu Ende führen, um auf den Fehler aufmerksam zu werden. Aufgrund dessen, daß die Nichtübereinstimmung sofort angezeigt wird, kann noch vor der nächsten Eingabe überprüft werden, wo der Fehler liegt. Sollte dieser bei dem letzten Eingabewert der gerade laufenden Eingabeserie liegen, dann kann diese Eingabeserie abgebrochen werden und neu begonnen werden. Dadurch erspart sich die Bedienungsperson die weitere, im Ergebnis nutzlose Eingabe bis zum Ende der Eingabeserie. Wenn die Unstimmigkeit in der vorangehenden Eingabeserie zu vermuten ist, kann die gerade laufende Eingabeserie zu Ende geführt werden und gleich im Anschluß daran eine erneute Eingabeserie mit denselben Eingabewerten durchgeführt werden, die dann dem Vergleich mit der gerade abge­ schlossenen Eingabeserie dient. Wenn diese beiden Eingabe­ serien das gleiche Ergebnis haben, ist die Wahrschein­ lichkeit für ihre Richtigkeit sogar größer als bei einer bloßen Paralleleingabe, weil bei der zweiten Eingabeserie aufgrund der Fehlermeldung die Richtigkeit des betreffenden Eingabewertes bereits überprüft wurde und schon deswegen die Wahrscheinlichkeit größer ist. Daher ist umso eher anzu­ nehmen, daß der Fehler in der ersten Eingabeserie liegt und die zweite Eingabeserie richtig ist, zumal sie durch die dritte Eingabeserie bestätigt wurde.
Bei einer Ausbildung des Rechengerätes nach Anspruch 3 entfällt die Kodierung der einzelnen Speicherfelder und das Merken und Eingeben des Codes derjenigen Eingabeserie, mit deren Werten die neue Eingabeserie verglichen werden soll. Dabei ist es aber zweckmäßig, daß das primäre Rechenwerk nicht die Eingabewerte selbst, sondern nur die daraus gebildeten Zwischensummen speichert, um die Wahrschein­ lichkeit zu verringern, daß zwei zufällig vorhandene gleiche Eingabewerte miteinander verglichen werden, obwohl sie nicht zu den beiden miteinander zu vergleichenden Eingabeserien gehören. Diese Ausführungsform des Rechenwerkes mit der vereinfachten Bedienung kommt dann in Betracht, wenn die Speicherkapazität des zusätzlichen Speichers oder der zusätzlichen Speicherabteilung ausreichend groß ist im Verhältnis zu der Menge der innerhalb eines bestimmten regelmäßigen Arbeitszeitraumes zu speichernden Zahlenwerte und wenn nach Beendigung dieses Arbeitszeitraumes der gesamte Inhalt des zusätzlichen Speichers oder der gesonderten Speicherabteilung wieder gelöscht werden kann.
Bei einer Ausgestaltung des Rechengerätes nach Anspruch 4 kann bei einem Fehlersignal nicht nur die Richtigkeit der letzten Eingabe überprüft werden, sondern dann, wenn diese letzte Eingabe sich als falsch erweist, kann diese Eingabe berichtigt werden und die Eingabeserie fortgesetzt werden, wenn mit dem berichtigten Wert die Übereinstimmung mit dem Vergleichswert signalisiert wird. Dadurch kann die Bedienungsperson es sich ersparen, sämtliche bis zum Auftreten des Fehlersignals eingegebenen Werte erneut einzugeben. Wenn umgekehrt nach einem Fehlersignal der letzte Eingabewert bei der Überprüfung sich als richtig erweist, kann die Bedienungsperson die laufende Eingabeserie fortsetzen und zur Kontrolle eine dritte Eingabeserie eingeben, die sie zweckmäßigerweise mit der vorangehenden Eingabeserie vergleicht, da diese zumindest in Bezug auf denjenigen Eingabewert, bei dem das Fehlersignal auftrat, bereits auf ihre Richtigkeit überprüft wurde und es daher wahrscheinlicher ist, daß die ursprünglich für den Vergleich herangezogene Eingabeserie einen Eingabefehler enthält.
Eine Ausgestaltung des Rechengerätes nach Anspruch 5 macht es möglich, zunächst einmal mehr als eine Eingabeserie abzu­ speichern und zu einem anderen Zeitpunkt die dem Vergleich dienende parallele Eingabe zu jeder der vorangegangenen Eingabeserien durchzuführen. Das ermöglicht es auch, die primären Eingabeserien von einer bestimmten Bedienungsperson eingeben zu lassen und die dem Vergleich dienenden parallenen Eingabeserien von einer anderen Bedienungsperson eingeben zu lassen. Außerdem ist es dadurch möglich, die Prüfung von Eingabeserien durch paralle Eingabeserien wahl­ weise durchzuführen, das heißt nur dann, wenn es die Umstände erfordern. Eine Ausgestaltung des Rechengerätes nach Anspruch 6 und insbesondere nach Anspruch 7 ermöglicht es, willkürlich das eine oder das andere Speicherfeld zu löschen, bei dem zu vermuten oder bekannt ist, daß darin eine fehlerbehaftete Eingabeserie gespeichert ist. Dadurch vermindert man die Gefahr fehlerhafter Vergleiche.
Für die Aufrüstung handelsüblicher elektronischer Rechen­ geräte bedarf es nur eines verhältnismäßig kleinen zusätz­ lichen Speichers und eines sekundären Rechenwerkes mit Komparator, die mit dem primären Rechenwerk zusammen­ geschaltet werden. Soweit für die Berichtigung des Eingabe­ wertes ein Zwischenspeicher vorgesehen wird, kann ein Teil des zusätzlichen Speichers dafür herangezogen werden. Je nach der vorhandenen Ausstattung des Rechengerätes genügt es, die vorhandenen Tasten mit einer zusätzlichen Funktion zu belegen, die durch eine entsprechende Auswahl der Tasten­ betätigung die gewünschte Steuerung der Signale ergibt. Falls das nicht möglich ist, muß das Rechengerät mit einem Umschalter versehen werden, nach dessen Betätigung die vorhandenen übrigen Tasten für die erforderlichen zusätz­ lichen Funktionen eingesetzt werden können.

Claims (7)

1. Elektronisches Rechengerät mit einem Rechenwerk für Additions- und Subtraktionsvorgänge und für die automatische Bildung der Zwischensumme nach jedem Eingabevorgang und mit einem Speicher für das Rechen­ ergebnis des Rechenwerkes, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - es ist ein zusätzlicher Speicher oder eine gesonderte Speicherabteilung mit wenigstens zwei Speicherfeldern vorhanden,
  • - es ist eine Speichersteuerung vorhanden, mittels der bei einer Eingabeserie jede im Rechenwerk gebildete Zwischensumme dieser Eingabeserie in dem zugehörigen Speicherfeld auf einem bestimmten Speicherplatz des zusätzlichen Speichers oder der gesonderten Speicher­ abteilung abspeicherbar ist,
  • - es ist ein sekundäres Rechenwerk mit Komparator vorhanden, mittels dessen bei einer neuen Eingabeserie außerdem jede neu gebildete Zwischensumme mit derjenigen Zwischensumme vergleichbar ist, die von der vorausgegangenen Eingabeserie in deren zugehörigem Speicherfeld an dem bezüglich der Reihenfolge der Zwischensummen gleichen Speicherplatz gespeichert ist,
  • - es ist ein optischer und/oder akustischer Signalgeber vorhanden, der bei Nichtübereinstimmung der Vergleichs­ werte durch ein entsprechendes Signal des Komparators aktivierbar ist.
2. Elektronisches Rechengerät mit einem Rechenwerk für Additions- und Subtraktionsvorgänge und mit einem Speicher für das Rechenergebnis des Rechenwerkes, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - es ist ein zusätzlicher Speicher oder eine gesonderte Speicherabteilung mit wenigstens zwei Speicherfelder vorhanden,
  • - es ist eine Speichersteuerung vorhanden, mittels der bei einer Eingabeserie jeder Eingabewert mit seinem Vorzeichen in dem zugehörigen Speicherfeld auf einem bestimmten Speicherplatz des zusätzlichen Speichers oder der gesonderten Speicherabteilung abspeicherbar ist,
  • - es ist ein sekundäres Rechenwerk mit Komparator vor­ handen, mittels dessen bei einer neuen Eingabeserie außerdem jeder der neuen Eingabewerte mit demjenigen Eingabewert vergleichbar ist, der von der voraus­ gegangenen Eingabeserie in deren zugehörigem Speicher­ feld an dem bezüglich der Reihenfolge der Eingabewerte gleichen Speicherplatz gespeichert ist,
  • - es ist ein optischer und/oder akustischer Signalgeber vorhanden, der bei Nichtübereinstimmung der Vergleichs­ werte durch ein entsprechendes Signal des Komparators aktivierbar ist.
3. Elektronisches Rechengerät mit einem Rechenwerk für Additions- und Subtraktionsvorgänge und für die automatische Bildung der Zwischensumme nach jedem Eingabevorgang und mit einem Speicher für das Rechen­ ergebnis des Rechenwerkes gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - es ist ein zusätzlicher Speicher oder eine gesonderte Speicherabteilung vorhanden,
  • - es ist eine Speichersteuerung vorhanden, mittels der bei einer Eingabeserie jede im Rechenwerk gebildete Zwischensumme dieser Eingabeserie in dem zusätzlichen Speicher oder der gesonderten Speicherabteilung abspeicherbar ist,
  • - es ist ein sekundäres Rechenwerk mit Komparator vorhanden, mittels dessen bei einer neuen Eingabeserie außerdem jede neu gebildete Zwischensumme mit den im zusätzlichen Speicher oder in der gesonderten Speicherabteilung bereits vorhandenen Zwischensummen vergleichbar ist,
  • - es ist ein optischer und/oder akustischer Signalgeber vorhanden, der bei Nichtübereinstimmung der Vergleichswerte durch ein entsprechendes Signal des Komparators aktivierbar ist.
4. Elektronisches Rechengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - das primäre Rechenwerk ist mit einem Zwischenspeicher ausgerüstet, in dem der zuletzt eingegebene Eingabe­ wert oder die zuletzt gebildete Zwischensumme zwischenspeicherbar ist,
  • - es ist eine Berichtigungstaste vorhanden, mittels der der zwischengespeicherte Eingabewert bzw. die zwischengespeicherte Zwischensumme im Zwischenspeicher löschbar ist,
  • - das sekundäre Rechenwerk ist so ausgebildet, daß es den im Zwischenspeicher befindlichen Eingabewert oder die betreffende Zwischensumme für den Vergleich mit den im zusätzlichen Speicher oder in der gesonderten Speicherabteilung bereits gespeicherten Werten heran­ zieht,
  • - bevorzugt ist das primäre Rechenwerk durch die nächst­ folgende Eingabe eines Eingabewertes aktivierbar, um den im Zwischenspeicher befindlichen Eingabewert bzw. die Zwischensumme auf seinem Speicherplatz im zusätz­ lichen Speicher oder in der gesonderten Speicher­ abteilung abzuspeichern.
5. Rechengerät nach Anspruch 4 in Verbindung mit Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - es sind mehr als zwei Speicherfelder vorhanden,
  • - die Speichersteuerung ist mit einem Kodierwerk ausge­ rüstet, mittels der die Speicherfelder einzeln kodierbar sind,
  • - das sekundäre Rechenwerk mit dem Komparator ist auf den Aufruf eines bestimmten Speicherfeldes einstellbar.
6. Rechengerät nach Anspruch 4 oder 5 in Verbindung mit Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - die Speichersteuerung ist so ausgebildet, daß sie zu Beginn einer neuen Eingabeserie das zugehörige Speicherfeld löscht.
7. Rechengerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6 in Verbindung mit Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet durch das Merkmal:.
  • - es ist eine Löschtaste vorhanden, mittels der über die Speichersteuerung ein bestimmtes Speicherfeld willkürlich löschbar ist.
DE19873725284 1987-07-30 1987-07-30 Elektronisches rechengeraet Withdrawn DE3725284A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873725284 DE3725284A1 (de) 1987-07-30 1987-07-30 Elektronisches rechengeraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873725284 DE3725284A1 (de) 1987-07-30 1987-07-30 Elektronisches rechengeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3725284A1 true DE3725284A1 (de) 1989-02-09

Family

ID=6332721

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873725284 Withdrawn DE3725284A1 (de) 1987-07-30 1987-07-30 Elektronisches rechengeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3725284A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0715263A3 (de) * 1994-12-01 1996-08-28 Casio Computer Co Ltd Rechner mit Probefunktion
EP0729105A1 (de) * 1995-02-24 1996-08-28 Casio Computer Co., Ltd. Rechner mit Prüffunktion
US6026449A (en) * 1995-02-14 2000-02-15 Casio Computer Co., Ltd. Computers with a proof function

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0715263A3 (de) * 1994-12-01 1996-08-28 Casio Computer Co Ltd Rechner mit Probefunktion
US5870318A (en) * 1994-12-01 1999-02-09 Casio Computer Co., Ltd. Computers with a proof function
CN1095131C (zh) * 1994-12-01 2002-11-27 卡西欧计算机公司 计算机
US6026449A (en) * 1995-02-14 2000-02-15 Casio Computer Co., Ltd. Computers with a proof function
EP0729105A1 (de) * 1995-02-24 1996-08-28 Casio Computer Co., Ltd. Rechner mit Prüffunktion
US5886910A (en) * 1995-02-24 1999-03-23 Casio Computer Co., Ltd. Computer with a check function

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2542576C3 (de) Ausgabegerat für eine informationsverarbeitende Anlage
DE3320213C2 (de)
DE2453040B2 (de) Programmierbarer elektronischer Rechner
DE2911581B2 (de) Akustischer Signalerzeuger für tastenbetätigbare elektronische Gerate
DE2700636B2 (de) Digitale Anordnung zur Umsetzung und Verarbeitung von Größen
DE1812137C3 (de) Elektronische Datenverarbeitungsanlage
DE2513181B2 (de) Elektronischer Rechner
DE3725284A1 (de) Elektronisches rechengeraet
DE2442535A1 (de) Funktionswaehleinrichtung fuer elektronischen rechner, insbesondere taschenrechner
DE2625365C3 (de) Vergleichseinrichtung fur eingegebene Daten
DE2840981C2 (de) Speichereinsatz für elektronische Registrierkassen und Datenverarbeitungseinheiten
DE2045970A1 (de) Anzeigevorrichtung und Anzeigever fahren
DE2264184C3 (de) Elektrischer Tischrechner
DE1085360B (de) Datenuebertragungssystem fuer programmgesteuerte elektronische Rechenmaschinen
DE3104881A1 (de) "programmierbarer rechner"
DE2015734B2 (de) Vorrichtung zur seriellen einfuehrung einer information von einem verschluessler in ein schieberegister
DE2158833C3 (de) Einrichtung an einem tastenbetätigten Elektronenrechner zur Durchführung von Reihenberechnungen
DE3110297A1 (de) Anzeigevorrichtung
DE1946227C3 (de) Anordnung zur Errechnung von Prüfziffern und zur Kontrolle von Zifferngruppen mit angehängter Prüfziffer auf Fehler
DE2539245C2 (de)
DE3202025C2 (de) Einrichtung zur Betriebskontrolle von Thyristoren eines Hochspannungsventils
DE2505534C3 (de) Verfahren zur schnellen Stellung der von einem Dauerkalender angezeigten Information und Vorrichtung zur Durchführung desselben
DE1286537B (de) Diodenmatrix zur Codeumsetzung, an deren beiden Ausgaengen einerseits der Code (1/n) und andererseits ein beliebiger Binaercode mit m Bits (m<n) anliegt
DE2214588C3 (de) Verfahren zum automatischen Zerschneiden von Stangen oder dergleichen auf vorbestimmte Längen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2321232C3 (de) Schaltung zur Übertragung der Adresse einer perlpheren Einheit

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee