DE3725102A1 - Dreieckslenker eines fahrzeugs - Google Patents
Dreieckslenker eines fahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dreieckslenker eines Fahr
zeugs für die gelenkige Verbindung zwischen dem Fahr
zeugrahmen und einer Radachse, welcher aus zwei eine
V-Form bildenden Gelenkstäben besteht, die an ihrer
Verbindungsstelle ein achsseitiges Lagerauge für einen
an der Radachse befestigten Lagerzapfen und an ihren
freien Enden jeweils ein Lagerauge für einen an dem Fahr
zeugrahmen gehaltenen Lagerbolzen aufweisen.
Dreieckslenker werden bei Fahrzeugen als bewegliche
Verbindungsglieder zwischen Achse und Fahrzeugauf
bau verwendet. Ihre Aufgabe besteht einerseits in der
exakten Längs- und Querführung der Räder in Verbindung
mit der Antriebs-, Brems- und Seitenkraftabstützung der
Achse gegen die Karosserie und andererseits in der An
lenkung der Federn, die zur Übertragung der von der
Fahrbahn verursachten Vertikalkräfte über die Räder auf
den Fahrzeugkörper erforderlich sind.
Bei Fahrzeugen mit Luftfederungen, wie luftgefederte
Nutzfahrzeuge und Omnibusse, kann eine vollständige
Kraftübertragung durch die Federelemente allein nicht
erfolgen, da diese als Luftfederbälge in Kombination
mit oder ohne Blattfedern ausgeführt sind. Hier sind da
her besondere Achsführungslenker zwingend erforderlich.
Beispielsweise der eingangs erwähnte Dreieckslenker
überträgt hier die Führungskräfte bzw. die Beschleu
nigungs- und Bremskräfte von der Achse auf den Fahrzeug
rahmen.
Der bekannte V-förmige Dreieckslenker weist an seinen
freien Schenkelenden jeweils ein Lagerauge auf, das an
einem am Fahrzeugrahmen gehaltenen Lagerbolzen gelagert
ist, während an den anderen beiden, miteinander verbun
denen Enden der Schenkel oder Gelenkstäbe ein gemeinsames
achsseitiges Lagerauge angeordnet ist, das einen senk
rechten festen Zapfen der Achse umgibt. Die Gelenkstäbe
sind als Rohrstücke ausgeführt, in die einseitig das
gemeinsame Lagerauge mit Zapfen stirnseitig eingesteckt
und auf diese Weise mit den Gelenkstäben verbunden und
daran befestigt ist. Dabei bilden die beiden von dem La
gerauge radial abstehenden Zapfen einen festen, die V-
Form des Dreieckslenkers bestimmenden Winkel miteinander.
Diese Ausführung des achsseitigen Lagerauges hat den
Nachteil, daß es fertigungstechnisch sehr aufwendig ist.
Die beiden festen, den konstanten Winkel bildenden Ein
steckzapfen sind vorwiegend mit dem Lagerauge bzw. der
Lagerhülse einstückig oder als zweiteilige, direkt
formschlüssige Verbindung der Lageraugen ausgeführt, so
daß sich komplizierte und daher teuere Bauteile ergeben.
Zudem muß im Schadensfall ein solcher Dreieckslenker ins
gesamt ausgewechselt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Dreiecks
lenker zu verbessern. Er soll sich einfacher und daher
billiger herstellen lassen, reparaturfreundlicher wer
den und im ganzen bei gleicher Kraftübertragungsfähigkeit
leichter ausgeführt sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das achsseitige Lagerauge geteilt ausgeführt ist, wobei
auf einem am Ende des ersten Gelenkstabes befindlichen
unteren Lageraugenteil ein dazu koaxialer, am Ende des
zweiten Gelenkstabes befindlicher oberer Lageraugenteil
aufliegt. Dabei braucht ein Formschluß durch beide Au
gengeometrien nicht hergestellt zu werden. Der Dreiecks
lenker besteht also aus zwei gleichen oder nahezu glei
chen Gelenkstab-Lageraugenteil-Einheiten. Dabei sind die
das gemeinsame achsseitige Lagerauge zweier Gelenkstäbe
bildenden Lageraugenteile leichter herzustellen als die
bekannten achsseitigen Lageraugen.
Außerdem wird die Montage eines Gelenkstabes durch An
bringung des Lagerauges an einem Ende und des Lagerau
genteils an dem anderen Ende einfacher, weil diese
nunmehr rotationssymetrischen Teile vollautomatisch
gefügt, beispielsweise geschweißt, werden können. Das
Anbringen von Umfangsschweißnähten ist bei den Gelenk
stäben des erfindungsgemäßen Dreieckslenkers in ein
facher Weise durchführbar. Bevorzugt ist daher jedes
Lagerauge und/oder jeder Lageraugenteil mit einem radi
al abstehenden Zapfen stirnseitig in den als Rohr aus
geführten Gelenkstab eingesteckt und dort befestigt.
Jedes Lagerauge und/oder jeder Lageraugenteil ist be
vorzugt mit dem seinen Zapfen enthaltenden Gelenkstab
längs einer Umfangsnaht verschweißt. Durch die Einfüh
rung der Schweißtechnik sind Gewichtseinsparungen für
den gesamten Lenker möglich, da die Zapfen kürzer aus
geführt werden können. Ohne die Befestigung durch Ver
schweißen müßten die Einsteckzapfen eine größere Länge,
nämlich die Mindestklemmlänge, erhalten, wenn die Be
festigung nur durch Klemmen erfolgen kann.
Der erfindungsgemäße Dreieckslenker hat den Vorteil, daß
bei einer Beschädigung nur der defekte Gelenkstab aus
gewechselt zu werden braucht, während der andere Gelenk
stab weiterverwendet werden kann.
Der als Rohr ausgeführte Gelenkstab ist bevorzugt in
seinen Endbereichen durch Aufweitung an den Durchmesser
des einzusteckenden Zapfens angepaßt. Diese Ausführung
ermöglicht es, Rohre geringeren Durchmessers für die
Gelenkstäbe zu verwenden, so daß auch dadurch das Ge
samtgewicht geringer wird.
Bevorzugt weisen die beiden Lageraugenteile einander
entsprechende Verkröpfungen auf, wobei sich die Längs
achsen der Gelenkstäbe in der Ebene der Teilfuge der
Lageraugenteile befinden. Durch diese Anordnung wird
erreicht, daß die Lageraugen an den freien Schenkel
enden der beiden Gelenkstäbe eines Dreieckslenkers sich
in derselben Höhe befinden, so daß die Bolzen für diese
Lageraugen am Fahrzeugrahmen ebenfalls in derselben
Höhe angebracht werden können.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt
sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale,
sondern auch auf deren Kombination.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Radachse und ein Fahrgestell, die
über einen erfindungsgemäßen Dreiecks
lenker miteinander verbunden sind;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines aus zwei Ge
lenkstäben zusammengesetzten Dreiecks
lenkers;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines gegenüber Fig. 2
abgewandelten Dreieckslenkers;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Dreieckslenker
gemäß Fig. 3;
Fig. 5 einen senkrechten Längsschnitt durch das
freie Ende eines Gelenkstabs und ein dort
angebrachtes Lagerauge eines Dreieckslenkers.
An einer Radachse 10 eines Fahrzeuges, an deren Enden
Räder 11 gelagert sind, ist über nicht dargestellte
Luftfederbälge und über Blattfedern 12 ein Fahrzeug
rahmen 13 abgestützt. Für die Längs- und Querführung
der Radachse 10 an dem Fahrzeugrahmen 13 wird ein er
findungsgemäßer V-förmiger Dreieckslenker verwendet,
der aus einem ersten Gelenkstab 14 und einem zweiten
Gelenkstab 15 besteht. Diese beiden waagerecht angeord
neten Gelenkstäbe sind mit ihren freien Enden über
Lageraugen 16 an Lagerbolzen angelenkt, die an dem Fahr
zeugrahmen 13 mit waagerechten Achsen befestigt sind.
In der Draufsicht ist der aus den Gelenkstäben 14 und
15 zusammengesetzte Dreieckslenker V-förmig. Er weist
an der Verbindungsstelle der beiden Gelenkstäbe 14 und
15 ein achsseitiges Lagerauge auf, welches erfindungs
gemäß in einen unteren Lageraugenteil 17 und einen obe
ren Lageraugenteil 18 aufgeteilt ist. Beide Lageraugen
teile 17 und 18 sind koaxial übereinander angeordnet
und an einem senkrechten Lagerzapfen 19 angelenkt, der
von der Radachse 10 in der Mitte zwischen den beiden
Rädern 11 senkrecht aufragt. Zwischen dem Lagerzapfen
19 und den Lageraugenteilen 17 und 18 befindet sich ei
ne Gelenkkugel, so daß entsprechend den Bewegungen der
Radachse 10 beim Überfahren des Bodens und der Abfede
rung des Fahrzeugrahmens 13 an der Radachse 10 der La
gerzapfen 19 gegenüber dem Fahrzeugrahmen 13 angehoben
und abgesenkt werden kann, wobei die Gelenkstäbe 15 mit
ihren an dem Fahrzeugrahmen 13 angelenkten Lageraugen 16
pendeln (Fig. 1).
Der untere Lageraugenteil 17 und der zu diesem koaxi
ale und auf diesem abgestützte obere Lageraugenteil 18
berühren sich längs einer in einer waagerechten Ebene
liegenden Teilfuge 20 gemäß Fig. 2. Gegenüber dieser
ist die Längsachse 21 des ersten Gelenkstabs 14 pa
rallel nach unten versetzt, während die Längsachse 22
des zweiten Gelenkstabs 15 gegenüber der Ebene der Teil
fuge 20 parallel nach oben versetzt ist. Daher ergeben
sich an den Lageraugen 16 an den freien Enden der Gelenk
stäbe 14 und 15 unterschiedliche Achshöhen, so daß auch
die beiden Lagerbolzen an dem Fahrzeugrahmen 13, die für
die Lageraugen 16 vorgesehen sind, in unterschiedlichen
Höhen angebracht werden müssen.
Um zu erreichen, daß die Längsachsen 21 und 22 in der
selben Höhe verlaufen, ist bei einem abgewandelten Drei
eckslenker, gemäß Fig. 3 der Zeichnung, ein erster Ge
lenkstab 23 an seinem unteren Lageraugenteil 24 mit einer
Verkröpfung 25 versehen, der eine Verkröpfung des oberen
Lageraugenteils 26 des zweiten Gelenkstabs 27 dieses
Dreieckslenkers entspricht. Auf diese Weise verlaufen
die Teilfuge 28 zwischen dem unteren Lageraugenteil 24
und dem oberen Lageraugenteil 26, die Längsachsen 21 und
22 und die Achsen der an den freien Enden der Gelenk
stäbe 23 und 27 befindlichen Lageraugen 16 in derselben
waagerechten Ebene, so daß auch die Anlenkungen der Lager
augen 16 an dem Fahrzeugrahmen 13 in derselben Höhe
durchgeführt sind.
Jedes Lagerauge 16, jeder untere Lageraugenteil 17 und
24, sowie jeder obere Lageraugenteil 18 und 26 weisen
einen radial abstehenden Zapfen 29 auf, der stirnseitig
in das Ende des als Rohr ausgeführten Gelenkstabs 14,
15, 23 und 27 eingesteckt ist, gemäß Fig. 5. Die Be
festigung des Lagerauges an dem Gelenkstab ist durch
Schweißen längs einer Umfangsnaht 30 durchgeführt. Daher
ist nur eine geringe Länge des Zapfens 29 erforderlich.
Um das Gesamtgewicht des Dreieckslenkers möglichst ge
ring zu halten, sind für die Gelenkstäbe 14, 15, 23 und
27 in den Ausführungsbeispielen Rohre ausgewählt, deren
Enden aufgeweitet werden, so daß dort ihre inneren Durch
messer den äußeren Durchmessern der Zapfen 29 entsprechen.
Claims (6)
1. Dreieckslenker eines Fahrzeugs für die gelenkige
Verbindung zwischen dem Fahrzeugrahmen und einer Rad
achse, welcher aus zwei eine V-Form bildenden Ge
lenkstäben besteht, die an ihrer Verbindungsstelle
ein achsseitiges Lagerauge für einen an der Rad
achse befestigten Lagerzapfen und an ihren freien
Enden jeweils ein Lagerauge für einen an dem Fahr
zeugrahmen gehaltenen Lagerbolzen aufweisen, da
durch gekennzeichnet, daß das achsseitige Lager
auge geteilt ausgeführt ist, wobei auf einem am
Ende des ersten Gelenkstabes (14, 23) befindli
chen unteren Lageraugenteil (17, 24) ein dazu
koaxialer, am Ende des zweiten Gelenkstabes (15,
27) befindlicher oberer Lageraugenteil (18, 26)
aufliegt.
2. Dreieckslenker nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Längsachsen (21, 22) der bei
den Gelenkstäbe (14, 15) gegenüber einer ebenen
Teilfuge (20) der beiden Lageraugenteile (17, 18)
versetzt angeordnet sind.
3. Dreieckslenker nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Lageraugenteile (24, 26)
einander entsprechende Verkröpfungen (25) auf
weisen, wobei sich die Längsachsen (21, 22) der
Gelenkstäbe (23, 27) in der Ebene der Teilfuge
(28) der Lageraugenteile (24, 26) befinden.
4. Dreieckslenker nach den Ansprüchen 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß jedes Lagerauge (16)
und/oder jeder Lageraugenteil (17, 18, 24, 26)
mit einem radial abstehenden Zapfen (29) stirn
seitig in dem als Rohr ausgeführten Gelenkstab
(14, 15, 23, 27) eingesteckt und dort befestigt
ist.
5. Dreieckslenker nach den Ansprüchen 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß jedes Lagerauge (16)
und/oder jeder Lageraugenteil (17, 18, 24, 26)
mit dem seinen Zapfen (29) enthaltenden Gelenk
stab (14, 15, 23, 27) längs einer Umfangsnaht
(30) verschweißt ist.
6. Dreieckslenker nach den Ansprüchen 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der als Rohr ausge
führte Gelenkstab (14, 15, 23, 27) in seinen
Endbereichen durch Aufweitung an den Durch
messer des einzusteckenden Zapfens (29) an
gepaßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725102 DE3725102A1 (de) | 1987-07-29 | 1987-07-29 | Dreieckslenker eines fahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725102 DE3725102A1 (de) | 1987-07-29 | 1987-07-29 | Dreieckslenker eines fahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3725102A1 true DE3725102A1 (de) | 1989-02-16 |
Family
ID=6332613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873725102 Withdrawn DE3725102A1 (de) | 1987-07-29 | 1987-07-29 | Dreieckslenker eines fahrzeugs |
Country Status (1)
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