DE3724461C2 - - Google Patents
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- DE3724461C2 DE3724461C2 DE3724461A DE3724461A DE3724461C2 DE 3724461 C2 DE3724461 C2 DE 3724461C2 DE 3724461 A DE3724461 A DE 3724461A DE 3724461 A DE3724461 A DE 3724461A DE 3724461 C2 DE3724461 C2 DE 3724461C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/14—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
- B25B23/141—Mechanical overload release couplings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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- B25F5/00—Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
- B25F5/001—Gearings, speed selectors, clutches or the like specially adapted for rotary tools
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spannfutter für
Werkzeugschäfte mit einstellbarer Drehmomentbegrenzung
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs
1.
Ein bekanntes Spannfutter dieser Art (US 28 57 997) ist
so ausgebildet, daß die dem Kupplungsmechanismus zugeord
nete Federeinrichtung mit einer manuell betätigten Wähl
scheibe in Verbindung steht und daß die Preßkraft der
Feder durch eine Drehung der Wählscheibe einstellbar ist.
Die auf diese Weise ausgebildete Vorrichtung hat jedoch
den Nachteil, daß dann, wenn es erforderlich ist, die
Drehmomentbegrenzung zu verändern, Probleme in bezug auf
die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung entstehen, da für
die manuelle Einstellung der Wählscheibe eine lange Zeit
benötigt wird. Dieses Problem ist besonders dann signi
fikant, wenn das Spannfutter für einen Roboter verwendet
wird.
Eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Patentanspruchs 1 ist aus der DE-AS 17 52 741 bekannt.
Bei diesem bekannten Spannfutter ist im Zylinder ein Kol
ben angeordnet, der so bewegbar ist, daß die Kraft der
Federeinrichtung, die durch das in dem Zylinder und dem
Druckraum eingeschlossene gasförmige Medium gebildet wird,
veränderbar ist. Das bekannte Spannfutter läßt sich jedoch
nur im Stillstand und nur durch manuelles Verdrehen des
Einstellringes verstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spannfut
ter der angegebenen Art zu schaffen, dessen Drehmoment
begrenzung in besonders einfacher und freier Weise einge
stellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Spannfutter
der angegebenen Art durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist die Antriebseinrich
tung als Druckversorgungsquelle ausgebildet, die mit dem
Zylinder gekoppelt ist, so daß der Kolben in Abhängigkeit
von der Zuführung von Druck von der Druckversorgungsquel
le bewegt wird. Somit kann die Drehmomentbegrenzung in
einfacher und freier Weise gesteuert werden, indem die
Größe des in den Zylinder eingeführten Drucks (vorzugs
weise Luftdrucks) gesteuert wird.
Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprü
chen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs
beispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht durch ein Spannfutter;
und
Fig. 2 einen Teilschnitt durch einen Zylinder des
in Fig. 1 dargestellten Spannfutters
im Zustand der Einstellung der maximalen
Drehmomentbegrenzung.
Das in Fig. 1 dargestellte Spannfutter umfaßt ei
nen Elektromotor 1, eine Reduktionsvorrichtung 2 mit Pla
netenzahnrädern und eine feste Kupplung 3, die das Plane
tenrad 2 a des Reduktionsgetriebes 2 trägt. Die feste Kupp
lung 3 besitzt eine Vielzahl von vorstehenden Mitnehmersteinen 4,
die als Nocken wirken. Mit 5 ist eine Welle bezeichnet,
von der ein Ende mit Hilfe eines Stiftes 8 und einer
Schraube 9 an einer Buchse 7 befestigt ist. Die Buchse
7 hält die Spitze 6 eines Schraubendrehers, während das
andere Ende der Buchse an eine bewegliche Kupplung 10
angeschlossen ist, die eine Drehplatte 11 und eine Stahl
kugel 12 aufweist. Der Anschluß erfolgt über einen Keil
13, so daß diese Elemente zusammen miteinander drehbar
sind. Die Stahlkugel 12 ist in ein Loch der Drehplatte
11 eingepaßt und steht von beiden Endflächen der Drehplat
te 11 vor. Die Stahlplatte 12 ist über eine Preßkraft, die
über eine Buchse 15 und einen Druckstift 16 von einer Ein
stellfeder 14 für die Drehmomentbegrenzung übertragen wird, weiter
nach oben bis zu der festen Kupplung 3 gepreßt und steht
mit dieser in Eingriff. Ein Grenzschalter 17 dient zur
Erzeugung eines Stopsignales, um den Elektromotor 1 ab
zuschalten, und wird von einer Getriebeabdeckung 18 ge
halten. Eine obere Abdeckung 19 ist an der Getriebeabdec
kung 18 fixiert und besitzt einen Gewindeabschnitt, der
wiederum mit einem Gewindeabschnitt 20 c eines ersten
Stellringes 20 in Eingriff steht, so daß der erste Stell
ring 20 in axialen Richtungen bewegbar ist, wenn er ge
dreht wird. Ein zweiter Stellring 21 besitzt einen Gewin
deabschnitt, der mit einem anderen Gewindeabschnitt 20 a
kämmt, so daß auch der zweite Stellring 21 in axialen
Richtungen bewegbar ist, wenn er gedreht wird. Ebenfalls
am unteren Abschnitt der Anziehvorrichtung ist ein Zylin
der 22 installiert, der ein Luftloch 22 a besitzt und mit
Hilfe eines Sprengringes 23 mit dem zweiten Stellring 21
gekoppelt ist. Im Zylinder 22 befindet sich ein Kolben
24, der in axialen Richtungen gleitbar ist und ein Ende
der Einstellfeder 14 für die Drehmomentbegrenzung hält.
Nachfolgend wird die Funktionsweise des Spannfutters
beschrieben.
In Abhängigkeit von der Drehung des Elektromotors 1 wird
dessen Drehkraft über das Reduktionsgetriebe 2 in die
feste Kupplung 3 und die bewegliche Kupplung 10 eingege
ben und über den Keil 13, die Welle 5 und die Buchse 7
zur angetriebenen Schraubendreherspitze 6 weitergegeben,
wodurch beispielsweise eine Schraube angezogen wird. Beim
Erreichen eines vorgegebenen Drehmoments wird die Stahl
kugel 12 (in der Zeichnung) nach unten gegen die Preßkraft
der Einstellfeder 14 bewegt, so daß
daher die feste Kupplung 3 aus ihrem Eingriff mit der
beweglichen Kupplung 10 gelöst wird, was zu einer Unter
brechung im Übertragungsweg der Drehkraft vom Elektromo
tor 1 zur angetriebenen Schraubendreherspitze 6 führt.
Die Stahlkugel 12 ist des weiteren so angeordnet, daß sie
die Buchse 15 über eine andere Buchse 25 und den Druck
stift 16 in axialer Richtung unter Druck setzt. Hier
durch kann der Grenzschalter 17 betätigt werden, so daß
er das Stopsignal erzeugt und der Elektromotor 1 gestoppt
wird, was zur Beendigung des Abziehvorganges für die
Schraube führt. Nachdem über einen höheren Abschnitt des
durch die Mitnehmersteine 4 gebildeten Nockens gegangen worden
ist, setzt die Stahlkugel 12 wieder die feste Kupplung
3 mit Hilfe der von der Einstellfeder 14 über die Buch
sen 15, 25 und den Druckstift 16 übertragenen Preßkraft
unter Druck. Wenn andererseits Luft durch das Luftloch
22 a in den Zylinder 22 eingeführt wird, nimmt der Kolben
24 im Zylinder 22 den in Fig. 2 dargestellten Zustand
ein, d. h., er wird nach oben bewegt, wodurch die Preß
kraft der Feder 14 erhöht wird. Wenn der Kolben 24 daher
in die in Fig. 2 dargestellte Stellung einnimmt, nimmt das
Drehmoment für die Schraube den Maximalwert an,
so daß die Drehmomentbegrenzung durch Einstellung der Position
des Kolbens 24, d. h. Einstellung des Drucks der in den
Zylinder 22 eingeführten Luft, gesteuert werden kann.
Es wird nunmehr die Steuerung der Drehmomentbegrenzung beschrie
ben.
Als erstes kann das minimale Anziehdrehmoment in Abhän
gigkeit von dem Grad der Drehung des zweiten Stellrin
ges 21 festgelegt werden. Die Drehung des zweiten Stell
ringes 21 wird über den Sprengring 23 auf den Zylinder
22 und den Kolben 24 übertragen, welche dann in axialer
Richtung bewegt werden. Somit wird die Länge der Feder
14, d. h. deren Druckkraft, verändert, da die Position
des Kolbens 24 verändert wird, was zu einer Änderung der
auf die Buchse 15 aufgebrachten Druckkraft führt. Das
maximale Anziehdrehmoment kann in Abhängigkeit vom Grad
der Drehung des ersten Stellringes 20 festgelegt werden.
Die Drehung des ersten Stellringes 20 bewirkt, daß sich
eine Kontaktfläche 20 b des Ringes in axialer Richtung
bewegt. Wenn der Kolben 24 in Abhängigkeit von der Ein
leitung von Luft in den Zylinder 22 nach oben bewegt
wird, tritt eine Kontaktfläche 24 a des Kolbens 24 mit
der Kontaktfläche 20 b in Kontakt, wie dies in Fig. 2
gezeigt ist, d. h., die Kontaktfläche 20 b begrenzt die
Aufwärtsbewegung des Kolbens 24. In diesem Fall nimmt
die Preßkraft der Feder 14 ihren Maximalwert ein. Die
auf die feste Kupplung 3 aufgebrachte Preßkraft der Ein
stellfeder 14 für die Anziehkraft kann in dem zwischen
dem Minimalwert und dem Maximalwert befindlichen Bereich
verändert werden. Diese Werte werden durch den ersten
und zweiten Stellring 20 und 21 in Abhängigkeit von der
Größe des Drucks der Luft festgelegt, welche von einer
Luftversorgungsquelle 30 in den Zylinder 22 geleitet
wird. Die Luftversorgungsquelle 30 ist so angeordnet,
daß die abgegebene Luftmenge manuell oder automatisch
in Abhängigkeit von einem elektrischen Signal, das von
einer äußeren Einheit zugeführt wird, gesteuert werden
kann.
Obwohl bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbei
spiel Luft in den Zylinder eingeführt wird, um den Kol
ben zu bewegen, kann auch eine geeignete Flüssigkeit
eingeführt werden.
Claims (3)
1. Spannfutter für Werkzeugschäfte mit einstellbarer Drehmoment
begrenzung, bei dem ein Kupplungsmechanismus durch die Kraft einer
Federeinrichtung im eingerückten Zustand gehalten wird, wobei ein
Antriebsmotor den Werkzeugschaft antreibt, und bei dem der Antriebs
motor bei Überschreiten des durch die Kraft der Federeinrichtung vor
gegebenen, eingestellten Drehmomentes vom Werkzeugschaft getrennt
wird, mit einem Zylinder, einem im Zylinder angeordneten Kolben, der
ein Ende der Federeinrichtung hält und so bewegbar ist, daß die
Kraft der Federeinrichtung veränderbar ist, und einer Antriebsein
richtung zur Bewegung des Kolbens, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zylinder (22) an eine Druckversorgungsquelle (30) angeschlossen ist,
mittels der der Druck im Zylinder (22) und somit das übertragbare
Drehmoment während des Betriebes innerhalb einstellbarer Grenzen
stufenlos veränderbar ist.
2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß es des weiteren einen ersten Stellring (20)
umfaßt, der durch Drehung in Richtungen der Achse
des Futters bewegbar ist und eine Stopeinrichtung
aufweist, deren Position in Abhängigkeit von der
Drehung des ersten Stellringes (20) veränderbar ist
und die die Bewegung des Kolbens (24) in einer der
axialen Richtungen einschränkt, so daß die Maximal
kraft der Federeinrichtung (14) in Abhängigkeit von
der Position der Stopeinrichtung festlegbar ist.
3. Spannfutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß es des weiteren einen zweiten Stellring (21)
aufweist, der durch Drehung in axialen Richtungen
bewegbar und derart mit dem Zylinder (22) gekoppelt
ist, daß der Kolben (24) in Abhängigkeit von der
Bewegung des Zylinders, die durch die Drehung des
zweiten Stellringes (21) bewirkt wird, in axialen
Richtungen bewegbar ist, und daß die Bewegung des
Kolbens (24) in der anderen axialen Richtung durch
den Zylinder (22) eingeschränkt wird, so daß die
Minimalkraft der Federeinrichtung (14) in Abhängig
keit von dem Grad der Drehung des zweiten Stellrin
ges (21) festlegbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1987-07-23 DE DE19873724461 patent/DE3724461A1/de active Granted
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