DE3723990A1 - Mikrobizide zubereitung - Google Patents
Mikrobizide zubereitungInfo
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- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/48—Medical, disinfecting agents, disinfecting, antibacterial, germicidal or antimicrobial compositions
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N31/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic oxygen or sulfur compounds
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine mikrobizide Zubereitung
sowie deren Verwendung zur Haut- und Händedesinfektion.
Bekannte Händedesinfektionsmittel, die als mikrobizide Wirksubstanz
z. B. Hexachlorophen, p-Chlor-o-benzyl-phenol, o-Phenylphenol,
p-Chlor-m-xylenol, 2,4-Dichlorbenzylalkohol, Polyvinylpyrrolidon/-
Jod-Komplex, Betaine, quaternäre Ammoniumverbindungen, Chlorhexidin-
Salze oder Zinkpyridinthion enthalten, weisen im allgemeinen
entweder eine höhere erforderliche Wirkstoffkonzentration und/oder
ein schmäleres Wirkungsspektrum und/oder eine ungünstige Hautverträglichkeit
und/oder eine schwächere Hautaffinität auf.
Gemäss Ullmann 10, 31 liegt der durchschnittliche pH-Wert der
normalen Haut bei 5,2 derjenige der Haut der Hände bei 4,5. Beim
Waschen steigt der pH-Wert, je nach Waschmittel, mehr oder weniger
ausgeprägt an. Wie H. Tonnier, G. Schuster und H. Modde in Arch.
klin. exptl. Derm. 221, 232 (1965) berichten, wird heute unter
Berücksichtigung der raschen Wiederherstellung der normalen Haut-
pH-Werte eine gewisse Alkalität in Kauf genommen, wenn dafür die
Austrocknung eingeschränkt wird.
Es wurden nun mikrobizide Zubereitungen gefunden, die zur Haut- und
Händedesinfektion verwendet werden können und die die aufgeführten
Nachteile nicht aufweisen und einen pH-Wert von 5,0-11,0 besitzen.
Die Erfindung betrifft daher eine mikrobizide Zubereitung, die
dadurch gekennzeichnet ist, dass sie
- a) 0,1-2,5 Gew.-% eines halogenierten Hydroxydiphenylethers
- b) 0-7 Gew.-% eines Aryloxy-C₂-C₄-alkanols,
- c) 4-20 Gew.-% eines anionischen Tensides,
- d) 0-10 Gew.-% eines zwitterionischen und amphoteren Tensides,
- e) 0-3 Gew.-% eines nichtionogenen Tensides,
- f) 0-15 Gew.-% eines zweiwertigen Alkohols,
- g) 5-40 Gew.-% eines C₂-C₃-Alkanols und
- h) 2,5-90,9 Gew.-% deionisiertes Wasser
enthält.
Die erfindungsgemässen Zubereitungen können gegen grampositive und
gramnegative Bakterien und andere Mikroorganismen wie Hefen, Pilze,
Viren, Algen usw. verwendet werden. Sie können auch zur Desinfektion
harter Oberflächen eingesetzt werden.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung einer
solchen Zubereitung zur Haut- und Händedesinfektion.
Halogenierte Hydroxydiphenylether, die erfindungsgemäss als Komponente
a) verwendet werden können, entsprechen der Formel
worin R₁ und R₂ unabhängig voneinander Chlor oder Brom und R₃
Wasserstoff, Chlor oder Brom und vorzugsweise der Formel (1) worin
R₁ und R₂ Chlor und R₃ Wasserstoff oder Chlor bedeuten. Besonders
bevorzugt als Verbindung der Formel (1) ist der 2,4,4′-Trichlor-
2′-hydroxydiphenylether.
Als Komponente b) sind Aryloxy-C₂-C₄-alkanole mit vorzugsweise einem
unsubstituierten Arylrest und einem geradkettigen Alkylenrest zu
erwähnen. Bevorzugt wird das 2-Phenoxyethanol, 3-Phenoxypropanol und
4-Phenoxy-butanol. Das 2-Phenoxyethanol ist besonders bevorzugt.
Als Komponente c) der erfindungsgemässen Zubereitung kommen in
Betracht Sarkosinate, Sulfate, z. B. Alkylsulfate, Alkylethersulfate,
Aklylamidsulfate, Alkylamidethersulfate, Alkylarylpolyethersulfate
oder Monoglyceridsulfate, Sulfonate, z. B. Alkylsulfonate, Alkylamidsulfonate,
Alkylarylsulfonate, α-Olefinsulfonate oder Sulfobernsteinsäurederivate,
z. B. Alkylsulfosuccinate, Alkylethersulfosuccinate,
oder Alkylsulfosuccinamide, weiter auch Fettsäuremethyltauride,
Alkylisethionate, Fettsäurepolypeptid-Kondensationsprodukte
und Fettalkoholphosphorsäureester. Die in diesen Verbindungen
vorkommenden Alkylradikale weisen vorzugsweise 8 bis
24 C-Atome auf.
Diese anionischen Tenside werden im allgemeinen in Form ihrer
wasserlöslichen Salze, wie der Alkalimetall-, insbesondere Natrium-
oder Kalium- oder Amin(NR₁R₂R₃)-salze verwendet, wobei R₁, R₂ und R₃
unabhängig voneinander Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl oder C₁-C₄-Hydroxyalkyl
bedeuten. Bevorzugt sind C₈-C₂₄-Alkylsulfate in Form deren
C₁-C₄-Alkanolaminsalze besonders das Monoethanolamin-laurylsulfat.
Als zwitterionische und amphotere Tenside für die Komponente d)
kommen in Betracht C₁₂-C₁₈-Betaine, C₁₂-C₁₈-Sulfobetaine, C₁₀-C₂₄-
Alkylamide-C₁-C₄-alkylenbetaine, Imidazolincarboxylate und N-Alkyl-
b-amino- oder iminopropionate, wobei die C₁₀-C₂₀-Alkylamido-C₁-C₄-
alkylenbetaine und besonders das Kokosfettsäureamidopropylbetain
bevorzugt sind.
Als Komponente e) einsetzbare nicht-ionogene Tenside sind z. B.
Polypropylenglykolethoxylate mit einem Molekulargewicht von 1000 bis
15′000, Fettsäureglykolpartialester, z. B. Diethylenglykolmonostearat,
Fettsäurealkanolamide und -dialkanolamide, Fettsäurealkylolamidethoxilate
und Fettaminoxide. Bevorzugt sind die Fettsäurealkanolamide
und -dialkanolamide und besonders das Kokosfettsäurediethanolamid.
Als Komponente f) kommen zweiwertige Alkohole in Betracht, besonders
solche mit 2 bis 6 C-Atomen im Alkylenteil wie Ethylenglykol,
1,2- oder 1,3-Propandiol, 1,3-, 1,4- oder 2,3-Butandiol, 1,5-Pentandiol
und 1,6-Hexandiol. Bevorzugt ist das 1,2-Propandiol (Propylenglykol).
Als Komponente g) sind Ethanol, n-Propanol und Isopropanol zu
erwähnen wobei Ethanol und Isopropanol bevorzugt sind.
Die Herstellung der erfindungsgemässen mikrobiziden Zubereitungen
kann in an sich bekannter Weise erfolgen, z. B. durch Lösen der
Komponente a) in einer der Komponenten c), d) und/oder e) und Zugabe
der übrigen Komponenten zu der erhaltenen Lösung oder durch Lösen
der Komponente a) in der Komponente g) und Zugabe zu der erhaltenen
Lösung der übrigen Komponenten.
Die so erhaltenen erfindungsgemässen mikrobiziden Zubereitungen
können zur Desinfektion der Haut und der Hände auf diese unverdünnt
aufgetragen werden.
Bevorzugte erfindungsgemässe Zubereitung enthalten
0,5-2,5 Gew.-% der Komponente a),
0-3 Gew.-% der Komponente b)
9-20 Gew.-% der Komponente c),
0-4 Gew.-% der Komponente d),
0-1 Gew.-% der Komponente e)
0-4 Gew.-% der Komponente f),
6-40 Gew.-% der Komponente g) und
25,5-85,5 Gew.-% deionisiertes Wasser.
0-3 Gew.-% der Komponente b)
9-20 Gew.-% der Komponente c),
0-4 Gew.-% der Komponente d),
0-1 Gew.-% der Komponente e)
0-4 Gew.-% der Komponente f),
6-40 Gew.-% der Komponente g) und
25,5-85,5 Gew.-% deionisiertes Wasser.
Ganz bevorzugt sind erfindungsgemässe Zubereitungen folgender
Zusammensetzung:
- (A) 1-2 Gew.-% 2,4,4′-Trichlor-2′-hydroxydiphenylether als
Komponente a),
0-2 Gew.-% 2-Phenoxyethanol als Komponente b),
10-15 Gew.-% Na-Laurylethersulfat oder Na-Monoethanolaminlaurylsulfat als Komponente c),
0-3 Gew.-% Kokosfettsäureamidopropylbetain als Komponente d),
0-1 Gew.-% Kokosfettsäurediethanolamid als Komponente e),
3 Gew.-% Propylenglykol als Komponente f)
30-40 Gew.-% Ethanol oder Isopropanol als Komponente g) und
ad 100 Gew.-% deionisiertes Wasser. - (B) 1-2 Gew.-% 2,4,4′-Trichlor-2′-hydroxydiphenylether als
Komponente a),
0-2 Gew.-% 2-Phenoxyethanol als Komponente b),
10-11 Gew.-% Na-Laurylethersulfat als Komponente c)
0-1 Gew.-% Kokosfettsäurediethanolamid als Komponente e),
3 Gew.-% Propylenglykol als Komponente f)
20-30 Gew.-% Ethanol oder Isopropanol als Komponente g) und
ad 100 Gew.-% deionisiertes Wasser. - (C) 2 Gew.-% 2,4,4′-Trichlor-2′-hydroxydiphenylether als
Komponente a),
0-1 Gew.-% 2-Phenoxyethanol als Komponente b),
15 Gew.-% Na-Monoethanolamin-laurylsulfat als Komponente
c),
0-3 Gew.-% Kokosfettsäureamidopropylbetain als Komponente d),
3 Gew.-% Propylenglykol als Komponente f)
20-30 Gew.-% Ethanol oder Isopropanol als Komponente g) und
ad 100 Gew.-% deionisiertes Wasser.
Die folgenden Beispiele erläutern die Herstellung einer erfindungsgemässen
Zubereitung. Prozente und Teile sind Gewichtsprozente bzw.
Gewichtsteile.
In 3,0 Teilen Propylenglykol werden 2,0 Teile 2,4,4′-Trichlor-2′-
hydroxydiphenylether gelöst und die entstandene Lösung mit 15,0 Teilen
Na-Monoethanolamin-laurylsulfat und 3,0 Teilen Kokosfettsäureamidopropylbetain
versetzt und solange bei 50°C erwärmt bis sie
klar wird. Das Ganze wird mit 35 Teilen deionisiertem 60°C warmem
Wasser versetzt und bis zur Homogenität gerührt. Der klar gewordenen
homogenen Lösung gibt man nun 30,0 Teile wasserfreies Ethanol und
die restlichen 12,0 Teile deionisiertes Wasser zu. Man erhält eine
klare, mikrobizide Lösung vom pH-Wert 5,5.
Ähnlich gut wirksame Zubereitungen werden erhalten, wenn man die
verschiedenen Komponenten wie in nachstehender Tabelle aufgeführt,
mischt:
Claims (14)
1. Mikrobizide Zubereitung, dadurch gekennzeichnet, daß sie
- a) 0,1-2,5 Gew.-% eines halogenierten Hydroxydiphenylethers
- b) 0-7 Gew.-% eines Aryloxy-C₂-C₄-alkanols,
- c) 4-20 Gew.-% eines anionischen Tensides,
- d) 0-10 Gew.-% eines zwitterionischen und amphoteren Tensides,
- e) 0-3 Gew.-% eines nichtionogenen Tensides,
- f) 0-15 Gew.-% eines zweiwertigen Alkohols,
- g) 5-40 Gew.-% eines C₂-C₃-Alkanols,
- h) 2,5-90,9 Gew.-% deionisiertes Wasser
enthält.
2. Zubereitung gemäss Anspruch 1, worin als Komponente a) 2,4,4′-
Trichlor-2′-hydroxydiphenylether verwendet wird.
3. Zubereitung gemäss einem der Ansprüche 1 und 2, worin als Komponente
b) 2-Phenoxyethanol verwendet wird.
4. Zubereitung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, worin als Komponente
c) ein Alkanolaminofettsäuresulfat verwendet wird.
5. Zubereitung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, worin als Komponente
d) ein Fettsäureamidoalkylenbetain verwendet wird.
6. Zubereitung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, worin als Komponente
e) ein Fettsäuredialkanolamid verwendet wird.
7. Zubereitung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6, worin als Komponente
f) ein C₂-C₆-Alkylenglykol verwendet wird.
8. Zubereitung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 7, worin als Komponente
g) Ethanol oder Isopropanol verwendet wird.
9. Zubereitung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 8, welche
0,5-2,5 Gew.-% der Komponente a),
0-3 Gew.-% der Komponente b),
9-20 Gew.-% der Komponente c),
0-4 Gew.-% der Komponente d),
0-1 Gew.-% der Komponente e),
0-4 Gew.-% der Komponente f),
5-40 Gew.-% der Komponente g) und
25,5-85,5 Gew.-% deionisiertes Wasserenthält.
0-3 Gew.-% der Komponente b),
9-20 Gew.-% der Komponente c),
0-4 Gew.-% der Komponente d),
0-1 Gew.-% der Komponente e),
0-4 Gew.-% der Komponente f),
5-40 Gew.-% der Komponente g) und
25,5-85,5 Gew.-% deionisiertes Wasserenthält.
10. Zubereitung gemäss Anspruch 9, welche
1-2 Gew.-% 2,4,4′-Trichlor-2′-hydroxydiphenylether als
Komponente a),
0-2 Gew.-% 2-Phenoxyethanol als Komponente b),
10-15 Gew.-% Na-Laurylethersulfat oder Na-Monoethanolamin- laurylsulfat als Komponente c),
0-3 Gew.-% Kokosfettsäureamidopropylbetain als Komponente d),
0-1 Gew.-% Kokosfettsäurediethanolamid als Komponente e),
3 Gew.-% Propylenglykol als Komponente f)
30-40 Gew.-% Ethanol oder Isopropanol als Komponente g) und
ad 100 Gew.-% deionisiertes Wasserenthält.
0-2 Gew.-% 2-Phenoxyethanol als Komponente b),
10-15 Gew.-% Na-Laurylethersulfat oder Na-Monoethanolamin- laurylsulfat als Komponente c),
0-3 Gew.-% Kokosfettsäureamidopropylbetain als Komponente d),
0-1 Gew.-% Kokosfettsäurediethanolamid als Komponente e),
3 Gew.-% Propylenglykol als Komponente f)
30-40 Gew.-% Ethanol oder Isopropanol als Komponente g) und
ad 100 Gew.-% deionisiertes Wasserenthält.
11. Zubereitung gemäss Anspruch 9, welche
1-2 Gew.-% 2,4,4′-Trichlor-2′-hydroxydiphenylether als
Komponente a),
0-2 Gew.-% 2-Phenoxyethanol als Komponente b),
10-11 Gew.-% Na-Laurylethersulfat als Komponente c),
0-1 Gew.-% Kokosfettsäurediethanolamid als Komponente e),
3 Gew.-% Propylenglykol als Komponente f),
20-30 Gew.-% Ethanol oder Isopropanol als Komponente g) und
ad 100 Gew.-% deionisiertes Wasserenthält.
0-2 Gew.-% 2-Phenoxyethanol als Komponente b),
10-11 Gew.-% Na-Laurylethersulfat als Komponente c),
0-1 Gew.-% Kokosfettsäurediethanolamid als Komponente e),
3 Gew.-% Propylenglykol als Komponente f),
20-30 Gew.-% Ethanol oder Isopropanol als Komponente g) und
ad 100 Gew.-% deionisiertes Wasserenthält.
12. Zubereitung gemäss Anspruch 9, welche
2 Gew.-% 2,4,4′-Trichlor-2′-hydroxydiphenylether als
Komponente a),
0-1 Gew.-% 2-Phenoxyethanol als Komponente b),
15 Gew.-% Na-Monoethanolamin-laurylsulfat als Komponente c),
0-3 Gew.-% Kokosfettsäureamidopropylbetain als Komponente d),
3 Gew.-% Propylenglykol als Komponente f),
20-30 Gew.-% Ethanol oder Isopropanol als Komponente g) und
ad 100 Gew.-% deionisiertes Wasserenthält.
0-1 Gew.-% 2-Phenoxyethanol als Komponente b),
15 Gew.-% Na-Monoethanolamin-laurylsulfat als Komponente c),
0-3 Gew.-% Kokosfettsäureamidopropylbetain als Komponente d),
3 Gew.-% Propylenglykol als Komponente f),
20-30 Gew.-% Ethanol oder Isopropanol als Komponente g) und
ad 100 Gew.-% deionisiertes Wasserenthält.
13. Verwendung einer Zubereitung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 12
zur Haut- und Händedesinfektion.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH293886 | 1986-07-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3723990A1 true DE3723990A1 (de) | 1988-02-04 |
Family
ID=4245008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873723990 Withdrawn DE3723990A1 (de) | 1986-07-23 | 1987-07-20 | Mikrobizide zubereitung |
Country Status (1)
Country | Link |
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