DE3723696A1 - Mit zwei kugeln aufgebautes zentralsteuerventil - Google Patents
Mit zwei kugeln aufgebautes zentralsteuerventilInfo
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Description
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und weitere Ausgestaltungen
sind in beigelegten Zeichnungen dargestellt
und werden im Folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 Ganz schematisch einen Aufbereitungsbehälter
mit Austauschermaße, Zentralsteuerventil,
mit dem zentral angeordnetem Steigrohr, das
das Wasser von der Aufbereitungsbehälter-
Unterseite zu dem Zentralsteuerventil führt,
Fig. 2 Schematisch im Schnitt Zentralsteuerventil
in side-mount-Ausführung zur Montage neben
dem Aufbereitungsbehälter in den Positionen
(Regenerationsphasen):
Betrieb, Rückspülen, Besalzen, Schnellwaschen
und Reserve (integriertes Betriebsventil) mit
Rohwasser-Eingang-Kugel mit in einer Ebene im
rechten Winkel zum Kugelhahn-Zapfen liegender
Doppel-L-Bohrung, Besalzen von unten nach oben,
Fig. 3 Schematisch im Schnitt Zentralsteuerventil
in side-mount-Ausführung, zur Montage neben
dem Aufbereitungsbehälter in den Positionen
(Regenerationsphasen):
Betrieb, Besalzen, Rückspülen und Schnellwaschen
in by-pass-Ausführung, Brauchwasserentnahme
während der Regeneration als Rohwasser
möglich, mit Rohwasser-Eingang-Kugel mit in
einer Ebene im rechten Winkel zum Kugelhahn-
Zapfen liegender Doppel-L-Bohrung,
Besalzen von unten nach oben,
Fig. 4 Schematisch im Schnitt Zentralsteuerventil
in side-mount-Ausführung zur Montage neben
dem Aufbereitungsbehälter in den Positionen
(Regenerationsphasen):
Betrieb, Rückspülen, Besalzen und Schnellwaschen
in by-pass-Ausführung, Brauchwasserentnahme
während der Regeneration als Rohwasser
möglich, mit Rohwasser-Eingang-Kugel mit in
einer Ebene liegender Doppel-L-Bohrung, wobei
die nicht dem Nennquerschnitt entsprechende
zweite L-Bohrung asymmetrisch angeordnete
spiegelbildlich jeweils nach außen versetzte
Ein- bzw. Auslässe dieser L-Bohrung
aufweist und hier entgegen der vorhergehenden
Fig. 3 für das von der Aufbereitungsbehälter-
Unterseite kommende Wasser ist ein gesonderter
Kanalabgang vorgesehen ist,
Besalzen von unten nach oben,
Fig. 5 Schematisch im Schnitt Zentralsteuerventil in
side-mount-Ausführung zur Montage neben dem
Aufbereitungsbehälter in den Positionen (Regenerationsphasen):
Betrieb, Rückspülen, Besalzen, Schnellwaschen
und Reserve (integriertes Betriebsventil) mit
zwei in zwei hydraulischen Ebenen arbeitenden
Kugeln mit Doppel-L-Bohrungen von denen jeweils
eine L-Bohrung im Winkel um 90 Grad verdreht
parallel zur Drehachse des Kugelhahn-Zapfens
diesem gegenüberliegend in das Kugelhahn-Gehäuse
einmündet,
Besalzen von oben nach unten,
Fig. 6 Schematisch im Schnitt Zentralsteuerventil in
side-mount-Ausführung zur Montage neben dem
Aufbereitungsbehälter in den Positionen (Regenerationsphasen):
Betrieb, Besalzen, Rückspülen und Schnellwaschen
in by-pass-Ausführung, Brauchwasserentnahme
während der Regeneration als Rohwasser
möglich, mit einer in zwei Ebenen arbeitenden
Rohwasser-Eingang-Kugel mit Doppel-L-Bohrungen,
von denen eine L-Bohrung im Winkel von 90 Grad
verdreht parallel zur Drehachse des Kugelhahn-
Zapfens diesem gegenüberliegend in das Kugelhahn-
Gehäuse einmündet,
Besalzen von unten nach oben,
Fig. 7 Schematisch im Schnitt Zentralsteuerventil in
top-mount-Ausführung zur Montage am Kopfende
des Aufbereitungsbehälters in den Positionen
(Regenerationsphasen):
Betrieb, Rückspülen, Besalzen, Schnellwaschen
und Reserve (integriertes Betriebsventil) mit
Rohwasser-Eingang-Kugel mit in einer Ebene im
rechten Winkel zum Kugelhahn-Zapfen liegender
Doppel-L-Bohrung und außenliegender hydraulischer
Kugelhahn-Verbindung,
Besalzen von unten nach oben,
Fig. 8 Schematisch im Schnitt Zentralsteuerventil in
top-mount-Ausführung zur Montage am Kopfende
des Aufbereitungsbehälter in den Positionen
(Regenerationsphasen):
Betrieb, Rückspülen, Besalzen und Schnellwaschen
in by-pass-Ausführung, Brauchwasserentnahme
während der Regeneration möglich, mit
Rohwasser-Eingang-Kugel mit in einer Ebene im
rechten Winkel zum Kugelhahn-Zapfen liegender
Doppel-L-Bohrung, wobei die nicht dem Nennquerschnitt
entsprechende zweite L-Bohrung
asymmetrisch angeordnete, spiegelbildlich versetzte
Ein- bzw. Auslässe dieser L-Bohrung
aufweist und hier entgegen der vorhergehenden
Fig. 7 für das von der Aufbereitungsbehälter-
Unterseite kommende Wasser ein gesonderter
Kanalabgang vorgesehen ist, neben dem
gemeinsamen Kanalabgang ebenfalls außenliegende
hydraulische Kugelhahn-Verbindung,
Besalzen von unten nach oben,
Fig. 9 wie vorstehende Fig. 8 jedoch Besalzen von
oben nach unten;
dies wird bei dieser Ausführungsform durch
Einsatz einer Doppel-L-Rohwasser-Eingang-
Kugel wie in Fig. 8 jedoch hier zusätzlich
mit einem Rücklaufverhinderer in der Doppel-
L-Kugel gemäß Anspruch 21 möglich,
Fig. 10 Schematisch im Schnitt Zentralsteuerventil in
top-mount-Ausführung zur Montage am Kopfende
des Aufbereitungsbehälters in den Positionen
(Regenerationsphasen):
Betrieb, Rückspülen, Besalzen, Schnellwaschen
und Reserve (integriertes Betriebsventil) mit
zwei in zwei hydraulischen Ebenen arbeitenden
Kugeln mit Doppel-L-Bohrungen von denen eine
im Winkel um 90 Grad verdreht parallel zur
Drehachse des Kugelhahn-Zapfens diesem gegenüberliegend
in das Kugelhahn-Gehäuse einmündet;
mit gemeinsamen mittigen Kanalabgang- und Kreisringkanal-
Kugelhahn-Verbindung,
Besalzen von oben nach unten,
Fig. 11 Schematisch im Schnitt Zentralsteuerventil in
top-mont-Ausführung zur Montage am Kopfende
des Aufbereitungsbehälters in den Positionen
(Regenerationsphasen):
Betrieb, Besalzen, Rückspülen und Schnellwaschen
in by-pass-Ausführung, Brauchwasserentnahme
während der Regeneration möglich, mit
einer in zwei hydraulischen Ebenen arbeitenden
Rohwasser-Eingang-Kugel mit Doppel-L-
Bohrungen von denen eine um 90 Grad verdreht
parallel zur Drehachse des Kugelhahn-Zapfens
diesem gegenüberliegend in das Kugelhahn-Gehäuse
einmündet;
Besalzen von unten nach oben,
Fig. 12 Schematisch im Schnitt Zentralsteuerventil in
top-mount-Ausführung zur Montage am Kopfende
des Aufbereitungsbehälters in den Positionen
(Regenerationsphasen):
Betrieb, Besalzen, Rückspülen und Schnellwaschen
in by-pass-Ausführung, Brauchwasserentnahme
während der Regeneration als Rohwasser
möglich, mit Rohwasser-Eingang-Kugel mit Doppel-
L-Bohrungen, von denen eine L-Bohrung im
Winkel von 90 Grad verdreht, parallel zur
Drehachse des Kugelhahn-Zapfens diesem gegenüberliegend
in das Kugelhahn-Gehäuse einmündet
und mit einem Rückflußverhinderer gemäß
Anspruch 21 ausgestattet ist, der ein Durchfließen
dieser, nicht dem Nennquerschnitt entsprechenden
L-Bohrung nur in Richtung zu dem
dem Kugelhahn-Zapfen gegenüberliegenden Abgang
erlaubt,
Besalzen von oben nach unten,
Fig. 13 eine Versteifung der Kugel-Dichtung, als
Schutzmaßnahme gegen ein Herausziehen der
Kugel-Dichtung bei Verstellung der Kugel bei
fließendem Wasser, in Form einer starren Aufnahme
in einem Metall-Dichtungsträger dessen
der Kugel abgewandte Seite an einem Flansch-
O-Ring im Einlegteil angepreßt ist,
Fig. 14 zwei Ausführungsformen der starren nichtschwimmenden,
in der Symmetrielinie der Kugelhahn-
Zapfen durchgehenden Lagerung der Kugeln
eines Zentralsteuerventiles,
Fig. 15 die vierte, axial justierbare, radial verschiebbare
und mit dem Kreisringquerschnitt,
Nennquerschnitt des Zentralsteuerventiles
und Kanal-Querschnitt, selbstanpressende
Kugel-Dichtung,
Fig. 16 eine Kugel-Dichtung mit flexibler Dichtlippe,
einen NHA-Ring,
Fig. 17 eine Kugel bei der die Ein- und Auslässe der
nicht dem Nennquerschnitt entsprechenden Doppel-
L-Bohrung vor dem Überdrehen verblendet
sind,
Fig. 18 Blenden wie in der vorhergehenden Fig. 17 jedoch
mit asymmetrisch angeordneten Aus- und
Einlaßbohrungen des L,
Fig. 19 den hier als Klappenventil ausgebildeten
Rückflußverhinderer hinter der Reduzierblende,
nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung
die Rückschlagkugel,
Fig. 20 Zentralsteuerventil in top-mount-Ausführung zur
Montage am Kopfende des Aufbereitungsbehälters
mit asymmetrischen Aufbereitungsbehälter-Anschluß
mit PVC-Vierkantrohr,
Fig. 21 Schematisch im Schnitt asymmetrischen Aufbereitungsbehälter-
Anschluß für ein Zentralsteuerventil
in top-mount-Ausführung zur Montage am
Kopfende des Aufbereitungsbehälters mit vom
NPT-Aufbereitungsbehälter-Anschlußgewinde
durchgehendem freigearbeitetem Gewindestück
zum Brauchwasser-Abgang-Anschluß des Steuerkopfes,
Fig. 22 Schematisch im Schnitt asymmetrischer Aufbereitungsbehälter-
Anschluß bei dem entgegen der
vorhergehenden Fig. 21 die Verbindung der NPT-
Aufbereitungsbehälter-Anschluß-Gewindes zu der
Überwurfmutter zum Brauchwasser-Abgang-Anschluß
des Steuerkopfes ein einziges Spritzteil
ist,
Fig. 23 zeigt einen anstelle des PVC-Vierkantrohres mit
einem PVC-U-Profil aufgebauten Aufbereitungsbehälter-
Anschluß, das NPT-Anschlußgewinde ist
mittels eines rohrnietförmigen Drehteiles an
dem PVC-U-Profil befestigt,
Fig. 24 zeigt einen mit einem PVC-Vierkantrohr aufgebauten
Aufbereitungsbehälter-Anschluß bei dem
das NPT-Anschlußgewinde mit Flansch-O-Ring
als PVC-Drehteil an das PVC-Vierkantrohr heißluftverschweißt
ist,
Fig. 25 zeigt eine Anbringung der Überwurfmutter zum
Anschluß an den Rohwassereingang am Steuerkopf
in der Eindichtung mit Flansch-O-Ringen
in den PVC-Vierkantrohr-Wasserführungskanal
Fig. 26 zeigt die Anbringung der Überwurfmutter zum
Anschluß an den Rohwassereingang am Steuerkopf
in der Eindichtung mittels radial dichtender
O-Ringe in den PVC-Vierkantrohr-
Wasserführungskanal,
Fig. 27 zeigt den Anschluß der oberen Düse des Zentralsteuerventiles
an das NPT-Anschlußgewinde zum
Aufbereitungsbehälter,
Fig. 28 Schematisch im Schnitt asymmetrischer Aufbereitungsbehälter-
Anschluß für ein Zentralsteuerventil
in top-mount-Ausführung zur Montage am
Kopfende des Aufbereitungsbehälters,
Fig. 29 Zentralsteuerventil zur side-mount-Montage zur
Anbringung neben dem Aufbereitungsbehälter mit
zylindrischem, radial ausbaubaren Injektor,
Fig. 30 zusammengesetzter Aufbereitungsbehälter Anschluß
mit Rohrwinkel 90 Grad
Fig. 31 Schematisch im Schnitt asymmetrischer Aufbereitungsbehälter-
Anschluß für ein Zentralsteuerventil
in top-mount-Ausführung zur Montage am
Kopfende des Aufbereitungsbehälters mit Wasserzähler-
Einsatz in der Symmetrielinie des Rohwassereingangs
vom Steuerkopf,
Fig. 32 Schematisch im Schnitt symmetrischer Aufbereitungsbehälter-
Anschluß für ein Zentralsteuerventil
in top-mount-Ausführung zur Montage
am Kopfende des Aufbereitungsbehälters
mit T-Stück an dem sich der Eingang des Rohwassers
und der Abgang des Brauchwassers
gegenüberliegen,
Fig. 33 Schematisch im Schnitt nachstellbare Kugel-
Dichtungs-Aufnahmen in konzentrischen Rohr
des gemeinsamen mittigen Kanalabganges bei
einem Zentralsteuerventil in top-mount-Ausführung
zur Anbringung am Kopfende des Aufbereitungsbehälters,
Fig. 34 Schematisch im Schnitt herausnehm- und nachstellbares
Doppeleinlegteil, mit wahlweisen
Kreisring-Bohrungen, für den gemeinsamen
mittigen Kanalabgang bei einem Zentralsteuerventil
in top-mount-Ausführung zur Anbringung
am Kopfende des Aufbereitungsbehälters,
Fig. 35 Schematisch im Schnitt prinzipiell wie in den
vorhergehenden Fig. 33 und 34 nachstellbare
Kugel-Dichtungs-Aufnahmen im konzentrischen
Rohr und hier auch zweimal die radial
an die Kugeln heranzujustierenden vierten
Kugel-Dichtungen, die hier zu einer außenliegenden
Kugelhahn-Verbindungs-Verrohrung
führen.
Die Kugel-Dichtungen sind hier entgegen den Ausführungsformen der Fig. 33 und 34 in radial verschiebbare, lose, nur über Flansch- O-Ringe angepreßte Dichtungssteller mit einem Kreisringquerschnitt der sich dem Nennquerschnitt des Zentralsteuerventiles und dem eigentlichen Kanalabgangsquerschnitt ergibt, eingebracht.
Die Kugel-Dichtungen sind hier entgegen den Ausführungsformen der Fig. 33 und 34 in radial verschiebbare, lose, nur über Flansch- O-Ringe angepreßte Dichtungssteller mit einem Kreisringquerschnitt der sich dem Nennquerschnitt des Zentralsteuerventiles und dem eigentlichen Kanalabgangsquerschnitt ergibt, eingebracht.
Fig. 36 zeigt den PVC-Befestigungs-Klotz für die
mittige Kanaltülle und den Injektor-Treibwasseranschluß
für ein Zentralsteuerventil
in top-mount-Ausführung,
Fig. 37 in Fig. 27 ist gezeigt, schematisch im Schnitt
der Kugelhahn-Zapfen-Abgriff und im Bild Ansicht
von der Seite, die Anbringung des Stelltrieb-
Gehäuses mit dem oben außen über dem
Deckel aufgesetzten Handnotbetätigungsgriffen
der Achsen der beiden Kugeln des Zentralsteuerventiles,
Fig. 38 zeigt ein vollständiges Zentralsteuerventil in
side-mount-Ausführung mit abgenommenem Stelltrieb-
Gehäuse-Deckel, es ist zu sehen die Motor-
Platine vollständig mit der Stelltrieb-Motor-
Getriebeeinheit, die Positionierungs-Mikroschalter
und die gesamte elektrische Verdrahtung
des Zentralsteuerventiles,
Fig. 39 Schematisch ein Malteser-Kreuz-Getriebe-Antrieb
eines mit Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventiles,
Fig. 40 Schaltplan,
Fig. 41 Schaltplan,
Fig. 42 Schaltplan,
Fig. 43 Schaltplan,
Fig. 44 Schaltplan.
Fig. 1 umfaßt eine Wasserenthärtungsanlage, einen
Druckbehälter (1) als Aufbereitungsbehälter,
in den eine Austauschermasse (2) eingefüllt
ist. Am Kopfende des Druckbehälters (1) ist
ein Zentralsteuerventil (3) angeordnet, das
Anschlüsse für eine Roh-Wasser-Leitung (4),
eine Brauch-Wasser-Leitung (5), eine Regeneriermittel-
Leitung (6), einen nicht dargestellten
Zugang zum oberen Bereich des Druckbehälters
(1) und eine Steigleitung (7) zu
dem unteren Teil des Druckbehälters (1) aufweist.
Im Vorratsbehälter (9) ist das Regeneriermittel
(8).
In Fig. 2 zeigt
10 Roh-Wasser-Anschluß
11 Brauch-Wasser-Anschluß
12 Anschluß zur Aufbereitungsbehälter-Oberseite
13 Anschluß zur Aufbereitungsbehälter-Unterseite
14 Rohwasser-Eingang-Kugel mit Doppel-L-Bohrung, beide L-Bohrungen in einer Ebene, im rechten Winkel zur Drehachse des
15 Kugelhahn-Zapfen liegend
16 Brauch-Wasser-Ausgang-Kugel mit einfacher L-Bohrung
17 Injektor
18 Injektor-Treibwasser-Abgriff
19 Spülwasseranschluß des Zentralsteuerventiles, gemeinsamer Kanalabgang für das von der Aufbereitungsbehälter- Ober- und Unterseite kommende Kanalwasser
20 hydraulische Verbindung der beiden Kugelhähne
11 Brauch-Wasser-Anschluß
12 Anschluß zur Aufbereitungsbehälter-Oberseite
13 Anschluß zur Aufbereitungsbehälter-Unterseite
14 Rohwasser-Eingang-Kugel mit Doppel-L-Bohrung, beide L-Bohrungen in einer Ebene, im rechten Winkel zur Drehachse des
15 Kugelhahn-Zapfen liegend
16 Brauch-Wasser-Ausgang-Kugel mit einfacher L-Bohrung
17 Injektor
18 Injektor-Treibwasser-Abgriff
19 Spülwasseranschluß des Zentralsteuerventiles, gemeinsamer Kanalabgang für das von der Aufbereitungsbehälter- Ober- und Unterseite kommende Kanalwasser
20 hydraulische Verbindung der beiden Kugelhähne
In Fig. 5 zeigt
21 Fünfwege-Kugelhahn mit hydraulischer Funktion in
zwei Ebenen
22 Vierwege-Kugelhahn mit hydraulischer Funktion in zwei Ebenen
23 Kugel mit Doppel-L-Bohrung mit nur einer L-Bohrung im rechten Winkel zur Drehachse des Kugelhahn- Zapfens
24 immer verschlossene Öffnung, Blinddichtung für L-Bohrung
25 Kanalabgang des Fünfwege-Kugelhahnes 21
26 Kanalabgang des Vierwege-Kugelhahnes 22
27 Rückflußverhinderer
22 Vierwege-Kugelhahn mit hydraulischer Funktion in zwei Ebenen
23 Kugel mit Doppel-L-Bohrung mit nur einer L-Bohrung im rechten Winkel zur Drehachse des Kugelhahn- Zapfens
24 immer verschlossene Öffnung, Blinddichtung für L-Bohrung
25 Kanalabgang des Fünfwege-Kugelhahnes 21
26 Kanalabgang des Vierwege-Kugelhahnes 22
27 Rückflußverhinderer
In Fig. 6 zeigt
28 Dreiwege-Kugelhahn
29 Kanalabgang des Dreiwege-Kugelhahnes
30 Brauchwasser-Anschluß ohne Dichtung
31 Kreisring-Kanal-Gehäuseverbindung
32 halbmondförmige L-Bohrung
29 Kanalabgang des Dreiwege-Kugelhahnes
30 Brauchwasser-Anschluß ohne Dichtung
31 Kreisring-Kanal-Gehäuseverbindung
32 halbmondförmige L-Bohrung
In Fig. 7 zeigt
33 Aufbereitungsbehälter-Anschluß
34 Abgang zur Aufbereitungsbehälter-Oberseite
35 Eingang von der Aufbereitungsbehälter-Unterseite
36 gemeinsamer Kanalabgang, Spülwasseranschluß für das von der Aufbereitungsbehälter Unter- und Oberseite kommende Wasser
37 außenliegende Verrohrung, hydraulische Verbindung der beiden Kugelhähne
38 Winkel 90 Grad
39 Wand zur hydraulischen Trennung
34 Abgang zur Aufbereitungsbehälter-Oberseite
35 Eingang von der Aufbereitungsbehälter-Unterseite
36 gemeinsamer Kanalabgang, Spülwasseranschluß für das von der Aufbereitungsbehälter Unter- und Oberseite kommende Wasser
37 außenliegende Verrohrung, hydraulische Verbindung der beiden Kugelhähne
38 Winkel 90 Grad
39 Wand zur hydraulischen Trennung
In Fig. 10 zeigt
40 konzentrische Kanalzusammenfassung
41 gemeinsamer mittiger Kanalabgang (Spülwasseranschluß)
42 siehe bitte Blatt 73 in den Fig. 20 bis 27 zeigen usw.
41 gemeinsamer mittiger Kanalabgang (Spülwasseranschluß)
42 siehe bitte Blatt 73 in den Fig. 20 bis 27 zeigen usw.
In Fig. 13 zeigt
110 den Messing-Kugel-Dichtungsträger
111 das Einlegteil mit Aufnahme-Nut für den die Kugel-Dichtungen anfedernden
112 Flansch-O-Ring
111 das Einlegteil mit Aufnahme-Nut für den die Kugel-Dichtungen anfedernden
112 Flansch-O-Ring
In Fig. 14 zeigt
108 Lagerbuchse
109 Lagerbuchse bei der geteilt ausgeführten starren Kugel-Lagerung, den oben in den Kugelhahn-Zapfen eingeschraubten
113 Lagerbolzen in Form einer überarbeiteten Imbus- Schraube, den von unten, außen eingeschraubten unteren
114 Lagerzapfen mit dem
115 radialen O-Ring; die von unten zum Kugelhahn- Zapfen eingefädelte
116 durchgehende Achse
109 Lagerbuchse bei der geteilt ausgeführten starren Kugel-Lagerung, den oben in den Kugelhahn-Zapfen eingeschraubten
113 Lagerbolzen in Form einer überarbeiteten Imbus- Schraube, den von unten, außen eingeschraubten unteren
114 Lagerzapfen mit dem
115 radialen O-Ring; die von unten zum Kugelhahn- Zapfen eingefädelte
116 durchgehende Achse
In Fig. 15 zeigt
117 den schwimmenden Kugel-Dichtungsträger
118 mit dem Flansch-O-Ring die von
119 außen, nach Abschließen der Kanal-Verrohrung mittels eines Schlüssels zu justierende Verstellgewindebuchse mit dem
120 radialen O-Ring
118 mit dem Flansch-O-Ring die von
119 außen, nach Abschließen der Kanal-Verrohrung mittels eines Schlüssels zu justierende Verstellgewindebuchse mit dem
120 radialen O-Ring
In Fig. 16 zeigt
121 den NHA-Ring, wie diese in ihrer Aufnahme selbsterhaltend
zur Abdichtung bei Kolbenstangen eingesetzt
werden
In Fig. 17 zeigt
122 die Blenden zur Reduzierung der mit dem Nenn-
Durchmesser des Zentralsteuerventiles gespritzten
Ein- und Ausgänge der Doppel-L-Bohrung
In Fig. 18 zeigt
123 eine Reduzierblende gemäß vorhergehender Fig. 17
jedoch mit asymmetrischen, nach außen versetzten
Ein- und Austrittsbohrungen für die Doppel-L-
Bohrung
In Fig. 19 zeigt
124 den hier als Klappenventil ausgebildeten Rückflußverhinderer
125 einen NHA-Ring
126 die Kugel zu den NHA-Ring
127 eine Ausnehmung für die Kugel 126 im L mit der Nennweite
128
129
125 einen NHA-Ring
126 die Kugel zu den NHA-Ring
127 eine Ausnehmung für die Kugel 126 im L mit der Nennweite
128
129
In den Fig. 20 bis 27 zeigt
42 PVC-Vierkantrohr-Wasserführungskanal
43 Steigrohr am Zentralsteuerventil
44 Anschluß zum Steigrohr, Bundbuchse
45 Rohrstück für den Injektoranschluß zur Aufbereitungsbehälter- Unterseite
46 Rohrniet mit Gewinde zur Befestigung der
47 NPT-Mutter bei geteilt, geschweißt und verschraubtem PVC-Vierkantrohr-Wasserführungskanal
48 das Verbindungsstück für die obere Düse
49 die Bundbuchse für den Injektor-Treibwasser-Anschluß
50 den Führungsstern für das Steigrohr am Zentralsteuerventil
51 Überwurfmutter
52 plattenförmiger Injektor
53 Injektor-Druckplatte mit Schlauchtülle
54 Verschraubung für Injektor-Treibwasser-Leitung
55 durchgehendes freigearbeitetes (Wasser-Durchlaß- Fenster-)Gewindestück
56 von oben in den Vierkant-Rohr-Wasserführungskanal 42 zum durchgehenden Gewindestück 55 eingeschraubte Verschraubung mit Flansch und Gewindeaufnahme für die Bundbuchse 44 für die Überwurfmutter 51
43 Steigrohr am Zentralsteuerventil
44 Anschluß zum Steigrohr, Bundbuchse
45 Rohrstück für den Injektoranschluß zur Aufbereitungsbehälter- Unterseite
46 Rohrniet mit Gewinde zur Befestigung der
47 NPT-Mutter bei geteilt, geschweißt und verschraubtem PVC-Vierkantrohr-Wasserführungskanal
48 das Verbindungsstück für die obere Düse
49 die Bundbuchse für den Injektor-Treibwasser-Anschluß
50 den Führungsstern für das Steigrohr am Zentralsteuerventil
51 Überwurfmutter
52 plattenförmiger Injektor
53 Injektor-Druckplatte mit Schlauchtülle
54 Verschraubung für Injektor-Treibwasser-Leitung
55 durchgehendes freigearbeitetes (Wasser-Durchlaß- Fenster-)Gewindestück
56 von oben in den Vierkant-Rohr-Wasserführungskanal 42 zum durchgehenden Gewindestück 55 eingeschraubte Verschraubung mit Flansch und Gewindeaufnahme für die Bundbuchse 44 für die Überwurfmutter 51
In Fig. 28 zeigt
57 zentrischer Steigrohr Ein- bzw. Ausgang
58 beidseitige rechteckige Einlässe
59 (offenes) Mantelsegment des Steigrohrs am Zentralsteuerventil
58 beidseitige rechteckige Einlässe
59 (offenes) Mantelsegment des Steigrohrs am Zentralsteuerventil
In Fig. 31 zeigt
60 handelsüblicher Wasserzählereinsatz
61 Wasserführungskorb
62 Deckel mit Verbindung zum Rohwasserabgang des eigentlichen Zentralsteuerventiles
63 Flanschteil
61 Wasserführungskorb
62 Deckel mit Verbindung zum Rohwasserabgang des eigentlichen Zentralsteuerventiles
63 Flanschteil
In Fig. 32 zeigt
106 das T 90 Grad egal
107 den Winkel 90 Grad
107 den Winkel 90 Grad
In Fig. 33 zeigt
64 Druckschlauchtülle mit konischem Rohr-Außengewinde
65 Muffe mit Gewinde
66 Rohr zur Halterung und hydraulischen Ableitung des konzentrischen Rohres für die Kanalzusammenfassung 40/67
67 konzentrisches Rohr für die mittige Kanalzusammenfassung 40
68 justierbare Kugel-Dichtungs-Träger
69 Verstell-Gewindebuchsen
70 Einkleb-O-Ring-Buchsen
71 Bremsfeder für Verstell-Gewindebuchsen 69
72 Verschlußstöpsel
65 Muffe mit Gewinde
66 Rohr zur Halterung und hydraulischen Ableitung des konzentrischen Rohres für die Kanalzusammenfassung 40/67
67 konzentrisches Rohr für die mittige Kanalzusammenfassung 40
68 justierbare Kugel-Dichtungs-Träger
69 Verstell-Gewindebuchsen
70 Einkleb-O-Ring-Buchsen
71 Bremsfeder für Verstell-Gewindebuchsen 69
72 Verschlußstöpsel
In Fig. 34 zeigt
73 Doppeleinlegteil mit Kreisringkanal-Bohrungen
74 Rohr mit zwei O-Ringen zur Halterung und hydraulischen Ableitung für die Kanalzusammenfassung 40
75 Kreisringkanal-Bohrungen
74 Rohr mit zwei O-Ringen zur Halterung und hydraulischen Ableitung für die Kanalzusammenfassung 40
75 Kreisringkanal-Bohrungen
In Fig. 35 zeigt
130 justierbare (Rändel) Aufnahme, die in die Verstell-
Gewindebuchse 69 eingeschraubte justierbare Aufnahme
für den
131 Aufnahme-Teller für die Kugel-Dichtung mit dem die Kugel-Dichtung anpressendem
132 Flansch-O-Ring (zum Kanalausgang)
133 Verbindungs-Muffe der beiden Kugelhahn-Gehäuse, die im Zentralsteuerventil mittige PVC-Buchse, die
134 das MS-Drehteil, den O-Ring-Träger zur Verstell- Gewindebuchse 69, der hier auch das Verstellgewinde für beide Verstell-Gewindebuchsen 69 beinhaltet
117 den schwimmenden Kugel-Dichtungsträger in gegenüber 131 verkürzter Ausführung, wiederum mit Kreisringfläche D/NW zu Kanal-Abgangs-Durchmesser
119 Verstellgewindebuchse mit der Fläche für den Flansch-O-Ring 118
135 die Einschweiß-PVC-Buchse, die Aufnahme für die vorstehende Justierbuchse
136 den Verstellschlüssel für die Kugel-Dichtungs- Justierbuchse
137 die Führungs-Buchse im Winkel 90 Grad für den Verstellschlüssel
138 den radialen O-Ring auf der Achse des Verstellschlüssels
139 den nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung angebrachten Verschlußstöpsel, der zum justieren der Kugel-Dichtung geöffnet wird.
131 Aufnahme-Teller für die Kugel-Dichtung mit dem die Kugel-Dichtung anpressendem
132 Flansch-O-Ring (zum Kanalausgang)
133 Verbindungs-Muffe der beiden Kugelhahn-Gehäuse, die im Zentralsteuerventil mittige PVC-Buchse, die
134 das MS-Drehteil, den O-Ring-Träger zur Verstell- Gewindebuchse 69, der hier auch das Verstellgewinde für beide Verstell-Gewindebuchsen 69 beinhaltet
117 den schwimmenden Kugel-Dichtungsträger in gegenüber 131 verkürzter Ausführung, wiederum mit Kreisringfläche D/NW zu Kanal-Abgangs-Durchmesser
119 Verstellgewindebuchse mit der Fläche für den Flansch-O-Ring 118
135 die Einschweiß-PVC-Buchse, die Aufnahme für die vorstehende Justierbuchse
136 den Verstellschlüssel für die Kugel-Dichtungs- Justierbuchse
137 die Führungs-Buchse im Winkel 90 Grad für den Verstellschlüssel
138 den radialen O-Ring auf der Achse des Verstellschlüssels
139 den nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung angebrachten Verschlußstöpsel, der zum justieren der Kugel-Dichtung geöffnet wird.
In Fig. 36 zeigt
76
77 Anschlußklotz
77 Anschlußklotz
In Fig. 37 zeigt
78 Kunststoff-Befestigungsbuchsen auf den Bunden
bei den Zapfen der Kugelhahn-Gehäuse aufgeklebt
79 Befestigungsbund von 78
80 Stelltrieb-Gehäuse-Unterteil
81 Kugellager-Naben an der Kunststoffbuchse 78
82 Kugelhahn-Zapfen-Abgriffe
83 Kugellager-Kranz von 82
84 Freilaufträger
85 Achse des Freilaufträgers 84 für die
86 Nockenscheiben für die Positionierungs-Mikroschalter
87 Gehäuse-Deckel
88 Handnotbetätigungsgriffe
89 handelsüblicher Freilauf mit Kettenritzel, Escot unscrem, 20 Zähne
90 Antriebszahnrad
91 Druckscheibe
92 Blechgewindeschraube
93 Scheibe
94
95 Betätigungsstift radial in den Freilaufträger 84 eingebracht (für Mikroschalter)
96 justierbare Nocken auf 95
97 Distanzscheibe
98 Scheiben mit H-Bohrung für den Ritzel-Lager-Zapfen
79 Befestigungsbund von 78
80 Stelltrieb-Gehäuse-Unterteil
81 Kugellager-Naben an der Kunststoffbuchse 78
82 Kugelhahn-Zapfen-Abgriffe
83 Kugellager-Kranz von 82
84 Freilaufträger
85 Achse des Freilaufträgers 84 für die
86 Nockenscheiben für die Positionierungs-Mikroschalter
87 Gehäuse-Deckel
88 Handnotbetätigungsgriffe
89 handelsüblicher Freilauf mit Kettenritzel, Escot unscrem, 20 Zähne
90 Antriebszahnrad
91 Druckscheibe
92 Blechgewindeschraube
93 Scheibe
94
95 Betätigungsstift radial in den Freilaufträger 84 eingebracht (für Mikroschalter)
96 justierbare Nocken auf 95
97 Distanzscheibe
98 Scheiben mit H-Bohrung für den Ritzel-Lager-Zapfen
In Fig. 38 zeigt
99 Synchronmotor mit dazugehörigem Reduktionsgetriebe
100 Abtriebswelle des Reduktionsgetriebes
101 Positionierungs-Mikroschalter (links)
102 Positionierungs-Mikroschalter rechtsdrehend
103 gemeinsame Platine für Synchronmotor-Getriebeeinheit und Positionierungs-Mikroschalter
104 Kondensator
105 zweipolige Doppelklemme
106 nach 63 in Fig. 32
107 nach 63 in Fig. 32
108 in Fig. 14
109 in Fig. 14
110 siehe bitte nach Positionen 41 Fig. 13 bis 19 bis
130
100 Abtriebswelle des Reduktionsgetriebes
101 Positionierungs-Mikroschalter (links)
102 Positionierungs-Mikroschalter rechtsdrehend
103 gemeinsame Platine für Synchronmotor-Getriebeeinheit und Positionierungs-Mikroschalter
104 Kondensator
105 zweipolige Doppelklemme
106 nach 63 in Fig. 32
107 nach 63 in Fig. 32
108 in Fig. 14
109 in Fig. 14
110 siehe bitte nach Positionen 41 Fig. 13 bis 19 bis
130
Claims (74)
1. Zentralsteuerventil zum zyklischen Regenerieren von Wasseraufbereitungsanlagen,
dadurch gekennzeichnet, daß dessen
Gesamtventilkörper mit den erforderlichen Absperrelementen
von zwei hydraulisch und mechanisch miteinander
verbundenen Mehrwege-Kugelhähnen gebildet wird.
2. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Kugeln mit
zwei L-Bohrungen ausgeführt ist, wobei eine L-Bohrung,
die mit dem Nenn-Durchfluß-Querschnitt in der bei Kugelhähnen
bekannten Ebene im rechten Winkel zur Drehachse
des Kugelhahn-Zapfens liegt, während die andere der
beiden L-Bohrungen im rechten Winkel zu vorstehend angeführter
Haupt-L-Bohrung, um 90 Winkelgrad verdreht in
einer Ebene also, die parallel zur Symmetrielinie des
Kugelhahn-Zapfens liegt und diesem gegenüberliegend in
einen vorzugsweise, immer offenen, bei bis zu maximal
vier Kugeldichtungen in der Ebene die im rechten Winkel
zum Kugelhahn-Zapfen liegt, fünften Kugelhahn-Gehäuse
Aus- bzw. Eingang einmündet. Ein mit einer derartigen
Kugel ausgestatteter Kugelhahn stellt hydraulische
Verbindungen in zwei Ebenen her.
3. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Kugeln
mit zwei L-Bohrungen die beide in einer Ebene, im rechten
Winkel zur Drehachse des Kugelhahn-Zapfens liegen
ausgeführt ist.
Eine der beiden Doppel-L-Bohrungen weist durchgehend den Nennquerschnitt der Kugel-Dichtungen auf.
Eine der beiden Doppel-L-Bohrungen weist durchgehend den Nennquerschnitt der Kugel-Dichtungen auf.
4. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil in side-mount-
Ausführung zur Montage neben dem Aufbereitungsbehälter,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ab- und Zuleitungen
zu und von der Ober- und von und zu der Unterseite
des Aufbereitungsbehälters der Wasseraufbereitungsanlage
in einer Symmetrielinie parallel zur Symmetrielinie
des Aufbereitungsbehälters einander am Zentralsteuerventil
gegenüberliegend angeordnet sind; im rechten Winkel
hierzu liegen bei der Rohwasser-Eingang-Kugel der
Rohwassereingang mit dem gegenüberliegenden Kanalabgang
für das von der Aufbereitungsbehälter-Oberseite kommende
Kanalwasser; ist an einem Zentralsteuerventil mit
einer Rohwassereingang-Kugel mit Doppel-L-Bohrung, wobei
die beiden L-Bohrungen in einer Ebene im rechten
Winkel zur Drehachse des Kugelhahn-Zapfens liegen, nur
ein gemeinsamer Kanalabgang, liegt dieser ebenfalls
dem Rohwassereingang gegenüber.
5. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil in top-mount-
Ausführung zur Montage am Kopfende des Aufbereitungsbehälters,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ab- und
Zuleitungen zu und von der Ober- und von und zu der
Unterseite des Aufbereitungsbehälters nebeneinander
parallel in der Symmetrielinie des Aufbereitungsbehälters
zu dessen Kopfende gerichtet verlaufen und in
einen gemeinsamen Aufbereitungsbehälteranschluß der
den Zugang zu dem oberen Bereich und über ein in den
Aufbereitungsbehälter mittig, stehend eingebrachtes
Steigrohr den Ab- bzw. Zugang von und zu dem unteren
Bereich des Aufbereitungsbehälters herstellt einmünden.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung liegt die Brauchwasser-Ausgangskugel in der Symmetrielinie des Aufbereitungsbehälters, nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung liegt der Mittelpunkt zwischen den beiden Symmetrielinien der beiden Kugeln des symmetrisch aufgebauten Zentralsteuerventiles in der Symmetrielinie des Aufbereitungsbehälters.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung liegt die Brauchwasser-Ausgangskugel in der Symmetrielinie des Aufbereitungsbehälters, nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung liegt der Mittelpunkt zwischen den beiden Symmetrielinien der beiden Kugeln des symmetrisch aufgebauten Zentralsteuerventiles in der Symmetrielinie des Aufbereitungsbehälters.
6. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil in top-mount-
Ausführung zur Montage am Kopfende des Aufbereitungsbehälters,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rohwassereingang
und der Brauchwasserausgang in einer im rechten
Winkel zur Symmetrielinie des Aufbereitungsbehälters liegenden
Symmetrielinie am Zentralsteuerventil gegenüberliegend
angeordnet sind. Der beim Rohwassereingang diesem
gegenüberliegende Kanalabgang für das von der Aufbereitungsbehälter-
Ober- und der dem Brauchwasserausgang
gegenüberliegende Kanalabgang für das von der Aufbereitungsbehälter-
Unterseite kommende Kanalwasser sind
mittig zu einem gemeinsamen Kanalanschluß der im rechten
Winkel zu den Roh- und Brauchwasseranschlüssen, den Kugelhahn-
Zapfen gegenüberliegend seitlich durch den Kreisringkanal
an die Außenwandung der Kugelhähne herausgeführt
ist zusammengefaßt.
Ist an einem Zentralsteuerventil mit einer Roh-Wassereingang- Kugel mit Doppel-L-Bohrung, wobei beide L-Bohrungen in einer Ebene im rechten Winkel zur Drehachse des Kugelhahn-Zapfens liegen, nur ein Kanalabgang erforderlich liegt auch dieser dem Rohwasseranschluß gegenüber fast mittig zwischen diesem und dem wiederum gegenüberliegenden Brauchwasseranschluß-Ausgang. Wie der Kanalabgang mittig geringfügig versetzt liegt hier diesem gegenüber der Injektor-Treibwasser-Abgriff.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist in der Kanalzusammenfassung mittig eine Trennwand und für das von der Aufbereitungsbehälter-Ober- und Unterseite kommende Kanalwasser sind zwei gesonderte Kanalabgänge durch den Kreisring-Kanal an die Außenwandung der Kugelhähne herausgeführt.
Ist an einem Zentralsteuerventil mit einer Roh-Wassereingang- Kugel mit Doppel-L-Bohrung, wobei beide L-Bohrungen in einer Ebene im rechten Winkel zur Drehachse des Kugelhahn-Zapfens liegen, nur ein Kanalabgang erforderlich liegt auch dieser dem Rohwasseranschluß gegenüber fast mittig zwischen diesem und dem wiederum gegenüberliegenden Brauchwasseranschluß-Ausgang. Wie der Kanalabgang mittig geringfügig versetzt liegt hier diesem gegenüber der Injektor-Treibwasser-Abgriff.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist in der Kanalzusammenfassung mittig eine Trennwand und für das von der Aufbereitungsbehälter-Ober- und Unterseite kommende Kanalwasser sind zwei gesonderte Kanalabgänge durch den Kreisring-Kanal an die Außenwandung der Kugelhähne herausgeführt.
7. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil, dadurch
gekennzeichnet, daß ein, die gemäß Anspruch 6 mittig zusammengefaßten
Kanalabgänge ummantelnder, innerhalb der
Kugelhahn-Gehäuse sich noch bildender Kreisringkanal die
hydraulische Gehäuseverbindung der Kugelhähne bildet.
Die konzentrisch in der Symmetrielinie der beiden zusammengefaßten Kugelhahn-Gehäuse liegende Wasserführung für die Kanalabgänge ist durch den vorstehend beschriebenen Kreisringkanal dichtend zum Anschluß an den hausinternen Abwasserkanal an die Kugelhahn-Gehäuse-Außenwandung herausgeführt.
Bei den side-mount-Zentralsteuerventilen ohne by-pass, Brauchwasserentnahme während der Regeneration nicht möglich, bei dem die gemeinsame mittige Kanalwasserführung auf Grund des Vorhandenseins von zwei getrennten Kanalanschlüssen entfällt, ist die konzentrisch innerhalb des Kreisringkanals liegende Wasserführung durch eine Trennwand hydraulisch in zwei Hälften geteilt und beinhaltet auf der Rohwasserseite den Injektor-Treibwasser-Abgriff und stellt in der anderen Seite eine Blinddichtung für das von der Aufbereitungsbehälter-Unterseite kommende Wasser dar.
Der Kreisringkanal verbindet bei vorstehender Ventil- Ausführung auch die beiden gemeinsamen, immer offenen Aus- bzw. Eingänge der zwei Kugelhahn-Gehäuse und somit die zweite hydraulische Ebene in der die Kugelhähne mit im Winkel von 90 Grad zueinander versetzten L-Bohrungen gemäß Anspruch 2 arbeiten.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Kugelhahn-Gehäuse-Verbindung anstelle des Kreisringkanals durch eine gesonderte je Kugelhahn, dessen Kugelhahn- Zapfen gegenüberliegende 90-Winkelgrad-Abteilung und deren Verbindung gebildet.
Die konzentrisch in der Symmetrielinie der beiden zusammengefaßten Kugelhahn-Gehäuse liegende Wasserführung für die Kanalabgänge ist durch den vorstehend beschriebenen Kreisringkanal dichtend zum Anschluß an den hausinternen Abwasserkanal an die Kugelhahn-Gehäuse-Außenwandung herausgeführt.
Bei den side-mount-Zentralsteuerventilen ohne by-pass, Brauchwasserentnahme während der Regeneration nicht möglich, bei dem die gemeinsame mittige Kanalwasserführung auf Grund des Vorhandenseins von zwei getrennten Kanalanschlüssen entfällt, ist die konzentrisch innerhalb des Kreisringkanals liegende Wasserführung durch eine Trennwand hydraulisch in zwei Hälften geteilt und beinhaltet auf der Rohwasserseite den Injektor-Treibwasser-Abgriff und stellt in der anderen Seite eine Blinddichtung für das von der Aufbereitungsbehälter-Unterseite kommende Wasser dar.
Der Kreisringkanal verbindet bei vorstehender Ventil- Ausführung auch die beiden gemeinsamen, immer offenen Aus- bzw. Eingänge der zwei Kugelhahn-Gehäuse und somit die zweite hydraulische Ebene in der die Kugelhähne mit im Winkel von 90 Grad zueinander versetzten L-Bohrungen gemäß Anspruch 2 arbeiten.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Kugelhahn-Gehäuse-Verbindung anstelle des Kreisringkanals durch eine gesonderte je Kugelhahn, dessen Kugelhahn- Zapfen gegenüberliegende 90-Winkelgrad-Abteilung und deren Verbindung gebildet.
8. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem Zentralsteuerventil mit
einer Rohwasser-Einlaß-Kugel mit in einer Ebene, im rechten
Winkel zur Kugelhahn-Zapfen-Achse liegenden Doppel-
L-Bohrung gemäß Anspruch 3 die Ab- und Eingänge für die
hydraulische Verbindung der beiden Kugelhähne dem Aus-
bzw. Eingang zur und von der Aufbereitungsbehälter-
Oberseite und dem Ein- und Ausgang von und zu der Aufbereitungsbehälter-
Unterseite des Zentralsteuerventiles
gegenüberliegen.
Bei der side-mount-Ausführung, zur Montage des Zentralsteuerventiles neben dem Aufbereitungsbehälter sind die, bei Vorliegen von zwei serienmäßigen Kugelhähnen vorhandene Gewinde für Überwurfmuttern mit einer gemeinsamen Überwurfmutter verbunden und somit durch Beilegen einer Zwischenscheibe zu den beidseitigen Flansch-O- Ringen der Einlegteile eine mittige, zentrische hydraulische Verbindung hergestellt.
Bei der top-mount-Ausführung des Zentralsteuerventiles zur Anbringung am Kopfende des Aufbereitungsbehälters sind die beiden Abgänge jeweils um 90 Winkelgrad umgelenkt, im rechten Winkel zur Achse des Aufbereitungsbehälters miteinander verrohrt.
Bei der side-mount-Ausführung, zur Montage des Zentralsteuerventiles neben dem Aufbereitungsbehälter sind die, bei Vorliegen von zwei serienmäßigen Kugelhähnen vorhandene Gewinde für Überwurfmuttern mit einer gemeinsamen Überwurfmutter verbunden und somit durch Beilegen einer Zwischenscheibe zu den beidseitigen Flansch-O- Ringen der Einlegteile eine mittige, zentrische hydraulische Verbindung hergestellt.
Bei der top-mount-Ausführung des Zentralsteuerventiles zur Anbringung am Kopfende des Aufbereitungsbehälters sind die beiden Abgänge jeweils um 90 Winkelgrad umgelenkt, im rechten Winkel zur Achse des Aufbereitungsbehälters miteinander verrohrt.
9. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil, dadurch
gekennzeichnet, daß die zwei Drehachsen der Kugeln, die
Kugelhahn-Zapfen im rechten Winkel zur Symmetrielinie des
mit dem Zentralsteuerventil betriebenen Aufbereitungsbehälters
liegen.
10. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil, dadurch
gekennzeichnet, daß die zwei Stellachsen, die beiden Kugelhahn-
Zapfen, jeweils über einen links und einen rechts-
drehenden Freilauf von nur einer elektrisch reversierbaren
Motor-Getriebe-Einheit betätigt werden.
Ist von einer Zentralsteuerventil-Position zur anderen Regenerationsphase nicht nur die Verstellung der Kugel eines Kugelhahnes sondern zur Erreichung der jeweiligen hydraulischen Verschaltung der beiden Kugelhähne zueinander auch das Drehen des zweiten Kugelhahnes erforderlich übergibt bei gleicher Schaltungsstellung der Mikroschalter der Programmscheiben an dem das Zentralsteuerventil ansteuernden Programmwerk, der Mikro- Wechselschalter der zuerst verstellten Kugelhahn-Achse (Zapfen) an den anschließend zu verstellenden Zapfen, das heißt der Stellmotor wird elektrisch reversiert, der Freilauf des zuerst verstellten Zapfens ratscht während der andersherum betätigte Freilauf am zweiten Kugelhahn-Zapfen mitnimmt. (Hierzu bitte Beispiel einer Schaltung Fig.: 40, 41, 42, 43, 44; siehe bitte auch letzter Absatz Anspruch 74.)
Ist von einer Zentralsteuerventil-Position zur anderen Regenerationsphase nicht nur die Verstellung der Kugel eines Kugelhahnes sondern zur Erreichung der jeweiligen hydraulischen Verschaltung der beiden Kugelhähne zueinander auch das Drehen des zweiten Kugelhahnes erforderlich übergibt bei gleicher Schaltungsstellung der Mikroschalter der Programmscheiben an dem das Zentralsteuerventil ansteuernden Programmwerk, der Mikro- Wechselschalter der zuerst verstellten Kugelhahn-Achse (Zapfen) an den anschließend zu verstellenden Zapfen, das heißt der Stellmotor wird elektrisch reversiert, der Freilauf des zuerst verstellten Zapfens ratscht während der andersherum betätigte Freilauf am zweiten Kugelhahn-Zapfen mitnimmt. (Hierzu bitte Beispiel einer Schaltung Fig.: 40, 41, 42, 43, 44; siehe bitte auch letzter Absatz Anspruch 74.)
11. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Kugel-Dichtungen der
beiden Drei- bzw. Vierwege-Kugelhähne zum Toleranz-Ausgleich
und somit zur jeweiligen optimalen Anpassung
an die Kugel radial verschiebbar sind; zum Eindichten der
Kugel-Dichtungen in deren eigentlichen Aufnahmen den Einlegteilen
111 der Kugelhähne sind hinter den Kugel-Dichtungen
in den Einlegteilen Aufnahmenute für Flansch-O-
Ringe 112 vorgesehen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die radial verschiebbaren, mittels der Flansch-O-Ringe 112 angefederten Kugel-Dichtungen zu deren Versteifung in Messing-Aufnahmeringe 110 eingeklebt und erst diese Messingteile mit Kugel-Dichtungen sind im Einlegteil 111 auf dem Flansch-O-Ring 112 radial verschiebbar an die Kugel angefedert.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind anstelle der Messing-Aufnahmeringe 110 entsprechend verrippt ausgebildete Kunststoff Spritzteile eingesetzt (Fig. 13).
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die radial verschiebbaren, mittels der Flansch-O-Ringe 112 angefederten Kugel-Dichtungen zu deren Versteifung in Messing-Aufnahmeringe 110 eingeklebt und erst diese Messingteile mit Kugel-Dichtungen sind im Einlegteil 111 auf dem Flansch-O-Ring 112 radial verschiebbar an die Kugel angefedert.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind anstelle der Messing-Aufnahmeringe 110 entsprechend verrippt ausgebildete Kunststoff Spritzteile eingesetzt (Fig. 13).
12. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil dadurch
gekennzeichnet, daß bei den beiden Drei- bzw. Vierwege-
Kugelhähnen in jeder der im Winkel von 90 Grad zur Symmetrielinie
des Kugelhahn-Zapfens 15 liegenden im Winkel
von wiederum 90 Grad zueinander versetzten beiden
Wasserführungs-Achsen der Mehrwege-Kugelhähne jeweils
eine Kugel-Dichtung, die der nur radial verschiebbar
mittels des Flansch-O-Ringes 112 angefederten Kugel-
Dichtung gegenüberliegende axial justierbar angeordnet
ist; die optimale Einstellung von zwei gegenüberliegenden
Kugel-Dichtungen ist so, daß jede Kugel-Dichtung
so weit an die gemeinsame mittige Kugel angepreßt wird
bis zwischen Kugel-Dichtungs-Rückseite und Einlegteil
111, nach Verpressung des dort eingelegten Flansch-
O-Ring 112 nur noch ein Spiel von maximal 0,1 mm verbleibt
um so die radiale Verschiebemöglichkeit der
Kugel-Dichtung mit deren Stütz- vorzugsweise Messing-
Ring 110 auf dem Flansch-O-Ring 112 noch gewährleistet
zu haben. Die beiden axial-justierbaren Kugel-Dichtungen
sind so bei ein und demselben Kugelhahn im Winkel
von 90 Grad zueinander angeordnet (Fig. 15, 33 und 35).
13. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kugeln der beiden Mehrwege-
Kugelhähne nicht schwimmend sondern in der Symmetrielinie
des Kugelhahn-Zapfens auf einer im Kugelhahn-Gehäuse
durchgehenden Achse starr gelagert sind; die im Teilungswinkel
von 90 Grad in einer Ebene im rechten Winkel
zur Symmetrielinie des Kugelhahn-Zapfens 15 angeordneten
drei bzw. vier Kugel-Dichtungen sind vorzugsweise
mit nur Flansch-O-Ringen 112, 118, 132, an die
starr gelagerte Kugel angefedert.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind bei einem mit zwei fest gelagerten Kugeln aufgebauten Zentralsteuerventil die Kugel-Dichtungen mit Tellerfedern angefedert.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind bei einem mit zwei fest gelagerten Kugeln aufgebauten Zentralsteuerventil die Kugel-Dichtungen mit Tellerfedern angefedert.
14. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil, dadurch
gekennzeichnet, daß dessen gemäß Anspruch 13 nicht schwimmende
Kugeln derart starr gelagert sind, daß in die Kugelhahn-
Gehäuse, den Kugelhahn-Zapfen 15 gegenüberliegend,
am Boden der Gehäuse Lagerbuchsen 108 für die von unten,
von außen also, eingeschobenen zum Kugelhahn-Zapfen 15
durchgehenden Kugel-Achsen 116 eingebracht sind.
Die Mitnahme zum Verdrehen der Kugeln mit dem Kugelhahn- Zapfen 15 erfolgt in bekannter Weise über das untere am Kugelhahn-Zapfen angebrachte U-Profil zu der entsprechenden Ausnehmung an der Kugeloberseite. Eine von unten mittig in den Kugelhahn-Zapfen 15 eingebrachte Bohrung stellt die obere Lagerung der Kugelachse 116 dar. Nach dem Einfädeln der vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl gefertigten Kugelachse 116 durch die untere Lagerbuchse 108, die untere und obere Lagerungen in der Kugel und die Bohrung des Kugelhahn-Zapfens 15 wird die Kugelachse 116 durch eine dichtend in das Kugelhahn-Gehäuse bzw. die Lagerbuchse 108 eingebrachte Schraube gegen Herausfallen gesichert.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Kugelachsen 116 aus geschliffenen, glasverstärkten Rundstäben hergestellt und dichten die unteren Lagerbuchsen 108 zur Sicherungsschraube nach der Gehäuse-Außenseite hin mit in die hierfür in die Achsen 116 eingebrachte Aufnahmenute eingezogenen radial dichtenden O-Ringen ab.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die nicht schwimmende Kugel nicht mit einer durch die Kugel und deren L-Bohrung hindurchgehenden Welle 116 sondern oben und unten nur jeweils mit oben von innen über die L-Bohrung eingefädelten oben und unten in die Kugel eingreifenden Zapfen gelagert.
Nach dem Einsetzen des Kugelhahn-Zapfens 15 von innen nach oben in dem hierfür im Kugelhahn-Gehäuse in bekannter Weise vorgesehenen Lagerbund wird die Kugel ebenfalls in bekannter Weise in die Verdrehungsmitnahme zum Kugelhahn-Zapfen 15 eingefädelt; durch die im Gehäuse gegenüberliegende Bohrung in der Lagerbuchse 109 wird von unten durch die Kugel bzw. deren L-Bohrung hindurch der obere Kugel-Lagerzapfen 113 eingefädelt und in das im Kugelhahn-Zapfen 15 hierfür eingebrachte Gewinde eingeschraubt. Anschließend wird der untere Lagerzapfen 114 mit dem radialen O-Ring 115 von unten, außen am Kugelhahn-Gehäuse- Boden, in die Lagerbuchse 109 eingeschraubt und das axiale Spiel der Kugel eingestellt; anschließend wird der Lagerzapfen 114 mit einer Konter-Mutter gesichert (Fig. 14).
Die Mitnahme zum Verdrehen der Kugeln mit dem Kugelhahn- Zapfen 15 erfolgt in bekannter Weise über das untere am Kugelhahn-Zapfen angebrachte U-Profil zu der entsprechenden Ausnehmung an der Kugeloberseite. Eine von unten mittig in den Kugelhahn-Zapfen 15 eingebrachte Bohrung stellt die obere Lagerung der Kugelachse 116 dar. Nach dem Einfädeln der vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl gefertigten Kugelachse 116 durch die untere Lagerbuchse 108, die untere und obere Lagerungen in der Kugel und die Bohrung des Kugelhahn-Zapfens 15 wird die Kugelachse 116 durch eine dichtend in das Kugelhahn-Gehäuse bzw. die Lagerbuchse 108 eingebrachte Schraube gegen Herausfallen gesichert.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Kugelachsen 116 aus geschliffenen, glasverstärkten Rundstäben hergestellt und dichten die unteren Lagerbuchsen 108 zur Sicherungsschraube nach der Gehäuse-Außenseite hin mit in die hierfür in die Achsen 116 eingebrachte Aufnahmenute eingezogenen radial dichtenden O-Ringen ab.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die nicht schwimmende Kugel nicht mit einer durch die Kugel und deren L-Bohrung hindurchgehenden Welle 116 sondern oben und unten nur jeweils mit oben von innen über die L-Bohrung eingefädelten oben und unten in die Kugel eingreifenden Zapfen gelagert.
Nach dem Einsetzen des Kugelhahn-Zapfens 15 von innen nach oben in dem hierfür im Kugelhahn-Gehäuse in bekannter Weise vorgesehenen Lagerbund wird die Kugel ebenfalls in bekannter Weise in die Verdrehungsmitnahme zum Kugelhahn-Zapfen 15 eingefädelt; durch die im Gehäuse gegenüberliegende Bohrung in der Lagerbuchse 109 wird von unten durch die Kugel bzw. deren L-Bohrung hindurch der obere Kugel-Lagerzapfen 113 eingefädelt und in das im Kugelhahn-Zapfen 15 hierfür eingebrachte Gewinde eingeschraubt. Anschließend wird der untere Lagerzapfen 114 mit dem radialen O-Ring 115 von unten, außen am Kugelhahn-Gehäuse- Boden, in die Lagerbuchse 109 eingeschraubt und das axiale Spiel der Kugel eingestellt; anschließend wird der Lagerzapfen 114 mit einer Konter-Mutter gesichert (Fig. 14).
15. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil, dadurch
gekennzeichnet, daß maximal zwei Kugel-Dichtungen je
Kugelhahn nicht über den Nennquerschnitt des Zentralsteuerventil
entsprechenden Durchlaßquerschnitt verfügen,
das heißt der im vorangehenden Anspruch 11 beschriebene
Flansch-O-Ring 112 liegt nicht hinter der Kugel-Dichtung
sondern dichtet den reduzierten Durchlaßquerschnitt der
Kugel-Dichtung zu deren Einlegteil bzw. Aufnahme ab; die
so entstehende Kreisring-Fläche mit einem Außendurchmesser
der der Kugel-Dichtung bzw. deren theoretischen Abdichtdurchmessers
und einem Innendurchmesser der dem des mittleren
Durchmessers das die Kugeldichtung mit ihrem Teller
anpressenden Flansch-O-Ringes 118, 132 entspricht drückt
bei Eindringen von Leckwasser in das Kugelhahn-Gehäuse
multipliziert mit dem Betriebsdruck die Kugel-Dichtung
zusätzlich an die Kugel an.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist eine Kugel-Dichtung mit reduziertem Durchlaßquerschnitt auch in einem mit zwei schwimmenden, nicht gemäß den Ansprüchen 13 und 14 starr gelagerten Kugeln arbeitenden Zentralsteuerventil zwecks individuellerer Ausrichtmöglichkeit der so gestalteten Kugel-Dichtung die sich dem Betriebsdruck entsprechend selbst anpreßt, ausgestattet. (Fig. 15).
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Kugel-Dichtung und die zum mit dem Systemdruck zusätzlichem Anpressen gebildete Kreisring-Fläche ein Teil.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist eine Kugel-Dichtung mit reduziertem Durchlaßquerschnitt auch in einem mit zwei schwimmenden, nicht gemäß den Ansprüchen 13 und 14 starr gelagerten Kugeln arbeitenden Zentralsteuerventil zwecks individuellerer Ausrichtmöglichkeit der so gestalteten Kugel-Dichtung die sich dem Betriebsdruck entsprechend selbst anpreßt, ausgestattet. (Fig. 15).
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Kugel-Dichtung und die zum mit dem Systemdruck zusätzlichem Anpressen gebildete Kreisring-Fläche ein Teil.
16. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil, dadurch
gekennzeichnet, daß dessen Kugel-Dichtungen wie NHA-Ringe
121, für Kolbenstangen bei denen Flüssigkeiten oder Luft
abgedichtet werden soll, die, ohne zusätzliche Halteteile
in eine Nut eingelegt sich selbständig halten, ausgebildet
sind; die innenliegende Dichtlippe eines derartigen NHA-
Ringes die zum Dichten einer Kolbenstange zum Mittelpunkt
hin geneigt wie eine Fase wirkt dichtet zur Kugel hin ab,
die Kugel liegt gewissermaßen in dieser mittigen, inneren
Fase wie dies auch bei einer herkömmlichen Teflon Kugel-
Dichtung der Fall ist.
Eine derartige Kugel-Dichtung mit innerer, federnder Dichtungslippe wird gegenüber den bekannten Kugel-Dichtungen in wesentlich weicherer (shore) Qualität ausgeführt, diese Ausführungsform wird durch mit System durch selbstanpressende Kugel-Dichtungs-Teller bei denen die Grundanpressung nur durch einen im Innen-Durchlaß-Querschnitt des Dichtungstellers, komplett hinterlegten Flansch-O-Ringes 118, 132 gegeben ist dadurch begünstigt, daß nach Einleitung des Verstellvorgangs der Kugeln der Systemdruck, bei Öffnen des Kanales abfällt (Fig. 16).
Eine derartige Kugel-Dichtung mit innerer, federnder Dichtungslippe wird gegenüber den bekannten Kugel-Dichtungen in wesentlich weicherer (shore) Qualität ausgeführt, diese Ausführungsform wird durch mit System durch selbstanpressende Kugel-Dichtungs-Teller bei denen die Grundanpressung nur durch einen im Innen-Durchlaß-Querschnitt des Dichtungstellers, komplett hinterlegten Flansch-O-Ringes 118, 132 gegeben ist dadurch begünstigt, daß nach Einleitung des Verstellvorgangs der Kugeln der Systemdruck, bei Öffnen des Kanales abfällt (Fig. 16).
17. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer Kugel mit Doppel-L-Bohrung,
deren eine L-Bohrung um 90 Winkelgrad verdreht, parallel
zur Symmetrielinie des Kugelhahn-Zapfens, diesem gegenüberliegend
in das Kugelhahn-Gehäuse gemäß Anspruch 2 einmündet
der Einlaß dieser L-Bohrung der in der Ebene der übrigen
Kugelhahn-Dichtungen liegt nur halbmondförmig ausgebildet
ist und so bei 45-Winkelgrad-Zwischenstellungen
eine vierte Kugel-Dichtung immer noch mit einem vollen
Kugelmantel verschlossen gehalten werden kann.
18. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil mit Kugeln
mit zwei gegenüberliegenden L-Bohrungen die beide in einer
Ebene gemäß Anspruch 3 im rechten Winkel zur Drehachse des
Kugelhahn-Zapfens liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ein- und Auslaß-Bohrungen der zweiten, nicht dem Nennquerschnitt
entsprechendend L-Bohrung kleiner als die der
Haupt-L-Bohrung sind um ein einwandfreies Dichten bei
Schaltungsgenauigkeiten der 90-Winkelgrad-Schaltungen der
Kugelhähne gewährleistet zu haben.
19. Kugel mit Doppel-L-Bohrung gemäß den vorausgehenden Ansprüchen 3
und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und
Ausgänge der nicht dem Nennquerschnitt entsprechenden zweiten
L-Bohrung nach dem Spritzen der Kugel, vor dem nachträglichen,
zusätzlichen, mechanischen Überdrehen durch
eingeklebte Reduzierblenden 122 verkleinert sind; auf diese
Weise wird im Spritzwerkzeug durch zwei im rechten
Winkel zueinander, dichtend aufeinander gefahrener Dorne
ein optimaler Übergangsquerschnitt im 90-Grad-Winkel der
L-Bohrung erreicht. (Fig. 17).
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Reduzierblenden 122 Ultraschall in die Kugel eingeschweißt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Reduzierblenden 122 Ultraschall in die Kugel eingeschweißt.
20. Kugel mit Doppel-L-Bohrung gemäß dem vorhergehenden Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die nachträglich,
nach dem Abspritzen der Kugel eingeklebten kreisförmigen
Reduzierblenden 123 nach außen versetzte Ein- und Ausgangs-
Bohrungen aufweisen; bei ein und derselben L-Bohrung sind
die versetzten Bohrungen in den Reduzierblenden 123 jeweils
so spiegelbildlich nach außen angebracht, daß sich
eine L-Bohrung mit dem größtmöglichen, gegenüber 90 Winkelgrad,
Öffnungswinkel ergibt. Mit einer Kugel mit derart
gestalteter zweiter Doppel-L-Bohrung wird eine vierte
Kugel-Dichtung in einer 45-Winkelgrad-Zwischenstellung
noch geschlossen gehalten während die drei anderen Ein-
bzw. Ausgänge eines Vierwege-Kugelhahns geöffnet sind.
Der Rohrwassereingang kann so an zwei Stellen weiter geleitet werden, einmal zur Aufbereitungsbehälter-Oberseite und des weiteren als by-pass zum Brauchwasser-Abgang des Zentralsteuerventiles.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die asymmetrisch zueinander versetzten Ein- und Auslaß-Öffnungen der L-Bohrung, die nicht dem Nennquerschnitt entspricht, wie in Anspruch 17 beschrieben zur Erzielung größerer Querschnitte halbmondförmig ausgeführt.
Der Außenradius des Halbmondes ist wie in Anspruch 18 ausgeführt etwas kleiner als die Hälfte des Querschnittes der Haupt-L-Bohrung, während der innere Radius so ausgeführt ist, daß bei 45-Winkelgrad-Stellung der L-Bohrung mit den beiden halbmondförmigen Ein- bzw. Auslässen die Projektion des Durchlasses der Kugel-Dichtung an der Kugel anliegt einschließlich eines zusätzlichen Kreisringes der der gewählten Überdrehungssicherheit dient zwischen den beiden gegenüberliegenden Halbmonden Platz findet (Fig. 18).
Der Rohrwassereingang kann so an zwei Stellen weiter geleitet werden, einmal zur Aufbereitungsbehälter-Oberseite und des weiteren als by-pass zum Brauchwasser-Abgang des Zentralsteuerventiles.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die asymmetrisch zueinander versetzten Ein- und Auslaß-Öffnungen der L-Bohrung, die nicht dem Nennquerschnitt entspricht, wie in Anspruch 17 beschrieben zur Erzielung größerer Querschnitte halbmondförmig ausgeführt.
Der Außenradius des Halbmondes ist wie in Anspruch 18 ausgeführt etwas kleiner als die Hälfte des Querschnittes der Haupt-L-Bohrung, während der innere Radius so ausgeführt ist, daß bei 45-Winkelgrad-Stellung der L-Bohrung mit den beiden halbmondförmigen Ein- bzw. Auslässen die Projektion des Durchlasses der Kugel-Dichtung an der Kugel anliegt einschließlich eines zusätzlichen Kreisringes der der gewählten Überdrehungssicherheit dient zwischen den beiden gegenüberliegenden Halbmonden Platz findet (Fig. 18).
21. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil, dadurch
gekenzeichnet, daß bei Kugeln mit Doppel-L-Bohrungen sowohl
nach Anspruch 2 als auch Anspruch 3 die nicht der
Nennweite entsprechende jeweilige zweite L-Bohrung jeweils
einen Durchlaß nur in einer Strömungsrichtung zuläßt;
dies wird mittels Einbringung einer Dichtklappe 124 hinter
der einen Ein- bzw. Auslaßbohrung des einen L-Schenkels
hinter der vor dem Überdrehen der Kugel eingeklebten Verblendung
122, 123 gemäß den Ansprüchen 19 und 20 ausgeführt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist hinter der Verblendung der Reduktionsblende 122, 123 eine Rückschlag- Kugel 126 eingebracht und zu deren Abdichtung rückseitig in die Verblendung 122, 123 ein NHA-Dichtring 125, der sich ohne zusätzliches Halteteil selbsttätig in der hierfür in der Verblendung 122, 123 eingebrachten Nut hält eingesetzt (Fig. 19).
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist hinter der Verblendung der Reduktionsblende 122, 123 eine Rückschlag- Kugel 126 eingebracht und zu deren Abdichtung rückseitig in die Verblendung 122, 123 ein NHA-Dichtring 125, der sich ohne zusätzliches Halteteil selbsttätig in der hierfür in der Verblendung 122, 123 eingebrachten Nut hält eingesetzt (Fig. 19).
22. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil nach einem
der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
in die hydraulischen Verbindungen der Kugelhähne zueinander
je eine Rückschlagkugel mit Dichtung die den Durchfluß
in nur einer Strömungsrichtung gestattet, eingebaut ist.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird die hydraulische Verbindung der beiden Kugelhähne über mehrere auf einem Kreisring liegende Verbindungsbohrungen von denen jede einzeln mit einer Rückschlagkugel ausgestattet ist, hergestellt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird die hydraulische Verbindung der beiden Kugelhähne über mehrere auf einem Kreisring liegende Verbindungsbohrungen von denen jede einzeln mit einer Rückschlagkugel ausgestattet ist, hergestellt.
23. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil nach einem
der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei der Mehrwege-Kugelhähne, die entweder beide, wie bekannte
Vierwege-Kugelhähne, wahlweise mit Doppel-L-Bohrung
in nur einer Ebene, oder beide in zwei Ebenen mit Kugeln
mit um 90 Winkelgrad zueinander verdrehten Doppel-L-Bohrungen
hydraulisch arbeiten, das heißt Verbindungen herstellen
oder einer in einer und der zweite in zwei Ebenen
oder in umgekehrter Aneinanderreihung wahlweise wie nachstehend
aufgeführt miteinander hydraulisch und mechanisch
verbunden sind. Verbindung der zwei Mehrwege-Kugelhähne je
über einen Ein- bzw. Ausgang in der Ebene von bekannten
Vierwege-Kugelhähnen, wahlweise mit Doppel-L-Bohrung, Verbindung
der beiden Kugelhahn-Gehäuse, also Verbindung
zweimal in der vorstehend beschriebenen sogenannten zweiten
Ebene; Verbindung Rohwasser-Eingang-Kugelhahn-Gehäuse
(zweite Ebene) zu Vierwege-Kugelhahn-Ebene des Brauchwasserausgang-
Kugelhahnes oder einer der Dreiwege-Kugelhahn
Ein- bzw. Ausgänge übergeleitet zum Gehäuse des Brauchwasser-
Ausgang-Kugelhahns.
24. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil nach einem
der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
in den Kugelhähnen mit um 90 Winkelgrad zueinander versetzten
Doppel-Bohrungen auch dem Kugelhahn-Zapfen gegenüberliegend,
gewissermaßen am Boden des Kugelhahn-Gehäuses
bei Mehrwege-Kugelhähnen in zwei hydraulischen Ebenen
eine fünfte Kugeldichtung an die Kugel-Unterseite und den
dort befindlichen Ein- bzw. Ausgang einer L-Bohrung angefedert
ist.
Der vorstehend nach unten zum Boden des Kugelhahn-Gehäuses gerichtete Ein- bzw. Ausgang der Kugel erstreckt sich nur auf einen außermittigen innerhalb von 45 Winkelgrad beschränkten Bereich.
Der vorstehend nach unten zum Boden des Kugelhahn-Gehäuses gerichtete Ein- bzw. Ausgang der Kugel erstreckt sich nur auf einen außermittigen innerhalb von 45 Winkelgrad beschränkten Bereich.
25. Zentralsteuerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kugeln des automatischen
Mehrwegeventiles in der Ventil Position Betrieb
die Kanalabgänge auch für in die Kugelhahn-Gehäuse eindringendes
Leckwasser von den jeweiligen Kugel-Dichtungen
für die L-Bohrungen sowohl beim Rohwassereingang als auch
der Brauchwasser-Ausgang-Kugel verschlossen halten; eventueller
Leckverlust baut sich zu weiterem Kugel-Schließdruck
auf.
Bei Einsatz einer Kugel deren zweite L-Bohrung anstelle einer in derselben Ebene wie die normale L-Bohrung liegenden durch zwei im rechten Winkel, also parallel zur Kugelhahn-Zapfen-Achse eingebrachte zwei L-Bohrungen, die über das Kugelhahn-Gehäuse verbunden sind würde hier eventuell in das Kugelhahn-Gehäuse eindringendes Leckwasser in den Kanal abfließen können.
Bei Einsatz einer Kugel deren zweite L-Bohrung anstelle einer in derselben Ebene wie die normale L-Bohrung liegenden durch zwei im rechten Winkel, also parallel zur Kugelhahn-Zapfen-Achse eingebrachte zwei L-Bohrungen, die über das Kugelhahn-Gehäuse verbunden sind würde hier eventuell in das Kugelhahn-Gehäuse eindringendes Leckwasser in den Kanal abfließen können.
26. Zentralsteuerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulisch in
zwei Ebenen arbeitende, den Rohwassereingang steuernde
Kugel mit Doppel-L-Bohrungen die im rechten Winkel von
90° zueinander versetzt sind, deren eine L-Bohrung parallel
zur Kugelhahn-Zapfen-Symmetrielinie liegt und dem
Kugel-Zapfen gegenüberliegend in das Kugelhahn-Gehäuse
einmündet, das Rohwasser an drei Abgänge des eigentlichen
Rohwasser-Kugelhahnes innerhalb des Zentralsteuerventiles,
wahlweise, je nach Ventil-Position weiterleitet
und bei einer der Weiterleitungen zugleich den Abgang
zur Aufbereitungsbehälter-Oberseite und in umgekehrter
Strömungsrichtung auch den Kanalabgang für das von der
Aufbereitungsbehälter-Oberseite kommende Kanalwasser verschlossen
hält.
27. Zentralsteuerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Ventil dessen
Rohwassereingang und Brauchwasserausgang Kugeln mit jeweils
im Winkel von 90° verdrehten Doppel-L-Bohrungen ausgerüstet
sind deren eine L-Bohrung parallel zur Symmetrielinie
des Kugelhahn-Zapfens verlaufend in das Kugelhahn-Gehäuse
dem Kugelhahn-Zapfen gegenüberliegend einmündet bei geschlossenem
Brauchwasserausgang das von der Aufbereitungsbehälter-
Unterseite kommende Kanalwasser in einer 90°-
Teilungs-Position über das Kugelhahn-Gehäuse und den
Kreisringkanal zum Rohwassereingang-Kugelhahn-Gehäuse und
von dort über die ebenfalls parallel zur Symmetrieline
des Kugelhahn-Zapfens liegende L-Bohrung über die sogenannte
zweite Ebene des Kugelhahnes zum Kanalabgang des
Zentralsteuerventiles geleitet wird. Die Ein- bzw. Ausgänge
der parallel zur Symmetrielinie des Kugelhahn-Zapfens
verlaufenden L-Bohrung haben denselben Durchmesser
wie die entsprechende Bohrung der Kugel-Dichtung, sind
also nicht halbmondförmig.
28. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil, dadurch
gekennzeichnet, daß dieses von zwei Vierwege-Kugelhähnen
die an je einem Aus- bzw. Eingang hydraulisch und mechanisch
miteinander verbunden sind, gebildet wird.
29. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil nach vorhergehendem
Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß einer
der beiden Vierwege-Kugelhähne mit einer Kugel mit Doppel-
L-Bohrung, wobei beide L-Bohrungen gemäß Anspruch 3 in
einer Ebene im rechten Winkel zur Achse des Kugelhahn-
Zapfens liegen, ausgerüstet ist. Diese Gestaltung der Kugel
erweitert die Funktion dieses Vierwege-Kugelhahnes
in die von zwei gegenüberliegenden Dreiwege-Kugelhähnen
wobei der eine Dreiwege-Kugelhahn einen Dreiwege-Kugelhahn
mit einem gemeinsamen Eingang und der andere in
seiner Funktion diagonal gegenüberliegende Kugelhahn
einen Dreiwege-Kugelhahn mit einem gemeinsamen Abgang
darstellen.
30. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil nach den
vorhergehenden beiden Ansprüchen 28 und 29, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der beiden Vierwege-Kugelhähne mit
einer Kugel mit Doppel-L-Bohrung, wobei beide L-Bohrungen
gemäß Anspruch 3 in einer Ebene im rechten Winkel zur
Achse des Kugelhahn-Zapfens liegen und eine der beiden L-
Bohrungen gemäß Anspruch 20 spiegelbildlich zueinander
versetzte asymmetrisch angeordnete Ein- bzw. Ausgänge der
L-Bohrung hat ausgerüstet ist. Diese Gestaltung der Kugel
erweitert die Funktion dieses Vierwege-Kugelhahnes in die
eines Vierwege-Kugelhahnes der den gemeinsamen Eingang an
zwei im rechten Winkel zu diesem sich gegenüberliegende
Abgänge in einer 45-Winkelgrad-Zwischenposition der Kugel
weiterleiten und dabei den vierten dem gemeinsamen Eingang
gegenüberliegenden gemeinsamen Abgang verschlossen
halten kann.
31. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der beiden Vierwege-Kugelhähne des
Ventiles in seiner Funktion die Kombination eines Eck-
Kugelhahnes mit L-Bohrung und bis auf den Injektor-Treibwasserabgriff
die eines Zweiwege-Kugelhahnes beinhaltet,
wobei diese Kombination von Eck- und Zweiwege-Kugelhahn
über einen gemeinsamen Eingang für den einen Ausgang des
Eck-Kugelhahns und den Ein- bzw. Ausgang des Zweiwege-
Kugelhahnes verfügt.
32. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der beiden Vierwege-Kugelhähne
des Ventiles in seiner Funktion die Kombination eines
Eck-Kugelhahnes mit einer L-Bohrung und bis auf den
Injektor-Treibwasserabgriff die eines Dreiwege-Kugelhahnes
mit einem gemeinsamen Abgang beinhaltet, wobei diese
Kombination von Eck- und Dreiwege-Kugelhahn über einen
gemeinsamen Eingang für den einen Ausgang des Eck-Kugelhahnes
und den Ein- bzw. Ausgang des Dreiwege-Kugelhahnes
verfügt; der Dreiwege-Kugelhahn ermöglicht während der
Funktion eines Zweiwege-Durchgangs-Kugelhahnes wie in
Anspruch 31 beschrieben an seinem gemeinsamen Ausgang
in einer 45-Winkelgrad-Durchgangs-Stellung der Kugel mit
L-Bohrung eine zusätzliche Entnahme des durchgeleiteten
Mediums; die L-Bohrung ist hierbei dem gemeinsamen Abgang
zugewandt.
33. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der beiden Vierwege-Kugelhähne
des Ventiles am Brauchwasser-Ausgang keine Kugel-Dichtung
hat; nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die
Kugel-Dichtung hydraulisch umgangen. Dieser Vierwege-
Kugelhahn beinhaltet entgegen, wie dies in den Ansprüchen 31,
33, 34 und 36 der Fall ist einen gesonderten
Abgang für das von der Aufbereitungsbehälter-Unterseite
kommende Spül-(Kanal-)Wasser; auf Grund der fehlenden
Dichtung wird während dem Schnellwaschvorgang, bei geöffnetem
Kanalabgang, also Herstellung der Verbindung
Aufbereitungsbehälter-Unterseite zu dem hierfür gesonderten
Kanalabgang, an dem Brauchwasservierwege-Kugelhahn
die Überleitung von Rohwasser über den Kreisringkanal 31
zum Brauchwasserausgang möglich.
34. Zentralsteuerventil zum zyklischen Regenerieren von Wasseraufbereitungsanlagen
nach den vorhergehenden Ansprüchen 29
bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
der Vierwege-Kugelhähne die fünf Funktionen eines automatischen
Mehrwegeventiles gemäß Fig. 2: Betrieb, Rückspülen,
Besalzen (Ansaugen des Regeneriermittels von unten
nach oben), Schnellwaschen und Reserve (insbesondere bei
Doppelanlagen) ermöglicht. Der Vierwege-Kugelhahn mit Kugel
mit Doppel-L-Bohrung 14 gemäß Anspruch 3 integriert in sich
die Funktionen:
den Rohwasseranschluß 10 des Zentralsteuerventils in den Positionen Betrieb und Schnellwaschen zur Oberseite des Aufbereitungsbehälters 12 und in den Positionen Rückspülen und Besalzen, hier als Treibwasser über den Injektor 17, die Wasserstrahlpumpe zum Ansaugen des Regeneriermittels zur Unterseite des Aufbereitungsbehälters 13 zu leiten und die Arbeitsweise eines sogenannten Kanalventils das die Steuerung des einmal von der Ober- und einmal von der Unterseite (Schnellwaschen) des vom Aufbereitungsbehälter kommenden Wassers zum Spülwasseranschluß des Zentralsteuerventiles 19 also zum hausinternen Kanal-(Abwasser-)Anschluß leitet.
Der zweite Vierwege-Kugelhahn integriert in sich die Funktionen:
den Brauchwasser-Ausgang 11 des Zentralsteuerventiles in der Position Betrieb als Eck-Kugelhahn mit dessen L-Bohrung 16 mit dem Abgang des Aufbereitungsbehälters zu verbinden und den Brauchwasser-Ausgang 11 während der nachfolgenden Regenerationsphasen und der Position Reserve immer geschlossen zu halten.
In der Funktion als Zweiwege-Kugelhahn gibt der Vierwege- Kugelhahn in der Position Rückspülen die Durchleitung des Rohwassers über eine 45-Winkelgrad-Zwischenstellung der L-Bohrung 16 zur Aufbereitungsbehälter-Unterseite 13 und in der Position Besalzen über den Injektor 17 als Treibwasser 18 frei, während in der Position Schnellwaschen der Vierwege-Kugelhahn hier in derselben 45-Winkelgrad- Zwischenstellug wie beim Rückspülen als Kanalventil für das von der Aufbereitungsbehälter-Unterseite 13 kommende Wasser die Durchleitung zu dem auch während des Betriebs zum Kanal 19 dem hausinternen Abwasseranschluß immer offenen L der Doppel-Bohrung 14 des Rohwassereingang-Kugelhahnes öffnet. Dem Brauchwasser-Ausgang 11 gegenüber liegt bei der vierten Dichtung der Injektor-Treibwasser-Abgriff 18. In der fünften Zentralsteuerventil Position Reserve für Doppelanlagen ist die L-Bohrung der Brauchwasserausgang- Kugel 16 einmal dem Injektor-Treibwasser-Abgriff 18 und zum anderen dem Zu- und Abgang 13 für das von der Aufbereitungsbehälter- Unterseite kommende Wasser zugewandt; die Rohwassereingang-Kugel 14 befindet sich in Betriebs- Position und leitet den Rohwassereingang zur Oberseite des Aufbereitungsbehälters. (Fig. 2).
den Rohwasseranschluß 10 des Zentralsteuerventils in den Positionen Betrieb und Schnellwaschen zur Oberseite des Aufbereitungsbehälters 12 und in den Positionen Rückspülen und Besalzen, hier als Treibwasser über den Injektor 17, die Wasserstrahlpumpe zum Ansaugen des Regeneriermittels zur Unterseite des Aufbereitungsbehälters 13 zu leiten und die Arbeitsweise eines sogenannten Kanalventils das die Steuerung des einmal von der Ober- und einmal von der Unterseite (Schnellwaschen) des vom Aufbereitungsbehälter kommenden Wassers zum Spülwasseranschluß des Zentralsteuerventiles 19 also zum hausinternen Kanal-(Abwasser-)Anschluß leitet.
Der zweite Vierwege-Kugelhahn integriert in sich die Funktionen:
den Brauchwasser-Ausgang 11 des Zentralsteuerventiles in der Position Betrieb als Eck-Kugelhahn mit dessen L-Bohrung 16 mit dem Abgang des Aufbereitungsbehälters zu verbinden und den Brauchwasser-Ausgang 11 während der nachfolgenden Regenerationsphasen und der Position Reserve immer geschlossen zu halten.
In der Funktion als Zweiwege-Kugelhahn gibt der Vierwege- Kugelhahn in der Position Rückspülen die Durchleitung des Rohwassers über eine 45-Winkelgrad-Zwischenstellung der L-Bohrung 16 zur Aufbereitungsbehälter-Unterseite 13 und in der Position Besalzen über den Injektor 17 als Treibwasser 18 frei, während in der Position Schnellwaschen der Vierwege-Kugelhahn hier in derselben 45-Winkelgrad- Zwischenstellug wie beim Rückspülen als Kanalventil für das von der Aufbereitungsbehälter-Unterseite 13 kommende Wasser die Durchleitung zu dem auch während des Betriebs zum Kanal 19 dem hausinternen Abwasseranschluß immer offenen L der Doppel-Bohrung 14 des Rohwassereingang-Kugelhahnes öffnet. Dem Brauchwasser-Ausgang 11 gegenüber liegt bei der vierten Dichtung der Injektor-Treibwasser-Abgriff 18. In der fünften Zentralsteuerventil Position Reserve für Doppelanlagen ist die L-Bohrung der Brauchwasserausgang- Kugel 16 einmal dem Injektor-Treibwasser-Abgriff 18 und zum anderen dem Zu- und Abgang 13 für das von der Aufbereitungsbehälter- Unterseite kommende Wasser zugewandt; die Rohwassereingang-Kugel 14 befindet sich in Betriebs- Position und leitet den Rohwassereingang zur Oberseite des Aufbereitungsbehälters. (Fig. 2).
35. Zentralsteuerventil zum zyklischen Regenerieren von Wasseraufbereitungsanlagen
nach den Ansprüchen 28, 29 und 32,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Vierwege-
Kugelhähne die vier Funktionen eines automatischen Mehrwegeventiles
gemäß Fig. 3: Betrieb, Besalzen, Rückspülen,
Schnellwaschen ermöglicht; während dem Besalzen und Rückspülen
ist im Brauchwasser-Ausgang 11 die Entnahme von
Rohwasser möglich. Der Vierwege-Kugelhahn mit Kugel mit
Doppel-Bohrung 14 gemäß Anspruch 13 integriert in sich
dieselben Funktionen wie in Anspruch 34.
Der zweite Vierwege-Kugelhahn integriert in sich die Funktionen:
den Brauchwasserausgang 11 des Zentralsteuerventiles in der Position Betrieb als Eck-Kugelhahn mit dessen L-Bohrung 16 mit dem Abgang von der Unterseite des Aufbereitungsbehälters zu verbinden und den Brauchwasser-Ausgang 11 während der nachfolgenden Regenerationsphasen Besalzen und Rückspülen für das Rohwasser und während des Schnellwaschens für das von der Aufbereitungsbehälter-Unterseite zum Kanal fließende, eigentliche Spülwasser zusätzlich offen zu halten.
In der Funktion als Dreiwege-Kugelhahn mit einem gemeinsamen Abgang, wie in Anspruch 32 beschrieben gibt der Vierwege- Kugelhahn in der Position Rückspülen, die Durchleitung des Rohwassers zur Aufbereitungsbehälter-Unterseite 13 und in der Position Besalzen über den Injektor 17 als Treibwasser 18 frei und ermöglicht hier auch über die hier entgegen Anspruch 34 dem Brauchwasser-Ausgang zugewandte 45°- Zwischenstellung der L-Bohrung 16 bei Bedarf die Entnahme von Rohwasser (by-pass) im Brauchwasserausgang 11 des Zentralsteuerventiles während in der Position Schnellwaschen der Vierwege-Kugelhahn in derselben 45-Winkelgrad- Zwischenstellung wie beim Rückspülen als Kanalventil für das von der Aufbereitungsbehälter-Unterseite 13 kommende Wasser die Durchleitung zu dem während des Betriebes zum Kanal 19, dem hausinternen Abwasseranschluß immer offenem L- der Doppel-L-Bohrung 14 des Rohwassereingang-Kugelhahns öffnet und auch die bedarfweise Schnellwaschwasserentnahme am Brauchwasserausgang ermöglicht.
Bei der vorstehend beschriebenen by-pass-Ausführung, Rohwasserentnahme während der Regeneration möglich entfällt die in Anspruch 34 beschriebene fünfte Ventil-Position Reserve (Fig. 3).
Der zweite Vierwege-Kugelhahn integriert in sich die Funktionen:
den Brauchwasserausgang 11 des Zentralsteuerventiles in der Position Betrieb als Eck-Kugelhahn mit dessen L-Bohrung 16 mit dem Abgang von der Unterseite des Aufbereitungsbehälters zu verbinden und den Brauchwasser-Ausgang 11 während der nachfolgenden Regenerationsphasen Besalzen und Rückspülen für das Rohwasser und während des Schnellwaschens für das von der Aufbereitungsbehälter-Unterseite zum Kanal fließende, eigentliche Spülwasser zusätzlich offen zu halten.
In der Funktion als Dreiwege-Kugelhahn mit einem gemeinsamen Abgang, wie in Anspruch 32 beschrieben gibt der Vierwege- Kugelhahn in der Position Rückspülen, die Durchleitung des Rohwassers zur Aufbereitungsbehälter-Unterseite 13 und in der Position Besalzen über den Injektor 17 als Treibwasser 18 frei und ermöglicht hier auch über die hier entgegen Anspruch 34 dem Brauchwasser-Ausgang zugewandte 45°- Zwischenstellung der L-Bohrung 16 bei Bedarf die Entnahme von Rohwasser (by-pass) im Brauchwasserausgang 11 des Zentralsteuerventiles während in der Position Schnellwaschen der Vierwege-Kugelhahn in derselben 45-Winkelgrad- Zwischenstellung wie beim Rückspülen als Kanalventil für das von der Aufbereitungsbehälter-Unterseite 13 kommende Wasser die Durchleitung zu dem während des Betriebes zum Kanal 19, dem hausinternen Abwasseranschluß immer offenem L- der Doppel-L-Bohrung 14 des Rohwassereingang-Kugelhahns öffnet und auch die bedarfweise Schnellwaschwasserentnahme am Brauchwasserausgang ermöglicht.
Bei der vorstehend beschriebenen by-pass-Ausführung, Rohwasserentnahme während der Regeneration möglich entfällt die in Anspruch 34 beschriebene fünfte Ventil-Position Reserve (Fig. 3).
36. Zentralsteuerventil zum zyklischen Regenerieren von Wasseraufbereitungsanlagen
nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Vierwege-
Kugelhähne die vier Funktionen eines automatischen
Mehrwegeventiles gemäß Fig. 4: Betrieb, Rückspülen, Besalzen
und Schnellwaschen ermöglicht; hier ist entgegen
Anspruch 35 auch während dem Schnellwaschen die Entnahme
von Rohwasser, nicht Schnellwaschwasser am Brauchwasser-
Ausgang des Zentralsteuerventiles möglich. Der Rohwasser-
Vierwege-Kugelhahn mit Doppel-L-Bohrung 14 gemäß Anspruch 3
bei dem jedoch die der dem Nennquerschnitt entsprechenden
L-Bohrung gegenüberliegende zweite L-Bohrung
gemäß Anspruch 20 asymmetrisch ausgeführt ist, integriert
in sich die Funktionen: den Rohwasseranschluß 10 des
Zentralsteuerventiles in den Positionen Betrieb und
Schnellwaschen zur Oberseite des Aufbereitungsbehälters
12 und hier beim Schnellwaschen auch durch die 45°-Zwischenstellung
der Doppel-L-Bohrungen über den Kreisringkanal
31 gemäß Anspruch 7 und die fehlende Kugel-Dichtung
bzw. die Überleitungsbohrungen beim Brauchwasserausgang
gemäß Anspruch 32 zu diesem als by-pass zu
führen und die Arbeitsweise eines sogenannten Kanalventiles
das hier nur entgegen Anspruch 34 und 35 die
Steuerung des von der Oberseite des Aufbereitungsbehälters
kommenden Wassers zum Kanal-Anschluß übernimmt. Die
voneinander auseinandergerückte asymmetrische Anordnung der
Ein- bzw. Ausgänge der zweiten L-Bohrung ermöglicht in
der 45-Winkelgrad-Zwischenstellung der Doppel-L-Bohrungen
während dem Schnellwaschen die dem Rohwassereingang gegenüberliegende
vierte Dichtung, während die drei übrigen
Ein- bzw. Ausgänge des Vierwege-Kugelhahns geöffnet sind,
den Kanalabgang für das von der Aufbereitungsbehälter
Oberseite kommende Wasser geschlossen zu halten.
Der zweite, der Brauchwasser-Ausgang-Vierwege-Kugelhahn integriert in sich die Funktionen:
den Brauchwasser-Ausgang 11 des Zentralsteuerventiles in der Position Betrieb als Eck-Kugelhahn mit dessen L-Bohrung 16 mit dem Abgang des Aufbereitungsbehälters zu verbinden und den Brauchwasser-Ausgang 11 während der nachfolgenden Regenerationsphasen Rückspülen, Besalzen und Schnellwaschen über die fehlende Kugel-Dichtung und nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung über die auf einem Kreisring am Einlegteil angeordneten Umgehungsbohrungen mit dem Rohwasseranschluß zu verbinden.
In der Position Rückspülen gibt der Vierwege-Kugelhahn mit nur drei Kugel-Dichtungen die Durchleitung des Rohwassers über eine 45-Winkelgrad-Zwischenstellung der L-Bohrung 16 zur Aufbereitungsbehälter-Unterseite 13 frei; in der Position Besalzen ist der Zugang zur Aufbereitungsbehälter- Unterseite und der hier an dem Brauchwasser- Ausgang-Kugelhahn angebrachte zweite Kanal-Abgang für das von der Aufbereitungsbehälter-Unterseite kommende Kanalwasser verschlossen. Der Injektor-Treibwasser- Abgriff erfolgt über den Kreisring-Kanal 31. In der Position Schnellwaschen verbindet die L-Bohrung als Kanalventil die Aufbereitungsbehälter-Unterseite mit dem hier für diese Zentralsteuerventil Position gesonderten Kanalabgang zum hausinternen Abwasseranschluß.
Der Brauchwasser-Ausgang ist über die fehlende Dichtung bzw. über die Umgehungsbohrungen über den Kreisringkanal 31 durch die 45°-Zwischenstellung des Rohwassereingang- Vierwege-Kugelhahnes mit dem Rohwasseranschluß verbunden. (Fig. 4).
Der zweite, der Brauchwasser-Ausgang-Vierwege-Kugelhahn integriert in sich die Funktionen:
den Brauchwasser-Ausgang 11 des Zentralsteuerventiles in der Position Betrieb als Eck-Kugelhahn mit dessen L-Bohrung 16 mit dem Abgang des Aufbereitungsbehälters zu verbinden und den Brauchwasser-Ausgang 11 während der nachfolgenden Regenerationsphasen Rückspülen, Besalzen und Schnellwaschen über die fehlende Kugel-Dichtung und nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung über die auf einem Kreisring am Einlegteil angeordneten Umgehungsbohrungen mit dem Rohwasseranschluß zu verbinden.
In der Position Rückspülen gibt der Vierwege-Kugelhahn mit nur drei Kugel-Dichtungen die Durchleitung des Rohwassers über eine 45-Winkelgrad-Zwischenstellung der L-Bohrung 16 zur Aufbereitungsbehälter-Unterseite 13 frei; in der Position Besalzen ist der Zugang zur Aufbereitungsbehälter- Unterseite und der hier an dem Brauchwasser- Ausgang-Kugelhahn angebrachte zweite Kanal-Abgang für das von der Aufbereitungsbehälter-Unterseite kommende Kanalwasser verschlossen. Der Injektor-Treibwasser- Abgriff erfolgt über den Kreisring-Kanal 31. In der Position Schnellwaschen verbindet die L-Bohrung als Kanalventil die Aufbereitungsbehälter-Unterseite mit dem hier für diese Zentralsteuerventil Position gesonderten Kanalabgang zum hausinternen Abwasseranschluß.
Der Brauchwasser-Ausgang ist über die fehlende Dichtung bzw. über die Umgehungsbohrungen über den Kreisringkanal 31 durch die 45°-Zwischenstellung des Rohwassereingang- Vierwege-Kugelhahnes mit dem Rohwasseranschluß verbunden. (Fig. 4).
37. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Kugelhahn der hydraulisch und
mechanisch miteinander verbundenen zwei Kugelhähne ein
Fünfwege-Kugelhahn 21 und der zweite der beiden ein Vierwege-
Kugelhahn 22 die hydraulische Funktionen in zwei
Ebenen ausführen sind. Beide Kugelhähne haben einen
zweiten in der sogenannten zweiten Ebene, immer offenen
Aus- bzw. Eingang mit dem die beiden Kugelhähne hydraulisch
miteinander verbunden sind.
38. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden hydraulisch in zwei Ebenen
arbeitenden Mehrwege-Kugelhähne des Ventiles mit Kugeln
mit Doppel-L-Bohrung gemäß Anspruch 2 ausgerüstet sind,
wobei eine L-Bohrung in bekannter Weise im rechten Winkel
zur Drehachse der Kugel, dem Kugelhahn-Zapfen liegt
und die andere L-Bohrung um 90-Winkelgrad verdreht mit
einem Aus- bzw. Einlaß der L-Bohrung parallel zur Kugel-
Zapfen-Achse in der sogenannten zweiten Ebene in
das Kugelhahn-Gehäuse führt.
Diese Gestaltung der Kugeln erweitert die Funktion dieser Mehrwege-Kugelhähne einmal zu der eines Vierwege- Kugelhahnes mit einfacher L-Bohrung und zu einem Kugelhahn der einen gemeinsamen Rohwasseranschluß nicht nur an zwei in der gleichen Ebene liegenden Abgänge wahlweise gegenüberliegend leiten kann, sondern diesen auch an einen gemeinsamen immer offenen Ausgang führt, während die der Nennweite entsprechende L-Bohrung eine andere Verbindung herstellt und zum zweiten Mal in einen Mehrwege-Kugelhahn, der die eine im rechten Winkel zur Kugelhahn-Zapfen-Achse liegende L-Bohrung dadurch verschlossen halten kann, daß ein Ein- bzw. Ausgang dieser L-Bohrung gegen eine immer verschlossene Öffnung 24 eines Vierwege-Kugelhahnes gedichtet ist und dabei eine Überleitung von dem fünften, immer offenen Ein- bzw. Ausgang zu einem Ein- bzw. Ausgang eines herkömmlichen Dreiwege-Kugelhahnes leiten kann, oder umgekehrt; während dieser Position ist auch ein weiterer Ab- bzw. Eingang dieses Vierwege-Kugelhahnes mit einem geschlossenem Kugelmantel abgedichtet.
Diese Gestaltung der Kugeln erweitert die Funktion dieser Mehrwege-Kugelhähne einmal zu der eines Vierwege- Kugelhahnes mit einfacher L-Bohrung und zu einem Kugelhahn der einen gemeinsamen Rohwasseranschluß nicht nur an zwei in der gleichen Ebene liegenden Abgänge wahlweise gegenüberliegend leiten kann, sondern diesen auch an einen gemeinsamen immer offenen Ausgang führt, während die der Nennweite entsprechende L-Bohrung eine andere Verbindung herstellt und zum zweiten Mal in einen Mehrwege-Kugelhahn, der die eine im rechten Winkel zur Kugelhahn-Zapfen-Achse liegende L-Bohrung dadurch verschlossen halten kann, daß ein Ein- bzw. Ausgang dieser L-Bohrung gegen eine immer verschlossene Öffnung 24 eines Vierwege-Kugelhahnes gedichtet ist und dabei eine Überleitung von dem fünften, immer offenen Ein- bzw. Ausgang zu einem Ein- bzw. Ausgang eines herkömmlichen Dreiwege-Kugelhahnes leiten kann, oder umgekehrt; während dieser Position ist auch ein weiterer Ab- bzw. Eingang dieses Vierwege-Kugelhahnes mit einem geschlossenem Kugelmantel abgedichtet.
39. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil, dadurch
gekennzeichnet, daß die hydraulische Verbindung des
Fünfwege-Kugelhahnes und des Vierwege-Kugelhahnes gemäß
den Ansprüchen 37 und 38 die beide hydraulische
Überleitungen in zwei Ebenen herstellen die fünf Funktionen
eines automatischen Mehrwegeventiles gemäß Fig. 5:
Betrieb, Rückspülen, Besalzen von oben nach unten,
Schnellwaschen und Reserve (insbesondere bei Doppelanlagen)
ermöglicht. Der Fünfwege-Kugelhahn 21 mit
Doppel-L-Bohrung in zwei Ebenen gemäß Anspruch 2 integriert
in sich die Funktionen:
den Rohwasseranschluß 10 des Zentralsteuerventiles in den Positionen Betrieb, Schnellwaschen und Reserve zur Oberseite des Aufbereitungsbehälters 12, in der Position Rückspülen über den immer offenen Ausgang der zweiten hydraulischen Ebene über den mit diesem verbundenen Vierwege-Kugelhahn 22 zur Aufbereitungsbehälter-Unterseite 13 und während der Zentralsteuerventil Position Besalzen über die L-Bohrung die im rechten Winkel zur Kugelhahn-Zapfenachse liegt, über den Injektor 17 die Wasserstrahlpumpe zum Ansaugen des Regeneriermittels als Treibwasser, vermischt mit Salzsohle zur Oberseite des Aufbereitungsbehälters 12 zu leiten und einen Teil der Arbeitsweise eines sogenannten Kanalventiles das hier während dem Rückspülen über die dem Nennquerschnitt entsprechende L-Bohrung die Steuerung des direkt von der Aufbereitungsbehälter-Oberseite 12 und während dem Besalzen vom verbundenen Vierwege-Kugelhahn 22 von der Aufbereitungsbehälter- Unterseite 13 kommenden Wassers zum Spülwasseranschluß 25 des Zentralsteuerventiles also zum hausinternen Kanal-Abwasser-Anschluß leitet. Der Vierwege-Kugelhahn 22 mit Doppel-L-Bohrung in zwei Ebenen gemäß Anspruch 2 der mit seinem immer offenen Ein- bzw. Ausgang an dessen Kugelhahn-Gehäuse mit vorstehend beschriebenen Rohwasser-Anschluß-Fünfwege- Kugelhahn 21 hydraulisch mechanisch verbunden ist integriert in sich die Funktionen:
den Brauchwasserausgang 11 des Zentralsteuerventiles in der Position Betrieb mit dessen L-Bohrung die im rechten Winkel zur Kugelhahn-Zapfenachse liegt und den Nennquerschnitt aufweist mit dem Abgang 13 des Aufbereitungsbehälters zu verbinden und den Brauchwasserausgang 11 während der nachfolgenden Regenerationsphasen immer geschlossen zu halten. Während dem Rückspülen führt dieser Vierwege-Kugelhahn 22 das vom Rohwasseranschluß Fünfwege- Kugelhahn 21 kommende Wasser vom Kugelhahn-Gehäuse über die parallel zur Symmetrielinie des Kugelhahn-Zapfens 15 liegende L-Bohrung zum Abgang 13 zur Aufbereitungsbehälter- Unterseite, neben dem Brauchwasserausgang 11 ist hier auch der Kanalabgang 26 dieses Hahnes verschlossen, dies ist auch in der Position Besalzen der Fall, während hier gegenüber dem Rückspülen im umgekehrten Sinn das von der Aufbereitungsbehälter-Unterseite kommende Kanalwasser zum Rohwassereingang-Fünfwege-Kugelhahn- Gehäuse und von dort über die parallel zur Symmetrielinie des Kugelhahn-Zapfens liegende L-Bohrung zum Kanalabgang 25 geführt wird.
In der Position Schnellwaschen ist der Brauchwasserausgang Kugelhahn 22 Kanalventil für das von der Aufbereitungsbehälter- Unterseite kommende Wasser und leitet dieses Spülwasser auf Grund der 45 Winkelgrad zum Kanal 26 hingerichteten Zwischenstellung auch über die Kugelhahn- Gehäuse zur Injektor-17-Treibwasserleitung und füllt über diese den Sohle-Vorratsbehälter.
Brauchwasser kommt vom Abgang des Rohwasser-Fünfwege- Kugelhahnes 21 zur Aufbereitungsbehälter-Oberseite 12 nicht zum Injektor 17 da in dem Abgang vom Injektor 17 ein Rückflußverhinderer eingesetzt ist.
In der Position Reserve ist der Kanalabgang 26 im Brauchwasser- Kugelhahn über die im rechten Winkel zur Symmetrielinie des Kugelhahn-Zapfens liegende L-Bohrung zur Blinddichtung 24 hin geschlossen, ebenso der Brauchwasser-Ausgang durch einen geschlossenen Kugelmantel Fig. 5).
den Rohwasseranschluß 10 des Zentralsteuerventiles in den Positionen Betrieb, Schnellwaschen und Reserve zur Oberseite des Aufbereitungsbehälters 12, in der Position Rückspülen über den immer offenen Ausgang der zweiten hydraulischen Ebene über den mit diesem verbundenen Vierwege-Kugelhahn 22 zur Aufbereitungsbehälter-Unterseite 13 und während der Zentralsteuerventil Position Besalzen über die L-Bohrung die im rechten Winkel zur Kugelhahn-Zapfenachse liegt, über den Injektor 17 die Wasserstrahlpumpe zum Ansaugen des Regeneriermittels als Treibwasser, vermischt mit Salzsohle zur Oberseite des Aufbereitungsbehälters 12 zu leiten und einen Teil der Arbeitsweise eines sogenannten Kanalventiles das hier während dem Rückspülen über die dem Nennquerschnitt entsprechende L-Bohrung die Steuerung des direkt von der Aufbereitungsbehälter-Oberseite 12 und während dem Besalzen vom verbundenen Vierwege-Kugelhahn 22 von der Aufbereitungsbehälter- Unterseite 13 kommenden Wassers zum Spülwasseranschluß 25 des Zentralsteuerventiles also zum hausinternen Kanal-Abwasser-Anschluß leitet. Der Vierwege-Kugelhahn 22 mit Doppel-L-Bohrung in zwei Ebenen gemäß Anspruch 2 der mit seinem immer offenen Ein- bzw. Ausgang an dessen Kugelhahn-Gehäuse mit vorstehend beschriebenen Rohwasser-Anschluß-Fünfwege- Kugelhahn 21 hydraulisch mechanisch verbunden ist integriert in sich die Funktionen:
den Brauchwasserausgang 11 des Zentralsteuerventiles in der Position Betrieb mit dessen L-Bohrung die im rechten Winkel zur Kugelhahn-Zapfenachse liegt und den Nennquerschnitt aufweist mit dem Abgang 13 des Aufbereitungsbehälters zu verbinden und den Brauchwasserausgang 11 während der nachfolgenden Regenerationsphasen immer geschlossen zu halten. Während dem Rückspülen führt dieser Vierwege-Kugelhahn 22 das vom Rohwasseranschluß Fünfwege- Kugelhahn 21 kommende Wasser vom Kugelhahn-Gehäuse über die parallel zur Symmetrielinie des Kugelhahn-Zapfens 15 liegende L-Bohrung zum Abgang 13 zur Aufbereitungsbehälter- Unterseite, neben dem Brauchwasserausgang 11 ist hier auch der Kanalabgang 26 dieses Hahnes verschlossen, dies ist auch in der Position Besalzen der Fall, während hier gegenüber dem Rückspülen im umgekehrten Sinn das von der Aufbereitungsbehälter-Unterseite kommende Kanalwasser zum Rohwassereingang-Fünfwege-Kugelhahn- Gehäuse und von dort über die parallel zur Symmetrielinie des Kugelhahn-Zapfens liegende L-Bohrung zum Kanalabgang 25 geführt wird.
In der Position Schnellwaschen ist der Brauchwasserausgang Kugelhahn 22 Kanalventil für das von der Aufbereitungsbehälter- Unterseite kommende Wasser und leitet dieses Spülwasser auf Grund der 45 Winkelgrad zum Kanal 26 hingerichteten Zwischenstellung auch über die Kugelhahn- Gehäuse zur Injektor-17-Treibwasserleitung und füllt über diese den Sohle-Vorratsbehälter.
Brauchwasser kommt vom Abgang des Rohwasser-Fünfwege- Kugelhahnes 21 zur Aufbereitungsbehälter-Oberseite 12 nicht zum Injektor 17 da in dem Abgang vom Injektor 17 ein Rückflußverhinderer eingesetzt ist.
In der Position Reserve ist der Kanalabgang 26 im Brauchwasser- Kugelhahn über die im rechten Winkel zur Symmetrielinie des Kugelhahn-Zapfens liegende L-Bohrung zur Blinddichtung 24 hin geschlossen, ebenso der Brauchwasser-Ausgang durch einen geschlossenen Kugelmantel Fig. 5).
40. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Kugelhahn der hydraulisch miteinander
verbundenen Kugelhähne ein Vierwege-Kugelhahn 22 der
hydraulische Funktionen in zwei Ebenen mit einer Kugel mit
im Winkel von 90° versetzten Doppel-L-Bohrung gemäß Anspruch 2
ausführt und der zweite der beiden Mehrwege-Kugelhähne
ein Dreiwege-Kugelhahn 28 mit einem gemeinsamen Ein-
bzw. Ausgang ist und zwei Ein- bzw. Ausgänge der Kugelhähne
fest miteinander verbunden sind.
Der Dreiwege-Kugelhahn 28 hat nur an dem gemeinsamen Ein- bzw. Ausgang zur Aufbereitungsbehälter-Unterseite 13 und an einem der beiden Ausgänge zur Kanalseite 29 hin eine Kugeldichtung während der zweite, der Brauchwasserausgang ohne Dichtung 30 fest mit der gemäß Anspruch 7 als Kreisring- Kanal 31 ausgeführten Gehäuseverbindung verbunden ist.
Der Dreiwege-Kugelhahn 28 hat nur an dem gemeinsamen Ein- bzw. Ausgang zur Aufbereitungsbehälter-Unterseite 13 und an einem der beiden Ausgänge zur Kanalseite 29 hin eine Kugeldichtung während der zweite, der Brauchwasserausgang ohne Dichtung 30 fest mit der gemäß Anspruch 7 als Kreisring- Kanal 31 ausgeführten Gehäuseverbindung verbunden ist.
41. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil in by-pass-
Ausführung, die die Entnahme von Rohwasser während der Regeneration
ermöglicht und Einbringung des Regeneriermittels
in den Aufbereitungsbehälter von unten nach oben, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung der Vierwege- und Dreiwege-
Kugelhähne 28 gemäß Anspruch 40 die vier Funktionen
eines automatischen Mehrwege-Ventiles gemäß Fig. 6:
Betrieb, Besalzen (Ansaugen des Regeneriermittels von
unten nach oben), Rückspülen und Schnellwaschen ermöglicht.
Der Vierwege-Kugelhahn 22 der hydraulische
Funktionen in zwei Ebenen mit einer Kugel 23 mit im
Winkel von 90 Winkelgrad zueinander verdrehten Doppel-L-
Bohrung ausführt integriert in sich die Funktionen:
den Rohwasseranschluß 10 des Zentralsteuerventiles in der Position Betrieb zur Oberseite des Aufbereitungsbehälters 12 und in der Position Rückspülen und Besalzen, hier als Treibwasser über den im rechten Winkel zur normalen L- Bohrung parallel zur Symmetrielinie des Kugelhahn-Zapfens 15 liegenden Gehäuseeinlaß über den Kreisringkanal 31 gemäß Anspruch 7 sowohl zur Unterseite des Aufbereitungsbehälters als auch über die fehlende dritte Dichtung im angeschlossenen Dreiwege-Kugelhahn 28 als sogenannter by-pass vom Rohwasser-Anschluß 10 während der einzelnen Regenerationsvorgänge zum Brauchwasserausgang 11 zu leiten und die Arbeitsweise eines sogenannten Kanalventiles das die Steuerung des von der Aufbereitungsbehälter- Oberseite 12 kommenden Wassers zum Spülwasseranschluß 26 des Zentralsteuerventiles also zum hausinternen Kanal-Abwasser-Anschluß steuert. Während der Zentralsteuerventil- Position Schnellwaschen leitet vorstehend beschriebener in zwei Ebenen arbeitender Vierwege- Kugelhahn den Rohwasseranschluß über die 45-Winkelgrad- Zwischenstellung der in der Ebene der Kugelhahn-Dichtung im rechten Winkel zur Symmetrielinie des Kugelhahn- Zapfens liegenden L-Bohrung einmal zur Aufbereitungsbehälter- Oberseite und über die ebenfalls vorstehend beschriebene by-pass-Wasserführung zum Brauchwasserausgang. Der Kanalabgang 26 ist hier auf Grund der nur in einem Winkelbereich von 45 Grad eingebrachten halbmondförmigen L-Bohrung 32 die parallel zum Kugelhahn- Zapfen liegt geschlossen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Vierwege 22 - ein in zwei Ebenen arbeitenden Fünfwege- Kugelhahn 21 und leitet in der Schnellwasch-Position den Rohwasseranschluß 10 auch zur Sole-Vorratsbehälter-Rückfüllung. Der über die Kreisringkanal-Gehäuse-Verbindung 31 angeschlossene bekannte Dreiwege-Kugelhahn 28 verbindet über seine L-Bohrung in der Position Betrieb die Aufbereitungsbehälter- Unterseite 13 mit dem Brauchwasser Abgang 11, unterbindet diesen Durchfluß während dem Besalzen und leitet die Kreisringkanal-Gehäuse-Verbindung 31 beim Rückspülen über die fehlende dritte Dichtung den by-pass zur Aufbereitungsbehälter-Unterseite (Fig. 6).
In der Position Schnellwaschen stellt dieser Brauchwasser- Dreiwege-Kugelhahn 28 das integrierte Kanalventil für das von der Aufbereitungsbehälter-Unterseite kommende Spülwasser 29 dar.
Gegenüber dem Brauchwasser-Dreiwege-Kugelhahn 28 integriert der Rohwasser-Eingang Fünfwege-Kugelhahn 22 in zwei Ebenen neben dem Kanalventil für das von der Aufbereitungsbehälter- Oberseite kommende Wasser auch einen Rohwasser by-pass und einen Injektor-Treibwasser-Absperr-Hahn.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist im Brauchwasserausgang eine Kugeldichtung zur mechanischen Abstützung der Kugel eingesetzt, diese jedoch mittels außenherum auf einem Kreisring in das Einlegteil, die Aufnahme der Kugeldichtung, eingebrachte Bohrungen hydraulisch umgangen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist das vorstehend beschriebene Zentralsteuerventil eine fünfte Ventilposition by-pass auf; während dieser Ventil-Position sind bei geschlossenem Kanalabgang der Roh- und Brauchwasser- Ein- und Ausgang bei Umgehung des Aufbereitungsbehälters direkt miteinander verbunden (Fig. 6).
den Rohwasseranschluß 10 des Zentralsteuerventiles in der Position Betrieb zur Oberseite des Aufbereitungsbehälters 12 und in der Position Rückspülen und Besalzen, hier als Treibwasser über den im rechten Winkel zur normalen L- Bohrung parallel zur Symmetrielinie des Kugelhahn-Zapfens 15 liegenden Gehäuseeinlaß über den Kreisringkanal 31 gemäß Anspruch 7 sowohl zur Unterseite des Aufbereitungsbehälters als auch über die fehlende dritte Dichtung im angeschlossenen Dreiwege-Kugelhahn 28 als sogenannter by-pass vom Rohwasser-Anschluß 10 während der einzelnen Regenerationsvorgänge zum Brauchwasserausgang 11 zu leiten und die Arbeitsweise eines sogenannten Kanalventiles das die Steuerung des von der Aufbereitungsbehälter- Oberseite 12 kommenden Wassers zum Spülwasseranschluß 26 des Zentralsteuerventiles also zum hausinternen Kanal-Abwasser-Anschluß steuert. Während der Zentralsteuerventil- Position Schnellwaschen leitet vorstehend beschriebener in zwei Ebenen arbeitender Vierwege- Kugelhahn den Rohwasseranschluß über die 45-Winkelgrad- Zwischenstellung der in der Ebene der Kugelhahn-Dichtung im rechten Winkel zur Symmetrielinie des Kugelhahn- Zapfens liegenden L-Bohrung einmal zur Aufbereitungsbehälter- Oberseite und über die ebenfalls vorstehend beschriebene by-pass-Wasserführung zum Brauchwasserausgang. Der Kanalabgang 26 ist hier auf Grund der nur in einem Winkelbereich von 45 Grad eingebrachten halbmondförmigen L-Bohrung 32 die parallel zum Kugelhahn- Zapfen liegt geschlossen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Vierwege 22 - ein in zwei Ebenen arbeitenden Fünfwege- Kugelhahn 21 und leitet in der Schnellwasch-Position den Rohwasseranschluß 10 auch zur Sole-Vorratsbehälter-Rückfüllung. Der über die Kreisringkanal-Gehäuse-Verbindung 31 angeschlossene bekannte Dreiwege-Kugelhahn 28 verbindet über seine L-Bohrung in der Position Betrieb die Aufbereitungsbehälter- Unterseite 13 mit dem Brauchwasser Abgang 11, unterbindet diesen Durchfluß während dem Besalzen und leitet die Kreisringkanal-Gehäuse-Verbindung 31 beim Rückspülen über die fehlende dritte Dichtung den by-pass zur Aufbereitungsbehälter-Unterseite (Fig. 6).
In der Position Schnellwaschen stellt dieser Brauchwasser- Dreiwege-Kugelhahn 28 das integrierte Kanalventil für das von der Aufbereitungsbehälter-Unterseite kommende Spülwasser 29 dar.
Gegenüber dem Brauchwasser-Dreiwege-Kugelhahn 28 integriert der Rohwasser-Eingang Fünfwege-Kugelhahn 22 in zwei Ebenen neben dem Kanalventil für das von der Aufbereitungsbehälter- Oberseite kommende Wasser auch einen Rohwasser by-pass und einen Injektor-Treibwasser-Absperr-Hahn.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist im Brauchwasserausgang eine Kugeldichtung zur mechanischen Abstützung der Kugel eingesetzt, diese jedoch mittels außenherum auf einem Kreisring in das Einlegteil, die Aufnahme der Kugeldichtung, eingebrachte Bohrungen hydraulisch umgangen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist das vorstehend beschriebene Zentralsteuerventil eine fünfte Ventilposition by-pass auf; während dieser Ventil-Position sind bei geschlossenem Kanalabgang der Roh- und Brauchwasser- Ein- und Ausgang bei Umgehung des Aufbereitungsbehälters direkt miteinander verbunden (Fig. 6).
42. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil in top-
mont-Ausführung zur Anbringung am Kopfende des Aufbereitungsbehälters
mit integriertem Betriebsventil, Brauchwasserentnahme
während des Regenerierens nicht möglich, Einbringung
des Regeneriermittels von unten nach oben und
fünfter Ventil-Position Reserve analog den vorhergehenden
Ansprüchen 28, 29, 31 und 34, dadurch gekennzeichnet, daß
gegenüber dem side-mount-Aufbau gemäß Fig. 2 gedreht angeordnet
sind; in der Symmetrielinie der mechanischen Gehäuseverbindungen
liegen nicht mehr wie bei dem side-mount-Ventil
die Aus- 12 bzw. Eingänge 13 zu der Aufbereitungsbehälter-
Oberseite und -Unterseite sondern beim top-mount-Ventilkörper
der Rohwassereingang 10 gegenüber dem Brauchwasserausgang
11, jeweils im Winkel von 90 Grad hierzu liegen, beide
parallel zueinander nach unten zum gemeinsamen Aufbereitungsbehälter-
Anschluß 33 verlaufend der Ab- bzw. Unterseite.
Der gemeinsame Kanalabgang 36 für das von der Aufbereitungsbehälter-
Ober- bzw. Unterseite kommende Wasser,
der Spülwasseranschluß des Zentralsteuerventiles zum hausinternen
Kanal-(Abwasser-)Abfluß liegt nicht mehr gegenüber
dem Rohwassereingang
10 wie bei dem entsprechenden side-mount-Zentralsteuerventil,
sondern mittig etwas versetzt parallel zu
den Symmetrielinien der Kugelhahn-Zapfenachse 15 diesen
gegenüberliegend. Die hydraulischen Verbindungen der beiden
Kugelhähne, von denen der Rohwasser-Eingang Vierwege-
Kugelhahn 14 mit einer Kugel mit in einer Ebene liegenden
Doppel-L-Bohrung gemäß Anspruch 3 ausgestattet ist, erfolgt
über eine außenliegende Verrohrung 37 über je, beim
Rohwasser-Eingang-Vierwege-Kugelhahn 14 dem Ab- und
Zugang zum und vom Aufbereitungsbehälteranschluß 34 und
dort zur Aufbereitungsbehälter-Oberseite und beim Brauchwasser-
Ausgang-Kugelhahn 16, dem Ein- bzw. Ausgang zur
Aufbereitungsbehälter-Unterseite 35 gegenüberliegende
miteinander verrohrte 90 Winkelgrad 38. Die Ab- und Zugänge
zu der hydraulischen Verbindung der beiden Kugelhähne
sind jeweils mit Kugeldichtungen versehen. In der
fünften Zentralsteuerventil-Position Reserve ist der jeweils
geschlossene Kugelmantel der Brauchwasserausgang-
Kugel dem Eingang von der Aufbereitungbehälter-Unterseite
35 und dem Brauchwasserausgang 11 zugewandt, während die
L-Bohrung einmal der hydraulischen Verbindung zur Rohwassereingang-
Kugel und zum anderen dem Injektor-Treibwasser-
Abgriff 18 zugewandt ist. Die im rechten Winkel
zur Symmetrielinie des Aufbereitungsbehälters liegende
direkte, mechanische Verbindung der beiden Kugelhähne
ist hydraulisch durch eine Wand 39 getrennt und beinhaltet
den gemeinsamen Kanalabgang 36 beim Rohwasser-Eingang-
Kugelhahn 14 gegenüberliegend, beim Weichwasser-Ausgang-
Kugelhahn 16 den Injektor-Treibwasser-Abgriff 18 (Fig. 7).
43. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil in top-
mount-Ausführung zur Anbringung am Kopfende des Aufbereitungsbehälters
in by-pass, Brauchwasserentnahme, als Rohwasser
während der Regeneration möglich, analog dem vorhergehenden
Anspruch 42 mit außenliegender Verrohrung 37,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kugelhähne entgegen
Anspruch 42 auch noch über den Kreisring-Kanal 31 gemäß
Anspruch 7 verbunden sind und die direkte mechanische
Verbindung der beiden Kugelhähne nicht durch die
Trennwand 39 hydraulisch getrennt ist. Diese Ventil-Ausführung
hat wie in Anspruch 36 beschrieben bei Einsatz
einer in einer Ebene arbeitenden Doppel-L-Kugel gemäß
den Ansprüchen 3 und 20 als Brauchwasser-Eingang-Kugel
auch einen gesonderten Kanal-Ausgang für das von der
Aufbereitungsbehälter-Unterseite kommende Wasser; dieser
ist gemäß Anspruch 6 mittig mit dem anderen Kanalabgang
zusammengefaßt (Fig. 8).
44. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil in
top-mount-Ausführung zur Anbringung am Kopfende des Aufbereitungsbehälters
mit by-pass, Brauchwasserentnahme als
Rohwasser während der Regeneration möglich, entgegen dem
vorhergehenden Anspruch 43 mit Einbringung des Regeneriermittels
in den Aufbereitungsbehälter von oben nach unten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel beim Rohwassereingang
eine Doppel-L-Bohrung gemäß Anspruch 3 bei dem gemäß
Anspruch 21 die nicht dem Nennquerschnitt entsprechende
zweite L-Bohrung die hier in einer Ebene zu der dem
Nennquerschnitt entsprechenden auch im rechten Winkel zur
Symmetrielinie des Kugelhahn-Zapfens liegt nur in einer
Richtung, in derselben wie das Rohwasser in der gegenüberliegenden
Nennquerschnitt-L-Bohrung während dem Betrieb,
durchflossen werden kann; in umgekehrter Richtung verhindert
dies ein Rückflußverhinderer in Form einer Klappe
124 und nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung in
Form einer Rückschlag-Kugel 126. Während dem Rückspülen
wird das Rohwasser vom Rohwassereingang durch das nicht
dem Nennquerschnitt entsprechende L bei sich öffnenden
Rückflußverhinderer zur außenliegenden Verrohrung 37
der neben dem Kreisringkanal 31 gemäß Anspruch 7 und dem
hier wieder mittig zusammengeschlossenem Kanalabgang gemäß
Anspruch 6 für das von der Aufbereitungsbehälter-
Ober- und Unterseite kommende Wasser bei dieser Zentralsteuerventil-
Ausführung dritten hydraulischen Verbindung
der beiden Vierwege-Kugelhähne geführt, während die dem
Nennquerschnitt entsprechende Haupt-L-Bohrung die Aufbereitungsbehälter-
Oberseite mit dem mittigen, gemeinsamen
Kanalabgang verbindet.
In der Zentralsteuerventil Position Besalzen ist vorstehende Kugel um beinahe 90 Winkelgrad verdreht, so daß die dem Nennquerschnitt entsprechende L-Bohrung eigentlich den Rohwassereingang mit dem Abgang zur außenliegenden Verrohrung verbindet; um auch während die Kugel beim Brauchwasserausgang den Eingang von der außenliegenden Verrohrung verschlossen hält über den Kreisringkanal 31, bei fehlender Dichtung am Brauchwasser-Ausgang eine by-pass-Führung des Rohwassers zum Brauchwasserausgang gegeben zu haben ist die Rohwasser-Eingang-Kugel so weit von der 90 Winkelgrad, normalen Schalt-Position des Vierwege-Kugelhahnes entfernt, daß genügend Rohwasser über die Kugel-Dichtung beim Rohwassereingang in das Gehäuse des Rohwassereingang-Kugelhahnes eintreten kann, während über die nicht dem Nennquerschnitt entsprechende, gemäß den Ansprüchen 18, 19 und 20 verblendete und gemäß dem Anspruch 21 nur in einer Richtung zu durchfließende L-Bohrung der Zugang zur Aufbereitungsbehälter- Oberseite verschlossen gehalten wird.
Der Injektor-Treibwasseranschluß ist am Kreisring-Kanal 31 angeschlossen, während der Abgang des Injektors in den Wasserführungskanal zur Aufbereitungsbehälter-Oberseite am Adapter einmündet.
In der Zentralsteuerventil Position Besalzen ist vorstehende Kugel um beinahe 90 Winkelgrad verdreht, so daß die dem Nennquerschnitt entsprechende L-Bohrung eigentlich den Rohwassereingang mit dem Abgang zur außenliegenden Verrohrung verbindet; um auch während die Kugel beim Brauchwasserausgang den Eingang von der außenliegenden Verrohrung verschlossen hält über den Kreisringkanal 31, bei fehlender Dichtung am Brauchwasser-Ausgang eine by-pass-Führung des Rohwassers zum Brauchwasserausgang gegeben zu haben ist die Rohwasser-Eingang-Kugel so weit von der 90 Winkelgrad, normalen Schalt-Position des Vierwege-Kugelhahnes entfernt, daß genügend Rohwasser über die Kugel-Dichtung beim Rohwassereingang in das Gehäuse des Rohwassereingang-Kugelhahnes eintreten kann, während über die nicht dem Nennquerschnitt entsprechende, gemäß den Ansprüchen 18, 19 und 20 verblendete und gemäß dem Anspruch 21 nur in einer Richtung zu durchfließende L-Bohrung der Zugang zur Aufbereitungsbehälter- Oberseite verschlossen gehalten wird.
Der Injektor-Treibwasseranschluß ist am Kreisring-Kanal 31 angeschlossen, während der Abgang des Injektors in den Wasserführungskanal zur Aufbereitungsbehälter-Oberseite am Adapter einmündet.
45. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil in top-
mount-Ausführung zur Anbringung am Kopfende des Aufbereitungsbehälters
mit integriertem Betriebsventil, Brauchwasserentnahme
während der Regeneration nicht möglich,
Einbringung des Regeneriermittels von oben nach unten in
den Aufbereitungsbehälter und fünfter Ventil-Position
Reserve analog den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mehrweg-Kugelhähne, die beide hydraulisch
in zwei Ebenen arbeiten gegenüber dem side-
mount-Aufbau gemäß Fig. 5 gedreht angeordnet sind. Wie
bei der side-mount-Ausführung erfolgt auch hier die
hydraulische Verbindung der beiden Kugelhahn-Gehäuse
über einen innerhalb der Kugelhahn-Gehäuse liegenden
Kreisringkanal 31, die konzentrische Rohrverbindung 40
beinhaltet hier den von beiden Kugelhähnen zugänglichen
gemeinsamen mittigen, parallel zu den Symmetrielinien der
Kugelhahn-Zapfen diesen gegenüberliegenden Kanalabgang 41
zum hausinternen Abwasser-Abfluß des Zentralsteuerventiles.
Der Injektor-Treibwasser-Abgriff 18 liegt im Rohwasser-
Eingang-Kugelhahn dem Zu- bzw. Abgang zur Aufbereitungsbehälter-
Oberseite 34 gegenüber (Fig. 10).
46. Mit zwei Kugelhähnen aufgebautes Zentralsteuerventil, top-
mount, zur Anbringung am Kopfende des Aufbereitungsbehälters
in by-pass-Ausführung, die die Entnahme vom Rohwasser
während der Regeneration ermöglicht und Einbringung des
Regeneriermittels in den Aufbereitungsbehälter von unten
nach oben analog den Ansprüchen 40 und 41, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Mehrweg-Kugelhähne gegenüber dem
side-mount-Aufbau Fig. 6 gedreht angeordnet sind.
Der von beiden Kugelhähnen, Rohwassereingang 10 und Brauchwassergang 11 zugängliche gemeinsame Spülwasseranschluß 41 liegt parallel mit den beiden Achsen der Kugelhahn- Zapfen 15 mittig diesen gegenüber.
Die beiden Kugelhahn-Gehäuse sind wieder über den Kreisringkanal 31 der sich zwischen der konzentrischen Kanalzusammenfassung 40 und den Kugelhahngehäusen bildet miteinander hydraulisch verbunden.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist das vorstehend beschriebene Zentralsteuerventil eine fünfte Ventil-Position by-pass auf; während dieser Ventil-Position sind bei geschlossenem Kanalabgang der Rohwasser- und Brauchwasser-Ein- und Ausgang bei Umgehung des Aufbereitungsbehälters direkt miteinander verbunden (Fig. 11).
Der von beiden Kugelhähnen, Rohwassereingang 10 und Brauchwassergang 11 zugängliche gemeinsame Spülwasseranschluß 41 liegt parallel mit den beiden Achsen der Kugelhahn- Zapfen 15 mittig diesen gegenüber.
Die beiden Kugelhahn-Gehäuse sind wieder über den Kreisringkanal 31 der sich zwischen der konzentrischen Kanalzusammenfassung 40 und den Kugelhahngehäusen bildet miteinander hydraulisch verbunden.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist das vorstehend beschriebene Zentralsteuerventil eine fünfte Ventil-Position by-pass auf; während dieser Ventil-Position sind bei geschlossenem Kanalabgang der Rohwasser- und Brauchwasser-Ein- und Ausgang bei Umgehung des Aufbereitungsbehälters direkt miteinander verbunden (Fig. 11).
47. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil, top-mount,
zur Anbringung am Kopfende des Aufbereitungsbehälters in
by-pass-Ausführung die die Entnahme von Rohwasser während
der Regeneration ermöglicht und entgegen dem vorhergehenden
Anspruch 46 Einbringung des Regeneriermittels in den
Aufbereitungsbehälter von oben nach unten dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugel beim Rohwassereingang ein Doppel-
L gemäß Anspruch 2 bei dem gemäß Anspruch 21 die nicht
dem Nennquerschnitt entsprechende zweite L-Bohrung die
hier im rechten Winkel zu der dem Nennquerschnitt entsprechenden
L-Bohrung in der Symmetrielinie des Kugelhahn-
Zapfens liegt nur in der Richtung zu dem dem Kugelhahn-
Zapfen gegenüberliegenden Ausgang zum Boden des Kugelhahnes
durchflossen werden kann; auf diese Weise ist die
Einleitung des Rohwassers während dem Besalzen in den
Kreisringkanal gemäß Anspruch 7 über das Kugelhahn-Gehäuse
des Rohwasser-Kugelhahnes möglich, ohne daß über die
in der Symmetrielinie des Kugelhahn-Zapfens liegende L-
Bohrung Rohwasser zu dem gemeinsamen mittigen Kanalabgang
gemäß Anspruch 6 gelangen kann.
Die Einleitung des Rohwassers während dem Rückspülen und Schnellwaschen geschieht wie in den vorhergehenden Ansprüchen, insbesondere Anspruch 41 beschrieben.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die zentrische Verbindung des gemeinsamen Kanalabganges durch eine Trennwand geteilt und für das von der Aufbereitungsbehälter- Ober- und Unterseite kommende Wasser sind zwei getrennte Kanalabgänge durch den Kreisring-Kanal 31 an die Außenseite des Zentralsteuerventilgehäuses herausgeführt (Fig. 12).
Die Einleitung des Rohwassers während dem Rückspülen und Schnellwaschen geschieht wie in den vorhergehenden Ansprüchen, insbesondere Anspruch 41 beschrieben.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die zentrische Verbindung des gemeinsamen Kanalabganges durch eine Trennwand geteilt und für das von der Aufbereitungsbehälter- Ober- und Unterseite kommende Wasser sind zwei getrennte Kanalabgänge durch den Kreisring-Kanal 31 an die Außenseite des Zentralsteuerventilgehäuses herausgeführt (Fig. 12).
48. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil in side-
mount-Ausführung zur Montage neben dem Aufbereitungsbehälter
nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß dessen Injektor 17 radial in von Kugelhähnen
bekannter Weise ausbaubar, parallel zur Symmetrielinie
des Zentralsteuerventiles und somit auch des Aufbereitungsbehälters
angeordnet ist.
Die Einleitung des Gemisches, bestehend aus Treibwasser und Regeneriermittel erfolgt über einen Winkel 90 Grad in ein handelübliches Einschraubteil, das der Nennweite des Ventiles entspricht und mit der Bundbuchse des Anschlusses zur Aufbereitungsbehälter-Unterseite und nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung-Oberseite, verrohrt ist (Fig. 29).
Die Einleitung des Gemisches, bestehend aus Treibwasser und Regeneriermittel erfolgt über einen Winkel 90 Grad in ein handelübliches Einschraubteil, das der Nennweite des Ventiles entspricht und mit der Bundbuchse des Anschlusses zur Aufbereitungsbehälter-Unterseite und nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung-Oberseite, verrohrt ist (Fig. 29).
49. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil in top-
mount-Ausführung zur Montage am Kopfende des Aufbereitungsbehälters
gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß dessen Aufbereitungsbehälter
Anschluß 33 ähnlich wie in Patentanmeldung DE 31 47 922 A1
vorgeschlagen einen im rechten Winkel zur Symmetrielinie
des Aufbereitungsbehälters 1 verlaufenden Wasserführungskanal
42 für die Wasserführung von der Ab- und
Zuleitung des Rohwassers 12 am eigentlichen Zentralsteuerventil,
dem Steuerkopf 3, zur Aufbereitungsbehälter-
Oberseite hat. Dieser Wasserführungskanal 42 ist
vorzugsweise ein PVC-Vierkantrohr. Der Eingang für das
von der Aufbereitungsbehälter-Unterseite kommende
Brauchwasser am Zentralsteuerventil 13 liegt in einer
Symmetrielinie und ist direkt verbunden mit dem zentral
im Aufbereitungsbehälter eingebrachten, zu dessen unteren
Bereich führenden Steigrohres 7/43. Die Anschlüsse
Roh- und Brauchwasser 12 und 13 des eigentlichen Zentralsteuerventiles
zum bzw. vom Aufbereitungsbehälter-
Anschluß 33, dem Adapter 33 zum Flaschengewinde sind
Bundbuchsen 44 mit Überwurfmuttern 51.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Zu- und Abgänge vom eigentlichen Zentralsteuerventil für das Roh- 34 und Brauchwasser 35 anstelle der Bundbuchsen und Überwurfmuttern mit radial dichtenden O-Ringen direkt in das PVC-Vierkantrohr 42, hier mit entsprechenden Kupplungsbuchsen versehen eingedichtet und die Befestigung eigentlicher Steuerkopf und Aufbereitungsbehälter-Anschluß erfolgt mittels zwei Spangen nach dem Prinzip von Greifringen (Fig. 20 bis 28).
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Zu- und Abgänge vom eigentlichen Zentralsteuerventil für das Roh- 34 und Brauchwasser 35 anstelle der Bundbuchsen und Überwurfmuttern mit radial dichtenden O-Ringen direkt in das PVC-Vierkantrohr 42, hier mit entsprechenden Kupplungsbuchsen versehen eingedichtet und die Befestigung eigentlicher Steuerkopf und Aufbereitungsbehälter-Anschluß erfolgt mittels zwei Spangen nach dem Prinzip von Greifringen (Fig. 20 bis 28).
50. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil in top-
mount-Ausführung zur Montage am Kopfende des Aufbereitungsbehälters
gemäß dem vorhergehenden Anspruch 49 dadurch gekennzeichnet,
daß dessen Injektor 17/52 die Wasserstrahlpumpe
zum Ansaugen des Regeneriermittels mit dessen Treibwasseranschluß
und der Einleitung des Gemisches, bestehend
aus Treibwasser und Regeneriermittel in das Steigrohr
7/43 von und zur Aufbereitungsbehälter-Unterseite an die
Stirnseite des PVC-Vierkantrohr-Wasserführungskanals 42
angeschraubt ist. Bei Einbringung des Regeneriermittels
von unten nach oben in den Aufbereitungsbehälter ist die
Verrohrung von der Andichtfläche des plattenförmigen Injektors
17/52 zum Steigrohr 7/43 im Aufbereitungsbehälter
1 ein in das PVC-Vierkantrohr 42 und den dort
eingebrachten Anschluß zum Steigrohr, die Bundbuchse 44
im Adapter 33 im rechten Winkel zur Symmetrielinie des
Aufbereitungsbehälters 1 eingeklebtes Rohrstück 45. Der
Treibwasseranschluß hier abgezapft vom Kreisringkanal 31
des Steuerkopfes, dem eigentlichen Zentralsteuerventil 3
führt parallel mit den Anschlüssen des Ventiles zum Adapter
33 und ist mittels einer Verschraubung 54 zu dem im
Vierkantrohr eingebrachten Eckstück zur Injektor-Dichtfläche
verbunden (Fig. 20, 21 und 22).
51. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil in top-
mont-Ausführung zur Montage am Kopfende des Aufbereitungsbehälters
gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ab- und Zuleitungen zu 34 und von
der Ober- und von 35 und zu der Unterseite des Aufbereitungsbehälters
1 zum Steuerkopf, dem eigentlichen Zentralsteuerventil
3 am Aufbereitungsbehälter-Anschluß 33 mittig
zu dem gegenüberliegenden Anschlußgewinde 47 zum Aufbereitungsbehälter
und der zentrischen Steigrohr- 7/43 Ein- bzw.
Ableitung angeordnet sind. Das vom Steuerkopf 3 kommende
Rohwasser wird ähnlich wie in den Patentanmeldungen DE 32 23 491 A1
und DE 32 47 209 A1 vorgeschlagen in dem sich
zwischen dem Steigrohr 43 und dem Innendurchmesser des
NPT-Anschlußgewindes 47 am Zentralsteuerventil-Unterteil,
dem eigentlichen Adapter bildenden Kreisringkanal umgelenkt.
Soweit der Querschnitt des Kreisringsegmentes, das
direkt in den seitlich versetzten Anschlußdurchmesser für
die Ableitung des Rohwassers vom eigentlichen Zentralsteuerventil
eindringt nicht ausreicht ist der Kreisring soweit
hochgezogen, daß zu dem Kreisringsegment doch beidseitige
in der Symmetrielinie des Aufbereitungsbehälters verlaufende
rechteckige Einlässe 58 in dem Übergang vom und zum
Rohwasser-Kugelhahn sich bilden. Entsprechend ist auch
das Steigrohr am Zentralsteuerventil 43 hochgezogen,
auch hier bilden sich zu dem Kreissegment des Steigrohr-
Innendurchmessers ein in der Symmetrielinie des Steigrohrs
liegendes Mantel-Segment 59 (Fig. 28).
52. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil in top-
mount-Ausführung zur Montage am Kopfende des Aufbereitungsbehälters,
dadurch gekennzeichnet, daß dessen Aufbereitungsbehälter-
Anschluß wie in Patentanmeldung
DE 41 47 922 A vorgeschlagen geteilt ausgeführt ist,
das heißt der eigentliche Aufbereitungsbehälter-
Aufsatz ist mit seinem Anschlußgewinde zum Aufbereitungsbehälter
und dem dort zentrisch angeordneten Steigrohranschluß
als Drehteil-
Spritzteil mit angesetztem Rohrstück und Winkel 90 Grad
als Wasserführungskanal für das Rohwasser vom eigentlichen
Zentralsteuerventil 3 zur Aufbereitungsbehälter-
Oberseite ausgeführt (Fig. 30).
53. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil in top-
mount-Ausführung zur Montage am Kopfende des Aufbereitungsbehälters,
dadurch gekennzeichnet, daß in dessen
Aufbereitungsbehälter-Anschluß 33 gegenüberliegend dem
Anschluß für das vom Steuerkopf, dem eigentlichen Zentralsteuerventil
3 kommende Rohwasser von unten von der
Seite des Aufbereitungsbehälters ein vorzugsweise handelsüblicher
Wasserzähler-Einsatz 60 in der Symmetrielinie des
Anschlusses bzw. parallel zu der Symmetrielinie des Aufbereitungsbehälters
eingebracht ist. Von der Seite des Steuerkopfes
ist ein sogenannter Wasserführungskorb 61 in den
Vierkant-Wasserführungskanal 42 gedichtet, eingehängt und
mittels eines Deckels 62, der die Verbindung zum Rohwasserabgang
des Zentralsteuerventiles herstellt im Aufbereitungsbehälter-
Anschluß 33/42 befestigt. Der von der Seite
des Aufbereitungsbehälters eingebrachte und zum Wasserführungskorb
61, Rohwasser-Eingang, gegenüber dem Ausgang gedichtete
Wasserzähler-Einsatz 60, wahlweise mit oder ohne
Naßlaufgetriebe ist in bekannter Weise mit einem Abschluß
für das Schauglas und die Reedkontakte mittels Gewinde oder
vorzugsweise mit einem radial eingedichteten Flansch-Teil
abgedeckt und somit befestigt. Das NPT-Behälteranschlußgewinde
47 weist zu dem im rechten Winkel verlaufenden
Vierkant-Rohr-Wasserführungskanal 42 einen entsprechenden
Bund auf um höhenmäßig nach unten zur Kalotte des Aufbereitungsbehälters
Platz für die Abdeckung für den Wasserzähler-
Einsatz mit oder ohne Getriebe zu bekommen. (Fig. 31).
54. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
deren zwei Drei/Vierwege-Kugelhahn-Gehäuse an je einem
der sich an jedem Gehäuse gegenüberliegenden beidseitigen
Ein- bzw. Ausgängen so miteinander heizspiegelverschweißt
sind, daß die beiden gemeinsamen Ein- bzw. Ausgänge der
zwei Kugelhahn-Gehäuse parallel nebeneinander liegen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die zwei Drei/Vierwege-Kugelhahn-Gehäuse heißluftverschweißt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung bei entsprechender Ausbildung der jeweils verkürzten Ein- bzw. Auslässe ultraschallverschweißt, nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung mittels Einschieben einer Klebe-Muffe verklebt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind beide Kugelhahn-Gehäuse mit einer V-Naht derart miteinander heißluftverschweißt, daß die V-Schweißnaht an deren Grund die beiden Kugelhahn-Gehäuse auch noch mit der mittig, eingeschobenen Klebe-Muffe verbindet.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die zwei Drei/Vierwege-Kugelhahn-Gehäuse heißluftverschweißt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung bei entsprechender Ausbildung der jeweils verkürzten Ein- bzw. Auslässe ultraschallverschweißt, nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung mittels Einschieben einer Klebe-Muffe verklebt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind beide Kugelhahn-Gehäuse mit einer V-Naht derart miteinander heißluftverschweißt, daß die V-Schweißnaht an deren Grund die beiden Kugelhahn-Gehäuse auch noch mit der mittig, eingeschobenen Klebe-Muffe verbindet.
55. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil in top-
mount-Ausführung zur Anbringung am Kopfende des Aufbereitungsbehälters
nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an die miteinander verbundenen
zwei Drei/Vierwege-Kugelhahn-Gehäuse mittig
zwischen den beiden Ein- und Abgängen zum Adapter zur
Anbringung des gemeinsamen mittigen Kanalabganges 41
der konzentrischen Kanalzusammenfassung 40 und des Injektor-
Treibwasser-Anschlusses an die Kreisring-Kanal-Gehäuseverbindung
31 ein Anschlußklotz 77 mit einem Kreissegment
mit dem Radius der Kugelhahn-Gehäuse-Außendurchmesser
mittels Klebung und rundumlaufender Heißluftschweißung
gedichtet angesetzt ist. Dieser Anschlußklotz 77
mit einem Kreissegment mit dem Radius der Kugelhahn-
Gehäuse-Außendurchmesser mittels Klebung und rundumlaufender
Heißluftschweißung gedichtet angesetzt ist. Dieser
Anschlußklotz 77 ist insbesondere deshalb erforderlich,
daß die parallel mittig zu den zu dem Aufbereitungsbehälter-
Anschluß 33 führenden Anschlüssen 34 zur Aufbereitungsbehälter-
Oberseite und 35 zur Aufbereitungsbehälter-Unterseite
verlaufende Injektor-Treibwasserleitung mit der
Verschraubung 54 aus Platzgründen soweit wie möglich,
tangential in die Kugelhahn-Gehäuse innen eingeleitet,
nach außen verlegt werden kann. Der Anschlußklotz 77
weist zur Längsachse des Doppel-Kugelhahn-Gehäuses auf
seiner zum Adapter 33 hin gewandte Seite, unten beidseitig
aus Platzgründen zu den jeweils gemeinsamen Kugelhahn
Ein- bzw. Ausgängen Einziehungen auf.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung dringt die Injektor-Treibwasserbohrung nicht von unten, von der Seite des Adapters aus tangential in die Kreisring- Kanal-Gehäuseverbindung 31 ein, sondern ist in dem Anschlußklotz 77 im rechten Winkel von 90° umgelenkt und an die hierfür entsprechend mittig nach unten zum Adapter hin versetzt parallel zum gemeinsamen mittigen Kanalabgang 41 verlaufend in die verbundenen Kugelhahn-Gehäuse eingebrachte Anschlußbohrung angedichtet (Fig. 20 und 36).
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung dringt die Injektor-Treibwasserbohrung nicht von unten, von der Seite des Adapters aus tangential in die Kreisring- Kanal-Gehäuseverbindung 31 ein, sondern ist in dem Anschlußklotz 77 im rechten Winkel von 90° umgelenkt und an die hierfür entsprechend mittig nach unten zum Adapter hin versetzt parallel zum gemeinsamen mittigen Kanalabgang 41 verlaufend in die verbundenen Kugelhahn-Gehäuse eingebrachte Anschlußbohrung angedichtet (Fig. 20 und 36).
56. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil in top-
mount-Ausführung zur Anbringung am Kopfende des Aufbereitungsbehälters
gemäß den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß bei dessen Aufbereitungsbehälter-
Anschluß 33 dessen NPT-Anschlußgewinde 47 zum
Aufbereitungsbehälter 1 durch das PVC-Vierkantrohr, den
Wasserführungskanal 42 hindurch laufend direkt mit der
Bundbuchse 44 mit der Überwurfmutter 51 zum Anschluß an
den Eingang 35 am eigentlichen Zentralsteuerventil 3,
den Steuerkopf, für das von der Aufbereitungsbehälter-
Unterseite kommende Wasser verbunden ist. Dies geschieht
mittels des, oben zum Steuerkopf mit einem Innengewinde
und unten zum NPT-Gewindeteil 47 mit einem Außengewinde
versehenem Rohrstückes 55 das im Bereich des Innen-Vierkant-
Querschnittes des Wasserführungskanales 42 zur
Wasserführung des zur Oberseite des Aufbereitungsbehälters
fließenden Wassers Freiarbeitungen aufweist. Die Verbindung
des durchgehenden Rohrstückes 55 mit den Fenstern im Innenbereich
des Wasserführungskanals 42 zu der Bundbuchse 44
mit der Überwurfmutter 51 ist die von oben auf den Wasserführungskanal
42 mit einem Flansch-O-Ring aufgefädelte
und in das Innengewinde des Rohrstückes 55 eingedrehte
Verschraubung mit Flansch 56 und Innengewinde für die entsprechende
mit Außengewinde und radialem O-Ring-Nut ausgebildete
Bundbuchse 44; vor dem Einschrauben der
Bundbuchse 44 in die Verschraubung mit Flansch 56 wird die
Überwurfmutter 51 aufgefädelt. Die Verschraubung mit
Flansch 56 und das durchgehende Rohrstück 55 haben zur
Durchführung des Verbindungsröhrchens 45 für den Injektor
Anschluß zur Aufbereitungsbehälter-Unterseite deckungsgleiche
Freiarbeitungen. Die Durchgangsbohrung für
das Verbindungsröhrchen 45 von der Anpreßfläche des
plattenförmigen Injektors 52 an der Stirnseite des PVC-
Vierkantrohr-Wasserführungskanales 42 zum Steigrohr 43
am Zentralsteuerventil bildet an der Innenseite der
Deckfläche des PVC-Vierkant-Rohres 42 ein in dieses
eindringendes Zylindermantelsyment. Auf das durchgehende
Rohrstück 55 ist auf dessen Außengewinde auf der unteren
Seite des PVC-Vierkantrohr-Wasserführungskanales 42
das NPT-Anschlußgewinde 47, das wie die obere Verschraubung
56 mit Flansch auch einen Flansch zum PVC-Vierkant-
Rohr 42 bildet und nach Auffädeln des O-Ringes mit verdrehungssichernder
Masse und zur Verpressung beider
O-Ringe festzugezogen ist, aufgeschraubt.
Zwischen dem vom Aufbereitungsbehälter abgewandten, oberen Ende des NPT-Anschlußgewindes und Unterseite des anschließenden Flansches ist in bekannter Weise eine Nut für einen radial dichtenden O-Ring, Zentralsteuerventil zu dem Aufbereitungsbehälter, eingebracht (Fig. 20 und 21).
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorstehend angeführter Flansch des NPT-Anschlußgewindeteiles 47 so groß ausgeführt, daß, dem Aufbereitungsbehälter zugewandt Platz für die Nut, für einen großzügig bemessenen Flansch-O-Ring zur Abdichtung des Zentralsteuerventiles zum Aufbereitungsbehälter ist (Fig. 24).
An dem unteren Außengewinde des Rohrstückes 55 wird in Anschluß an das NPT-Anschlußgewindeteil 47 die Düse zur und von der Aufbereitungsbehälter-Oberseite direkt, nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung über ein entsprechendes Zwischenstück 48 befestigt. Bei Einsatz eines Zwischenstückes 48 ist in dieses eine sternförmige radiale Abstützung 50 für das hindurchführende Steigrohr 43 an Zentralsteuerventil, das in die Bundbuchse 44 eingeklebt ist eingebracht (Fig. 27).
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das durchgehende Rohrstück 55 und die Verschraubung 56 für die Bundbuchse 44 ein Teil, nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ein Spritzteil mit entsprechenden Versteifungsrippen und festeingebrachter Führung für das Steigrohr 43 am Zentralsteuerventil. (Fig. 22).
Vor dem beidseitigen Verschließen des PVC-Vierkantrohr- Wasserführungskanales 42 ist in dieses ein PVC-Klotz für die Führung und 90-Winkelgrad-Umlenkung des Injektor- Treibwassers von der an der Deckfläche des Vierkantrohres mit der entsprechenden Überwurfmutter 50 fest an den Wasserführungskanal 42 angebrachten Bundbuchse 49 für die entsprechende Verschraubung 54 am Steuerkopf 3 zur Unterseite der Stirnfläche an der der plattenförmige Injektor 52 angedichtet ist eingeklebt, nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung heißluftverschweißt, nach einer weiteren Ausbildung von außen mit Blechgewindeschraube zusätzlich verschraubt. (Fig. 20).
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die an den PVC-Vierkantrohr-Wasserführungskanal 42 zur Weiterleitung an die Stirnseite, an der der plattenförmige Injektor 53 angedichtet ist entgegen der Ableitung des Treibwassers von dem Kreisringkanal 43 beschriebenen Anschlußklotz 77 eine Verrohrung mit entsprechend anschließender Wasserführung im PVC-Vierkantrohr für die Treibwasserabgriffe gemäß den Ansprüchen 42 und 45.
Der PVC-Vierkantrohr-Wasserführungskanal 42 ist beidseitig mit entsprechend ausgebildeten Vierkant-Decken heizspiegelverschweißt, nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung Ultraschall und nach einer weiteren Ausbildung heißluftverschweißt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Befestigung für die Bundbuchse und die Überwurfmutter für den Anschluß zum Abgang 34 zur Aufbereitungsbehälter-Oberseite ebenfalls wie vorstehend beschrieben mit einem durchgehenden, freigearbeiteten Gewindestück ausgeführt; anstelle des NPT-Gewindeteiles 47 ist ein entsprechend ausgebildeter Deckel geschraubt. (Fig. 25 und 26).
In die Ober- und Unterseite des PVC-Vierkantrohr-Wasserführungskanales 42 sind im rechten Winkel zu der Stirnseite, an der der Injektor angebracht ist, im Achsabstand des Stelltriebes von oben und unten mit einem Zapfensenker Aufnahmenut für die dann vier Flansch-O-Ringe eingebracht.
In jedem Fall ist die Außenhöhe des PVC-Vierkantrohr- Wasserführungskanals 42 so festgelegt, daß ein plattenförmiger Injektor 52 mit Dichtung stirnseitig anzudichten und anzuschrauben ist.
Zur Befestigung des plattenförmigen Injektors 52 sind in die Stirnseite des PVC-Vierkantrohr-Wasserführungskanal 42 bündig, auf keinen Fall vorstehend vier, nach hinten verschlossene Metall-Gewindebuchsen fest eingebracht (Fig. 20, 21, 22, 23, 24, 26 und 27).
Zwischen dem vom Aufbereitungsbehälter abgewandten, oberen Ende des NPT-Anschlußgewindes und Unterseite des anschließenden Flansches ist in bekannter Weise eine Nut für einen radial dichtenden O-Ring, Zentralsteuerventil zu dem Aufbereitungsbehälter, eingebracht (Fig. 20 und 21).
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorstehend angeführter Flansch des NPT-Anschlußgewindeteiles 47 so groß ausgeführt, daß, dem Aufbereitungsbehälter zugewandt Platz für die Nut, für einen großzügig bemessenen Flansch-O-Ring zur Abdichtung des Zentralsteuerventiles zum Aufbereitungsbehälter ist (Fig. 24).
An dem unteren Außengewinde des Rohrstückes 55 wird in Anschluß an das NPT-Anschlußgewindeteil 47 die Düse zur und von der Aufbereitungsbehälter-Oberseite direkt, nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung über ein entsprechendes Zwischenstück 48 befestigt. Bei Einsatz eines Zwischenstückes 48 ist in dieses eine sternförmige radiale Abstützung 50 für das hindurchführende Steigrohr 43 an Zentralsteuerventil, das in die Bundbuchse 44 eingeklebt ist eingebracht (Fig. 27).
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das durchgehende Rohrstück 55 und die Verschraubung 56 für die Bundbuchse 44 ein Teil, nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ein Spritzteil mit entsprechenden Versteifungsrippen und festeingebrachter Führung für das Steigrohr 43 am Zentralsteuerventil. (Fig. 22).
Vor dem beidseitigen Verschließen des PVC-Vierkantrohr- Wasserführungskanales 42 ist in dieses ein PVC-Klotz für die Führung und 90-Winkelgrad-Umlenkung des Injektor- Treibwassers von der an der Deckfläche des Vierkantrohres mit der entsprechenden Überwurfmutter 50 fest an den Wasserführungskanal 42 angebrachten Bundbuchse 49 für die entsprechende Verschraubung 54 am Steuerkopf 3 zur Unterseite der Stirnfläche an der der plattenförmige Injektor 52 angedichtet ist eingeklebt, nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung heißluftverschweißt, nach einer weiteren Ausbildung von außen mit Blechgewindeschraube zusätzlich verschraubt. (Fig. 20).
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die an den PVC-Vierkantrohr-Wasserführungskanal 42 zur Weiterleitung an die Stirnseite, an der der plattenförmige Injektor 53 angedichtet ist entgegen der Ableitung des Treibwassers von dem Kreisringkanal 43 beschriebenen Anschlußklotz 77 eine Verrohrung mit entsprechend anschließender Wasserführung im PVC-Vierkantrohr für die Treibwasserabgriffe gemäß den Ansprüchen 42 und 45.
Der PVC-Vierkantrohr-Wasserführungskanal 42 ist beidseitig mit entsprechend ausgebildeten Vierkant-Decken heizspiegelverschweißt, nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung Ultraschall und nach einer weiteren Ausbildung heißluftverschweißt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Befestigung für die Bundbuchse und die Überwurfmutter für den Anschluß zum Abgang 34 zur Aufbereitungsbehälter-Oberseite ebenfalls wie vorstehend beschrieben mit einem durchgehenden, freigearbeiteten Gewindestück ausgeführt; anstelle des NPT-Gewindeteiles 47 ist ein entsprechend ausgebildeter Deckel geschraubt. (Fig. 25 und 26).
In die Ober- und Unterseite des PVC-Vierkantrohr-Wasserführungskanales 42 sind im rechten Winkel zu der Stirnseite, an der der Injektor angebracht ist, im Achsabstand des Stelltriebes von oben und unten mit einem Zapfensenker Aufnahmenut für die dann vier Flansch-O-Ringe eingebracht.
In jedem Fall ist die Außenhöhe des PVC-Vierkantrohr- Wasserführungskanals 42 so festgelegt, daß ein plattenförmiger Injektor 52 mit Dichtung stirnseitig anzudichten und anzuschrauben ist.
Zur Befestigung des plattenförmigen Injektors 52 sind in die Stirnseite des PVC-Vierkantrohr-Wasserführungskanal 42 bündig, auf keinen Fall vorstehend vier, nach hinten verschlossene Metall-Gewindebuchsen fest eingebracht (Fig. 20, 21, 22, 23, 24, 26 und 27).
57. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil in top-
mount-Ausführung zur Anbringung am Kopfende des Aufbereitungsbehälters
gemäß dem vorhergehenden Anspruch 56, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bundbuchse 44, die Verschraubung
mit Flansch 56 und das im Bereich des Innen-Vierkant-
Querschnittes des Wasserführungskanal 42 mit Ein- bzw.
Auslaß-Fenstern für die Wasserführung ausgebildete durchgehende
Rohrstück 55, das mit dem NPT-Gewindestück 47 verschraubt
ist, ein Spritzteil sind; die Überwurfmutter 51
wird lose verbunden, in das Spritzwerkzeug mit eingelegt (Fig. 22).
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist auch das Mittelrohr 43 am Zentralsteuerventil mit einem Anschlußgewinde und einem Sitz für einen radialen O-Ring zum Anschrauben und Andichten eines Übergangsstückes zum Einschieben des Mittelrohres 7 Fig. 1 im Aufbereitungsbehälter Bestandteil des in den PVC-Vierkantrohr-Wasserführungskanal 42 eingefädelten und mittels Verpressung mit den NPT-Gewindeteil 47 eingedichteten Spritzteiles mit Überwurfmutter komplett.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Anschlußrohrstück 45 für den Injektor-Abgriff entgegen der Einklebung in den Anschluß für das Mittelrohr 43 am Zentralsteuerventil mit einem radialen O-Ring wie dies bei dieser Ausführung auch bei der Einbringung in die Stirn-Andicht- Wandung beim PVC-Vierkantrohr-Wasserführungskanal 42 der Fall ist, eingedichtet; der Anschluß ist hier wie aus Fig. 22 zu ersehen, am kompletten Spritzteil entsprechend ausgebildet.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Befestigung für die Bundbuchse und die Überwurfmutter für den Anschluß zum Steuerkopf zum Abgang 34 zur Aufbereitungsbehälter- Oberseite ebenfalls im Prinzip wie vorstehend beschrieben analog zu Anspruch 56 ausgeführt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind anstelle der vorstehend beschriebenen zwei Flansch-O-Ringe an dem zusammengefaßten Spritzteil der Fig. 25 wie in Fig. 26 zu ersehen zwei Aufnahmenuten, mit abgesetzten Durchmessern, für radiale in den oberen und unteren Profil Schenkeln des PVC-Vierkantrohr-Wasserführungskanales 42 dichtende O-Ringe eingebracht.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist auch das Mittelrohr 43 am Zentralsteuerventil mit einem Anschlußgewinde und einem Sitz für einen radialen O-Ring zum Anschrauben und Andichten eines Übergangsstückes zum Einschieben des Mittelrohres 7 Fig. 1 im Aufbereitungsbehälter Bestandteil des in den PVC-Vierkantrohr-Wasserführungskanal 42 eingefädelten und mittels Verpressung mit den NPT-Gewindeteil 47 eingedichteten Spritzteiles mit Überwurfmutter komplett.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Anschlußrohrstück 45 für den Injektor-Abgriff entgegen der Einklebung in den Anschluß für das Mittelrohr 43 am Zentralsteuerventil mit einem radialen O-Ring wie dies bei dieser Ausführung auch bei der Einbringung in die Stirn-Andicht- Wandung beim PVC-Vierkantrohr-Wasserführungskanal 42 der Fall ist, eingedichtet; der Anschluß ist hier wie aus Fig. 22 zu ersehen, am kompletten Spritzteil entsprechend ausgebildet.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Befestigung für die Bundbuchse und die Überwurfmutter für den Anschluß zum Steuerkopf zum Abgang 34 zur Aufbereitungsbehälter- Oberseite ebenfalls im Prinzip wie vorstehend beschrieben analog zu Anspruch 56 ausgeführt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind anstelle der vorstehend beschriebenen zwei Flansch-O-Ringe an dem zusammengefaßten Spritzteil der Fig. 25 wie in Fig. 26 zu ersehen zwei Aufnahmenuten, mit abgesetzten Durchmessern, für radiale in den oberen und unteren Profil Schenkeln des PVC-Vierkantrohr-Wasserführungskanales 42 dichtende O-Ringe eingebracht.
58. Aufbereitungsbehälteranschluß 33 für ein mit zwei Kugeln
aufgebautes Zentralsteuerventil gemäß den vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bundbuchse 44
für die Anschlüsse 34 und 35, sowie das NPT-Anschlußgewinde
47 heißluft-, nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung
heizspiegelverschweißt, nach einer weiteren Ausbildung
ultraschallverschweißt mit dem PVC-Vierkant-Wasserführungskanal
42 sind (Fig. 24).
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Heißluftverschweißungen bei einem aus PVC-Platten heißluftverschweißten PVC-Vierkantrohr-Wasserführungskanales jeweils beidseitig an der oberen und unteren Deckplatte des Wasserführungskanales verschweißt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vor dem Zusammenschweißen der Deck- und Bodenplatte des PVC-Vierkantrohres mit den beiden Stirn- und Längs-Platten an die dem Aufbereitungsbehälter 1 zugewandte Platte mittels eines, wie ein Rohrniet ausgebildeten Gewindestückes 46 Fig. 23 das NPT-Gewindeteil 47 angebracht, an das Gewindestück 46 ist wieder in bereits beschriebener Weise die obere Düse im Aufbereitungsbehälter angeschlossen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Bundbuchsen 44 vor dem Heißluftverschweißen, nach Auffädeln der Überwurfmuttern 51 in hierfür, im Achsabstand des Stelltriebes in das PVC-Vierkantrohr eingebrachte Gewinde eingeschraubt, nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vor dem Verbohren und Einbringen der Gewinde eine zusätzliche durchgehende Aussteifungsplatte in das PVC-Vierkantrohr eingeschoben und verklebt; dies ist auch bei der Anbringung des NPT-Gewindeteiles 47, das hier vorzugsweise einen Bund für einen Flansch-O-Ring zum Abdichten des Zentralsteuerventiles auf dem Aufbereitungsbehälter aufweist so ausgeführt; der Flansch des Gewindestückes 47 der an den beiden Längsstirnseiten des PVC-Vierkantrohr-Wasserführungskanales 42 beidseitig abgeflacht ist, und somit Schlüssel-Flächen hat, ist rundumlaufend zur Unterseite des PVC-Vierkantrohr-Wasserführungskanales 42 heißluftverschweißt und auf der dem Aufbereitungsbehälter abgewandten Flanschseite verklebt (Fig. 24).
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist in den PVC-Vierkantrohr-Wasserführungskanal 42 vor den beidseitigen Verschließen mittig zwischen den beiden Aus- und Eingängen bei den Bundbuchsen 44 eine stehende Versteifungsrippe eingeklebt und nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung von außen von oben und unten zusätzlich verschraubt (Fig. 24).
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist ein gemäß Fig. 24 stumpf an die Unterseite der PVC-Vierkantrohr- Wasserführungskanal angesetztes NPT-Gewindeteil 47 von unten, von der Seite des Aufbereitungsbehälters mit bis zur Deckfläche des PVC-Vierkantrohr-Wasserführungskanal 42 durchgehenden Senkschrauben mit diesem verschraubt; nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind zwischen Innenseite des oberen und unteren Schenkels des PVC-Vierkantrohr- Wasserführungskanals zur zusätzlichen Aussteifung Distanzhülsen auf die durchgehenden Senkschrauben aufgefädelt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Vierkantrohr-Wasserführungskanal und die mit diesen zusammengefügten Teile am Polypropylen PP oder PVDF.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Heißluftverschweißungen bei einem aus PVC-Platten heißluftverschweißten PVC-Vierkantrohr-Wasserführungskanales jeweils beidseitig an der oberen und unteren Deckplatte des Wasserführungskanales verschweißt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vor dem Zusammenschweißen der Deck- und Bodenplatte des PVC-Vierkantrohres mit den beiden Stirn- und Längs-Platten an die dem Aufbereitungsbehälter 1 zugewandte Platte mittels eines, wie ein Rohrniet ausgebildeten Gewindestückes 46 Fig. 23 das NPT-Gewindeteil 47 angebracht, an das Gewindestück 46 ist wieder in bereits beschriebener Weise die obere Düse im Aufbereitungsbehälter angeschlossen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Bundbuchsen 44 vor dem Heißluftverschweißen, nach Auffädeln der Überwurfmuttern 51 in hierfür, im Achsabstand des Stelltriebes in das PVC-Vierkantrohr eingebrachte Gewinde eingeschraubt, nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vor dem Verbohren und Einbringen der Gewinde eine zusätzliche durchgehende Aussteifungsplatte in das PVC-Vierkantrohr eingeschoben und verklebt; dies ist auch bei der Anbringung des NPT-Gewindeteiles 47, das hier vorzugsweise einen Bund für einen Flansch-O-Ring zum Abdichten des Zentralsteuerventiles auf dem Aufbereitungsbehälter aufweist so ausgeführt; der Flansch des Gewindestückes 47 der an den beiden Längsstirnseiten des PVC-Vierkantrohr-Wasserführungskanales 42 beidseitig abgeflacht ist, und somit Schlüssel-Flächen hat, ist rundumlaufend zur Unterseite des PVC-Vierkantrohr-Wasserführungskanales 42 heißluftverschweißt und auf der dem Aufbereitungsbehälter abgewandten Flanschseite verklebt (Fig. 24).
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist in den PVC-Vierkantrohr-Wasserführungskanal 42 vor den beidseitigen Verschließen mittig zwischen den beiden Aus- und Eingängen bei den Bundbuchsen 44 eine stehende Versteifungsrippe eingeklebt und nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung von außen von oben und unten zusätzlich verschraubt (Fig. 24).
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist ein gemäß Fig. 24 stumpf an die Unterseite der PVC-Vierkantrohr- Wasserführungskanal angesetztes NPT-Gewindeteil 47 von unten, von der Seite des Aufbereitungsbehälters mit bis zur Deckfläche des PVC-Vierkantrohr-Wasserführungskanal 42 durchgehenden Senkschrauben mit diesem verschraubt; nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind zwischen Innenseite des oberen und unteren Schenkels des PVC-Vierkantrohr- Wasserführungskanals zur zusätzlichen Aussteifung Distanzhülsen auf die durchgehenden Senkschrauben aufgefädelt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Vierkantrohr-Wasserführungskanal und die mit diesen zusammengefügten Teile am Polypropylen PP oder PVDF.
59. Aufbereitungsbehälter-Anschluß 33 für ein mit zwei Kugeln
aufgebautes Zentralsteuerventil gemäß den vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Wasserführungskanal
42 aus einem entsprechend zugeschnittenen PVC-
Klotz, nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung PVDF-
Klotz, nach einer weiteren Ausbildung PP-Klotz hergestellt
und die im rechten Winkel zur Symmetrielinie des Aufbereitungsbehälters
verlaufende Wasserführung vom Abgang 34
des Zentralsteuerventiles zur Aufbereitungsbehälter-Oberseite
durch horizontales Verfahren des Fräsens mit dem
die Bohrungen für die Anschlüsse 34 und 35 im Achsabstand
des Antriebes gebohrt, gefräst ist. Bei einem nach einer
weiteren Ausbildung der Erfindung als Spritzteil hergestellten
asymmetrischen Aufbereitungsbehälter Unterseite
zum Steuerkopf in der Symmetrielinie des Aufbereitungsbehälters
liegt ist die horizontale Wasserführungs-Verbindung
von Abgang 34 zur Aufbereitungsbehälter-Oberseite
mit durch Keile betätigte Schieber in den Kernen für die
beiden Ein- bzw. Ausgänge 34 und 35 im Wasserführungskanal
hergestellt.
60. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmen für die beiden Kugel-
Dichtungen zu dem mittig zusammengefaßten gemeinsamen
Spülwasseranschluß 36 justier-, verstellbar angeordnet
sind. Das Rohr 67 zur gemeinsamen konzentrischen, innerhalb
des Kreisringkanals 31 liegende Kanalzusammenfassung 40
ist durchgehend mit einem Gewinde versehen in dem sich die
Verstellgewindebuchsen 69 der justierbaren Kugel-Dichtungs-
Träger 68 heraus- und hineindrehen lassen. Zwischen die
Kugel-Dichtungs-Träger 68 und die Verstellgewindebuchsen 69
sind vor dem Zusammenschrauben beider O-Ring-Buchsen 70
aufgefädelt die beidseitig in das konzentrischen Rohr 67
der Kanalzusammenfassung 40 mit den Kugel-Dichtungs-Träger
68 und Verstellgewindebuchsen 69 eingeklebt sind.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist eine O- Ring-Buchse wie aus Fig. 35 zu ersehen Bestandteil des MS- Drehteiles 134 das auch das Innengewinde, in dem sich die Verstellgewindebuchsen 69 bewegen beinhaltet; dieses MS- Drehteil 134 schlägt mit seinen zu dieser Seite offenen Innengewinde an der Rückseite der anderen O-Ring-Buchse 70 an.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist als Verdrehungs-Sicherung für die Kugeldichtungen vor dem Einschrauben der Druckschlauchtülle 64 mit konischem Gewinde in den dichtend durch den Kreisringkanal 31 mit dem Rohr 66 herausgeführten Kanalabgang eine Schraubenfeder 77 die an die Verstellgewindebuchsen 69 andrückt, eingesetzt. Das herausgeführte Rohr 66 fixiert das konzentrische Rohr 67 für die Kanalzusammenfassung 40 im Kreisringkanal 31.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung führt das Rohr 66 zur besseren Halterung durch die Kanalzusammenfassung 40/67 und ist auch auf der der Druckschlauchtülle 64 gegenüberliegenden Seite nach außen dichtend in den Kugelhahn-Gehäusen aufgenommen; innerhalb des konzentrischen Rohres 67 sind Bohrungen für den gemeinsamen Kanalwasser- Einlaß angebracht. Durch die Einschraubbarkeit der im gemeinsamen Kugelhahn-Gehäuse mittig gegenüberliegenden Kugel-Dichtungen wird bei festzusammengefügten Gehäusen für die Rohwassereingang- und Brauchwasserausgang-Kugel deren Herausnehmen ermöglicht.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind im Bereich der Gewinde der Verstell-Gewindebuchsen 69 radial nicht durchgehende Bohrungen, nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung Kerben zum Verstellen der Kugel- Dichtungs-Träger 68 von außen bei abgeschraubter Druckschlauchtülle 64 und falls erforderlich auch bei, nach Entfernung des Stelltriebes, entnommenen Verschlußstöpsel 72; Kerben sind auch an den justierbaren Kugel-Dichtungs- Trägern 68 radial umlaufend um die Aufnahmen für die Kugel-Dichtungen eingebracht. Die Verstell-Gewindebuchsen 69 sind dichtend mit entsprechend verdrehungssichernden Masse in die justierbaren Kugel-Dichtungs- Träger 68 eingeschraubt (Fig. 33).
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist eine O- Ring-Buchse wie aus Fig. 35 zu ersehen Bestandteil des MS- Drehteiles 134 das auch das Innengewinde, in dem sich die Verstellgewindebuchsen 69 bewegen beinhaltet; dieses MS- Drehteil 134 schlägt mit seinen zu dieser Seite offenen Innengewinde an der Rückseite der anderen O-Ring-Buchse 70 an.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist als Verdrehungs-Sicherung für die Kugeldichtungen vor dem Einschrauben der Druckschlauchtülle 64 mit konischem Gewinde in den dichtend durch den Kreisringkanal 31 mit dem Rohr 66 herausgeführten Kanalabgang eine Schraubenfeder 77 die an die Verstellgewindebuchsen 69 andrückt, eingesetzt. Das herausgeführte Rohr 66 fixiert das konzentrische Rohr 67 für die Kanalzusammenfassung 40 im Kreisringkanal 31.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung führt das Rohr 66 zur besseren Halterung durch die Kanalzusammenfassung 40/67 und ist auch auf der der Druckschlauchtülle 64 gegenüberliegenden Seite nach außen dichtend in den Kugelhahn-Gehäusen aufgenommen; innerhalb des konzentrischen Rohres 67 sind Bohrungen für den gemeinsamen Kanalwasser- Einlaß angebracht. Durch die Einschraubbarkeit der im gemeinsamen Kugelhahn-Gehäuse mittig gegenüberliegenden Kugel-Dichtungen wird bei festzusammengefügten Gehäusen für die Rohwassereingang- und Brauchwasserausgang-Kugel deren Herausnehmen ermöglicht.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind im Bereich der Gewinde der Verstell-Gewindebuchsen 69 radial nicht durchgehende Bohrungen, nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung Kerben zum Verstellen der Kugel- Dichtungs-Träger 68 von außen bei abgeschraubter Druckschlauchtülle 64 und falls erforderlich auch bei, nach Entfernung des Stelltriebes, entnommenen Verschlußstöpsel 72; Kerben sind auch an den justierbaren Kugel-Dichtungs- Trägern 68 radial umlaufend um die Aufnahmen für die Kugel-Dichtungen eingebracht. Die Verstell-Gewindebuchsen 69 sind dichtend mit entsprechend verdrehungssichernden Masse in die justierbaren Kugel-Dichtungs- Träger 68 eingeschraubt (Fig. 33).
61. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden gegenüberliegenden Kugel-
Dichtungen für die konzentrisch im Kreisringkanal 31 zusammengefaßten
Kanalabgänge für das von der Aufbereitungsbehälter-
Ober- und Unterseite kommende Kanalwasser in
einem sogenannten Doppeleinlegteil 73 mit Kreisringkanal-
Bohrungen 75, das herausnehmbar mit dem das Kanalwasser
dichtend durch den Kreisringkanal 31 zur Druckschlauchtülle
mit konischem Gewinde 64 herausführenden Rohrstück
74 mit zwei O-Ringen befestigt, aufgenommen sind.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist in dem Doppeleinlegteil 73 mit Kreisringkanal-Bohrungen 75 der konzentrische Kanal durch die Trennwand 39 in zwei Hälften geteilt.
Nach dem Herausziehen des Rohres 74 mit zwei O-Ringen zur Halterung und hydraulischen Ableitungen läßt sich, auch wenn beide Kugeln noch eingesetzt sind nach Herausnehmen der jeweils gegenüberliegenden und der jeweils mittigen Einlegteile bei den Kugelhähnen das Doppeleinlegteil mit Kreisringkanal-Bohrungen, geringfügig Hin- und Herschieben und ermöglicht so den Ausbau der Kugeln.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind in den sich gegenüberliegenden Aufnahmen für die Kugel-Dichtungen in dem Doppeleinlegteil Aufnahme-Nute für die Flansch-O-Ringe zum zusätzlichen Eindichten und vor allem Anfedern der Kugel-Dichtungen an die Kugeln eingebracht.
Nach einer weiteren Ausbildung sind die Aufnahmen für die Kugel-Dichtungen in dem Doppeleinlegteil 75 ähnlich wie in dem vorangehenden Anspruch vorgeschlagen justierbar angeordnet (Fig. 34).
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist in dem Doppeleinlegteil 73 mit Kreisringkanal-Bohrungen 75 der konzentrische Kanal durch die Trennwand 39 in zwei Hälften geteilt.
Nach dem Herausziehen des Rohres 74 mit zwei O-Ringen zur Halterung und hydraulischen Ableitungen läßt sich, auch wenn beide Kugeln noch eingesetzt sind nach Herausnehmen der jeweils gegenüberliegenden und der jeweils mittigen Einlegteile bei den Kugelhähnen das Doppeleinlegteil mit Kreisringkanal-Bohrungen, geringfügig Hin- und Herschieben und ermöglicht so den Ausbau der Kugeln.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind in den sich gegenüberliegenden Aufnahmen für die Kugel-Dichtungen in dem Doppeleinlegteil Aufnahme-Nute für die Flansch-O-Ringe zum zusätzlichen Eindichten und vor allem Anfedern der Kugel-Dichtungen an die Kugeln eingebracht.
Nach einer weiteren Ausbildung sind die Aufnahmen für die Kugel-Dichtungen in dem Doppeleinlegteil 75 ähnlich wie in dem vorangehenden Anspruch vorgeschlagen justierbar angeordnet (Fig. 34).
62. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem zu einem Vierwege-Kugelhahn
umgerüsteten Dreiwege-Kugelhahn die vierte, dem gemeinsamen
Ein- und Ausgang eines Dreiwege-Kugelhahnes-Gehäuses
gegenüberliegende Dichtung in deren Anpreßrichtung, in
deren Symmetrielinie also, zur Kugel des Vierwege-Kugelhahngehäuse
ist die Einschweiß-PVC-Buchse 135 in der
Symmetrielinie des gemeinsamen Ein- bzw. Ausganges der
Dreiwege-Kugelhahnes-Gehäuses diesen gegenüberliegend
eingebracht, nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung
ist die Buchse Bestandteil des Spritzteil-Kugelhahn-
Gehäuses. In das Innengewinde der Einschweiß-PVC-Buchse
135 ist von innen die Justierbuchse 113 von der Innenseite
zum Verstellgewinde hin mit dem radialen O-Ring
120 (Fig. 15) dichtend zur Kanalseite eingeschraubt;
diese Justierbuchse 113 hat entsprechende Ausnehmungen
um von außen durch die Schlauchtülle für den Kanalanschluß
mit einem schraubenzieherähnlichen Schlüssel
betätigt werden zu können. Die Justierbuchse 113 hat
rundherum um die dem erforderlichen Kanalabgangsquerschnitt
entsprechende Durchlaßbohrung eine Fläche an
die der, gemäß Anspruch 15 schwimmende Kugel-Dichtungs-
Träger 117, mit dessen Flansch-O-Ring 118 angepreßt
wird (Fig. 15 und 35).
63. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil, dadurch
gekennzeichnet, daß die in der Symmetrielinie des aus zwei
Dreiwege-Kugelhahn-Gehäusen gebildeten Zentralsteuerventil-
Gehäuses mittig sich gegenüberliegenden Kugel-Dichtungen,
hier bei einem gemäß Anspruch 43 arbeitenden Zentralsteuerventil
wie in den vorhergehenden Ansprüchen beschrieben
auch zu den Kugeln hin justierbar, jedoch radial verschiebbar
und selbstanpressend angeordnet sind. Die hier
bei den, den gemeinsamen Ein- und Ausgängen der ursprünglichen
Dreiwege-Kugelhahn-Gehäuse gegenüberliegenden,
ebenfalls justierbaren Ein- und Ausgänge sind außenliegend
miteinander verrohrt, wobei in den Anschlußkrümmern 38
Durchführungs- und Lagerbuchsen 137 für Einstellschlüssel
136 für die Justierbuchsen 113 vorgesehen sind. Die Einstellschlüssel
136 sind in den Justierbuchsen 113 kardanisch
mit Spiel zum Toleranzausgleich gelagert und
gegen Herausziehen mit einem Seegering ähnlichem Sprengring
gesichert; zur dichtenden Durchführung durch die Lagerbuchsen
137 in den Krümmern 38 sind auf den Schlüsselachsen
O-Ringe 138 aufgebracht. Wie dies bei der Ausführungsform
gemäß Anspruch 43 des Zentralsteuerventiles erforderlich,
ist auch der gemeinsame mittige Kanalabgang 41
starr, dichtend durch den hier durch die Bohrungen 75 gebildeten
Kreisringkanal 31 gemäß Anspruch 7 aus dem Zentralsteuerventil-
Gehäuse herausgeführt (Fig. 35).
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Achsen der Schlüssel 136 nicht aus den Anschlußkrümmern 38 herausgeführt; in den Anschlußkrümmern 38 sind zum justieren der Justierbuchsen 113 Verschlußstöpsel.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Achsen der Schlüssel 136 nicht aus den Anschlußkrümmern 38 herausgeführt; in den Anschlußkrümmern 38 sind zum justieren der Justierbuchsen 113 Verschlußstöpsel.
64. Dreiwege-Kugelhahn mit drei Gewinden für Überwurfmuttern
zur Befestigung von Bundbuchsen mit Klebe-Muffen oder
Gasrohrinnengewinden, dadurch gekennzeichnet, daß deren
Gehäuse dem gemeinsamen Ein- bzw. Ausgang gegenüberliegend,
fest eingebracht in das Spritzteil, einen
zusätzlichen, zu den drei Aufnahmen für die drei Kugeldichtungen
der Einlegringe vierten Aufnahmesitz für eine
vierte Kugeldichtung, die zu keinem Ein- bzw. Abgang
führt, sondern nur rein mechanisch eine Stützfunktion
gewährleistet, aufweisen (Fig. 16).
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist in die in das Spritzteil, das Kugelhahn-Gehäuse fest eingebrachte Aufnahme für die vierte Kugeldichtung, werkzeugbedingt ebenfalls fest eingebracht ein Sitz für einen als Flansch- O-Ring zwischen Kugelhahngehäuse und zw 40017 00085 552 0010002800000002000120002857314618000405912527314658 0002003723696 00004 14610ischen der Kugeldichtung einzubringenden O-Ring der neben einer Dichtfunktion auch die Kugeldichtung auf Grund seiner Verpressung an die Kugel des Kugelhahnes anfedert.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist in die in das Spritzteil, das Kugelhahn-Gehäuse fest eingebrachte Aufnahme für die vierte Kugeldichtung, werkzeugbedingt ebenfalls fest eingebracht ein Sitz für einen als Flansch- O-Ring zwischen Kugelhahngehäuse und zw 40017 00085 552 0010002800000002000120002857314618000405912527314658 0002003723696 00004 14610ischen der Kugeldichtung einzubringenden O-Ring der neben einer Dichtfunktion auch die Kugeldichtung auf Grund seiner Verpressung an die Kugel des Kugelhahnes anfedert.
65. Drei/Vierwege-Kugelhahn gemäß dem vorhergehenden Anspruch 64,
dadurch gekennzeichnet, daß zu der vierten Kugeldichtung
mittels Einbringung und Befestigung mit Heißlufteinschweißung
einer Druckschlauchtülle mit Klebestutzen
und zylindrischem Schlauchstutzen ein Abgang hergestellt
ist.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der vierte Aus- bzw. Eingang des eigentlichen Dreiwege- Kugelhahnes gemäß dem vorhergehenden Anspruch 64 mittels Einbringung und Befestigung und Eindichtung mittels Heißlufteinschweißung einer Muffe zur weiteren Klebeverrohrung ausgebildet.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Klebe-Muffe, in das Spritzwerkzeug eingebracht, Bestandteil des Vierwege-Kugelhahnes.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der vierte Aus- bzw. Eingang des eigentlichen Dreiwege- Kugelhahnes gemäß dem vorhergehenden Anspruch 64 mittels Einbringung und Befestigung und Eindichtung mittels Heißlufteinschweißung einer Muffe zur weiteren Klebeverrohrung ausgebildet.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Klebe-Muffe, in das Spritzwerkzeug eingebracht, Bestandteil des Vierwege-Kugelhahnes.
66. Drei/Vierwege-Kugelhahn gemäß den beiden vorhergehenden
Ansprüchen 64 und 65, dadurch gekennzeichnet, daß an die
heißlufteingeschweißte Muffe eine Übergangs-Muffe mit
Klebe-Muffe und zylindrischen Rohr-Innengewinde, verstärkt
angeklebt ist. Diese Übergangs-Muffe ermöglicht
vor dem Einschrauben einer entsprechenden Druckschlauchtülle
mit konischem Rohr-Außengewinde das Einsetzen
einer Durchflußblende.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist anstelle der Übergangs-Muffe mit zylindrischem Rohr-Innengewinde ein Einschraubteil zur Anbringung einer Druckschlauchtülle mit loser Überwurf-Mutter und zylindrischem Schlauchstutzen vorgesehen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die vorstehend angeführte Kunststoff-Übergangs-Muffe und das Kunststoff-Einschraubteil nicht mittels Klebeverbindung angesetzt sondern direkt bei der eigentlich nur zur mechanischen Abstützung vorgesehenen vierten Kugelhahn-Dichtung in das Kugelhahngehäuse eingebracht.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist ein PVC-Winkel 90 Grad mit Klebeanschluß als vierter Ein- bzw. Abgang an das Gehäuse des Dreiwege-Kugelhahnes angebracht.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist anstelle der Übergangs-Muffe mit zylindrischem Rohr-Innengewinde ein Einschraubteil zur Anbringung einer Druckschlauchtülle mit loser Überwurf-Mutter und zylindrischem Schlauchstutzen vorgesehen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die vorstehend angeführte Kunststoff-Übergangs-Muffe und das Kunststoff-Einschraubteil nicht mittels Klebeverbindung angesetzt sondern direkt bei der eigentlich nur zur mechanischen Abstützung vorgesehenen vierten Kugelhahn-Dichtung in das Kugelhahngehäuse eingebracht.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist ein PVC-Winkel 90 Grad mit Klebeanschluß als vierter Ein- bzw. Abgang an das Gehäuse des Dreiwege-Kugelhahnes angebracht.
67. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil gemäß
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Befestigung des gemeinsamen Antriebs-Gehäuse-
Unterteiles 80 auf den
Bunden bei den Zapfen an den Kugelhahn-Gehäusen Kunststoffbuchsen
78 aufgeklebt sind, diese Buchsen 78 an
deren Befestigungsbunden 79 das (Schaltkasten-)Gehäuse-
Unterteil 80 beidseitig fest aufliegt ragen in dieses
hinein und stellen jeweils die Naben 81 für die Kugellagerungen
der Kugelhahn-Zapfen 15 Abgriffe 82 mit
deren Kugellagerungs-Kränzen 83 dar. Der wie bei Griffen
zur Betätigung der Kugelhahn-Zapfen-Abgriff 82 ist außen
oberhalb des Kugellagerungs-Kranzes 83, rundum den mittigen
beidseitig abgeflachten Kugelhahn-Zapfen mit einem
Gewinde versehen.
Auf dieses Gewinde, das bei einem Kugelhahn-Zapfen-Abgriff ein rechts und bei dem anderen Kugelhahn-Zapfen- Abgriff ein linkes Gewinde ist wird als Drehteil ausgeführt der Freilaufträger 84 mit ebenfalls jeweils links und rechts Innengewinde aufgeschraubt.
Auf das im Durchmesser abgesetzte Außengewinde des Freilaufträgers 84 ist das bei Mofa- und Fahrrad-Freiläufen mit Ketten-Zahnrad bekannte Gewinde geschnitten und darauf vor dem Aufschrauben des Freilaufträgers 84 auf den Kugelhahn-Zapfen-Abgriff 82 einmal als rechts- und einmal als linksherum mitnehmender Freilauf der handelsübliche Freilauf mit Kettenritzel 89 aufgeschraubt. Bei dem von der Seite der Mikroschalter Betätigungs-Nockenscheibe 86 her gesehen links herum mitnehmendem Freilauf 89 ist zwischen Kugelhahn-Zapfen-Abgriff 82 bzw. dessen Kugellager-Kranz-83-Oberseite und dem handelsüblichen Freilauf mit Kettenritzel die Distanzscheibe 97 eingefügt; bei dem anders herum drehenden Freilauf ist diese Scheibe 97 auf der gegenüberliegenden Seite des handelsüblichen Freilaufes mit Kettenritzel 89.
An das Kettenritzel des handelsüblichen Freilaufes 89 ist von unten der Seite des Kugelhahn-Gehäuses mit entsprechender Ausnehmung versehen das Antriebszahnrad 90 für jeden einzelnen Kugelhahnzapfen mittels von oben aufgefädelter Druckscheibe 91, die mittels drei Schrauben zum Zahnrad 90 verschraubt ist, befestigt. Auf die Achse 85, die ein Teil mit dem eigentlichen Freilaufträger 84 ist sind die Nockenscheiben 86, die nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung steckbar wie dies von Programmscheiben für Steuergeräte bekannt, aufgesteckt. Der Kugelhahn-Zapfen-Abgriff komplett ist mit der Blechgewinde- Schraube 92 und der Scheibe 93 am Kugelhahn-Zapfen 15 gegen Abziehen gesichert.
Die Achse 85 des Freilaufträgers 84 hat an deren oberen Ende eine Abflachung zum Aufstecken und zum Verdrehungsschutz der Handnotbetätigungsgriffe 88.
Auf die Naben der Handnotbetätigungs-Griffe 88 werden nach deren Einfädeln in den gemeinsamen Gehäuse-Deckel 87 Kunststoff- Sicherungsringe aufgeschnappt, die diese gegen axiales Abfallen vom Deckel sichern und auch zur Verstärkung der Griffe für das auftretende Verstellmoment dienen.
Mittig zwischen den Aufnahmebohrungen zu den Kunststoff- Befestigungsbuchsen 78 und Kugellagerungs-Naben 81 die auf den Kugelhahn-Gehäusen aufgeklebt sind ist im Antriebs- Gehäuse-Unterteil 80 ein geschliffener Zylinderstift als zusätzliche Lagerung für das von oben mit der Baugruppe- Stellmotor-Getriebeeinheit mit Mikroschaltern und Verdrahtung aufgesetzte für beide Antriebs-Zahnräder 90 einmal links- und einmal rechtsdrehende gemeinsame Motor- Getriebeeinheit-Ritzel eingebracht; zum Toleranz-Ausgleich sind die Aufnahme-Bohrungen im Antriebs-Gehäuse-Unterteil 80 zu den Zapfen auf den Befestigungsbunden 79 etwas größer, vor dem Anschrauben des Gehäuse-Unterteiles an den Befestigungsbunden wird die mittige Ritzel-Lagerung ausgemittelt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind auf den mittigen Ritzel-Lager-Zapfen beidseitig des Bodens des Kunststoff-Antriebs-Gehäuse-Unterteiles 80 verzinkte Metallscheiben mit H-Bohrung 98 zum Lager-Zapfen aufgeklebt, nach einer weiteren Ausbildung hat der Zapfen einen Klebebund (Fig. 37).
Auf dieses Gewinde, das bei einem Kugelhahn-Zapfen-Abgriff ein rechts und bei dem anderen Kugelhahn-Zapfen- Abgriff ein linkes Gewinde ist wird als Drehteil ausgeführt der Freilaufträger 84 mit ebenfalls jeweils links und rechts Innengewinde aufgeschraubt.
Auf das im Durchmesser abgesetzte Außengewinde des Freilaufträgers 84 ist das bei Mofa- und Fahrrad-Freiläufen mit Ketten-Zahnrad bekannte Gewinde geschnitten und darauf vor dem Aufschrauben des Freilaufträgers 84 auf den Kugelhahn-Zapfen-Abgriff 82 einmal als rechts- und einmal als linksherum mitnehmender Freilauf der handelsübliche Freilauf mit Kettenritzel 89 aufgeschraubt. Bei dem von der Seite der Mikroschalter Betätigungs-Nockenscheibe 86 her gesehen links herum mitnehmendem Freilauf 89 ist zwischen Kugelhahn-Zapfen-Abgriff 82 bzw. dessen Kugellager-Kranz-83-Oberseite und dem handelsüblichen Freilauf mit Kettenritzel die Distanzscheibe 97 eingefügt; bei dem anders herum drehenden Freilauf ist diese Scheibe 97 auf der gegenüberliegenden Seite des handelsüblichen Freilaufes mit Kettenritzel 89.
An das Kettenritzel des handelsüblichen Freilaufes 89 ist von unten der Seite des Kugelhahn-Gehäuses mit entsprechender Ausnehmung versehen das Antriebszahnrad 90 für jeden einzelnen Kugelhahnzapfen mittels von oben aufgefädelter Druckscheibe 91, die mittels drei Schrauben zum Zahnrad 90 verschraubt ist, befestigt. Auf die Achse 85, die ein Teil mit dem eigentlichen Freilaufträger 84 ist sind die Nockenscheiben 86, die nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung steckbar wie dies von Programmscheiben für Steuergeräte bekannt, aufgesteckt. Der Kugelhahn-Zapfen-Abgriff komplett ist mit der Blechgewinde- Schraube 92 und der Scheibe 93 am Kugelhahn-Zapfen 15 gegen Abziehen gesichert.
Die Achse 85 des Freilaufträgers 84 hat an deren oberen Ende eine Abflachung zum Aufstecken und zum Verdrehungsschutz der Handnotbetätigungsgriffe 88.
Auf die Naben der Handnotbetätigungs-Griffe 88 werden nach deren Einfädeln in den gemeinsamen Gehäuse-Deckel 87 Kunststoff- Sicherungsringe aufgeschnappt, die diese gegen axiales Abfallen vom Deckel sichern und auch zur Verstärkung der Griffe für das auftretende Verstellmoment dienen.
Mittig zwischen den Aufnahmebohrungen zu den Kunststoff- Befestigungsbuchsen 78 und Kugellagerungs-Naben 81 die auf den Kugelhahn-Gehäusen aufgeklebt sind ist im Antriebs- Gehäuse-Unterteil 80 ein geschliffener Zylinderstift als zusätzliche Lagerung für das von oben mit der Baugruppe- Stellmotor-Getriebeeinheit mit Mikroschaltern und Verdrahtung aufgesetzte für beide Antriebs-Zahnräder 90 einmal links- und einmal rechtsdrehende gemeinsame Motor- Getriebeeinheit-Ritzel eingebracht; zum Toleranz-Ausgleich sind die Aufnahme-Bohrungen im Antriebs-Gehäuse-Unterteil 80 zu den Zapfen auf den Befestigungsbunden 79 etwas größer, vor dem Anschrauben des Gehäuse-Unterteiles an den Befestigungsbunden wird die mittige Ritzel-Lagerung ausgemittelt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind auf den mittigen Ritzel-Lager-Zapfen beidseitig des Bodens des Kunststoff-Antriebs-Gehäuse-Unterteiles 80 verzinkte Metallscheiben mit H-Bohrung 98 zum Lager-Zapfen aufgeklebt, nach einer weiteren Ausbildung hat der Zapfen einen Klebebund (Fig. 37).
68. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil gemäß
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl mit 11/2 Zoll als auch mit 2 Zoll
Drei/Vierwege-Kugelhähnen aufgebaute Ventile bis auf den
elektrisch reversierbaren Synchron-Motor mit mindestens
zwei Statoren bei gleichem Achsabstand der zwei Kugelhahn-
Zapfen 15 über denselben, austauschbaren Antrieb
verfügen. Die zu dem jeweils gemeinsamen Ein- bzw. Ausgang
führenden zwei sich gegenüberliegenden Ein- bzw. Auslässe
an den eingesetzten Kugelhahn-Gehäusen sind nicht mehr,
wie dies bei den handelsüblichen Dreiwege-Kugelhähnen der
Fall ist, gleich lang.
69. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil gemäß
vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der
elektrisch reversierbare Synchron-Motor 99 mit dem dazugehörigen
Reduktionsgetriebe auf dessen Abtriebswelle 100
das gemeinsame Kunststoffritzel für den Antrieb der beiden
Kugelhahn-Zapfen-Zahnräder 90 gemeinsam mit den sowohl für
den links- 101 als auch für die rechtsdrehenden Zapfen 15
erforderlichen Positionierungs-Mikroschaltern 102 auf einer
gemeinsamen Platine 103, die die Zapfen-Zahnräder 90 mit
deren handelsüblichen Freiläufen 89 mit Kettenritzel teilweise
überbaut, angeordnet sind. Die Reduktionsgetriebe-
Abtriebsachse 100 liegt mittig in der Verbindungs-Symmetrielinie
der beiden Kugelhahn-Zapfen 15; das gemeinsame,
darauf vordrehungsgesichert befestigte Kunststoffritzel
stützt sich auf dem in dem Gehäuse Unterteil 80 eingebrachten
Zylinderstift, der denselben Druckmesser wie die
Abtriebsachse 100 des Reduktionsgetriebes hat gegen radiales
verschieben, auch der Motor- und Mikroschalter-
Platine ab bzw. ist hier nochmals gelagert.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der zum Betrieb des reversierbaren Synchronmotors erforderliche 104-Kondensator mit einer als elektrischer Stützpunkt gesetzten zweipoligen Klemme 105 unter der Platine 103 auf der der Motor-Getriebeeinheit gegenüberliegenden Seite befestigt (Fig. 33).
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der zum Betrieb des reversierbaren Synchronmotors erforderliche 104-Kondensator mit einer als elektrischer Stützpunkt gesetzten zweipoligen Klemme 105 unter der Platine 103 auf der der Motor-Getriebeeinheit gegenüberliegenden Seite befestigt (Fig. 33).
70. Vollständige, elektrisch funktionsfähige mit Anschlußklemme
für das Steuergerät verdrahtete Motor-Getriebe-Platine
für ein Zentralsteuerventil gemäß vorstehendem Anspruch 69
mit für einmal links- und einmal rechtsdrehende, steckbare
Betätigungsnocken verschalteten Mikroschalter-Blöcken,
dadurch gekennzeichnet, daß die drei Befestigungs-Schrauben
zum Antriebs-Gehäuse-Unterteil 80 vorstehend beschriebener
Baugruppe zur Verkleinerung der Platine als Senkkopfschrauben
unter dem Reduktionsgetriebe vorgesehen
sind; diese Senkkopfschrauben werden in drei Säulen, die
von unten, zum radialen Toleranz-Ausgleich der Säulen,
mit Beilagscheiben und Zylinderkopfschrauben im Antriebs-
Gehäuse-Unterteil 80 angeschraubt sind, eingeschraubt.
Die Motor-Getriebeeinheit 99 ist durch Zwischenfädeln einer Scheibe, deren Durchmesser größer als der Außendurchmesser des gemeinsamen Antriebsritzel auf der Abtriebswelle 100 des Reduktionsgetriebes ist ohne Abnehmen des Kunststoffritzels Motor-Getriebe Platine 103 abbaubar. (Fig. 38).
Die Motor-Getriebeeinheit 99 ist durch Zwischenfädeln einer Scheibe, deren Durchmesser größer als der Außendurchmesser des gemeinsamen Antriebsritzel auf der Abtriebswelle 100 des Reduktionsgetriebes ist ohne Abnehmen des Kunststoffritzels Motor-Getriebe Platine 103 abbaubar. (Fig. 38).
71. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil, dadurch
gekennzeichnet, daß die Positionierungs-Nockenschen 86
(auf den Achsen der Kugelhahn-Zapfen) wie bei Programmscheiben
für Programmwerke bekannt programmierbar, also
steckbar sind und so je nach Ansteuerung bei ein und
demselben automatischen Mehrwegeventil in unterschiedlicher
Reihenfolge verschiedene hydraulische Verschaltungen
der beiden Kugelhähne zueinander, verschiedene
Regenerationsphasen erhalten werden können.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Rückspülzeit fest vorgegeben, während über die steckbare Programmscheibe die Dauer der Regenerationsmittelzufuhr zu Gunsten des davon anschließenden Schnellwaschvorganges entsprechend verlängert werden kann.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung werden bei den Ventil-Ausführungen bei denen für das von der Aufbereitungsbehälter- Ober- und Unterseite kommende Kanalwasser keine zwei getrennten Abgänge mit jeweils gesonderter Druckschlauchtülle mit konischem Rohr-Gewinde in denen unterschiedliche Blenden eingesetzt sind, die Durchfluß-Leistungen für das Rückspülen und Schnellwaschen mittels verringerter, an den Programmscheiben für die Positionierungs-Mikroschalter entsprechend gesteckten, je Anlager festgelegten unterschiedlich gedrosselten 45-Winkelgrad-Zwischenstellungen eingestellt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Rückspülzeit fest vorgegeben, während über die steckbare Programmscheibe die Dauer der Regenerationsmittelzufuhr zu Gunsten des davon anschließenden Schnellwaschvorganges entsprechend verlängert werden kann.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung werden bei den Ventil-Ausführungen bei denen für das von der Aufbereitungsbehälter- Ober- und Unterseite kommende Kanalwasser keine zwei getrennten Abgänge mit jeweils gesonderter Druckschlauchtülle mit konischem Rohr-Gewinde in denen unterschiedliche Blenden eingesetzt sind, die Durchfluß-Leistungen für das Rückspülen und Schnellwaschen mittels verringerter, an den Programmscheiben für die Positionierungs-Mikroschalter entsprechend gesteckten, je Anlager festgelegten unterschiedlich gedrosselten 45-Winkelgrad-Zwischenstellungen eingestellt.
72. Mit zwei Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventil nach einem
der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 71, dadurch gekennzeichnet,
daß wahlweise an je eine, die Rohwassereingang- bzw.
an die Brauchwasserausgang-Kugel oder an beide Kugeln unter
der Ebene, die unter den im rechten Winkel zur Symmetrielinie
der Kugelhahn-Zapfen liegenden L-Bohrungen gesehen
werden kann in einem Winkel schräg nach unten, den Kugelhahn-
Zapfen schräg gegenüberliegend an die Kugel radial
herangeführte Kugel-Dichtungen mit gegenüber dem Nennquerschnitt
des Zentralsteuerventiles relativ kleinen Durchlaßbohrungen
angebracht sind, die durch Kanäle in den
Kugeln in der Kugelschicht
die unterhalb oben beschriebener Ebene unter den dem
Nennquerschnitt entsprechenden L-Bohrungen mit entsprechendem
für die Dichtungen erforderlichen Abstand und dem unteren
Kugelsegment (Kugelabschnitt), das für die Aus- bzw.
Einleitungen, wiederum mit entsprechendem Abstand für die
in der Symmetrielinie der Kugelhahn-Zapfen liegenden L-
Bohrungen benötigt wird noch verbleibt miteinander verbunden
werden, bzw. durch die Oberfläche der besagten
Kugelschicht, dort wo keine Kanäle ein- oder ausmünden
verschlossen werden können; bei Vernachlässigung der
Kugelkrümmung kann hier ein Dreh-Kegelstumpf mit relativ
kleiner Höhe gesehen werden, der zu Drehschieber-Funktionen
herausgezogen wird. Diese beiden auch zueinander
hydraulisch verschalteten Kegelstumpf-Drehschieber führen
auch unabhängig von oder zu den hydraulischen Funktionen
des Zentralsteuerventile gemäß den Prinzip-Bildern 2 bis
12 hydraulische Steuerungen aus.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung münden Kanäle die mit dem vorstehend beschriebenen Kegelstumpf- Drehschieber angesteuert werden auch in die L-Bohrungen gemäß den Ansprüchen 2 und 3 ein.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung münden Kanäle die mit dem vorstehend beschriebenen Kegelstumpf- Drehschieber angesteuert werden auch in die L-Bohrungen gemäß den Ansprüchen 2 und 3 ein.
73. Zentralsteuerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den Kugelhahn-Zapfen
15 Schaltsterne eines Malteserkreuzgetriebes aufgesetzt
sind die von verschiedenen Treibrollen auf den zentral
im Mittelpunkt der Kugelhahn-Zapfen gelagerten Koppeln
betätigt werden.
74. Zentralsteuerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelhähne von Einzelantrieben
betätigt werden.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind anstelle der Freiläufe gemäß Anspruch 10 elektromagnetische Kupplungen, nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung als Kupplung zur Freigabe des freien Durchtriebes Index-Stifte eingesetzt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung übergibt, wenn von einer Regenerationsphase zur anderen zwei Achsen (Kugelhahn-Zapfen) verstellt werden müssen nicht der Mikroschalter der zuerst verstellten Kugelhahn-Achse an den anschließend zu verstellenden Zapfen, sondern dieser zweite Befehl kommt auch, mit entsprechender zeitlicher Verzögerung (Verstelldauer am Zentralsteuerventil) vom Programmwerk.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind anstelle der Freiläufe gemäß Anspruch 10 elektromagnetische Kupplungen, nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung als Kupplung zur Freigabe des freien Durchtriebes Index-Stifte eingesetzt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung übergibt, wenn von einer Regenerationsphase zur anderen zwei Achsen (Kugelhahn-Zapfen) verstellt werden müssen nicht der Mikroschalter der zuerst verstellten Kugelhahn-Achse an den anschließend zu verstellenden Zapfen, sondern dieser zweite Befehl kommt auch, mit entsprechender zeitlicher Verzögerung (Verstelldauer am Zentralsteuerventil) vom Programmwerk.
Die Kugel-Dichtungen sind hier entgegen den Ausführungsformen der Fig. 33 und 34 in radial verschiebbare, lose, nur über Flansch- O-Ringe angepreßte Dichtungssteller mit einem Kreisringquerschnitt der sich dem Nennquerschnitt des Zentralsteuerventiles und dem eigentlichen Kanalabgangsquerschnitt ergibt, eingebracht. Fig. 36 zeigt den PVC-Befestigungs-Klotz für die mittige Kanaltülle und den Injektor-Treibwasseranschluß für ein Zentralsteuerventil in top-mount-Ausführung,Fig. 37 in Fig. 27 ist gezeigt, schematisch im Schnitt der Kugelhahn-Zapfen-Abgriff und im Bild Ansicht von der Seite, die Anbringung des Stelltrieb- Gehäuses mit dem oben außen über dem Deckel aufgesetzten Handnotbetätigungsgriffen der Achsen der beiden Kugeln des Zentralsteuerventiles,Fig. 38 zeigt ein vollständiges Zentralsteuerventil in side-mount-Ausführung mit abgenommenem Stelltrieb- Gehäuse-Deckel, es ist zu sehen die Motor- Platine vollständig mit der Stelltrieb-Motor- Getriebeeinheit, die Positionierungs-Mikroschalter und die gesamte elektrische Verdrahtung des Zentralsteuerventiles,Fig. 39 Schematisch ein Malteser-Kreuz-Getriebe-Antrieb eines mit Kugeln aufgebautes Zentralsteuerventiles,Fig. 40 Schaltplan,Fig. 41 Schaltplan,Fig. 42 Schaltplan,Fig. 43 Schaltplan,Fig. 44 Schaltplan. Fig. 1 umfaßt eine Wasserenthärtungsanlage, einen Druckbehälter (1) als Aufbereitungsbehälter, in den eine Austauschermasse (2) eingefüllt ist. Am Kopfende des Druckbehälters (1) ist ein Zentralsteuerventil (3) angeordnet, das Anschlüsse für eine Roh-Wasser-Leitung (4), eine Brauch-Wasser-Leitung (5), eine Regeneriermittel- Leitung (6), einen nicht dargestellten Zugang zum oberen Bereich des Druckbehälters (1) und eine Steigleitung (7) zu dem unteren Teil des Druckbehälters (1) aufweist. Im Vorratsbehälter (9) ist das Regeneriermittel (8).In Fig. 2 zeigt10 Roh-Wasser-Anschluß
11 Brauch-Wasser-Anschluß
12 Anschluß zur Aufbereitungsbehälter-Oberseite
13 Anschluß zur Aufbereitungsbehälter-Unterseite
14 Rohwasser-Eingang-Kugel mit Doppel-L-Bohrung, beide L-Bohrungen in einer Ebene, im rechten Winkel zur Drehachse des
15 Kugelhahn-Zapfen liegend
16 Brauch-Wasser-Ausgang-Kugel mit einfacher L-Bohrung
17 Injektor
18 Injektor-Treibwasser-Abgriff
19 Spülwasseranschluß des Zentralsteuerventiles, gemeinsamer Kanalabgang für das von der Aufbereitungsbehälter- Ober- und Unterseite kommende Kanalwasser
20 hydraulische Verbindung der beiden Kugelhähne In Fig. 5 zeigt21 Fünfwege-Kugelhahn mit hydraulischer Funktion in zwei Ebenen
22 Vierwege-Kugelhahn mit hydraulischer Funktion in zwei Ebenen
23 Kugel mit Doppel-L-Bohrung mit nur einer L-Bohrung im rechten Winkel zur Drehachse des Kugelhahn- Zapfens
24 immer verschlossene Öffnung, Blinddichtung für L-Bohrung
25 Kanalabgang des Fünfwege-Kugelhahnes 21
26 Kanalabgang des Vierwege-Kugelhahnes 22
27 RückflußverhindererIn Fig. 6 zeigt28 Dreiwege-Kugelhahn
29 Kanalabgang des Dreiwege-Kugelhahnes
30 Brauchwasser-Anschluß ohne Dichtung
31 Kreisring-Kanal-Gehäuseverbindung
32 halbmondförmige L-BohrungIn Fig. 7 zeigt33 Aufbereitungsbehälter-Anschluß
34 Abgang zur Aufbereitungsbehälter-Oberseite
35 Eingang von der Aufbereitungsbehälter-Unterseite
36 gemeinsamer Kanalabgang, Spülwasseranschluß für das von der Aufbereitungsbehälter Unter- und Oberseite kommende Wasser
37 außenliegende Verrohrung, hydraulische Verbindung der beiden Kugelhähne
38 Winkel 90 Grad
39 Wand zur hydraulischen Trennung In Fig. 10 zeigt40 konzentrische Kanalzusammenfassung
41 gemeinsamer mittiger Kanalabgang (Spülwasseranschluß)
42 siehe bitte Blatt 73 in den Fig. 20 bis 27 zeigen usw.In Fig. 13 zeigt110 den Messing-Kugel-Dichtungsträger
111 das Einlegteil mit Aufnahme-Nut für den die Kugel-Dichtungen anfedernden
112 Flansch-O-RingIn Fig. 14 zeigt108 Lagerbuchse
109 Lagerbuchse bei der geteilt ausgeführten starren Kugel-Lagerung, den oben in den Kugelhahn-Zapfen eingeschraubten
113 Lagerbolzen in Form einer überarbeiteten Imbus- Schraube, den von unten, außen eingeschraubten unteren
114 Lagerzapfen mit dem
115 radialen O-Ring; die von unten zum Kugelhahn- Zapfen eingefädelte
116 durchgehende AchseIn Fig. 15 zeigt117 den schwimmenden Kugel-Dichtungsträger
118 mit dem Flansch-O-Ring die von
119 außen, nach Abschließen der Kanal-Verrohrung mittels eines Schlüssels zu justierende Verstellgewindebuchse mit dem
120 radialen O-Ring In Fig. 16 zeigt121 den NHA-Ring, wie diese in ihrer Aufnahme selbsterhaltend zur Abdichtung bei Kolbenstangen eingesetzt werdenIn Fig. 17 zeigt122 die Blenden zur Reduzierung der mit dem Nenn- Durchmesser des Zentralsteuerventiles gespritzten Ein- und Ausgänge der Doppel-L-BohrungIn Fig. 18 zeigt123 eine Reduzierblende gemäß vorhergehender Fig. 17 jedoch mit asymmetrischen, nach außen versetzten Ein- und Austrittsbohrungen für die Doppel-L- BohrungIn Fig. 19 zeigt124 den hier als Klappenventil ausgebildeten Rückflußverhinderer
125 einen NHA-Ring
126 die Kugel zu den NHA-Ring
127 eine Ausnehmung für die Kugel 126 im L mit der Nennweite
128
129 In den Fig. 20 bis 27 zeigt42 PVC-Vierkantrohr-Wasserführungskanal
43 Steigrohr am Zentralsteuerventil
44 Anschluß zum Steigrohr, Bundbuchse
45 Rohrstück für den Injektoranschluß zur Aufbereitungsbehälter- Unterseite
46 Rohrniet mit Gewinde zur Befestigung der
47 NPT-Mutter bei geteilt, geschweißt und verschraubtem PVC-Vierkantrohr-Wasserführungskanal
48 das Verbindungsstück für die obere Düse
49 die Bundbuchse für den Injektor-Treibwasser-Anschluß
50 den Führungsstern für das Steigrohr am Zentralsteuerventil
51 Überwurfmutter
52 plattenförmiger Injektor
53 Injektor-Druckplatte mit Schlauchtülle
54 Verschraubung für Injektor-Treibwasser-Leitung
55 durchgehendes freigearbeitetes (Wasser-Durchlaß- Fenster-)Gewindestück
56 von oben in den Vierkant-Rohr-Wasserführungskanal 42 zum durchgehenden Gewindestück 55 eingeschraubte Verschraubung mit Flansch und Gewindeaufnahme für die Bundbuchse 44 für die Überwurfmutter 51In Fig. 28 zeigt57 zentrischer Steigrohr Ein- bzw. Ausgang
58 beidseitige rechteckige Einlässe
59 (offenes) Mantelsegment des Steigrohrs am ZentralsteuerventilIn Fig. 31 zeigt60 handelsüblicher Wasserzählereinsatz
61 Wasserführungskorb
62 Deckel mit Verbindung zum Rohwasserabgang des eigentlichen Zentralsteuerventiles
63 Flanschteil In Fig. 32 zeigt106 das T 90 Grad egal
107 den Winkel 90 GradIn Fig. 33 zeigt64 Druckschlauchtülle mit konischem Rohr-Außengewinde
65 Muffe mit Gewinde
66 Rohr zur Halterung und hydraulischen Ableitung des konzentrischen Rohres für die Kanalzusammenfassung 40/67
67 konzentrisches Rohr für die mittige Kanalzusammenfassung 40
68 justierbare Kugel-Dichtungs-Träger
69 Verstell-Gewindebuchsen
70 Einkleb-O-Ring-Buchsen
71 Bremsfeder für Verstell-Gewindebuchsen 69
72 VerschlußstöpselIn Fig. 34 zeigt73 Doppeleinlegteil mit Kreisringkanal-Bohrungen
74 Rohr mit zwei O-Ringen zur Halterung und hydraulischen Ableitung für die Kanalzusammenfassung 40
75 Kreisringkanal-BohrungenIn Fig. 35 zeigt130 justierbare (Rändel) Aufnahme, die in die Verstell- Gewindebuchse 69 eingeschraubte justierbare Aufnahme für den
131 Aufnahme-Teller für die Kugel-Dichtung mit dem die Kugel-Dichtung anpressendem
132 Flansch-O-Ring (zum Kanalausgang)
133 Verbindungs-Muffe der beiden Kugelhahn-Gehäuse, die im Zentralsteuerventil mittige PVC-Buchse, die
134 das MS-Drehteil, den O-Ring-Träger zur Verstell- Gewindebuchse 69, der hier auch das Verstellgewinde für beide Verstell-Gewindebuchsen 69 beinhaltet
117 den schwimmenden Kugel-Dichtungsträger in gegenüber 131 verkürzter Ausführung, wiederum mit Kreisringfläche D/NW zu Kanal-Abgangs-Durchmesser
119 Verstellgewindebuchse mit der Fläche für den Flansch-O-Ring 118
135 die Einschweiß-PVC-Buchse, die Aufnahme für die vorstehende Justierbuchse
136 den Verstellschlüssel für die Kugel-Dichtungs- Justierbuchse
137 die Führungs-Buchse im Winkel 90 Grad für den Verstellschlüssel
138 den radialen O-Ring auf der Achse des Verstellschlüssels
139 den nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung angebrachten Verschlußstöpsel, der zum justieren der Kugel-Dichtung geöffnet wird.In Fig. 36 zeigt76
77 AnschlußklotzIn Fig. 37 zeigt78 Kunststoff-Befestigungsbuchsen auf den Bunden bei den Zapfen der Kugelhahn-Gehäuse aufgeklebt
79 Befestigungsbund von 78
80 Stelltrieb-Gehäuse-Unterteil
81 Kugellager-Naben an der Kunststoffbuchse 78
82 Kugelhahn-Zapfen-Abgriffe
83 Kugellager-Kranz von 82
84 Freilaufträger
85 Achse des Freilaufträgers 84 für die
86 Nockenscheiben für die Positionierungs-Mikroschalter
87 Gehäuse-Deckel
88 Handnotbetätigungsgriffe
89 handelsüblicher Freilauf mit Kettenritzel, Escot unscrem, 20 Zähne
90 Antriebszahnrad
91 Druckscheibe
92 Blechgewindeschraube
93 Scheibe
94
95 Betätigungsstift radial in den Freilaufträger 84 eingebracht (für Mikroschalter)
96 justierbare Nocken auf 95
97 Distanzscheibe
98 Scheiben mit H-Bohrung für den Ritzel-Lager-ZapfenIn Fig. 38 zeigt 99 Synchronmotor mit dazugehörigem Reduktionsgetriebe
100 Abtriebswelle des Reduktionsgetriebes
101 Positionierungs-Mikroschalter (links)
102 Positionierungs-Mikroschalter rechtsdrehend
103 gemeinsame Platine für Synchronmotor-Getriebeeinheit und Positionierungs-Mikroschalter
104 Kondensator
105 zweipolige Doppelklemme
106 nach 63 in Fig. 32
107 nach 63 in Fig. 32
108 in Fig. 14
109 in Fig. 14
110 siehe bitte nach Positionen 41 Fig. 13 bis 19 bis
130
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873723696 DE3723696A1 (de) | 1987-07-17 | 1987-07-17 | Mit zwei kugeln aufgebautes zentralsteuerventil |
DE3889185T DE3889185D1 (de) | 1987-07-17 | 1988-07-13 | Zentralsteuerventil für eine Wasseraufbereitungsanlage. |
AT8888111213T ATE104651T1 (de) | 1987-07-17 | 1988-07-13 | Zentralsteuerventil fuer eine wasseraufbereitungsanlage. |
EP19880111213 EP0309663B1 (de) | 1987-07-17 | 1988-07-13 | Zentralsteuerventil für eine Wasseraufbereitungsanlage |
US07/219,524 US4921598A (en) | 1987-07-17 | 1988-07-15 | Selector valve, especially a central control valve for a water treatment device |
DE19883832598 DE3832598A1 (de) | 1987-07-17 | 1988-09-26 | Geteilte kugelhahn-kugel mit konzentrisch angeordneten dreh-klappen in den ein- und ausgaengen der doppel-l-bohrung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873723696 DE3723696A1 (de) | 1987-07-17 | 1987-07-17 | Mit zwei kugeln aufgebautes zentralsteuerventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3723696A1 true DE3723696A1 (de) | 1989-03-09 |
Family
ID=6331801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873723696 Withdrawn DE3723696A1 (de) | 1987-07-17 | 1987-07-17 | Mit zwei kugeln aufgebautes zentralsteuerventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3723696A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6358416B1 (en) | 1999-10-05 | 2002-03-19 | Fleetguard, Inc. | Drain valve for fuel filter water separator |
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EP1801474A1 (de) * | 2005-12-21 | 2007-06-27 | GRÜNBECK Wasseraufbereitung GmbH | Mehrwegekugelventil |
CN116787381A (zh) * | 2023-08-24 | 2023-09-22 | 成都成高阀门股份有限公司 | 一种阀座导向装置及其装配方法 |
-
1987
- 1987-07-17 DE DE19873723696 patent/DE3723696A1/de not_active Withdrawn
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CN116787381B (zh) * | 2023-08-24 | 2023-11-03 | 成都成高阀门股份有限公司 | 一种阀座导向装置及其装配方法 |
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