DE3723176A1 - Verfahren und einrichtung zur elektronischen regelung einer dampfturbine - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur elektronischen regelung einer dampfturbineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektronischen
Regelung einer Dampfturbine für den Antrieb der Speise
pumpe und eine Einrichtung, welche solche Regelung durch
zuführen ermöglicht.
Die Wassermenge, welche mittels der Speisepumpe in das
Speisesystem des Dampferzeugers geliefert wird, ist durch
die Drehzahländerung der diese Speisepumpe antreibenden
Dampfturbine reguliert. Die Drehzahlregelung der Dampf
turbine für den Antrieb der Speisepumpe ist durch ihre
Regelventile realisiert. Die Turbine weist für den An
trieb der Speisepumpe zwei Arten von diesen Ventilen auf:
die Grund- oder Niederdruckventile, verkürzt ND-Ventile,
und die Schnapp- oder Hochdruckventile, verkürzt HD-Ventile.
Jedes von diesen Ventilen arbeitet mit Dampf einer anderen
Qualität. Die HD-Ventile arbeiten mit frischem Dampf, der
in den Hochdruckteil der Hauptdampfturbine eintritt und die
ND-Ventile arbeiten mit solchem Dampf, der schon einen
Teil seiner Energie beim Durchgang durch den Hochdruckteil
der Hauptdampfturbine verloren hat. Somit werden die HD-
Ventile in der Zeit betätigt, wenn die Hauptturbine still
steht oder nur eine kleine elektrische Leistung ausbildet.
Nach dem Beschleunigen der Hauptturbine treten die ND-
Ventile in Funktion in Abhängigkeit von den wachsenden
Parametern des Dampfes, welcher schon durch den Hoch
druckteil der Hauptdampfturbine durchgegangen ist.
Zur Zeit ist das Maß der Öffnung der HD- und ND-Ventile
der Dampfturbine für den Antrieb der Speisepumpe durch
den Druck des Einstellöls gegeben, das als ein Signal
aus dem hydraulischen Drehzahlregler so heraustritt,
daß mit dem wachsenden Druck dieses Öls zuerst die
ND-Ventile und nach ihrer vollen Öffnung auch die HD-
Ventile der Turbine für den Antrieb der Speisepumpe
geöffnet werden. Diese Ankopplung ist im Betriebsverlauf
unveränderlich, was eine ganze Reihe von Schwierigkeiten
verursacht. Besonders beim Übergang von einer Ventilart
auf eine andere und umgekehrt ist eine frühere Öffnung
der HD-Ventile nicht möglich, solange die ND-Ventile
nicht ganz geöffnet werden. Die Forderung einer präzisen
Regelung der Turbinendrehzahlen in einem breiten Umfang
ist für den hydraulischen Regler nur schwer lösbar.
Die Forderung einer automatischen Durchwärmung sowohl der
Turbine als auch der Pumpe nach längeren Stillsetzungen
ist praktisch nicht sicherstellbar.
Die Erfindung vermeidet die aufgezeigten Nachteile. Es
ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln
eine präzise Drehzahlregelung zu erreichen und dabei die
Regelmöglichkeiten der ND- und HD-Ventile voll zu nutzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Turbinenregelung und
auch die Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
nutzen die Abhängigkeit der Öffnung von HD- und ND-Ventilen
der Turbine für den Antrieb der Speisepumpe zur Drehzahl
regelung. Die Einrichtung zur Durchführung dieses Ver
fahrens verwendet die Reglersätze, die Kreissätze der
Öffnungseingabewerte von HD- und ND-Ventilen, die
Sätze von elektrisch-hydraulischen Umformern, ein
Oder-Glied und die Kreise der Hand- und Selbstbetätigung.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß auf die Ventile
der Dampfturbine für den Antrieb der Speisepumpe selbstän
dig und gerade in Abhängigkeit von der Antriebsart der
Hauptdampfturbine eingewirkt wird.
Das Wesen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im Anspruch
1 gekennzeichnet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist
im Anspruch 2 gekennzeichnet. Eine Verbesserung der
Präzision der Drehzahlregelung läßt sich mit den im An
spruch 3 gekennzeichneten Arbeitsmitteln erreichen.
Der Vorteil des Verfahrens zur Turbinenregelung und der
Einrichtung, durch welche dieses Verfahren verwirklicht
wird, liegt in der selbständigen geraden Betätigung der
Stellung sowohl der HD-Ventile als auch der ND-Regelven
tile. Das Aktionsmedium von diesen Ventilen ist wieder
Hydrauliköl, in diesem Falle weist jedoch jedes von den
Ventilen seinen eigenen Kreis auf. Dadurch wird es mög
lich, daß praktisch willkürliche Kombinationen von ihrer
gemeinsamen Öffnung und dadurch auch die Anpassung an die
Turbinenbetriebszustände entstehen können. Der elektronische
Drehzahlregler ist als ein Adaptionsregler ausgebildet, welche
seine Parameter danach ändert, ob er mit den HD- oder
ND-Regelventilen arbeitet. Dadurch stellt dieses Verfahren
eine hohe konstante Präzision der Drehzahlregelung in
ihrem ganzen Bereich sicher und ermöglicht auch, die
Problematik der automatischen Durchwärmung bei dem An
lassen nach den verschieden langen Stillsetzungen zu lösen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße
Einrichtung ermöglichen folgende Turbinenbetriebsarten
für den Antrieb der Speisepumpe:
- - den Turbinenbetrieb im Regime der Drehzahlregelung durch die Steuerung von HD- und ND-Ventilen durch das Ausgangssignal aus dem Signalverteilungskreis, die gemeinsame Kopplung von HD- und ND-Ventilen ist in dem Verteiler gemäß der Betriebsart einstellbar;
- - den Turbinenbetrieb in dem Regime der Drehzahlregelung durch die Steuerung von HD-Ventilen durch das Ausgangs signal aus dem Signalverteilungskreis und ND-Ventilen aus dem Kreis des Öffnungseingabewertes von ND-Ven tilen;
- - den Turbinenbetrieb in dem Regime der Drehzahlregelung durch die Steuerung von ND-Ventilen durch das Ausgangs signal aus dem Signalverteilunskreis und HD-Ventilen aus dem Kreis des Öffnungseingabewertes von HD-Ventilen;
- - dazu ermöglichen sie die Betätigung der Stellung von den HD-Ventilen aus dem Kreis des Öffnungseingabewertes von HD-Ventilen und den ND-Ventilen aus dem Kreis des Öffnungseingabewertes von ND-Ventilen;
- - weiter ermöglichen sie den Betrieb der Drehzahlregelung mit der Handeingabe des Drehzahleingabewertes,
- - den Betrieb der Drehzahlregelung mit der Selbststeuerungs eingabe des Drehzahleingabewertes durch das Ausgangs signal von dem übergeordneten Speisungsregulators,
- - den Betrieb der Drehzahlregelung mit der Selbststeuerungs eingabe des Drehzahleingabewertes durch das Ausgangs signal von dem Durchwärmungsregulator bei dem Anlassen nach einem verschieden langen Steilstand und
- - die Sicherstellung des Maschinensatzes in dem Falle einer Störung, welche als Folgerung die Drehzahlerhöhung oder die Drehzahlentwicklungsrichtung des Überlaufregu lators aufweist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der
Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
der Einrichtung zur Turbinenregelung gemäß der Erfindung
näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Blockschaltbild.
Das Grundelement der Einrichtung zur Turbinenregelung ist
ein Drehzahlregler 1. An den Eingang 101 dieses Drehzahl
reglers 1 ist der Ausgang 113 des Oder-Gliedses 11 ange
schlossen. In den zweiten Eingang 112 dieses Oder-Gliedes
11 ist das Ausgangssignal aus dem elektronischen Drehzahl
fühler angeführt. An den ersten Eingang 111 des Oder-Glie
des 11 ist der Ausgang 123 des Kreises 12 des Drehzahlein
gabewertes angeschlossen. Auf den ersten Eingang 121 des
Kreises 12 des Drehzahleingabewertes ist der Ausgang 143
des Selbststeuerungskreises 14 vom Drehzahleingabewert ange
schlossen, an dessen zweiten Eingang 142 das Ausgangssignal
von dem übergeordneten Speisungsregulator 8 angeschlossen
ist. Auf den ersten Eingang 141 des Selbststeuerungskreises
14 vom Drehzahleingabewert ist der Ausgang 502 des Durch
wärmungsregulators 5 angeschlossen, an dessen Eingang 501
der Wärmefühler der kritischen Turbinenstelle angeschlossen
ist. An den zweiten Eingang 122 des Kreises 12 des Drehzahl
eingabewertes ist der Ausgang 131 des Handbetätigungskrei
ses 13 vom Drehzahleingabewert angeschlossen. Der Ausgang
102 des Drehzahlreglers 1 ist an den Eingang 151 des Signal
verteilungskreises 15 aus dem Drehzahlregler 1 angeschlossen.
Der erste Ausgang 152 des Signalverteilungskreises 15 ist
an den zweiten Eingang 232 des ersten Umschalters 23 ange
schlossen, an dessen ersten Eingang 231 der Ausgang 203
des Kreises 2 des Öffnungseingabewertes für das HD-Ventil
angeschlossen ist. An den ersten Eingang 201 des Kreises 2
des Öffnungseingabewertes für das HD-Ventil ist der Ausgang
211 des Kreises 21 der Stellungshandeingabe für das HD-
Ventil angeschlossen.
An den zweiten Eingang 202 des Kreises 2 des Öffnungs
eingabewertes für das HD-Ventil ist der Ausgang 221
des Kreises 22 der Stellungsselbsteingabe für das HD-
Ventil angeschlossen. Der Ausgang 233 aus dem ersten
Umschalter 23 ist an den ersten Eingang 411 der ersten
Minimumauswahl 41 angeschlossen, an deren zweiten Eingang
412 der Ausgang 402 des Drehzahlüberschreitungsregulators
4 angeschlossen ist. Der Ausgang 413 der ersten Minimumaus
wahl 41 ist an den Eingang 601 des elektro-hydraulischen
Umformers 6 für HD-Ventile angeschlossen. Der zweite Aus
gang 153 des Signalverteilungskreises 15 ist an den ersten
Eingang 331 des zweiten Umschalters 33 angeschlossen, an
dessen zweiten Eingang 332 der Ausgang 303 aus dem Kreis
3 des Öffnungseingabewertes der ND-Ventile angeschlossen
ist. An den ersten Eingang 301 des Kreises 3 des
Öffnungseingabewertes der ND-Ventile ist der Ausgang 311
des Kreises 31 der Stellungshandeingabe der ND-Ventile
angeschlossen und an den zweiten Eingang 302 ist der Aus
gang 321 des Kreises 32 der Stellungsselbsteingabe der
ND-Ventile angeschlossen.
Der Ausgang 333 des zweiten Umschalters 33 ist an den ersten
Eingang 421 der zweiten Minimumauswahl 42 angeschlossen,
an deren zweiten Eingang 422 der Ausgang 402 des Überlauf
reglers 4 angeschlossen ist. An den Eingang 401 des Über
laufreglers 4 ist der Ausgang aus dem elektronischen Drehzahl
fühler angeschlossen. Der Ausgang 423 der zweiten Minimum
auswahl 42 ist an den Eingang 701 des zweiten elektrisch-
hydraulischen Umformers 7 für die ND-Ventile angeschlossen.
Das Wesen der Tätigkeit der erfindungsgemäßen Einrichtung
zur Turbinenregelung liegt in der Verteilung der Betätigung
der Stellung der HD- und der ND-Ventile in zwei
selbständige Teile. Die Stellung der HD-Ventile ist
durch das Ausgangssignal aus dem ersten elektrisch-
hydraulischen Umformer 6 bestimmt. Die Stellung der
ND-Ventile ist durch das Signal aus dem zweiten elektrisch-
hydraulischen Umformer 7 bestimmt. Jeder von diesen Um
formern 6, 7 ist im wesentlichen durch drei Verfahren
betätigt: durch das Ausgangssignal aus den Kreisen 2, 3
des Öffnungseingabewertes für Ventile oder durch das
Ausgangssignal aus dem Drehzahlregler 1 oder durch das
Ausgangssignal aus dem Überlaufregler 4, und zwar in
Abhängigkeit von den Betriebszuständen und den Bedürf
nissen des Operators. Die Kreise 2, 3 des Öffnungseingabe
wertes der Ventile sind manuell oder automatisch steuer
bar, wobei die automatische Steuerung der betreffenden
Regelventile bei der Umschaltung von der Stellungsbetäti
gung auf den Drehzahlregler für die Sicherstellung
dieses stoßfreien Überganges erfolgt.
Der Öffnungseingabewert ist ebenfalls manuell oder
automatisch veränderbar. Die Einrichtung zur Turbinen
regelung ermöglicht es, beide Ventile in Serie durch
die Signale aus dem Drehzahlregler 1 zu betreiben oder
ein beliebiges der Ventile auf Handbetätigung umzuschalten
und das übrige in der Kompetenz des Drehzahlreglers 1
zu belassen. Solange sich der Drehzahleingabewert in dem
Stand "automatisch" befindet, ist er entweder durch das
Ausgangssignal aus dem Speiseregulator 8 oder durch das
Ausgangssignal aus dem Durchwärmungsregulator 5 geändert.
Der Durchwärmungsregulator 5 stellt die Nichtüberschrei
tung der zulässigen Wärmebeanspruchung beim Anlassen
sicher.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektronischen
Regelung einer Dampfturbine für den Antrieb der Speise
pumpe und eine Einrichtung, welche solche Regelung
durchzuführen ermöglicht.
Das Verfahren zur Turbinenregelung nutzt die Abhängigkeit
der Öffnungsgröße von Ventilen der Turbine für den Antrieb
der Speisepumpe zur Drehzahlregelung. Der Vorteil des Ver
fahrens zur Turbinenregelung und der Einrichtung, durch
welches dieses Verfahren verwirklicht wird, liegt in der
selbständigen geraden Betätigung der Stellung sowohl der
HD-Ventile als auch der ND-Regelventile. Die Einrichtung
zur Turbinenregelung verwendet einen Drehzahlregler 1,
einen Überlaufregler 4, einen Durchwärmungsregulator 5,
einen Speisungsregulator 8, einen Kreis 2 des Öffnungs
eingabewertes von Hochdruckventilen, einen Kreis 3 des
Öffnungseingabewertes von Niederdruckventilen, einen Kreis
12 des Drehzahleingabewertes, den Handbetätigungskreis 13
und den Selbststeuerungskreis 14 vom Drehzahleingabewert,
den Signalverteilungskreis 15, die Kreise 21, 22, 31, 32 der
Stellungshandeingabe und der Stellungsselbsteingabe von
Hochdruck- und Niederdruckventilen, die Umschalter 22, 33,
die Minimumauswahlen 41, 42, die Umformer 6, 7 und das Oder
Glied 11. Das Wesen der Erfindung liegt in der Verteilung
der Hochdruck- und Niederdruckventileinstellung in zwei
selbständige Teile. Die Stellung von Hochdruckventilen ist
durch das Ausgangssignal aus dem ersten elktrisch-hydrau
lischen Umformer 6 bestimmt. Die Stellung der Niederdruck
ventile ist durch das Signal aus dem zweiten elektrisch-
hydraulischen Umformer 7 bestimmt. Jeder von diesen
Umformern 6, 7 ist entweder durch das Ausgangsignal aus dem
betreffenden Kreis 2, 3 des Ventilöffnungseingabewertes oder
durch das Ausgangssignal aus dem Drehzahlregler 1 oder
durch das Ausgangssignal aus dem Überlaufregler 4 betätigt.
Die Kreise 2, 3 des Öffnungseingabewertes sowie auch des
Drehzahleingabewertes der Ventile sind manuell oder auto
matisch steuerbar.
Claims (3)
1. Verfahren zur Turbinenregelung, das zum Antrieb
der Speisepumpe die Abhängigkeit der Öffnungsgröße
von Hochdruckventilen und Niederdruckventilen der Dampf
turbine auf deren Drehzahl ausnutzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Ventile der Dampfturbine für den Antrieb
der Speisepumpe selbständig und gerade in Abhängigkeit
von der Antriebsart der Hauptdampfturbine eingewirkt
wird.
2. Einrichtung zur Turbinenregelung, bestehend aus einem
Reglersatz, einem Satz von Kreisen der Öffnungseingabewerte
von Hochdruck- und Niederdruckventilen, einem Satz
elektrisch-hydraulischer Umformer, einem Oder-Glied
und einem Satz zur Hand- und Selbststeuerung,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Betätigungselemente der Niederdruckventile ein zweiter elektro-hydraulischer Umformer (7) und an die Betätigungselemente der Hochdruckventile ein erster elektro-hydraulischer Umformer (6) des Betätigungskreises (01) angeschlossen ist, dessen einer Eingang an dem Kreis (2) des Öffnungseingabewertes der Hochdruckventile angeschlossen ist, von dem ein zweiter Eingang an den Kreis (3) des Öffnungseingabewertes der Niederdruckventile, von dem ein weiterer Eingang an den Drehzahlfühler und von dem die zwei letztgenannten Eingänge an den ersten Ausgang (152 ) und an den zweiten Ausgang (153) des Signalverteilungskreises (15) angeschlossen sind, dessen Eingang (151) dabei an den Ausgang (102) des Drehzahl reglers (1) angeschlossen ist,
daß der Eingang (101) dieses Drehzahlreglers (1) mit dem Ausgang (113) des Oder-Gliedes (11) verbunden ist, dessen erster Eingang (111) an den Ausgang (123) des Kreises (12) des Drehzahleingabewertes angeschlossen ist, während sein zweiter Eingang (112) noch mit dem Drehzahlfühler verbunden ist,
daß dabei an die Eingänge (121, 122) des Kreises (12) des Drehzahleingabewertes der Handbetätigungskreis (13) des Drehzahleingabewertes und der Selbststeuerungs kreis (14) des Drehzahleingabewertes angeschlossen sind, welcher mit dem Speisungsregulator (8) und dem Durch wärmungsregulator (5) verbunden ist, dessen Ausgang (502) mit dem Turbinenmetallwärmefühler verbunden ist,
daß der erste Eingang (331) des ersten Umschalters (23) des Betätigungskreises (01) an den Ausgang (203 ) des Kreises (2) des Öffnungseingabewertes der Hochdruck ventile angeschlossen ist, dessen Eingänge (301), (302) einerseits an den Kreis (21) der Stellungshand eingabe der Hochdruckventile angeschlossen sind, während der zweite Eingang (332) des zweiten Umschalters (33) des Betätigungskreises (01) an den Kreis (3) des Öffnungseingabewertes der Niederdruckventile angeschlos sen sind, dessen Eingänge (301, 302) einerseits an den Kreis (31) der Stellungshandeingabe der Niederdruckven tile und andererseits an den Kreis (32) der Stellungs selbsteingabe der Niederdruckventile angeschlossen sind und daß der zweite Eingang (142) des Selbststeuerungs kreises (14) vom Drehzahleingabewert mit dem Ausgang (801) des Speisungsregulators (8) verbunden ist.
daß an die Betätigungselemente der Niederdruckventile ein zweiter elektro-hydraulischer Umformer (7) und an die Betätigungselemente der Hochdruckventile ein erster elektro-hydraulischer Umformer (6) des Betätigungskreises (01) angeschlossen ist, dessen einer Eingang an dem Kreis (2) des Öffnungseingabewertes der Hochdruckventile angeschlossen ist, von dem ein zweiter Eingang an den Kreis (3) des Öffnungseingabewertes der Niederdruckventile, von dem ein weiterer Eingang an den Drehzahlfühler und von dem die zwei letztgenannten Eingänge an den ersten Ausgang (152 ) und an den zweiten Ausgang (153) des Signalverteilungskreises (15) angeschlossen sind, dessen Eingang (151) dabei an den Ausgang (102) des Drehzahl reglers (1) angeschlossen ist,
daß der Eingang (101) dieses Drehzahlreglers (1) mit dem Ausgang (113) des Oder-Gliedes (11) verbunden ist, dessen erster Eingang (111) an den Ausgang (123) des Kreises (12) des Drehzahleingabewertes angeschlossen ist, während sein zweiter Eingang (112) noch mit dem Drehzahlfühler verbunden ist,
daß dabei an die Eingänge (121, 122) des Kreises (12) des Drehzahleingabewertes der Handbetätigungskreis (13) des Drehzahleingabewertes und der Selbststeuerungs kreis (14) des Drehzahleingabewertes angeschlossen sind, welcher mit dem Speisungsregulator (8) und dem Durch wärmungsregulator (5) verbunden ist, dessen Ausgang (502) mit dem Turbinenmetallwärmefühler verbunden ist,
daß der erste Eingang (331) des ersten Umschalters (23) des Betätigungskreises (01) an den Ausgang (203 ) des Kreises (2) des Öffnungseingabewertes der Hochdruck ventile angeschlossen ist, dessen Eingänge (301), (302) einerseits an den Kreis (21) der Stellungshand eingabe der Hochdruckventile angeschlossen sind, während der zweite Eingang (332) des zweiten Umschalters (33) des Betätigungskreises (01) an den Kreis (3) des Öffnungseingabewertes der Niederdruckventile angeschlos sen sind, dessen Eingänge (301, 302) einerseits an den Kreis (31) der Stellungshandeingabe der Niederdruckven tile und andererseits an den Kreis (32) der Stellungs selbsteingabe der Niederdruckventile angeschlossen sind und daß der zweite Eingang (142) des Selbststeuerungs kreises (14) vom Drehzahleingabewert mit dem Ausgang (801) des Speisungsregulators (8) verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingänge (601, 701) der elektro-hydraulischen
Umformer (6, 7) an die Ausgänge (413, 423) von Minimumaus
wählern (41, 42) angeschlossen sind,
daß immer einer von den ersten Eingängen (41, 42) dieser Minimumauswähler (41, 42) mit einem Ausgang (233, 333) der Umschalter (23, 33) verbunden ist,
daß ihr zweiter Eingang (412, 422) an den Ausgang (402) des Drehzahlüberschreitungsregulators (4) angeschlossen ist, der mit dem Eingang (111, 112) des Oder-Gliedes (11) verbunden ist
und daß der erste Eingang (231) des ersten Umschalters (23) an den Ausgang (203) des Kreises (2) des Öffnungs eingabewertes der Hochdruckventile angeschlossen ist, wogegen der erste Eingang (331) des zweiten Umschalters (33) an den Ausgang (303) des Kreises (3) des Öffnungs eingabewertes der Niederdruckventile angeschlossen ist,
während der zweite Eingang (232) des ersten Umschalters (23) mit dem ersten Ausgang (152) des Signalverteilungs kreises (15) verbunden ist und der zweite Eingang (332) des zweiten Umschalters (33) mit dem zweiten Ausgang (153) dieses Signalverteilungskreises (15) verbunden ist.
daß immer einer von den ersten Eingängen (41, 42) dieser Minimumauswähler (41, 42) mit einem Ausgang (233, 333) der Umschalter (23, 33) verbunden ist,
daß ihr zweiter Eingang (412, 422) an den Ausgang (402) des Drehzahlüberschreitungsregulators (4) angeschlossen ist, der mit dem Eingang (111, 112) des Oder-Gliedes (11) verbunden ist
und daß der erste Eingang (231) des ersten Umschalters (23) an den Ausgang (203) des Kreises (2) des Öffnungs eingabewertes der Hochdruckventile angeschlossen ist, wogegen der erste Eingang (331) des zweiten Umschalters (33) an den Ausgang (303) des Kreises (3) des Öffnungs eingabewertes der Niederdruckventile angeschlossen ist,
während der zweite Eingang (232) des ersten Umschalters (23) mit dem ersten Ausgang (152) des Signalverteilungs kreises (15) verbunden ist und der zweite Eingang (332) des zweiten Umschalters (33) mit dem zweiten Ausgang (153) dieses Signalverteilungskreises (15) verbunden ist.
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