DE3722774C2 - - Google Patents
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- DE3722774C2 DE3722774C2 DE3722774A DE3722774A DE3722774C2 DE 3722774 C2 DE3722774 C2 DE 3722774C2 DE 3722774 A DE3722774 A DE 3722774A DE 3722774 A DE3722774 A DE 3722774A DE 3722774 C2 DE3722774 C2 DE 3722774C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/70—Carbohydrates; Sugars; Derivatives thereof
- A61K31/715—Polysaccharides, i.e. having more than five saccharide radicals attached to each other by glycosidic linkages; Derivatives thereof, e.g. ethers, esters
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- A61K31/716—Glucans
- A61K31/721—Dextrans
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue pharmazeutische
Verwendung von Diethylaminoethyldextran (DEAE-D)
zur Behandlung von Hyperglykämie bei Personen,
die einen hohen Blutzuckerspiegel besitzen.
Die Verwendung von DEAE-D ist besonders vorteilhaft für
Diabetiker.
DEAE-D ist eine bekannte Substanz, die therapeutische
Verwendung aufgrund seiner antisteatogenen und hypolipidemisierenden
Wirksamkeit bezüglich
des Intestinalwerts, wie in der US-PS 41 60 826
beschrieben, besitzt.
Kürzlich wurde gefunden, daß DEAE-D in einer akuten Verabreichung
zur Abnahme der postprandialen Hyperinsulinämie
geeignet ist.
Wie in der US-PS 45 62 178 beschrieben, kann DEAE-D zur
Behandlung von Patienten, die an Hypoglykämie, verursacht
durch eine Form von Hyperinsulinämie, leiden, verwendet
werden, um den Insulinspiegel bzw. -wert zu er
niedrigen und den Blutzuckerspiegel bzw. -wert zu erhöhen.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß DEAE-D ebenfalls
therapeutisch für eine vollständig umgekehrte Reaktion,
nämlich zur Erniedrigung des Blutzuckerspiegels, verwendet
werden kann.
Diese Tatsache ist um so überraschender, als die Lehre
des Standes der Technik jegliches Eingreifen der Substanz
zur Abnahme des Zuckerstoffwechsels verneint
hat. Tatsächlich läßt die Verwendung bei der endogenen
und reaktiven Hypoglykämie nicht darauf schließen, daß
DEAE-D ebenfalls bei Hyperglykämie wirksam ist.
Es wurde nun gefunden, daß DEAE-D eine kontrollierende
Wirksamkeit auf einen geänderten Zuckerstoffwechsel
besitzt, was um so erstaunlicher ist, da keine andere
Substanz bekannt ist, die solch eine Doppelwirkung in
offensichtlich gegenläufiger Weise besitzt.
Es sind lediglich Substanzen bekannt, die entweder eine
hypoglykämisierende Wirkung, wie Sulfonylharnstoffe,
oder nur eine hyperglykämisierende Wirkung, wie Glukagon,
besitzen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung
von DEAE-D als Wirksubstanz zur Erniedrigung eines erhöhten
Blutzuckerspiegels, verursacht durch einen geänderten
Zuckerstoffwechsel.
Die Erfindung ist besonders bei Patienten mit mehr oder
weniger schwerwiegenden Formen von Diabetes geeignet.
Es wurde festgestellt, daß DEAE-D bei oraler Verabreichung
eine große Wirksamkeit zur Erniedrigung der
Blut-Zuckerkonzentration besitzt und diese
Wirksamkeit zu einer beträchtlichen Zunahme an Hämoglobinglucosylat
führt.
Es ist bekannt, daß Diabetiker klinisch in drei Gruppen
bzw. Arten eingeteilt werden: Gruppe 1 ist insulinabhängig,
Gruppe 2 ist von Diabetes bezüglich der Ernährungsweise
betroffen, und Gruppe 3 ist von einer Zuckerunverträglichkeit
bzw. -intoleranz betroffen.
Bei allen drei Arten von Diabetes erniedrigt DEAE-D die
glykämische Konzentration, verbessert den Grund-Glucosestoffwechsel
und verringert das Bedürfnis bzw. die Notwendigkeit
von Insulin.
Die aktive Substanz wird oral in Form von Kapseln,
Pulver und dgl. zusammen mit einem pharmazeutisch
annehmbaren inerten Träger bzw. Vehikel oder, in Abhängigkeit
von den Bedürfnissen des Patienten, mit zusätzlichen
verträglichen Arzneimitteln verabreicht.
Die Dosierung muß den Bedürfnissen des Patienten angepaßt
werden, die tägliche Dosis liegt jedoch im allgemeinen
bei 1,5 bis 5 g DEAE-D, vorzugsweise bei 1,5 bis
3 g pro Tag.
Im folgenden werden Testergebnisse angegeben.
Eine Untersuchung mit DEAE-D wurde durchgeführt, um zu prüfen, ob
die Glykämieparameter bei einer Gruppe von 35 fettleibigen Kindern
angewendet werden können, und es wurde beobachtet, daß DEAE-D Glykämie
beträchtlich verringert, sowohl bei Verabreichung in einem Standardessen
oder durch eine orale Glucose-Aufnahme.
Die Ergebnisse für den Glykämiewert sind in den Tabellen
I und II angegeben.
Es wurden dann neun Patienten ausgesucht, die eine
Änderung des glykämischen Diagramms zeigten, wenn sie
einer Zuckerbelastung per os (OGTT = 75 g Glucose) ausgesetzt
wurden. Die Patienten, die ein Alter von 23 bis
61 besaßen und aufgrund kardiovaskulärer oder so angegebener
pathologischer Befunde in ein Krankenhaus eingewiesen
worden waren, wurden einer Normalkalorien-Diät
mit niedrigem Natriumgehalt ausgesetzt.
Die Proben für die glykämischen Diagramme wurden morgens
nüchtern und nach einer Glucosebelastung per os von 75 g
bei 0, 30, 60, 90, 120 und 180 min aufgenommen.
Nach 3 bis 5 Tagen wurde das glykämische Diagramm unter
Verabreichung von DEAE-D gleichzeitig mit der Zuckerbelastung
wiederholt.
Nach statistischer Bewertung der Ergebnisse durch Berechnung
der Varianz und Kovarianz wurde eine bedeutende
Abnahme der glykämischen Werte beobachtet.
Die Ergebnisse sind in Tabelle III angegeben.
Im Hinblick auf diese überraschenden Ergebnisse wurde
die Wirksamkeit von DEAE-D direkt an Patienten mit
Diabetes der Gruppe 2 bei Behandlungen sowohl mit
alleiniger Diät als auch mit Diät plus oral-hypoglykämisierenden
Arzneimitteln bestätigt.
29 Patienten mit Diabetes der Gruppe 2 wurden untersucht.
Zehn von ihnen wurden mit alleiniger Diät und
19 mit Diät plus oral-hypoglykämisierenden Arzneimitteln
(OHA) behandelt. Als hypoglykämisierende Arzneimittel
wurden Sulfonylharnstoffe und Biguanide verwendet.
Die OHA-Gruppe wurde wiederum in zwei Untersuchungen eingeteilt:
In der ersten Untergruppe (10 Patienten) wurde DEAE-D
OHA zugegeben,
in der zweiten Untergruppe (9 Patienten) wurde DEAE-D
alleine anstelle von OHA verwendet.
Die metabolische bzw. Stoffwechseluntersuchung wurde
durch einen Frühstückstest (200 g Milch plus 50 g Brot)
morgens ohne Verabreichung von DEAE-D durchgeführt und
7 Tage und 30 Tage nach Verabreichung dieses Arzneimittels.
Allen untersuchten Personen wurde 1 g des Arzneimittels
direkt vor dem Belastungstest verabreicht.
Blutproben zur Messung von Glykämie und Insulinämie
(IRI) wurden nach 0, 60, 90, 120 und 180 min, bezogen
auf die Belastungszeit, genommen. Den Diabetikern, die
vorher alleine durch Diät behandelt wurden und der OHA
plus DEAE-D-Gruppe wurden täglich (Frühstück, Mittagessen
und Abendessen) 1,5 g des zu testenden Arzneimittels
verabreicht, wohingegen der Gruppe, bei der OHA
vollständig durch DEAE-D ersetzt worden war, 3 g/Tag
(3 × 1 g/Tag) verabreicht wurden.
Basal und ein Monat nach Behandlung wurden zusätzlich
zur Glykämie und IRI, herbeigeführt durch den Belastungstest,
Hämoglobinglucosylat und das Gewicht untersucht.
Eine statistische Analyse unter Verwendung des "t"-
Student-Test für paarige und unpaarige Daten wurde
durchgeführt. Die Ergebnisse sind in den Tabellen IV,
V und VI angegeben.
- a) Diät plus 1,5 g DEAE-D. Wie aus den Ergebnissen der
Tabelle IV hervorgeht, wurde die Glykämie zunehmend
und beträchtlich nach einer Woche und 30 Tagen ab
Verabreichung des Arzneimittels verringert. Die folgenden
Bedeutungen bzw. Signifikanzen wurden beobachtet:
- - zur Zeit 0 von BTT: p < 0,025 Basaluntersuchung gegen 30 Tage;
- - zur Zeit 60 min: p < 0,001 basal gegen 30 Tage; und p < 0,05 7 Tage gegen 30 Tage;
- - zur Zeit 90 min: p < 0,05 basal gegen 30 Tage und p < 0,027 7 und 30 Tage;
- - zur Zeit 120 min: p < 0,0125 basal gegen 30 Tage und p < 0,01 7 Tage gegen 30 Tage;
- - zur Zeit 180 min: p < 0,01 basal gegen 30 Tage, p < 0,05 7 Tage gegen 30 Tage und p < 0,0125 basal gegen 7 Tage.
- b) OHA plus 1,5 g DEAE-D. Wie aus der Tabelle IV hervorgeht,
wurde in dieser Gruppe wiederum die Glykämie
nach Verabreichung von DEAE-D verringert.
In dieser Gruppe wurden die folgenden Signifikanzen beobachtet:- - zur Zeit 0 von BTT: p < 0,0125 Basalprüfung gegen 7 Tage;
- - zur Zeit 60 min: p < 0,01 basal gegen 7 Tage;
- - zur Zeit 90 min: p < 0,0125 basal gegen 7 Tage;
- - zur Zeit 120 min: p < 0,01 basal gegen 7 Tage;
- - zur Zeit 180 min: p < 0,01 basal gegen 7 Tage; und p < 0,0125 basal gegen 30 Tage.
- c) OHA ersetzt durch 3 g DEAE-D. Wie aus der Tabelle IV
hervorgeht, wurde durch Ersatz von OHA durch 3 g
DEAE-D nicht nur die Stoffwechselkontrolle nicht verschlechtert,
sondern verbessert, was durch verschiedene
wichtige Abnahmen gezeigt wird:
- - zur Zeit 0 von BTT: p < 0,05 basal gegen 7 Tage;
- - zur Zeit 60 min: p < 0,0125 basal gegen 7 Tage;
- - zur Zeit 90 min: p < 0,05 basal gegen 7 Tage;
- - zur Zeit 120 min: p < 0,01 basal gegen 7 Tage und p < 0,05 basal gegen 30 Tage;
- - zur Zeit 180 min: p < 0,01 basal gegen 7 Tage und p < 0,05 basal gegen 30 Tage.
- d) Im letzten Diagramm der Tabelle IV wird über die Untersuchung, die mit 1,5 g DEAE-D durchgeführt wurde, insgesamt berichtet (Gruppe mit Diät plus oral hypoglykämisierenden Arzneimitteln). Wie daraus ersichtlich ist, waren die Signifikanzen noch bedeutsamer, wahrscheinlich aufgrund einer erhöhten Zahl von Beobachtungen.
Wie aus der Tabelle V ersichtlich ist, zeigen die IRI-
Werte, sowohl basal und durch BTT induziert, eine geringe
Variation in den Gruppen insgesamt betrachtet, auch wenn
bei Analyse der einzelnen untersuchten Gruppen bemerkt
wird, daß bei den Patienten, die mit OHA plus DEAE-D behandelt
wurden, eine gewisse Abnahme an IRI zu verschiedenen
Zeiten von BTT beobachtet wurde.
Das Vorstehende kann dadurch erklärt werden, daß das
Arzneimittel keine Insulinvermittlerwirkung wie die anderen
hypoglykämisierenden Arzneimittel (beispielsweise
Sulfonylharnstoffe) besitzen; wenn deshalb die hämatische
Glucosekonzentration während der Behandlung verringert
wird, wird die β-Insularsekretion, die in einigen
Arten von Diabetes nachteilig ist, verringert durch eine
verringerte Stoffwechselbelastung.
Nach 30 Tagen einer kombinierten Therapie, bestehend aus
einer Diät plus DEAE-D oder OHA plus DEAE-D, wird eine
bemerkenswerte und beträchtliche Verbesserung der Stoffwechselkontrolle
beobachtet, wenn die untersuchten Fälle
sowohl insgesamt als auch individuell betrachtet werden.
Die Ergebnisse sind in Tabelle VI angegeben.
Bezüglich des Gewichts werden keine beträchtlichen
Variationen nach 30 Tagen kombinierter Therapie in den
unterschiedlichen Gruppen beobachtet. Insgesamt war das
Gewicht bei den untersuchten Patienten 75,64 + 2,85 kg
vor dem Test und 75,5 + 2,76 kg nach 30 Tagen kombinierter
Therapie.
Claims (1)
- Verwendung von Diethylaminoethyldextran zur Behandlung von Hyperglykämie.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-IN |
|
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |