DE3721494A1 - Schaltungsanordnung zum verstaerken und umwandeln einer signalspannung in eine rechteckspannung - Google Patents
Schaltungsanordnung zum verstaerken und umwandeln einer signalspannung in eine rechteckspannungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum
Verstärken und Umwandeln einer Signalspannung, die aus der
Summe einer Wechselspannung und einer schwankenden
Gleichspannung besteht, in eine Rechteckspannung.
Es ist bekannt, bei Operationsverstärkern mit zwei
Eingängen dem einen Eingang eine Signalspannung und dem
anderen Eingang eine Referenzspannung zuzuführen, mit dem
der Arbeitspunkt des Verstärkers richtig eingestellt
werden kann. Das bereitet keine Probleme, solange der
Mittelwert der Signalspannung konstant ist oder sich im
Verhältnis zu ihrer Amplitude nur wenig ändert.
Wenn sich jedoch der Gleichspannungsanteil in der
Größenordnung des Spitze-Spitze-Wertes der Wechselspannung
ändert, entsteht eine Phasenverschiebung zwischen der
Wechselspannung und der Rechteckspannung mit einer
Änderung des Tastverhältnisses. Im Grenzfall liefert der
Operationsverstärker nur noch eine Gleichspannung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung
anzugeben, mit der diese Nachteile vermieden werden und
die zugeführte Signalspannung auch bei einem stark
schwankenden Gleichspannungsanteil immer richtig
verarbeitet wird, so daß am Ausgang eine Rechteckspannung
mit annähernd konstantem Tastverhältnis entsteht, deren
Frequenz der Frequenz der in der zugeführten
Signalspannung enthaltenen Wechselspannung entspricht.
Ferner soll für den Fall des Aussetzens dieser
Wechselspannung erkennbar sein, ob diese nach einem
ansteigenden oder nach einem abfallenden Verlauf
ausgesetzt hat.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß der Arbeitspunkt des
0perationsverstärkers selbsttätig immer in der Mitte des
Wechselspannungsanteils verbleibt, auch wenn der
Gleichspannungsanteil der zugeführten Signalspannung stark
schwankt, und daß dadurch die abgegebene Rechteckspannung
immer die gewünschte Form aufweist und daß beim Aussetzen
der Wechselspannung die abgegebene Rechteckspannung je
nachdem, ob das Aussetzen nach einem ansteigenden oder
nach einem abfallenden Spannungsverlauf erfolgt ist,
entweder auf ihrem maximalen oder auf ihrem minimalen Wert
stehenbleibt. Damit kann bei einer Verwendung der
Schaltungsanordnung zum Messen der Atemlufttemperatur bzw.
zur Atemüberwachung festgestellt werden, ob ein etwaiger
Atemstillstand nach einem Einatmen oder nach einem
Ausatmen erfolgt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1 ein Schaltbild gemäß der Erfindung und
Fig. 2 Spannungsverläufe an verschiedenen Punkten des
Schaltbildes nach Fig. 1.
Ein Komperator 2 mit zwei Eingängen (+, -) und einem
Ausgang erhält an seinem invertierenden Eingang (-) über
einen Vorwiderstand 11 vom Ausgang einer niederohmigen
Spannungsquelle 1 eine zu verstärkende Signalspannung u 1,
deren Gleichspannungsanteil mit einer Amplitude schwankt,
die etwa so groß ist wie die Amplitude der
Wechselspannung.
Die niederohmige Spannungsquelle 1 kann zum Beispiel ein
Emitterfolger oder ein über einen Spannungsteiler 12, 14
gegengekoppelter Operationsverstärker sein, an dessen
Eingang (+) die zu verstärkende Signalspannung anliegt,
die zum Beispiel von einem Spannungsteiler herrührt, der
aus einem temperaturabhängigen Widerstand 8 und einem
weiteren Widerstand 9 besteht. Die zu messende Temperatur
kann zum Beispiel die Temperatur der Atemluft eines
Menschen sein, wobei dieser temperaturabhängige Widerstand
8 neben den Schwankungen der Temperatur der Atemluft auch
der langsam sich ändernden Umgebungstemperatur ausgesetzt
ist, was zu der Signalspannung u 1 führt.
Der Ausgang der diese Signalspannung u 1 liefernden
niederohmigen Spannungsquelle 1 ist nicht nur mit dem
invertierenden Eingang (-) des Komperators 2 verbunden,
sondern auch über einen Tiefpaß 3, 4, 7 und einen über
einen Spannungsteiler 13, 15 gegengekoppelten
Trennverstärker 5 mit dem nicht invertierenden Eingang (+)
des Komperators 2, wobei der Tiefpaß 3, 4, 7 mindestens
den Gleichspannungsanteil der Signalspannung u 1 durchläßt.
Durch Bildung der Differenz zwischen den den beiden
Eingängen (+, -) des Komperators 2 zugeführten Spannungen,
also u1-u2, wird in diesem nur die reine Wechselspannung,
also ohne die schwankende Gleichspannung, verstärkt. Für
den Fall fehlender Rückkopplung würde dann am Ausgang des
Komperators 2 die entsprechend verstärkte Wechselspannung
u 3 erscheinen, die wegen des hohen Verstärkungsfaktors
oben und unten begrenzt wäre.
Über einen Rückkopplungswiderstand 10, der zusammen mit
einem Widerstand 6 einen Spannungsteiler bildet, wird ein
Teil der Ausgangsspannung u 3 an den nicht invertierenden
Eingang (+) des Komperators 2 zurückgeführt, so daß dieser
wie ein bistabiler Multivibrator mit Hysterese arbeitet
und dadurch an seinem Ausgang die gewünschte
Rechteckspannung liefert, deren Frequenz mit der Frequenz
der in der Signalspannung u 1 enthaltenen Wechselspannung
übereinstimmt und die zusätzlich in Abhängigkeit von der
Richtung des Verlaufs dieser Wechselspannung im Zeitpunkt
ihres Aussetzens entweder ihren maximalen oder ihren
minimalen Wert beibehält. Der durch den Spannungsteiler
10, 6 entstehende Verlust für die Spannung u 2 kann durch
entsprechende Wahl des die Gegenkopplung des
Trennverstärkers 5 bestimmenden Spannungsteilers 13, 15
ausgeglichen werden.
Der Tiefpaß 3, 4, 7 ist aus einem Längswiderstand 3 und
einem Querzweig aufgebaut, der aus einer Serienschaltung
aus einem Kondensator 7 und einem weiteren Widerstand 4
besteht. Die Grenzfrequenz dieses Tiefpasses 3, 4, 7 liegt
zum Erzielen eines schnellen Einschwingens bei Änderung
des Gleichspannungsanteils u 2 in der Größenordnung der
Frequenz der Signalspannung u 1, wobei mit dem in Serie zum
Kondensator 7 angeordneten Widerstand 4 die
Phasenverschiebung zwischen der Rechteckspannung u 3 und
der Signalspannung u 1 bestimmt werden kann.
Zum besseren Verständnis der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung sind in Fig. 2 die sich an den
entsprechend gekennzeichneten Stellen des Schaltbildes
ergebenden Spannungsverläufe dargestellt.
Fig. 2a zeigt die aus der Wechselspannung und der
schwankenden Gleichspannung u 2 zusammengesetzte
Signalspannung u 1.
Fig. 2b zeigt die am Eingang des Komperators 2 stehende
Spannung u 1-u2 sowie die Schwellenspannungen +U z und -U z ,
die der Hysterese entsprechen und angeben, bei welchem
Spannungswert der Komperator 2 jeweils in die andere
Richtung umkippt.
Fig. 2c zeigt die Ausgangsspannung u 3 des Komperators 2.
Durch die gestrichelten Linien zwischen den Fig. 2b und
2c wird deutlich, daß die Impulsflanken der
Ausgangsspannung u 3 und die Schnittpunkte der Spannung
u 1-u2 mit der Schwellenspannung +U z bzw. -U z zeitlich
zusammenfallen.
Ferner ist in Fig. 2b durch aus Kreisen und Kreuzen
gebildete Linien das Verhalten der Spannung u 1-u2 beim
Aussetzen der Spannung u 1 nach einem ansteigenden und nach
einem abfallenden Verlauf dargestellt. Da die Spannung
u 1-u2 nach dem Aussetzen der Spannung u 1 weder die
positive Schwellenspannung +U z noch die negative
Schwellenspannung -U z überschneiden kann, wie in Fig. 2b
zu sehen ist, kann der Komperator 2 seine Ausgangsspannung
u 3 nicht mehr von dem negativen auf den positiven Pegel
oder umgekehrt umschalten und behält seinen jeweils
letzten Pegel bei. Die zugehörigen durch Kreise und Kreuze
gebildeten Linien in der Fig. 2c zeigen, daß die Spannung
u 3 beim Aussetzen der Spannung u 1 nach einem ansteigenden
Verlauf einen negativen Pegel und beim Aussetzen nach
einem abfallenden Verlauf einen positiven Pegel beibehält.
Damit kann zum Beispiel bei einer Atemüberwachung erkannt
werden, ob ein etwaiger Atemstillstand nach einem Einatmen
oder nach einem Ausatmen erfolgt ist.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zum Verstärken und Umwandeln einer
Signalspannung, die aus der Summe einer Wechselspannung
und einer schwankenden Gleichspannung besteht, in eine
Rechteckspannung,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausgang einer die Signalspannung (u 1) liefernden
Spannungsquelle (1) sowohl mit dem invertierenden
Eingang (-) eines Komperators (2) als auch über einen
mindestens die schwankende Gleichspannung (u 2)
durchlassenden Tiefpaß (3, 4, 7) mit dem nicht
invertierenden Eingang (+) des Komperators (2)
verbunden ist, daß ferner der Ausgang des Komperators
(2) über einen Rückkopplungswiderstand (10) mit dem
nicht invertierenden Eingang (+) des Komperators (2)
und dieser über einen Vorwiderstand (6) mit dem Ausgang
des Tiefpasses (3, 4, 7) verbunden ist, wobei an dem
Ausgang des Komperators (2) die Rechteckspannung (u 3)
abnehmbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang des Tiefpasses
(3, 4, 7) und dem Vorwiderstand (6) ein
gegengekoppelter Trennverstärker (5) eingefügt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tiefpaß (3, 4, 7) aus einem
Längswiderstand (3) und einem Querzweig aufgebaut ist,
der aus einer Serienschaltung aus einem Kondensator (7)
und einem weiteren Widerstand (4) besteht und daß die
Grenzfrequenz des Tiefpasses (3, 4, 7) in der
Größenordnung der Frequenz der Signalspannung (u 1)
liegt.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle (1) ein
Emitterfolger oder ein gegengekoppelter
Operationsverstärker ist, an dessen Eingang (+) die zu
verstärkende Signalspannung anliegt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die zu verstärkende Signalspannung
einem Spannungsteiler (8, 9) entnehmbar ist, der einen
temperaturabhängigen Widerstand (8) aufweist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der temperaturabhängige Widerstand
(8) der Atemluft eines Menschen ausgesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721494 DE3721494A1 (de) | 1986-07-15 | 1987-06-30 | Schaltungsanordnung zum verstaerken und umwandeln einer signalspannung in eine rechteckspannung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3623823 | 1986-07-15 | ||
DE19873721494 DE3721494A1 (de) | 1986-07-15 | 1987-06-30 | Schaltungsanordnung zum verstaerken und umwandeln einer signalspannung in eine rechteckspannung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3721494A1 true DE3721494A1 (de) | 1988-08-04 |
DE3721494C2 DE3721494C2 (de) | 1990-09-13 |
Family
ID=25845589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873721494 Granted DE3721494A1 (de) | 1986-07-15 | 1987-06-30 | Schaltungsanordnung zum verstaerken und umwandeln einer signalspannung in eine rechteckspannung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3721494A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0559459A1 (de) * | 1992-03-04 | 1993-09-08 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Signalübertragungsschaltkreis |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5761330A (en) * | 1980-09-30 | 1982-04-13 | Toshiba Corp | Wave-form conversion circuit |
-
1987
- 1987-06-30 DE DE19873721494 patent/DE3721494A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5761330A (en) * | 1980-09-30 | 1982-04-13 | Toshiba Corp | Wave-form conversion circuit |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NÜHRMANN, Dieter: Operationsverstärker-Praxis, Franzis-Verlag München, 2.Aufl.1980,S.25,26,86,87 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0559459A1 (de) * | 1992-03-04 | 1993-09-08 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Signalübertragungsschaltkreis |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3721494C2 (de) | 1990-09-13 |
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