DE1900708C - Schaltungsanordnung zum Prüfen von Kontaktubergangswiderstanden - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Prüfen von KontaktubergangswiderstandenInfo
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Description
zum Prüfen von Kontaktübergangswiderständen auf was der Toleranz Null in der einen Richtung und einer
die Einhaltung eines bestimmten oberen Grenzwerts beliebigen Toleranz in der anderen Richtung entspricht,
mittels einer von einer Wechselspannungsquelle ge- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
speisten Brückenschaltung und eines an die Brücken- Schaltungsanordnung zu schaffen, die bei der Prüfung
diagonale angeschlossenen Differenzverstärkers sowie 40 von Kontaktübergangswiderständen schnell und zu-
einer von der Speisewechselspannung einerseits und verlässig eine Aussage darüber liefert, ob die Kontakt-
von der Ausgangsspannung des Differenzverstärkers Übergangswiderstände einen vorgegebenen oberen
andererseits beaufschlagten Entscheidungsstufe, aus Grenzwert einhalten oder überschreiten,
deren Vergleichsergebnis eine Aussage über die Grenz- Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung
wertüber- oder -unterschreitung abgeleitet wird. 45 der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
Zur Prüfung von Kontaktübergangswiderständen ist gelöst, daß in der Entscheidungsstufe die Differenz-
es erforderlich, ihre Abweichung von einem Sollwert spannung mit der Speisewechselspannung phasen-
festzustellen. Dabei interessiert weniger der Wert mäßig verglichen wird.
der Abweichung als vielmehr die Einhaltung vorge- Der Phasenvergleich, der die Gut-Schlecht-Aussage
schriebener Toleranzen, und zwar müssen die be- 50 liefert, läßt sich mit besonders einfachen Mitteln
treffenden Widerstände unterhalb eines vorgegebenen durchführen, wenn die zu vergleichenden Spannungen
Höchstwerts liegen. als Rechteckspannungen vorliegen. In einer Aus-
Zur Prüfung von Widerständen auf Einhaltung be- führung der Erfindung ist deshalb vorgesehen, daß die
stimmter Toleranzen von einem Sollwert ist eine Differenzspannung und die Speisewechselspannung
Toleranzmeßbrücke mit einem Verstärker, einem 55 vor dem Phasenvergleich durch je eine Verstärker-Koppelglied
und einer Entscheidungsstufe bekannt. und Begrenzerschaltung in an sich bekannter Weise
Die Eingänge der Meßbrücke und des Koppelglieds in entsprechende Rechteckspann; ngen umgeformt
liegen an einer gemeinsamen Spannungsversorgung, werden.
ihre Ausgänge sind mit einer Entscheidungsstufe ver- In diesem Fall läßt sich zum Phasenvergleich ein-
bunden, die einen Amplitudenvergleich durchführt. 60 fach eine Äquivalenz- oder Antivalenzschaltung, je
Sie gibt ein Fehlersignal ab, wenn die Ausgangs- nach der gewünschten Polarität des Ausgangssignals,
spannung der Meßbrücke die des Koppelglieds über- einsetzen.
schreitet (Patentschrift Nr. 44 232 des Amtes für Er- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
findungs- und Patentwesen in Ost-Berlin). Hier darin, daß Kontakte selbsttätig auf Einhaltung bemüssen,
sofern als Speisespannung eine Wechsel- 65 stimmter Höchstwerte des Kontaktübergangswiderspannung
verwendet wird, die zu vergleichenden stands geprüft werden können, wobei Kontakte, die
Spannungen gleichgerichtet werden, da ein Arnpü- überhaupt nicht schließen, ebenso als fehlerhaft ertudenvergleich
stattfindet. Das Fehlersignal erscheint, kannt werden, wie verschmutzte, oxydierte und sonst-
wie beschädigte Kontakte. Die Prüfung führt schnell zu sicheren Ergebnissen und ist für Dauerversuche
ebenso geeignet wie für Routineüberprüfungen und zur Fehlersuche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild für eine erfindungsgemäße Anordnung,
F i g. 2 den Spannungsverlauf an einzelnen Punkten der Anordnung,, wenn der zu prüfende Kontaktübergangswiderstand
unter einem vorgegebenen Grenzwert liegt,
F i g. 3 den Spannungsverlauf an den gleichen Punkten, wenn der zu prüfende Kontaktübergangswiderstand
über dem Grenzwert liegt.
In der Anordnung von F i g. 1 ist der Widerstand 5
der zu prüfende Kontaktübergangswiderstand Rx. Er darf z. B. bei einem geschlossenen Kontakt nicht
größer als 1Ω sein. Der Prüfung 5 ist über einen
Vorwiderstand 4 von beispielsweise 1 Ω an den Ausgang einer Wechselspaiinungsquelle 1 angeschlossen,
die im vorliegenden Fall eine sehr niedrige Spannung von 14 mVefr abgibt, damit auch bei einem sehr hohen
Wert von Rx die dann voll am Prüfling 5 liegende
Meßspannung noch nicht zum Fritten des Kontaktes führt. An den Ausgang der Wechselspannungsq-ielle 1
ist ferner ein Spannungsteiler aus den Widerständen 2 und 3 angeschlossen, die hier unter sich gleich groß
sind, da nach obigem auch der Vorwiderstand 4 gleich dem Grenzwert für den Widerstand 5 ist. Diese Bemessung
ist jedoch nicht zwingend; beispielsweise kann der Vorwiderstand 4 doppelt so groß sein wie der
Grenzwert für den Widerstand 5, dann muß auch der Widerstand 2 doppelt so groß sein wie der Widerstand
3 usw.
Bei unter sich gleich großen Widerständen 2 und 3 beträgt der Spannungsabfall c am Widerstand 3
7 mVeff, wenn die Gesamtspannung a, wie oben angenommen,
14 mVeff groß ist. Diese Spannung c wird
dem Subtraktionseingang ( —} eines Differenzverstärkers 6 zugeführt. Der Additionseingang (+) des
gleichen Verstärkers 6 ist mit dem gemeinsamen Punkt von Prüfling 5 und Vorwiderstand 4 verbunden. An
ihm liegt damit die am Prüfling 5 abfallende Spannung b. Sie ist, wenn der Prüfling 5 kleiner als 1 Ω
ist, kleiner als 7 mVeff und wenn der Prüfling 5
größer als 1 Ω ist, größer als 7 mVetr. Der Differenzverstärker
6 subtrahiert von der Wechselspannung b fortlaufend die Wechselspannung c von 7 mVetr. Die
Differenzspannung d an seinem Ausgang hat dann die gleiche Phase wie die Speisewechselspannung a, wenn
die Spannung b größer ist als 7 mVetf, und sie hat eine
zur Speisewechselspannung α entgegengesetzte Phase, wenn die Spannung b kleiner ist als 7 mVe[|. Wenn
die Spannung h genau 7 mVerr beträgt, ist die Differenzspannung
d gleich Null.
Die Differenzspannung d wird in einem nachgeschalteten Verstärker 7 hoch verstärkt und begrenzt.
Am Ausgang des Verstärkers 7 steht damit eine Rechteckspannung e von der Phasenlage der Spannung
d zur Verfugung. Ein weiterer Verstärker 8 verstärkt
und begrenzt die Speisewechselspannung α und liefert somit eine Rechteckspannung /von der Phasenlage
der Spannung a. Die Verstärker 7 und 8 können ohne weiteres auch eine Phasendrehung hervorrufen,
sie müssen es nur entweder beide im gleichen Maße
tun, oder die Phasendrehung muß bei der unten beschriebenen Weiterverarbeitung der Spannungen e
und / berücksichtigt werden.
Die Ausgänge der Verstärker 7 und 8 führen an je
einen Eingang einer Antivalenzschaltung 9. Die Antivalenzschaltung
9 ist eine logische Schaltung bekannter
Bauart, die dann und nur dann ein Ausgangssignal — hier mit 1 bezeichnet — abgibt, wenn die Eingang-
spannungen e und / sich voneinander unterscheiden.
Das ist im vorliegenden Beispiel, wobei voraus-
gesetzt ist, daß die Verstärker 7 und 8 keine oder die gleiche Phasendrehung bewirken, nur dann der Fall,
wenn die Rechteckspannung e gegenphasig zur Rechteckspannung /, also die Differenzspannung d gegenphasig
zur Speisewechselspannung α ist. Dieser Fall
tritt, wie weiter oben beschrieben ist, nur dann ein,
wenn die Spannung b kleiner als die Spannung c, also der zu prüfende Widerstand 5 kleiner als der
Grenzwert von 1 Ll ist.
Beim oben beschriebenen Beispiel wird also ein Ausgangssignal g von 1 (wobei 1 für eine Spannung
beliebiger Höhe steht) erzielt, wenn der Prüfling die Forderung nach einem Übergangswiderstand von
kleiner als 1 Ω erfüllt. 1st der Übergangswiderstand S dagegen größer als 1 Ω, sind die Spannungen α und d
gleichphasig und desgleichen die Rechteckspannungen e und /. Die Antivalenzschaltung 9 liefert in
diesem Fall ein Ausgangssignal g von 0 (wobei 0 für die Spannung Null oder eine beliebige, von der
dem Signal 1 zugeordneten Spannung deutlich unterscheidbare Spannung steht).
Die Spannungen α bis g sind in F i g. 2 und 3 gesondert
dargestellt, und zwar in F i g. 2 für einen Widerstand 5 von kleiner als 1 Ω (Spannung b kleiner
als Spannung c) und in F i g. 3 für einen Wider-
stand 5 von großer als 1 Ω (Spannung b größer als Spannung c). Beträgt der Widerstand 5 hingegen
genau 1Ω (Spannung b ist gleich Spannung c), ergibt
sich eine Differenzspannung d von Null, die eine Spannung e von Null zur Folge hat, so daß am Ausgang
der Anlivalenzschaltung 9 eine Rechteckspannung g erscheint, deren Verlauf der Spannung / entspricht.
Sie zeigt an, daß der Übergangswiderstand nicht eindeutig größer oder kleiner als 1 Ω ist, sondern
genau an der Grenze liegt. Will man Kontakte mit einem solchen Übergangswiderstand noch als gut
betrachten, kann man am Ausgang der Antivalenzschaltung 9 ein Integrierglied, z. B. einen Kondensator,
vorsehen, der die Pausen zwischen den 1-Signalen überbrückt. Eine andere Möglichkeit, den
Grenzfall (der übrigens sehr selten ist) einer der beiden Aussagen »Gut« oder »Schlecht« bzw. 1 oder 0 zuzuordnen,
besteht darin, am Ausgang der Anordnung einen Speicher vorzusehen, der entweder nur auf den
Übergang von 0 nach 1 reagiert und dann dauernd ein 1-Signal abgibt oder umgekehrt.
Wenn die Verstärker 7 und 8 nicht exakt gleiche Rechteckspannungen e und / liefern, weil beispielsweise
die Spannung d gegenüber der Spannung a eine geringe Verzögerung erfahren hat oder weil die
Spannung d bei einem nur sehr gering von 1 Ω abweichendem
Widerstand 5 durch die Differenzbildung sehr niedrig ist, so dali sie selbst durch hohe Verstärkung
mit Begrenzung nicht ganz rechteckförmig wird, ergeben sich im Ausgangssignal g kurzzeitige
Spannungseinbrüche von 1 nach 0 in F i g. 2 bzw. Spannungsspitzen von 0 nach 1 in F i g. 3. Sie können
durch einen Kondensator, dem eventuell ein Widerstand parallel geschaltet wird und dei am Ausgang der
5 6
Antivalenzschaltung 9 gegen Erde geschaltet wird, stärker und Begrenzer 7 sowie einer weiteren Äqui-
unwirksam gemacht werden. valenzschaltung oder Antivalenzschaltung 9 läßt sich
Soll ein Ausgangssignal g von 1 bei Überschreitung die Anordnung auch zum gleichzeitigen Prüfen auf
des Grenzwerts von I Ω und das entgegengesetzte Über- und Unterschreiten von Toleranzgrenzen ver-Ausgangssignal
g von 0 bei Unterschreitung des Grenz- 5 wenden. Der eine Spannungsteiler 2, 3 bildet in diesem
werts geliefert werden, muß man statt einer Anti- Fall den oberen und der andere Spannungsteiler 2, 3
valenzschaltung 9 nur eine Äquivalenzschaltung be- den unteren Grenzwert nach. Beide Spannungen c
kannter Bauart einsetzen. Sie liefert dann und nur dann werden den Subtraktionseingängen von zwei verdas
Ausgangssignal 1, wenn die Eingangsspannungen e sciiiedenen Differenzverstärkern 6 zugeführt, deren
und / gleich sind. Im Beispiel der F i g. 2 würde man io Additionseingänge parallel mit dem dem Prüfling 5
dann also ein Ausgangssignal g von 0 und im Beispiel und Vorwiderstand 4 gemeinsamen Punkt verbunden
von F i g. 3 ein Ausgangssignal g von 1 erhalten. werden. Die beiden Differenzspannungen d werden
Eine andere Möglichkeit, zu diesem Ergebnis zu ge- dann getrennt verstärkt und begrenzt und die daraus
langen, besteht darin, die Spannung b dem Subtrak- resultierenden beiden Rechteckspannungen e an je
tionseingang (—) und die Spannung c dem Additions- 15 einen Eingang von zwei Äquivalenz- oder Antivalenzeingang
(+5 des Differenzverstärkers 6 zuzuführen. schaltungen 9 gelegt. Die zweiten Eingänge der beiden
Durch eine Äquivalenzschaltung an Stelle einer Vergleichsschaltungen 9 sind parallel geschaltet und
Antivalenzschaltung 9 läßt sich auch das gleiche Er- wie in F i g. 1 an den Ausgang der Begrenzerschai
gebnis g wie in F i g. 2 und 3 erzielen, wenn eine der tung 8 für die Speisewechselspannung α angeschlossen,
beiden Verstärker- und Begrenzerschaltungen 7 und 8 ao Auch in diesem Fall ist man in der Vertauschung der
gegenüber der anderen eine Phasenumkehr vollzieht. Eingänge der Differenzverstärker 6 und in der Wahl
Wie aus diesen Beispielen hervorgeht, hat man durch von Äquivalenzschaltungen an Stelle von Antivalenzdie
Wahl der Eingänge des Differenzverstärkers und schaltungen 9 frei. Man kann sogar die Ausgänge
durch den wahlweisen Einsatz einer Äquivalenz- beider Vergleichsschaltungcn 9 mit einer weiteren
schaltung an Stelle einer Antivalenzschaltung als as logischen Schaltung (UND- oder ODER-Schaltung]
Vergleichsschaltung 9 immer die Möglichkeit, Phasen- verbinden, die entweder nur dann ein Ausgangssignal
drehungen aufzufangen und das Ausgangssignal dem (»Gut«-Signal) abgibt, wenn die beiden Ausgangsjeweiligen
Verwendungszweck anzupassen. Die An- signale g gleich 1 sind (UND-Schaltung), oder die
Ordnung kann daher auch ohne Änderung des Prin- immer dann ein Ausgangssignal (»Schlecht«-Signal]
zips zur Prüfung von Widerständen auf Unterschreiten 30 liefert, wenn eine der beiden Ausgangssignale g
eines Grenzwerts eingesetzt werden. gleich 1 ist, je nachdem, welchem Fall man vorher ein
Mit einem zweiten Spannungsteiler 2, 3, einem Ausgangssignal g von 1 und welchem Fall man vorhei
zweiten Differenzverstärker 6 und einem zweiten Ver- ein Ausgangssignal g von 0 zugeordnet hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zum Prüfen von Kon- Eine andere bekannte Toleranzmeßbrücke zum
taktübergangswiderständen auf die Einhaltung 5 Sortieren von Widerständen, Kondensatoren und
eines bestimmten oberen Grenzwerts mittels einer Spulen besteht aus einer Wechselstrombrücke, die
von einer Wechselspannungsquelle gespeisten Brük- durch eine symmetrische Spannungsquelle gespeist
kenschaltung und eines an die Brückendiagonale wird. Im einen Brückenzweig liegen der zu prüfende
angeschlossenen Differenzverstärkers sowie einer Widerstand und ein den Sollwert verkörpernder
von der Speisewechselspannung einerseits und von 10 Widerstand und sind gemeinsam geerdet. Der andere
der Ausgangsspannung des Differenzverstärkers Brückenzweig enthält drei Widerstände, die so zu
andererseits beaufschlagten Entscheidungsstufe, dimensionieren sind, daß an den beiden Anschlüssen
aus deren Vergleichsergebnis eine Aussage über des mittleren Widerstands zwei gegenphasige Ausdie
Grenzwertüber- oder -unterschreitung abge- gangssignale erhalten werden, wenn der Prüfling
leitet wiid, dadurch gekennzeichnet, 15 innerhalb des Toleranzbereichs liegt, und zwei gleichdaß
in der Entscheidungsstufe (9) die Differenz- phasige Ausgangssignale, wenn der Prüfling außerhalb
spannung (</) mit der Speisewechselspannung (α) des Toieranzbereichs liegt. Die betreffenden Ausphasenmäßig
verglichen wird. gangssignale werden anschließend durch Begrenzer-
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch J, da- stufen in Rechteckimpulse umgeformt und derr:
durch gekennzeichnet, daß die Differenzspannung ao Steuergitter sowie dem Bremsgitter einer Pentode
(d) und die Speisewechselspannung (α) vor dem zugeführt, die nur dann Strom führt, wenn die Im-Phasenvergleich
durch je eine Verstärker- und pulse gleichphasig sind, also der Toleranzbereich
Begrenzerschaltung (7, 8) in an sich bekannter überschritten wird (Patentschrift Nr. 19 950 des
Weise in entsprechende Rechteckspannungen (e,f) Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin),
umgeformt werden. 25 Außer den genannten Toleranzmeßbrücken mit
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, da- selbsttätiger Auswertung der Meßergebnisse sind noch
durch gekennzeichnet, daß als Entscheidungs- anzeigende Meßbrücken bekannt, bei denen das in
stufe (9) eine bekannte Äquivalenz- oder Anti- üblicher Weise in eine Brückendiagonale geschaltete
valenzschaltung, je nach der gewünschten Polari- Meßinstrument die prozentuale Abweichung vom
tat des Ausgangssignals (g), vorgesehen ist. 30 Sollwert angibt (ATM, Blatt J 912-3, Juni 1939, Funk-Technik
Nr. 6/1951).
Zur Prüfung von Kontaktübergangswiderständen
sind die bekannten Brückenanordnungen nicht geeignet, da mit ihnen nicht auf Einhaltung eines be-
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung 35 stimmten oberen Grenzwerts geprüft werden kann,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691900708 DE1900708C (de) | 1969-01-08 | Schaltungsanordnung zum Prüfen von Kontaktubergangswiderstanden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691900708 DE1900708C (de) | 1969-01-08 | Schaltungsanordnung zum Prüfen von Kontaktubergangswiderstanden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1900708A1 DE1900708A1 (de) | 1970-08-13 |
DE1900708B2 DE1900708B2 (de) | 1972-11-16 |
DE1900708C true DE1900708C (de) | 1973-06-07 |
Family
ID=
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