DE3720918C1 - Steam reducing valve - Google Patents
Steam reducing valveInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22G—SUPERHEATING OF STEAM
- F22G5/00—Controlling superheat temperature
- F22G5/12—Controlling superheat temperature by attemperating the superheated steam, e.g. by injected water sprays
- F22G5/123—Water injection apparatus
- F22G5/126—Water injection apparatus in combination with steam-pressure reducing valves
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Description
Die Erfindung betrifft ein Dampfumformventil mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Die Einspritzung von Kühlwasser mittels Treibdampf über
entsprechende Düsen in einen Hauptdampfstrom ist bekannt
und wird vielfach angewendet. Als Treibdampf wird dabei jedoch
regelmäßig "Fremddampf" verwendet, der einen höheren Dampf
druck hat als der Dampfdruck an der Einspritzstelle
und der allenfalls sehr weit stromaufwärts dem
Hauptdampf entnommen ist und über gesonderte Leitungen der
Einspritzdüse zugeführt wird.
Es sind auch schon Dampfumformventile bekannt, bei denen
einem oder mehreren Abschluß- und Regelventilen unmittel
bar nachgeordnet Drosselstellen für die Hauptdampfströmung
zugeordnet sind. Bei einem derartigen vorbekannten Dampf
umformventil sind dem Schließ- und Regelventil ein Loch
zylinder und weiter stromabwärts eine Lochblende mit einer
Vielzahl von Löchern, die vom gesamten Dampf durchströmt
werden, nachgeordnet. Innerhalb der Lochblende sind mehrere
Treibdampfdüsen angeordnet, denen das Wasser über radiale
Leitungen zugeführt wird und denen der Dampf unmittelbar
vor der Lochdrosselscheibe zuströmt.
Bei einem weiteren bekannten Dampfumformventil ist die
Treibdampfdüse als unmittelbare axiale Fortsetzung eines
ventilfesten Lochzylinders in Dampfströmungsrichtung aus
gebildet, wobei der Innenraum der Düse durch freie Öffnung
en mit dem Innenraum des Lochzylinders verbunden ist, wo
durch sich bei jeder Offenstellung des Ventils in der
Düse Dampf und Wasser mischen (DE-OS 31 26 295).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, am Ende der Drossel
strecke angeordnete Treibdampf-Kühlwasserdüsen mit Treib
dampf zu versorgen, der dem Hauptdampfstrom unabhängig von
der weiteren Öffnungsstellung des Ventils unmittelbar
stromabwärts vom Ventilsitz entnommen ist und der bei der Durch
strömung de Drosseleinrichtungen immer gleichbleibenden
Druck hat, wobei Einspritzdüsen am Ende der Drosselstrecke
für das Kühlwasser-Treibdampf-Gemisch quer zur Hauptström
ungsrichtung gerichtete Strahlen erzeugen, damit eine
äußerst gleichmäßige Durchmischung des Hauptdampfstroms
mit Kühlwasser erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Dampfumformventil der
gattungsgemäßen Art durch das Kennzeichen des Patentanspruches 1 bestimmt.
Ein derart ausgebildetes Dampfumformventil hat den Vorteil,
daß der Dampf unmittelbar von der Hochdruckseite abgenom
men wird und daher der Vordruck dieses hochgespannten
Dampfes konstant der Treibdampfdüse zugeführt wird. Dabei
ändert der Treibdampfstrom sich nicht in Abhängigkeit
von dem Stellverhältnis des Ventils, es entsteht keine
Überschußmenge an Dampf. Weiterhin erfolgt eine intensive
Vermischung nach dem Austritt des Treibdampf-Wasserge
misches mit dem gesamten Heißdampfstrom. Durch die etwa
quer zur Heißdampfströmung eingestritzten Treibdampfkühl
wasserstrahlen wird eine Benetzung der Wände von Ventilge
häuse und Lochdrosselkonus vermieden. Durch die Aufteilung
des Treibdampfkühlwassers auf eine große Anzahl von Einzel
düsen wird nicht nur eine bessere Vermischung mit dem
Hauptdampfstrom, sondern auch eine sehr wesentliche Ge
räuschminderung erreicht. Da die Anzahl der Dampfabnahme
bohrungen in dem Ventilkörper und auch die Anzahl der
Düsen für das Einspritzen des Kühlwassers entsprechend
dem Dampfbedarf gebohrt werden können, läßt sich die Kühl
wassereinspritzung voll in die Kennlinie des Dampfumform
ventils integrieren.
Nach einer Weiterbildung ist die Erfindung dadurch gekenn
zeichnet, daß die radial verlaufenden Kühlwasserbohrungen
und die ebenfalls radial verlaufenden Bohrungen für den
Treibdampf exzentrisch aufeinander treffen. Dadurch wird
eine Verwirbelung von Treibdampf und Kühlwasser schon
innerhalb der Zuführungskanäle bzw. Düsen erreicht.
Vorteilhaft sind die Düsen der Treibdampf-Kühlwasser-Zu
führung unmittelbar benachbart zu der obersten Lochreihe
in dem Lochdrosselkonus angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß
die etwa quer zur Hauptdampfströmung gerichteten Kühl
wasserstrahlen in der Hauptdampfströmung in einem sehr
weiten Bereich vermischt und wirksam werden.
Die Mündungen oder Düsen für das Treibdampf-Kühlwasserge
misch können einen runden Querschnitt haben, sie können je
doch auch einen etwa rechteckigen Querschnitt haben, wobei
die lange Seite der Rechtecke parallel zum Umfang des Loch
drosselkonus liegt. Dadurch kann eine noch bessere Durchmischung
des Kühlwassers im Hauptdampfstrom erreicht werden.
Die radial verlaufenden Treibdampfbohrungen unter dem
Ventilkegel können in einem gegen die Hauptströmungsrich
tung geneigten Winkel verlaufen. Sie können auch wechsel
weise in unterschiedlichem Winkel angestellt sein. Mit
dieser Ausbildung ist es möglich, die unter dem Ventilkegel
abgenommene Treibdampfmenge zu variieren und auch ver
hältnismäßig groß zu halten, ohne daß dadurch das Ventil
im Bereich seines Kegels zu stark geschwächt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Dampfumformventil
Fig. 2 Erläuterung der Düsen-Anordnung.
Am Ventilgehäuse 1 ist ein Dampfeinlaß 2 angeordnet. Im
Ventilgehäuse 1 ist weiterhin die Ventilspindel 3 zentrisch
geführt und von einer hier nicht dargestellten Vor
richtung betätigt. Die Ventilspindel 3 ist von einem Ein
strömlochdrosselkorb 4 umgeben. An der Ventilspindel 3
sitzt der Ventilkörper 5 mit dem Ventilkegel 6, der im ge
schlossenen Zustand auf dem Ventilsitz 7 aufsitzt.
An den Ventilkörper 5 schließt sich ein Lochkorb 8 an,
dessen Regelkante die Unterkante des Ventilsitzes 7 bildet
und der je nach Hubstellung der Ventilspindel 3 mehr oder
weniger vollständig von außen nach innen von der Haupt
dampfströmung durchströmt wird.
Unmittelbar unterhalb des Ventilkegels 6 und noch oberhalb
der ersten Lochreihe des Lochkorbes 8 ist der Ventilkörper
5 mit etwa radial verlaufenden Bohrungen 9 versehen, die
in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel in einem
gegen die Hauptströmungsrichtung geneigten Winkel verlaufen.
Diese radialen Bohrungen 9 münden in einer zentrischen
Bohrung 10 einer Hülse 11, die unterhalb der Ventilspindel
3 fest mit dem Ventilkörper 5 verbunden ist und im Abstand
zentrisch innerhalb des den Lochkorb 8 bildenden hülsen
förmigen Fortsatzes des Ventilkörpers 5 liegt. Die Hülse 11
überfängt eine gehäusefeste zentrische Hülse 12, mit der sie
teleskopartig zusammenwirkt, wobei die Hülse 12 mit einer
zentrischen Bohrung 13 versehen ist.
Der Lochkorb 8, der unterhalb des Ventilkörpers 5 einstückig
an diesen anschließt und bei Öffnung des Ventils von außen
nach innen durchströmt wird, geht in eine Hülse 14 über,
die mit ihrer Unterkante 15 einen Lochkorb 16 zum Öffnen
des Ventils nach und nach freigibt. Dieser Lochkorb 16
wird von innen nach außen durchströmt. Ein weiterer Loch
korb 17 umgibt den Lochkorb 16 in geringem Abstand;
weitere Drosseleinrichtungen können stromabwärts folgen. Die ge
häusefesten Lochkörbe 16 und 17 sitzen mit ihren Unter
kanten auf einem die Drosselstrecke abschließenden Loch
drosselkonus 18 auf, der mit seiner Spitze 19 stromauf
wärts gerichtet ist.
Die gestellfeste Hülse 12 zur Fortleitung des unter dem
Ventilkegel 6 abgenommenen Treibdampfes geht mit ihrer zentrisch
en Bohrung 13 in die Spitze 19 des Lochdrosselkonus
18 über; die zentrische Bohrung 13 für den Treibdampf
ist unterhalb dieser Spitze 19 des Lochdrosselkonus mit
einer Erweiterung 20 versehen, in die eine eingesetzte
Konusplatte 21 hineinragt. Der Treibdampf aus der Boh
rung 13 wird also unterhalb der Spitze 19 des Lochdrossel
konus 18 gleichmäßig peripher nach außen geleitet und ver
teilt.
In der Konusscheibe 21 sind nahe ihres Umfanges und über
diesen gleichmäßig verteilt schräg radial nach außen und unten
gerichtete Bohrungen 22 vorgesehen.
Unterhalb der Konusspitze 19 ist ein Innengewinde 23 vorhanden,
in das mit ihrem außenstehenden Flansch 24 eine
Flanschhülse 25 eingeschraubt ist. Auf der Oberseite die
ser Flanschhülse 25 ist ein Sitz 26 für die Konusscheibe
21 ausgebildet und oberhalb des Gewindes 23 ist unterhalb
der Konusspitze 19 ein Anschlag 27 für die Konusscheibe
vorgesehen, wobei dieser Anschlag einen geringeren Durch
messer als das Gewinde 23 hat.
Die Flanschhülse 25 sitzt mit einer Dichtung 28 auf einem
zentrischen Leitungsstutzen 29 auf, der über eine zen
trische Bohrung 30 an eine oder mehrere radiale Kühlwasser
zuleitungen 31 angeschlossen ist.
Die Oberseite der Flanschhülse 25 ist mit radialen
Bohrungen oder Kanälen 32 versehen, die im Bereich der
Flanschen in Bohrungen 33 münden. Diese Bohrungen 33
verlaufen etwa parallel zu dem Winkel des Lochdrosselkonus
18, sind also schräg nach unten geneigt und radial nach
außen gerichtet. Das Kühlwasser, das über die mindestens eine
radiale Zuleitung 31 zu der zentrischen
Bohrung 30 des Leitungsstutzens 29 und von dort in den
Innenraum der Flanschhülse 25 geführt wird, strömt über
die radialen Bohrungen oder Kanäle 32 an der Oberseite der
Flanschhülse in die Bohrungen 33. Dort wird es mit dem
Treibdampf vereinigt, der durch die Bohrungen 22 der Konus
scheibe 21 in die Bohrungen 33 der Flanschhülse 25 ein
strömt, wodurch daß Kühlwasser aus einem Kranz vieler
Düsen etwa quer zu der durch die Löcher 34 des Lochdrossel
konus 18 strömenden Hauptdampfströmung eingespritzt wird.
Vorteilhaft münden die Bohrungen 22 in der Konusscheibe 21,
die den Treibdampf zuführen, exzentrisch in die Bohrungen
33 der Flanschhülse 25, durch die das Kühlwasser zugeführt
wird. Dadurch wird das Kühlwasser von dem Treibdampf nicht
nur beschleunigt und aus dem als Düsen wirkenden Bohrungen
33 ausgedüst, sondern es wird dem Kühlwasser auch zusätz
lich ein Drall vermittelt, der eine noch günstigere Ver
teilung bewirkt. Um die Verteilung des Kühlwassers im
Hauptdampfstrom ebenfalls günstiger oder noch günstiger zu
beeinflussen, können zumindest die Mündungen der Bohrungen
33 in der Flanschhülse 25, durch die das Kühlwasser-Treib
dampfgemisch in den Hauptdampfstrom eintritt, einen recht
eckigen Querschnitt haben, wobei die lange Seite der Recht
ecke parallel zum Umfang des Lochkegels 18 liegt.
Aufgrund der vorstehenden Erläuterungen ist auch erkennbar,
daß der gesamte Einsatz, insbesondere bestehend aus der
Konusscheibe 21 und der Flanschhülse 25 mit der Kühlwasser
zuführung, leicht auswechselbar ist, so daß nicht nur bei
Beschädigung, sondern auch bei erwünschten Änderungen der
Treibdampf-Kühlwassereinspritzung andere Teile eingesetzt
werden können.
Claims (7)
1. Dampfumformventil mit in einem Ventilsitz (7) dicht
schließendem Ventilkörpers (5), an dem stromab unterhalb
des Ventilkegels (6) ein Lochkorb (8) zur Dampfdurch
strömung von außen nach innen ausgebildet ist, der in
eine Hülse (14) ausläuft, deren Unterkante (15) eine Ab
deck- und Regelkante für eine gehäusefeste Lochhülse (16)
bildet, in der die Hülse (14) des Ventilkörpers (5)
gleitet und die von weiteren Lochhülsen (17) oder ande
ren Drosseleinrichtungen im Abstand umgeben sein kann,
an die stromabwärts weitere Drosseleinrichtungen an
schließen können, wobei weiter stromabwärts eine gehäu
sefeste, zentrale Bohrung (30) für eine Kühlwasserzu
führung und mindestens eine Treibdampf-Kühlwasserdüse
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventil
körper (5) unmittelbar unterhalb seines Sitzkegels (6)
mit etwa radial verlaufenden und in eine zentrische
Bohrung (10) für den Treibdampf mündenden Treibdampf
bohrungen (9) versehen ist, wobei die zentrische Bohrung
(10) in einer Hülse (11) verläuft, die teleskopartig
eine gehäusefeste zentrische Hülse (12) gleitend umfaßt,
in der eine zentrale Bohrung (13) für den Treibdampf
vorhanden ist, die unmittelbar unterhalb der Spitze (19)
eines der Drosseleinrichtung nachgeordneten, mit dieser
Spitze (19) stromaufgerichteten Lochdrosselkonus (18)
in eine Anzahl von gleichmäßig über dem Umlauf verteil
ten und im wesentlichen radial nach außen gerichteten
Treibdampfbohrungen (22) ausmündet, wobei die gehäuse
feste, zentrale Bohrung (30) für die Kühlwasserzuführung
ebenfalls mit nach außen gerichteten radialen Verteiler
bohrungen (32) versehen ist, deren düsenartig ausgebil
dete Mündungsstücke (33) die Mündungen der radialen
Treibdampfbohrungen (22) aufnehmen und etwa in derselben
Richtung wie die Treibdampfbohrungen (22) verlaufen.
2. Dampfumformventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die radial verlaufenden Verteilerbohrungen (32) sowie
die Mündungsstücke (33) für den Treibdampf und die radial
verlaufenden Treibdampfbohrungen (22) exzentrisch aufein
ander treffen.
3. Dampfumformventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die düsenartigen Mündungsstücke (33) der
Treibdampf-Kühlwasser-Zuführung unmittelbar benachbart
zu der obersten Lochreihe (34) des Lochdrosselkonus (18)
angeordnet sind.
4. Dampfumformventil nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die düsenartigen Mündungs
stücke (33) für das Treibdampf-Kühlwassergemisch einen
runden Querschnitt haben.
5. Dampfumformventil nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die düsenartigen Mündungs
stücke (33) des Treibdampf-Kühlwassergemisches einen
rechteckigen Querschnitt haben, wobei die lange Seite der
Rechtecke parallel zum Umfang des Lochdrosselkonus (18)
liegt.
6. Dampfumformventil nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Treibdampfbohrungen (9)
im Ventilkörper (5) in einem gegen die Hauptströmungs
richtung des Dampfes geneigten Winkel verlaufen.
7. Dampfumformventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Treibdampfbohrungen (9) wechselweise in
unterschiedlichen Winkeln angestellt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720918 DE3720918C1 (en) | 1987-06-25 | 1987-06-25 | Steam reducing valve |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720918 DE3720918C1 (en) | 1987-06-25 | 1987-06-25 | Steam reducing valve |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3720918C1 true DE3720918C1 (en) | 1988-11-24 |
Family
ID=6330222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873720918 Expired DE3720918C1 (en) | 1987-06-25 | 1987-06-25 | Steam reducing valve |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3720918C1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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