DE19960065A1 - Dampfumformventil in Durchgangsform - Google Patents
Dampfumformventil in DurchgangsformInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Dampfumformventil mit einem Ventilgehäuse 1, das einen hochdruckseitigen Anschlussstutzen 2 und einen niederdruckseitigen Anschlussstutzen 3, einen Deckelflansch 4 und einen Bodenflansch 5 aufweist, sowie mit einem in einem Sitzring 9 angeordneten Ventilsitz 12, einem als Lochdrosselkörper 11 ausgeführten Ventilkegel und einer Spindel 10, wobei der Bodenflansch 5 einen den Lochdrosselkörper 11 zumindest abschnittsweise umgebenden Lochkäfig 13 trägt, der mit dem Lochdrosselkörper 11 einen im Betrieb mit einem Zwischendruck beaufschlagten Innenraum 25 begrenzt, und dass im Bereich des Bodenflansches 5 eine Wasserzufuhr 31, 32, 33, 34 angeordnet ist. Auf diese Weise wird ein Ventil einfacher Bauweise realisiert.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dampfumformventil
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Derartige Ventile sind aus der Praxis bekannt. Die Durch
gangsform oder Z-Form ist eine gängige Gehäuseform bei
relativ einfachen Ventilen ohne Wassereinspritzung. Ein
Dampfumformventil mit Kaltwassereinspritzung an der Nie
derdruckseite und Zerstäubung durch Treibdampf ist bei
spielsweise aus der DE 42 33 592 bekannt. Dieses Dampfum
formventil, bei dem Treibdampf mit hohem Druck entnommen
wird und zur Zerstäubung und Verdampfung von Wasser auf
der Niederdruckseite verwendet wird, ist vom Aufbau her
sehr aufwendig, da praktisch keine Standardbauelemente
verwendet werden können.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Dampfumformventil zu schaffen, das in der Fertigung und
der Instandhaltung preiswerter ist.
Diese Aufgabe wird von einem Dampfumformventil mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weil der Bodenflansch einen den Lochdrosselkörper zumin
dest abschnittsweise umgebenden Lochkäfig trägt, der mit
dem Lochdrosselkörper einen im Betrieb mit einem Zwi
schendruck beaufschlagten Innenraum begrenzt und weil im
Bereich des Bodenflansches eine Wasserzufuhr angeordnet
ist, kann die für die Zerstäubung und Verdampfung des
Kaltwassers benötigte Baugruppe im Bereich des Bodenflan
sches in ein im wesentlichen konventionelles Ventilgehäu
se in Durchgangsform oder Z-Form eingesetzt werden. Eine
wirkungsvolle Zerstäubung des Wassers ergibt sich, wenn
wenigstens eine Treibdampfringdüse vorgesehen ist, an de
ren Niederdruckseite ein mit der Wasserzufuhr verbundener
Speisekanal mündet. Der gesamte Aufbau des Dampfumform
ventils wird besonders einfach, wenn die Treibdampf
ringdüse von dem Innenraum her über Treibdampfentnahme
bohrungen gespeist wird. Ein besonders hoher Druck bei
einer geringen Öffnung des Ventils steht andererseits zur
Verfügung, wenn die Treibdampfringdüse von dem Ventilsitz
her über eine außerhalb des Ventilgehäuses verlaufende
Treibdampfleitung gespeist wird.
Eine zuverlässige Zerstäubung und Verdampfung von Kalt
wasser selbst am Anfang der Ventilöffnungsphase wird er
möglicht, wenn bei einem Öffnen des Ventils nach dem Ab
heben des Lochdrosselkörpers von dem Ventilsitz zunächst
nur über die Treibdampfringdüse eine Verbindung des In
nenraums mit der Niederdruckseite erfolgt und bei weite
rem Anheben des Lochdrosselkörpers eine zunehmende Anzahl
von Drosselbohrungen freigegeben wird. Die Treibdampf
ringdüse wird vorzugsweise von einem umlaufenden, sich
von innen nach außen erweiternden Spalt gebildet. Dabei
kann der Spalt zwischen zwei miteinander verschraubten
Bauelementen angeordnet sein, wobei das innere Bauelement
vorzugsweise mit dem Lochkäfig einstückig ist. Die Ein
düsung von Treibdampf in den Niederdruckbereich des Ven
tils wird besonders gleichmäßig, wenn zwischen den Treib
dampfentnahmebohrungen oder der Treibdampfentnahmeleitung
und der Treibdampfringdüse ein umlaufender Ringkanal vor
gesehen ist.
Für eine besonders präzise mechanische Ausführung ist von
Vorteil, wenn der Lochkäfig mit seinem dem Bodenflansch
abgewandten Ende in eine zylindrische Passung des Sitz
ringes eingreift. Die Einstellung des Zwischendrucks im
Innenraum erfolgt vorzugsweise derart, daß die Gesamtflä
che der in dem Lochdrosselkörper angeordneten Bohrungen
etwa doppelt so groß ist wie die Gesamtfläche der in dem
Lochkäfig angeordneten Drosselbohrungen. Eine einfache
Montage des Dampfumformventils wird ermöglicht, wenn die
Anschlußstutzen in Durchgangsform oder in Z-Form angeord
net sind.
Im Ventilsitz kann eine Abzapfung für Treibdampf vorgese
hen sein, wobei der dort unmittelbar nach dem Abheben des
Ventilkegels von dem Sitz anstehende Treibdampf über we
nigstens eine Rohrleitung aus dem Ventilgehäuse heraus
und zu der Treibdampfringdüse geführt wird. Hierdurch
können sich in bestimmten Einsatzbereichen vorteilhafte
Kenndaten ergeben. Dabei ist vorzugsweise die Einspeisung
des Treibdampfs in die Treibdampfringdüse im Bereich des
Bodenflansches vorgesehen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zei
gen:
Fig. 1 Ein erfindungsgemäßes Dampfumformventil
in Durchgangsform in einem Querschnitt
von der Seite;
Fig. 2 den Bodenflansch des Ventils gemäß Fig.
1 in einem Querschnitt; sowie
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Fig. 1 in einer
vergrößerten Querschnittsdarstellung.
In der Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Dampfumformven
til in Durchgangsform in einem (teilweisen) Querschnitt
von der Seite dargestellt. Das Dampfumformventil weist
ein gegossenes Ventilgehäuse 1 mit einem hochdruckseiti
gen Anschlußstutzen 2 und einem niederdruckseitigen An
schlußstutzen 3 auf. Weiter ist das Ventilgehäuse 1 mit
einem Deckelflansch 4 und einem Bodenflansch 5 versehen.
Eine Trennwand 6, die im wesentlichen quer durch den In
nenraum des Ventilgehäuses 1 verläuft, trennt diesen in
einen hochdruckseitigen Raum 7 und einen niederdrucksei
tigen Raum 8. Die Trennwand 6 trägt weiter einen Sitzring
9, der gegenüber einem an einer beweglichen Spindel 10
angeordneten Ventilkegel 11 im Bereich eines Ventilsitzes
12 abdichtet. Der Ventilkegel 11 ist dabei als Lochdros
selkörper ausgeführt. Dieser wird von einem Lochkäfig 13
umgeben, der wiederum an dem Bodenflansch 5 befestigt
ist. Der Bodenflansch 5 trägt an seiner Unterseite einen
Anschlußstutzen 14 für unter Druck stehenden Wasser.
Der Bodenflansch 5 ist in der Fig. 2 genauer darge
stellt. Der Lochkäfig 13 ist im wesentlichen rohrförmig
ausgebildet. Im Bereich eines oberen offenen Endes 20
trägt die Außenseite des Lochkäfigs 13 einen Rücksprung
21, mit dem der Lochkäfig 13 in eine entsprechende Boh
rung des Sitzringes 9 eingesetzt wird. Die Innenwandung
des Lochkäfigs 13 ist kreiszylindrisch mit konstantem
Durchmesser. In Radialrichtung bezüglich einer Mittenach
se 22 des Bodenflansches 5 trägt die Wandung des Lochkä
figs 13 Durchgangsbohrungen 23, deren Anzahl und Durch
messer je nach Ausführungsform variieren kann. Dem freien
Ende 20 gegenüber endet der Lochkäfig 13 in einem Boden
24, der zusammen mit der Seitenwand einen Innenraum 25
begrenzt. In einem Eckbereich 26, in dem der Boden 24 in
einen vergrößerten Bereich 27 der Seitenwandung übergeht,
ist eine Anzahl von Treibdampfbohrungen 28 angeordnet,
deren Bohrungsachse um etwa 45° gegen die Mittenachse 22
geneigt ist. Diese Bohrungen 28 münden in einen umlaufen
den Ringkanal 29, der wiederum in eine sich nach außen
öffnende Treibdampfringdüse 30 mündet. Der Innenraum 25
des Lochkäfigs 13 steht folglich über die Bohrungen 28,
den Ringkanal 29 und die Treibdampfringdüse 30 mit dem
Außenraum in Verbindung.
Unterhalb des Bodens 24 ist in dem Bodenflansch 5 eine
Wasserzufuhr vorgesehen. Diese wird in der Speiserichtung
von dem Anschlußstutzen 14 über einen Kanal 31 gespeist
und mündet in einen scheibenförmigen Bereich 32. Der sich
symmetrisch zu der Mittenachse 22 und in Radialrichtung
erstreckende scheibenförmige Bereich 32 ist mit einer in
Richtung der Achse 22 auf die Treibdampfventile 30 zu
weisenden Auskragung 33 versehen, von der aus eine Anzahl
von Speisebohrungen 34 in die Treibdampfventile 30 mün
den.
Die Fig. 3 zeigt in einer vergrößerten Darstellung den
niederdruckseitigen Bereich der Trennwand 6 mit dem Sitz
ring 9 sowie den Lochdrosselkörper 11 und den Lochkäfig
13. In dieser Darstellung ist ersichtlich, daß bei ge
schlossenem Ventil der Lochdrosselkörper 11 in der Weise
im Sitzring 9 und in dem Lochkäfig 13 einliegt, daß zum
einen der Ventilsitz 12 geschlossen ist und zum anderen
sowohl eine Anzahl von Bohrungen 40 im Lochdrosselkörper
als auch die Bohrungen 23 im Lochkäfig verschlossen sind.
Die an der Wandung 6 und an der Oberseite des Ventilsitz
ringes 9 anstehende Hochdruckseite des Ventils ist folg
lich gegenüber der Niederdruckseite hermetisch verschlos
sen.
Die Abläufe beim Öffnen des Ventils werden im folgenden
anhand der Fig. 3 beschrieben. Zunächst wird durch Betä
tigung der Spindel 10 der Lochdrosselkörper 11 von seinem
Ventilsitz 9 abgehoben, so daß der dort anstehende Hoch
druck etwa entlang eines Pfeils I in den Innenraum 25 des
Lochdrosselkörpers 11 strömen kann. Da die Bohrungen 23
des Lochkäfigs 13 verschlossen sind, strömt der in den
Innenraum 25 eingetretene Dampf durch die Bohrungen 28
entlang des Pfeils II in den Ringkanal 29 und die Treib
dampfringdüse 30. In der Treibdampfringdüse 30 wird der
Dampf entspannt und strömt in die Niederdruckseite des
Ventils und weiter zum Flansch 3, beispielsweise entlang
des Pfeils III. Nun wird Kaltwasser mit geringem Über
druck in den Kanal 31 gedrückt, verteilt sich durch den
scheibenförmigen Bereich 32 und den Kragen 33 und steht
an der niederdruckseitigen Öffnung der Speisebohrung 34
an. Die Strömungsrichtung des Wassers ist durch einen
Pfeil IV veranschaulicht. An der niederdruckseitigen Öff
nung der Speisebohrung 34 wird das Wasser durch den dort
mit hoher Geschwindigkeit vorbeiströmenden Treibdampf
zerstäubt. Die hohe Temperatur des Treibdampfs bewirkt
eine sofortige Verdampfung des Wassers und eine entspre
chende Abkühlung, wie sie mit einem Dampfumformventil
beispielsweise im Turbinenbypass eines Kraftwerks erfor
derlich ist. Bei einer weiteren Anhebung des Lochdrossel
körpers 11 strömt der Dampf von der Hochdruckseite auch
durch die übrigen Bohrungen 40 des Lochdrosselkörpers und
die dann frei werdenden Bohrungen 23 des Lochkäfigs 13
zur Niederdruckseite. Die Einspeisung von Wasser bleibt
dabei aufrecht erhalten. Auf diese Weise ist eine außer
ordentlich wirksame Zerstäubung des eingespeisten Wassers
insbesondere bei dem ersten Abheben des Lochdrosselkör
pers 11 von seinem Ventilsitz 9 gewährleistet. Das
Dampfumformventil weist einen besonders guten Regelbe
reich auf.
Der Aufbau des Dampfumformventils, der in den Fig. 1
bis 3 anhand eines Durchgangsventils beschrieben worden
ist, unterscheidet sich bis auf die Gestaltung der in der
Fig. 2 veranschaulichten Baugruppe nur unwesentlich von
bekannten Sitzventilen mit Lochdrosselkörper. Deshalb
kann für die Fertigung eines erfindungsgemäßen Dampfum
formventils auf eine große Anzahl von Standardbauelemen
ten zurückgegriffen werden. Sowohl der Bau eines derarti
gen Dampfumformventils als auch die Montage an im wesent
lichen standardisierten Rohrleitungen gestalten sich da
durch besonders einfach und kostengünstig, zumindest im
Vergleich mit bekannten Dampfumformventilen.
Eine andere, in den Fig. 1 bis 3 nichtdargestellte
Ausführungsform sieht vor, daß der Treibdampf unmittelbar
im Bereich des Ventilsitzes 12 abgezapft wird und über
eine externe Rohrleitung zu einer Treibdampfringdüse ge
leitet wird. Eine derartige Treibdampfführung ist im we
sentlichen aus der eingangs erwähnten Patentschrift
DE 42 33 592 bekannt. Auch eine solche technische Lösung ist
mit einem erfindungsgemäßen Dampfumformventil möglich,
bei dem die Anordnung von Lochkäfig und Treibdampfringdü
se in der dem Bodenflansch zugeordneten Baugruppe reali
siert ist.
Claims (13)
1. Dampfumformventil mit einem Ventilgehäuse (1), das
einen hochdruckseitigen Anschlussstutzen (2) und ei
nen niederdruckseitigen Anschlussstutzen (3), einen
Deckelflansch (4) und einen Bodenflansch (5) auf
weist, sowie mit einem in einem Sitzring (9) angeord
neten Ventilsitz (12), einem als Lochdrosselkörper
(11) ausgeführten Ventilkegel und einer Spindel (10)
dadurch gekennzeichnet, dass der
Bodenflansch (5) einen den Lochdrosselkörper (11) zu
mindest abschnittsweise umgebenden Lochkäfig (13)
trägt, der mit dem Lochdrosselkörper (11) einen im
Betrieb mit einem Zwischendruck beaufschlagten Innen
raum (25) begrenzt, und dass im Bereich des Boden
flansches (5) eine Wasserzufuhr (31, 32, 33, 34) ange
ordnet ist.
2. Dampfumformventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass wenigstens eine
Treibdampfringdüse (30) vorgesehen ist, an deren Nie
derdruckseite ein mit der Wasserzufuhr verbundener
Speisekanal mündet.
3. Dampfumformventil nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, dass die
Treibdampfringdüse (39) von dem Innenraum (25) über
Treibdampfentnahmebohrungen (28) gespeist wird.
4. Dampfumformventil nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Treibdampfringdüse (30) von dem Ventilsitz
(12) her über eine außerhalb des Ventilgehäuses (1)
verlaufende Treibdampfleitung gespeist wird.
5. Dampfumformventil nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass bei einem Öffnen des Ventils nach dem Abheben
des Lochdrosselkörpers (11) von dem Ventilsitz (12)
zunächst nur über die Treibdampfringdüse (30) eine
Verbindung des Innenraums (25) mit der Niederdruck
seite (8) erfolgt und bei weiterem Anheben des Loch
drosselkörpers (11) eine zunehmende Anzahl von Dros
selbohrungen (23, 40) frei gegeben wird.
6. Dampfumformventil nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Treibdampfringdüse (30) von einem umlaufen
den, sich von innen nach außen erweiternden Spalt ge
bildet ist.
7. Dampfumformventil nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass der Spalt zwischen
zwei miteinander verschraubten Bauelementen angeord
net ist, wobei das innere Bauelement vorzugsweise mit
dem Lochkäfig (13) einstückig ist.
8. Dampfumformventil nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen den Treibdampfentnahmebohrungen (28)
oder der Treibdampfentnahmeleitung und der Treib
dampfringdüse (30) ein umlaufender Ringkanal (29)
vorgesehen ist.
9. Dampfumformventil nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Lochkäfig (13) mit seinem dem Bodenflansch
(5) abgewandten Ende in eine zylindrische Passung des
Sitzringes (9) eingreift.
10. Dampfumformventil nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gesamtfläche der in dem Lochdrosselkörper
(11) angeordneten Bohrungen (40) etwa doppelt so groß
ist wie die Gesamtfläche der in dem Lochkäfig (13)
angeordneten Drosselbohrungen (23).
11. Dampfumformventil nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anschlussstutzen (2, 3) in Durchgangsform
oder in Z-Form angeordnet sind.
12. Dampfumformventil nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Abzapfung für Treibdampf im Ventilsitz (12)
vorgesehen ist, wobei der dort unmittelbar nach dem
Abheben des Ventilkegels von dem Sitz (9) anstehende
Treibdampf über wenigstens eine Rohrleitung aus dem
Ventilgehäuse (1) heraus und zu der Treibdampfringdü
se (30) geführt wird.
13. Dampfumformventil nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, dass die Einspeisung des
Treibdampfs in die Treibdampfringdüse (30) im Bereich
des Bodenflansches (5) erfolgt.
Priority Applications (2)
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