DE3720196A1 - Einrichtung zur erfassung der daempfung von lichtwellenleitern - Google Patents
Einrichtung zur erfassung der daempfung von lichtwellenleiternInfo
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- G01M11/00—Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
- G01M11/30—Testing of optical devices, constituted by fibre optics or optical waveguides
- G01M11/33—Testing of optical devices, constituted by fibre optics or optical waveguides with a light emitter being disposed at one fibre or waveguide end-face, and a light receiver at the other end-face
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erfassung der
Dämpfung von Lichtwellenleitern nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei derartigen Einrichtungen wird die an einer ersten Stelle in
einen Lichtwellenleiter eingekoppelte Lichtenergie mit der an
einer zweiten Stelle ausgekoppelten Lichtenergie verglichen,
wobei der jeweils ermittelte Lichtenergieverlust ein Maß für
die Dämpfung des Lichtwellenleiters bildet. Die austretende
Lichtenergie wird dabei von einem optischen Empfänger erfaßt
und in ein elektrisches Signal umgewandelt, welches nacheinander
einem Vorverstärker, einem Lock-in-Verstärker, einem Tiefpaßfilter
und einer Endstufe zugeführt wird. Der als RC-Filter
ausgebildete Tiefpaßfilter hat dabei die Aufgabe das im
Lock-in-Verstärker verstärkte Nutzsignal von vorhandenen
Störfrequenzen zu befreien und möglichst unverfälscht weiter
zuleiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Baugröße der bei
Einrichtungen zur Erfassung der Dämpfung von Lichtwellenleitern
eingesetzten Tiefpaßfilter drastisch zu reduzieren, wobei die
Gleichspannungsgenauigkeit und die Filtereigenschaften jedoch
nicht beeinträchtigt werden dürfen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei derartigen Schalterkondensator-Tiefpaßfiltern mit einer externen
RC-Stufe ist der Gleichspannungspfad des Nutzsignals vom
Gleichspannungsfeld des Filterbausteins getrennt, so daß die
Gleichspannungsgenauigkeit nicht beeinträchtigt wird. Die hervorragenden
Filtereigenschaften werden dabei dadurch erzielt,
daß der Kondensator der RC-Stufe im Nebenschluß zum Gleichspannungspfad
des Nutzsignals die aktive Schaltung mit steigender
Eingangsfrequenz zunehmend in den Wechselspannungspfad legt.
Da die externe Architektur des Schalterkondensator-Tiefpaßfilters
sehr einfach ist, ergeben sich äußerst geringe Baugrößen.
Als weitere Vorteile der Verbindung von Schalterkondensator-
Tiefpaßfiltern mit externen RC-Stufen sind die hohe Temperaturstabilität,
die Wirtschaftlichkeit und insbesondere die Möglichkeit
einer einfachen Umschaltung der jeweiligen Grenzfrequenzen
des Tiefpaßfilters hervorzuheben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus
den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung den grundsätzlichen Aufbau
einer Einrichtung zur Erfassung der Dämpfung von
Lichtwellenleitern,
Fig. 2 den Empfänger-Verstärkerteil der in Fig. 1 dargestellten
Einrichtung und
Fig. 3 den Tiefpaßfilter des in Fig. 2 aufgezeigten Empfän
ger-Verstärkerteils in stark vereinfachter schematischer
Darstellung.
Fig. 1 zeigt in stark vereinfachter schematischer Darstellung
den grundsätzlichen Aufbau einer Einrichtung zur Erfassung der
Dämpfung von Lichtwellenleitern. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
werden gleichzeitig sechzehn Prüflinge P, bei welchen
es sich hier um Lichtwellenleiter-Kabel handelt, zwischen einem
optischen Sender S und einem als Mehrfachempfänger ausgebildeten
optischen Empfänger angeordnet. In Fig. 1 ist dieser
optische Empfänger Bestandteil eines mit EV bezeichneten
Empfänger-Verstärkerteils. Die in dem Empfänger-Verstärkerteil
EV erfaßten analogen Meßsignale aM der sechszehn Prüflinge P
werden über einen Multiplexer M der Reihe nach abgefragt, in
einem ersten hier als System-Digitalvoltmeter ausgebildeten
Interface If 1 in digitale Meßsignale sM umgeformt und einem mit
PC bezeichneten Personal Computer zugeführt. Ein zweites
Interface If 2 bildet die Schnittstelle zwischen digitalen
Signalen dS 1, dS 2 und dS 3 des optischen Senders S, des
Empfänger-Verstärkerteils EV sowie des Multiplexers M und
digitalen Signalen sS des Personal Computers PC. Die Aktivierung
des ersten Interfaces If 1 durch den Personal Computer
PC erfolgt über das zweite Interface If 2 und eine Aktivierungsleitung
Al. Es ist ferner zu erkennen, daß die Tastfrequenz
des optischen Senders S dem Empfänger-Verstärkerteil EV
als externes Triggersignal eT zugeführt wird.
Der Personal Computer PC ermittelt die Dämpfung jedes einzelnen
Prüflings P durch Vergleich der jeweils eingekoppelten Lichtenergie
und der jeweils ausgekoppelten Lichtenergie. Die derart
ermittelten Dämpfungen der einzelnen Prüflinge P können dann in
einem dem Personal Computer PC nachgeordneten Drucker D als
Meßprotokoll ausgedruckt werden.
Der in Fig. 1 dargestellte Empfänger-Verstärkerteil EV umfaßt
eine der Anzahl der Prüflinge P entsprechende Anzahl von
einzelnen Empfänger-Verstärkeranordnungen. Eine dieser sechzehn
Einzelanordnungen ist in Fig. 2 aufgezeigt. Es ist zu
erkennen, daß das aus dem jeweiligen Prüfling P (vergleiche
Fig. 1) ausgekoppelte Licht L einer Photodiode Pd zugeführt
wird, die hier als optischer Empfänger dient. Der in der
Photodiode Pd entsprechend der jeweiligen Lichtenergie erzeugte
Photostrom Ps wird einem Vorverstärker Vv zugeführt und dort in
ein der jeweiligen Lichtenergie proportionales Spannungssignal
Sp umgewandelt. Dieses Spannungssignal Sp wird seinerseits
einem Lock-in-Verstärker LiV zugeführt, der mit dem in
Zusammenhang mit Fig. 1 bereits erläuterten externen
Triggersignal eT gesteuert wird. Das Ausgangssignal AsL des
Lock-in-Verstärkers LiV wird einem Schalterkondensator-Tiefpaßfilter
SKT zugeführt. Für dieses Schalterkondensator-Tiefpaßfilter
SKT ist die Übertragungsfunktion aufgezeigt, wobei über der
Ordinate der Quotient Q aus Ausgangsspannung und Eingangsspannung
und über der Abszisse die Frequenz f aufgetragen ist. Die Grenzfrequenz
des Tiefpaßfilters ist mit fg bezeichnet. Das mit AsS
bezeichnete Ausgangssignal des Schalterkondensator-Tiefpaßfilters SKT
wird einer Endstufe Es zugeführt, deren Ausgangssignal den bereits
in Zusammenhang mit Fig. 1 erwähnten analogen Meßsignal
aM entspricht.
Fig. 3 zeigt weitere Einzelheiten des Schalterkondensator-Tiefpaßfilters
SKT. Im Gleichspannungspfad des zu filternden Ausgangssignals
AsL liegt der Widerstand R einer RC-Stufe, deren
Kondensator insgesamt mit C bezeichnet ist. Das mit SKN
bezeichnete Schalterkondensator-Netzwerk bildet zwischen dem
Kondensator C und Masse Ma eine frequenzabhängige Impedanz.
Das Schalterkondensator-Netzwerk SKN benötigt ein Taktsignal,
dessen Frequenz das 100fache der angestrebten Grenzfrequenz fg
(vergleiche Fig. 2) betragen sollte. Im vorliegenden Fall
sollen Grenzfrequenzen fg=1 Hz, fg=3 Hz und fg=10 Hz gewählt
werden können, d. h., das Taktsignal muß auf die entsprechende
Frequenz umgeschaltet werden können. Synchron mit
dieser Umschaltung muß auch die Kapazität des Kondensators C
der externen RC-Stufe umgeschaltet werden können. Dies wird
gemäß Fig. 3 dadurch erreicht, daß in der ersten Stufe ein
Kondensator C 1 allein den Kondensator C bildet, während in
der zweiten Stufe ein zweiter Kondensator C 2 mit einem Schalter
Sc 2 parallel hinzugeschaltet wird. In der dritten Stufe wird
über einen Schalter Sc 3 ein dritter Kondensator C 3 parallel zu
den Kondensatoren C 1 und C 2 hinzugeschaltet. Die beiden
Schalter Sc 2 und Sc 3 sind mit der bereits geschilderten
Umschaltung des Taktsignals gekoppelt. Wird dem Schalterkon
densator-Netzwerk SKN ein externes Taktsignal zugeführt, so
wird die Umschaltung der Frequenz extern vorgenommen. In Fig. 3
ist jedoch das Variieren einer intern erzeugten Taktfrequenz
aufgezeigt. Die Umschaltung der Frequenzen erfolgt über Kondensatoren
C 4, C 5, C 6, die jeweils in Reihe mit einem Widerstand
R 4 bzw. R 5 bzw. R 6 über einen Schalter Sc 456 wahlweise an Masse
Ma gelegt werden können. Die Auslegung der Kondensatoren C 4 bis
C 6 und der Widerstände R 4 bis R 6 erfolgt nach den Angaben
des Herstellers des Schalterkondensator-Tiefpaßfilters SKt.
Für die Realisierung der in den Fig. 2 und 3 dargestellten
Schaltungen wurden folgende Bausteine verwendet:
Vorverstärker Vv:OPA 104
Burr Brown Corporation, Tucson, Arizona, USA
OP 27
PMI (Precision Monolithics Incorparated, Santa Clara, California, USA) Lock-in-Verstärker LiV:OP-27
PMI
GAP 01
PMI Schalterkondensator-
Tiefpaßfilter SKT:LTC 1062
Linear Technology Inc. Milpitas, USA Endstufe Es:OP 207
PMI
Burr Brown Corporation, Tucson, Arizona, USA
OP 27
PMI (Precision Monolithics Incorparated, Santa Clara, California, USA) Lock-in-Verstärker LiV:OP-27
PMI
GAP 01
PMI Schalterkondensator-
Tiefpaßfilter SKT:LTC 1062
Linear Technology Inc. Milpitas, USA Endstufe Es:OP 207
PMI
Weitere Einzelheiten über den Schalterkondensator-Tiefpaßfilter
SKT gehen aus "Elektronik Informationen", Heft 12, 1986, Seiten
60 bis 65 sowie "elektronik industrie", Heft 4, 1986, Seiten 90
bis 94 hervor.
Claims (6)
1. Einrichtung zur Erfassung der Dämpfung von Lichtwellenleitern
mit
- - einem dem Eingang des Prüflings zugeordneten optischen Sen der,
- - einem dem Ausgang des Prüflings zugeordneten optischen Empfänger,
- - einem dem optischen Empfänger nachgeordneten Lock-in-Verstärker, dessen Steuerfrequenz vom optischen Sender abgeleitet ist,
- - einem dem Lock-in-Verstärker nachgeordneten Tiefpaßfilter und mit
- - einer mit einem Vergleichssignal des optischen Senders und dem verstärkten und gefilterten Ausgangssignal des optischen Empfängers beaufschlagbaren Auswerteeinrichtung,
gekennzeichnet durch
ein Schalterkondensator-Tiefpaßfilter (SKT) mit einer externen
RC-Stufe, deren Widerstand (R) im Gleichspannungspfad des zu
filternden Ausgangssignales (AsL) des Lock-in-Verstärkers (LiV)
liegt und dessen Kondensator (C) in Reihe mit dem Schalterkon
densator-Netzwerk (SKN) im Nebenschluß zu dem Gleichspannungspfad
angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine variable RC-Stufe mit umschaltbaren Kapazitätswerten des
Kondensators (C).
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß einem ersten Kondensator (C 1) der RC-Stufe mindestens ein
zweiter Kondensator (C 2) parallel zuschaltbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem zweiten Kondensator (C 2) ein dritter Kondensator (C 3)
parallel zuschaltbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kapazitätswerte des Kondensators (C) der RC-Stufe synchron
mit der Taktfrequenz des Schalterkondensator-Netzwerkes
(SKN) umschaltbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720196 DE3720196A1 (de) | 1987-06-16 | 1987-06-16 | Einrichtung zur erfassung der daempfung von lichtwellenleitern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720196 DE3720196A1 (de) | 1987-06-16 | 1987-06-16 | Einrichtung zur erfassung der daempfung von lichtwellenleitern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3720196A1 true DE3720196A1 (de) | 1988-12-29 |
Family
ID=6329852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873720196 Withdrawn DE3720196A1 (de) | 1987-06-16 | 1987-06-16 | Einrichtung zur erfassung der daempfung von lichtwellenleitern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3720196A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3429947A1 (de) * | 1984-08-14 | 1986-02-27 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Vorrichtung zur einkopplung von licht in einen lichtwellenleiter |
-
1987
- 1987-06-16 DE DE19873720196 patent/DE3720196A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3429947A1 (de) * | 1984-08-14 | 1986-02-27 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Vorrichtung zur einkopplung von licht in einen lichtwellenleiter |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
J. Phys. E: Sci. Instrum., Vol. 18, 1985, S. 813-821 * |
John M. Senior, Optical fiber communications, Principles and Practice, Englewood Cliffs, N.J., USA, 1985, S. 189-190, 403-404 * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |