DE3720046A1 - Integrierte schaltung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine integrierte Schaltung gemäß
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Elektrostatische Entladungen stellen eine ernste Gefahr für
die Zuverlässigkeit von integrierten Schaltungen (ICs) dar.
Das gilt insbesondere bei ICs der Metall-Oxid-Halbleiter-
Familie (MOS), weil diese ICs hohe Impedanzen aufweisen,
die ausreichend große Leckströme zum sicheren Ableiten
elektrostatischer Spannungen nicht zulassen.
In einer IC-Schutzschaltung gegen elektrostatische Entla
dungen wird eine Vielzahl von in Reihe geschalteten Strom
begrenzungswiderständen sowie eine Vielzahl von Dioden vor
gesehen. Die Strombegrenzungswiderstände werden in Reihe
zwischen der Gate-Elektrode eines MOS-Feldeffekttransistors
(MOSFET) und einem Signal-Eingangsstift eingeschaltet, wäh
rend die Dioden zwischen die Widerstände oder den Signal-
Eingangsstift einerseits und die Stromschienen des MOSFET
andererseits gesetzt werden. Diese Schutzschaltung arbeitet
zufriedenstellend, wenn der IC in eine Leiterplatte
gesteckt wird und entweder die Platte einen Netzanschluß-
Entkopplungskondensator besitzt oder die Platte mit einer
Stromzuleitung verbunden wird. Wenigstens eine der Dioden
soll im Vorwärtsmodus leiten, und ein relativ großer Netz
anschluß-Siebkondensator oder der Entkopplungskondensator
der Platte sollen eine Rückleitung niedriger Impedanz für
den Dioden-Einschwingstrom liefern, so daß die elektrosta
tische Entladung je nach Polarität auf eine der Stromschie
nen geschaltet wird.
Wenn jedoch der IC nicht auf einer Leiterplatte gestöpselt
oder verdrahtet wird oder wenn der IC mit einer Platte ver
bunden wird, die nicht in eine Stromzuleitung gestöpselt
wird und kein Entkopplungskondensator auf der Platte vor
handen ist, muß man sich für die Ableitung der elektrosta
tischen Entladungen auf den Weg über in den Schaltungen
vorhandene parasitäre Dioden und - bei komplementären MOS
FETs (CMOS) - auf parasitäre gesteuerte Siliziumgleichrich
ter mit typischen Durchbruchsspannungen zwischen 40 und 80
Volt verlassen. Das ist bei MOS-Bauelementen mit einer
minimalen Bauelementlänge (Gate-Länge) von wenigstens 5
Mikrometern zulässig.
In letzter Zeit wurden jedoch Anstrengungen unternommen,
ICs mit Gate-Längen von 1 Mikrometer und weniger herzustel
len. Solche ICs weisen typische Drain/Source-Durchbruchs
spannungen von 6 bis 7 Volt auf. Die parasitären Bauelemen
te besitzen Durchbruchsspannungen, die zu hoch sind, um
diese IC-MOS-Bauelemente zu schützen. Weiterhin werden
durch moderne Herstellungstechniken, z.B. durch dielektri
sche Isolierung und epitaxiale Herstellung auf einem hoch
dotierten Substrat parasitäre gesteuerte Siliziumgleichrich
ter oft vollständig eliminiert.
Eine Diode mit einer niedrigen Durchbruchsspannung, z.B. 10
Volt bei niedrigem Strom, die aber bei hohen Stromniveaus
eine Snap-Back-Charakteristik zeigt, kann zwischen den
Stromschienen des IC gebildet und eingeschaltet werden, um
den Rückstrompfad für elektrostatische Entladungen zu
liefern. Der Streuwiderstand und die Streuinduktivität der
Stromschienen kann jedoch die Wirksamkeit der Diode bei der
elektrostatischen Entladung vermindern, wodurch eine
Fehlfunktion des IC als Folge einer Strominjektion vom
Substrat in den aktiven Bereich des IC auftreten kann.
Außerdem kann eine große elektrostatische Entladung sogar
die IC-Leiter zerstören.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung
zu schaffen, die einen besseren Schutz für einen IC bei
elektrostatischer Entladung liefert und bei der die Wahr
scheinlichkeit für eine Strominjektion vom Substrat und
eine Zerstörung oder Beschädigung der Leiter vermindert
ist. Erfindungsgemäß enthält eine integrierte Schaltung
ein Paar von Stromschienen, mehrere Signalstifte, mehrere
zwischen die Stromschienen eingeschaltete erste Stromkrei
se, und mehrere jeweils an einen Signalstift angrenzende
sowie zwischen den jeweiligen Signalstift einerseits und
die ersten Stromkreise andererseits zum Schutz der letzte
ren gegen schädigende, momentane Überspannungen geschal
tete zweite Stromkreise, wobei die zweiten Stromkreise eine
zwischen die Stromschienen eingeschaltete erste Snap-Back-
Diode enthalten. Verbesserungen und weitere Ausgestaltun
gen der Erfindung werden in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung einer Snap-Back-Dio
de in den zweiten Stromkreisen und durch Anordnung der
letzteren in der Nähe der Signalstifte wird für die ersten
Schaltkreise ein hohes Maß an Schutz erzielt, weil es mög
lich wird, unabhängig von Streu-Induktivitäten oder -Wider
ständen der Stromschienen einen kurzen Rückstromweg für
elektrostatische Entladungen oder andere, ähnlich schädi
gende Überströme zu schaffen. Vorzugsweise können mehrere
oder alle Dioden der Schutzschaltung als Snap-Back-Dioden
ausgebildet werden. Diese Dioden liefern wegen der niedri
gen Dauerspannung bei hohen Strömen einen besseren Schutz
für den gesamten IC als normale Zener- oder Lawinendioden.
Eine Snap-Back-Diode besitzt einen PIN-Aufbau, dessen Mit
telzone auch schwach P- oder N-dotiert sein kann. Sie hat
zwei stabile Zustände, d.h. ihre Durchbruchsspannung kann
sowohl einen hohen als auch einen niedrigen Wert haben.
Bei relativ niedrigem Strom in Sperrichtung liegt die Durch
bruchsspannung relativ hoch. Wenn der in Sperrichtung an
stehende Strom größer wird und eine bestimmte Grenze über
schreitet, tritt in der Snap-Back-Diode Stoßionisation auf
und die Durchbruchsspannung springt auf den niedrigeren
Wert zurück.
Anhand der schematischen Darstellung in der beiliegenden
Zeichnung werden Einzelheiten der Erfindung erläutert.
In der Figur wird ein IC 10 dargestellt, der ein Paar von
Stromschienen 12 und 14 besitzt. Die Stromschienen 12 und
14 werden mit Netzanschlußstiften 16 bzw. 18 des IC 10 ver
bunden. Typisch liegt an der Schiene 12 eine Spannung von
5 Volt, während die Schiene 14 geerdet, also auf etwa 0
Volt gehalten wird.
Zwischen die Stromschienen 12 und 14 wird eine Mehrzahl
erster Stromkreise 20, zu der die Stromkreise 20 a und 20 b
gehören, geschaltet. Ähnlich wird eine Mehrzahl zweiter
Stromkreise 22 mit den einzelnen Schaltungen 22 a und 22 b,
die die Schaltungen 20 a bzw. 20 b gegen elektrostatische
Entladungen schützen, geschaltet. Die Stromkreise 22 a und
22 b werden zwar identisch dargestellt, Identität ist aber
nicht erforderlich. Ferner, obwohl nur zwei Stromkreise
20 a und 20 b der Vielzahl von Schaltungen 20 gezeichnet wer
den, können in der Praxis viele solcher Schaltungen vorge
sehen werden.
Die Schaltung 20 a kann ein CMOS-Paar mit einem P-Kanal
(PMOS)- und einem N-Kanal (NMOS)-FET 24 bzw. 26 enthalten.
Der FET 24 besitzt eine mit der Schiene 12 verbundene
Source 28, ein Gate 30, das mit dem Gate 32 des FET 26 ver
bunden ist, und eine Drain 34, die mit der Drain 36 des FET
26 verbunden ist. Die Gates 30 und 32 erhalten über die
Schaltung 22 a ein von einem Signalstift 40 kommendes
Eingangssignal, während die Drains 34 und 36 über eine Lei
tung 42 ein Ausgangssignal an weitere (nicht gezeichnete)
Schaltungen innerhalb des IC 10 liefern. Die Source 38 des
FET 26 wird mit der Stromschiene 14 verbunden.
Die Schaltung 20 b enthält ein Paar von NMOS-FETs 44 und 46,
wobei der FET 46 so angeschlossen wird, daß er als eine
Verarmungslast des FET 44 wirkt. Im einzelnen wird die
Drain 48 des FET 46 mit der Stromschiene 12 verbunden, wäh
rend das Gate 50 und die Source 52 des FET 46 miteinander
und mit der Drain 54 des FET 44 sowie mit einer ein Aus
gangssignal für weitere (nicht gezeichnete) Schaltungen
innerhalb des IC 10 liefernden Leitung 60 verbunden wer
den. Das Gate 56 des FET 44 erhält über die Schaltung 22 b
ein Eingangssignal von einem Signalstift 62. Die Source 58
des FET 44 wird mit der Stromschiene 14 verbunden.
Die Schaltung 22 a wird in der Nähe des Signalstiftes 40,
typisch innerhalb von 500 Mikrometern vom Signalstift 40,
angeordnet. Sie enthält eine erste Stoßionisations-Snap-
Back-Diode 64, deren Kathode und Anode mit den Stromschie
nen 12 bzw. 14 gekoppelt werden. Mit dem Begriff "Stoßioni
sations-Snap-Back-Diode" wird eine Diode gemeint, die zwei
stabile Durchbruchsspannungen besitzt, von denen die eine
bei niedrigen Stromniveaus und die andere als niedrige
Dauerspannung bei höheren Stromniveaus als Folge von Stoß
ionisation liegt. Eine solche Diode kann eine Folge von
P-I-N-Halbleiterzonen besitzen (PIN = positiv-eigenlei
tend-negativ). Derartige Dioden sind jedoch in einem inte
grierten Schaltkreis schwierig herzustellen. Daher wird die
I-Zone häufig durch eine schwach dotierte P- oder N-Zone
substituiert. Solche Dioden zeigen Snap-Back-Charakte
ristiken ähnlich denjenigen von PIN-Dioden und sind all
gemein als "Read"-Dioden bekannt.
Die Kathode einer zweiten Snap-Back-Diode 66 wird mit der
Stromschiene 12 und die Anode dieser Diode 66 mit dem Sig
nalstift 40 verbunden. Auch die Kathode einer dritten Snap-
Back-Diode 68 wird mit dem Signalstift 40 verbunden, wäh
rend deren Anode zur Stromschiene 14 führt. Ein erster Wi
derstand 70 wird mit einem seiner Enden mit dem Signal
stift 40 und mit dem anderen Ende mit einem Ende eines zwei
ten Widerstandes 72 und der Kathode einer vierten Snap-
Back-Diode 74 verbunden. Das andere Ende des zweiten Wider
standes 72 wird mit der Kathode einer fünften Snap-Back-
Diode 76 sowie mit den Gates 30 und 32 gekoppelt. Die Ano
den der Dioden 74 und 76 werden mit der Stromschiene 14
verbunden.
Im Ausführungsbeispiel ist die Schaltung 22 b identisch mit
der Schaltung 22 a. Die Schaltung 22 b wird angrenzend an den
Signalstift 62 angeordnet und wegen der - an sich nicht
erforderlichen - Identität mit der Schaltung 22 a nicht ge
sondert beschrieben. Entsprechende Elemente der Schaltung
22 b werden mit dem Zusatz a bezeichnet.
Die ursprüngliche Durchbruchsspannung aller Snap-Back-Dio
den kann an die Erfordernisse der Schaltung durch Auswahl
der Breite der I-Zonen bzw. schwach dotierten Zonen ange
paßt werden. Beispielsweise werden etwa 10 Volt als ur
sprüngliche Durchbruchsspannung vorgesehen. Dieser Wert
liegt wenig unterhalb der Durchbruchsspannung von etwa 12
bis 14 Volt der beiden in Reihe geschalteten FETs, z.B.
24 und 26 oder 44 und 46, die eine Gate-Länge von 1 Mikro
meter besitzen können. Im allgemeinen sinkt die Durchbruchs
spannung der FETs mit der Gate-Länge. Für ihre Aufgabe,
ausreichenden Schutz zu liefern, sollen die Snap-Back-Di
oden sowohl hohe als auch niedrige Durchbruchsspannungen
von weniger als der Durchbruchsspannung der in Reihe ge
schalteten FETs besitzen.
Für die Beschreibung des Betriebs wird angenommen, daß der
IC 10 nicht in einer Leiterplatte gestöpselt oder verdrah
tet ist oder, wenn das der Fall ist, daß die Leiterplatte
keinen Entkopplungskondensator besitzt. Beispielsweise her
rührend von der Handhabung sollen elektrostatische Überspan
nungen auftreten können, die einen Stromstoß zwischen den
Signalstiften 40 oder 42 und den Stromschienen 12 oder 14
erzeugen.
Als erstes wird angenommen, daß eine zunehmend positive
Spannung V i an dem Signalstift 40 in Bezug auf die Strom
schiene 12 auftritt. Wenn V i den Wert 0,7 Volt erreicht,
wird die Diode 66 in Durchlaßrichtung leitend, so daß V i
auf 0,7 Volt beschränkt und dadurch die Schaltung 20 a ge
schützt wird.
Wenn V i in Bezug auf die Stromschiene 12 negativ wird und
die Spannungsdifferenz 10 Volt erreicht, bricht die Diode
66 zusammen und beginnt in Sperrichtung zu leiten. Wenn
10,7 Volt durch den Eigenwiderstand der Diode 66 erreicht
sind, bricht die Diode 64 zusammen und wird in Sperrichtung
leitend, außerdem werden die Dioden 68, 74 und 76 in
Durchlaßrichtung leitend. Wenn der Stromstoß ansteigt,
tritt in den Snap-Back-Dioden Stoßionisation auf, und die
Durchbruchsspannung springt zurück auf einen niedrigeren
Wert. Die Dioden und die Widerstände 70, 72 absorbieren
also den durch Vi produzierten Strom und schützen so die
Schaltung 20 a.
Wenn V i relativ zur Stromschiene 14 positiv wird, und diese
Spannungsdifferenz 10 Volt erreicht, brechen die Dioden 68,
74 und 76 durch und werden in Sperrichtung leitend. Wenn V i
wegen des Eigenwiderstandes der Diode 68 den Wert 10,7 Volt
erreicht, leitet die Diode 66 in Durchlaßrichtung, und die
Diode 64 bricht durch und leitet in Sperrichtung, so daß
die Schaltung 20 a geschützt wird.
Wenn V i relativ zur Stromschiene 14 negativ wird, leitet
die Diode 68 bei 0,7 Volt in Durchlaßrichtung und be
schränkt V i auf diese Spannung, so daß die Schaltung 20 a
wiederum geschützt wird.
Wenn die Spannung an der Stromschiene 12 relativ zur Strom
schiene 14 positiv wird und 10 Volt erreicht, wird die Di
ode 64 in Sperrichtung leitend und beschränkt dadurch die
Spannung. Wenn die Spannung an der Stromschiene 12 relativ
zu derjenigen an der Stromschiene 14 negativ wird und 0,7
Volt erreicht, leitet die Diode 64 in Durchlaßrichtung und
beschränkt die Spannung. In jedem Fall wird die Schaltung
20 a geschützt.
Die Betriebsweise der Schaltung 22 b betreffend den Schutz
der Schaltung 20 b ist identisch mit der Betriebsweise der
Schaltung 22 a im Verhältnis zur Schaltung 20 a.
Durch das erfindungsgemäße Einschalten einer Diode, z.B.
der Dioden 64 und 64 a in die Schaltungen 22 a bzw. 22 b und
durch Anordnen der Schaltungen 22 a bzw. 22 b in der Nähe
der Signalstifte 40 bzw. 62 wird ein hohes Maß an Schutz
der Schaltungen 20 a bzw. 20 b erreicht, indem nämlich ein
kurzer Rückstromweg für elektrostatische Entladungen oder
ähnliche schädigende Überströme, z.B. auf einer Starkstrom
leitung, unabhängig von den Streuimpedanzen oder -wider
ständen der Stromschienen 12 und 14 bereitzustellen ist.
Ferner kann durch Ausbildung aller Dioden als Snap-Back-
Dioden eine niedrige Überspannung bei hohem Einschaltstrom
oder dergleichen auf die geschützten Kreise im Verhältnis
zum Fall bei normalen Zener- oder Lawinendioden erreicht
werden.
Claims (9)
1. Integrierte Schaltung mit einem Paar von Stromschienen
(12, 14), mehreren Signalstiften (40, 62), mehreren
zwischen die Stromschienen (12, 14) eingeschalteten
ersten Stromkreisen (20 a, 20 b) und mit mehreren
jeweils an einen Signalstift (40, 62) angrenzenden
sowie zwischen den jeweiligen Signalstift (40, 62)
einerseits und die ersten Stromkreise (20 a, 20 b) ande
rerseits zum Schutz der letzteren gegen schädigende
momentane Überspannungen geschaltete zweite Stromkrei
se (22 a, 22 b), wobei die zweiten Stromkreise (22 a,
22 b) eine zwischen die Stromschienen (12, 14) einge
schaltete erste Snap-Back-Diode (64, 64 a) enthalten.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
einer der ersten Stromkreise (20 a) einen P-Kanal-
Feldeffekttransistor (24) und einen mit dem P-Kanal-
Transistor in Reihe geschalteten N-Kanal-Feldeffekt
transistor (26) enthält und daß die Gates (30, 32) der
Transistoren (24, 26) zusammen auf einen der zweiten
Stromkreise (22 a) geschaltet sind.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß einer der ersten Stromkreise (20 b) ein Paar
in Reihe geschalteter Feldeffekttransistoren (44, 46)
desselben Leitungstyps enthält, daß das Gate (50) des
einen Transistors (46) mit dessen Source (52) gekop
pelt ist und daß das Gate (56) des anderen Transistors
mit einem der zweiten Stromkreise (22 a) verbunden ist.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
als Leitungstyp der Transistoren (44, 46) N-Leitung
vorgesehen ist.
5. Schaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der zweiten Strom
kreise (22 a) zusätzlich zweite und dritte Snap-Back-
Dioden (66, 68) zwischen einem der Signalstifte (40)
und den Stromschienen (12, 14) enthält.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der eine zweite Stromkreis (22 a) außerdem einen mit
dem zugehörigen Signalstift (40) verbundenen ersten
Widerstand (70) enthält und daß eine vierte Snap-
Back-Diode (74) zwischen den Widerstand (70) und eine
der Stromschienen (12, 14) gelegt ist.
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der eine zweite Stromkreis (22 a) außerdem einen mit
der vierten Snap-Back-Diode (74) verbundenen zweiten
Widerstand (72) enthält und daß eine fünfte Snap-
Back-Diode (76) zwischen den zweiten Widerstand (72)
und eine der Stromschienen (12, 14) gelegt ist.
8. Schaltung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet,
daß die erste, dritte, vierte und fünfte Snap-Back-
Diode (64, 68, 74 und 76) alle mit ihrer Elektrode
gleichen Typs an die eine Stromschiene (14) angeschlos
sen sind.
9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektrode des gleichen Typs eine Anode dar
stellt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |