DE3719348A1 - Moessbauer-spektrometer - Google Patents
Moessbauer-spektrometerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf kernphy
sikalische Präzisionsanlagen und betriftt inbesondere
Mößbauer-Spektrometer.
Die Erfindung kann in der Physik, Chemie, Geologie,
Metallurgie, Biologie und anderen Bereichen der Wissen
schaft und Technik zur Analyse von Substanzen angewendet
werden, in denen eine Resonanzabsorption von Gammaquanten
beobachtet wird.
Es ist ein Mößbauer-Spektrometer bekannt, das eine
an einem Vibrator befestigte Gammastrahlungsquelle und
in Gammastrahlungsrichtung hintereinander angeordnet einen
Absorber und einen Gammastrahlendetektor enthält, dessen
Ausgang an den Eingang einer Einheit zur Verstärkung und
Amplitudenwahl angeschlosssen ist, deren Ausgang mit einem
Eingang eines Mehrkanalanalysators elektrisch gekoppelt ist,
dessen Adressensignaleingang mit dem Adressensignalausgang
eines Steuergenerators verbunden ist, dessen Startsignal
ausgang mit dem Startsignaleingang des Mehrkanalanalysators
elektrisch gekoppelt ist und dessen Bezugssignalausgang
an einen Eingang eines Fehlersignalverstärkers angeschlossen
ist, dessen anderer Eingang mit einem Geschwindigkeits
geber des Vibrators und dessen Ausgang über einen Leistungs
verstärker mit der Steuerspule des Vibrators (Zeitschrift
"Pribory i tekhnika experimenta ("Versuchsgeräte und technik"),
H. 5, 1967, Moskau, T. Tomov et al. "Mesbauerovsky spekt
rometer" (Mößbauer-Spektrometer"), S. 133 bis 142) ver
bunden ist.
Derartige Ausführung des Mößbauer-Spektrometers hat
zur Folge, daß die akustischen und seismischen Einflüsse
sowie die elektromagnetischen Störungen auf den Vibrator
einwirken, wobei die experimentelle Linienform eines zu
registrierenden Mößbauer-Spektrums, da sie Fuktion einer
Doppler-Energieverschiebung von Resonanz-Gammaquanten ist,
Verzerrungen unterliegt, wobei die Linienform des zu re
gistrierenden Mößbauer-Spektrums keineswegs reproduziert
werden kann, selbst wenn die äußeren Einflüsse im folgenden
ausbleiben.
Es ist ein Mößbauer-Spektrometer bekannt, das eine an
einem Vibrator befestigte Gammastrahlungsquelle und in Gam
mastrahlungsrichtung hintereinader angeordnet einen Ab
sorber und einen Gammastrahlendetektor enthält, dessen Aus
gang an den Eingang einer Einheit zur Verstärkung und Am
plitudenwahl angeschlossen ist, deren Ausgang mit einem
Eingang eines mit einem Umschalter elektrisch verbundenen
Mehrkanalanalysators elektrisch gekoppelt ist, und dessen
Adressensignaleingang mit dem Adressensignalausgang eines
Steuergenerators verbunden ist, dessen Startsignalausgang
mit dem Startsignaleingang des Mehrkanalanalysators elek
trisch gekoppelt und dessen Bezugssignalausgang an einen Ein
gang eines Fehlersignalverstärkers angeschlossen ist, des
sen anderer Eingang mit einem Geschwindigkeitsgeber des
Vibrators und dessen Ausgang mit einem Fehlersignalanaly
sator verbunden ist, der elektrisch mit dem Umschalter und
über einen Leistungsverstärker mit der Steuerspule des Vi
brators (Journal "Scientific Instruments", v. 3, 1970,
C. A. Kajaste et al. "Error signal analyser for Mößbauer
drives", p. 934-936) verbunden ist.
Im genannten Mößbauer-Spektrometer kommt die elektrische
Verbindung eines Eingangs des Mehrkanalanalysators mit
dem Ausgang der Einheit zur Verstärkung und Amplitudenwahl
unmittelbar und die elektrische Verbindung des Startsignal
ausganges des Steuergenerators mit dem jeweiligen Eingang des
Mehrkanalanalysators über den Umschalter zustande, wobei die
elektrische Verbindung des Ausganges des Fehlersignalanaly
sators mit dem Umschalter auch direkt hergestellt ist.
All das hat zur Folge, daß die Einwirkung äußerer Ein
flüsse auf die Mößbauer-Spektrum-Registriergenauigkeit durch
Inhibitation der Belegung des Mehrkanalanalysators mit einem
Startsignal verringert wird, wenn das eine Differenz zwischen
dem Bezugssignal und dem einen momentanen Geschwin
digkeitswert der Stange des Vibrators bestimmenden Geschwin
digkeitsgebersignal charakterisierende Fehlersignal oberhalb
der festgesetzten Grenze liegt.
Die stochastische Art der Einwirkung der äußeren Ein
flüsse auf den Vibrator führt aber dazu, daß das Ereignis
einer Überschreitung, wo das Fehlersignal den vorgegebenen
Schwellenwert zu überschreiten beginnt, mit gleicher Wahr
scheinlichkeit innerhalb des zeitlichen Gesamtzyklus der Ab
tastung des Mößbauer-Spektrums eintritt. Hierbei wird das
Spektrum innerhalb der Zeitspanne, die mit dem Eintritt des
genannten Ereignisses beginnt und bei Beginn des nächsten
Abtastzyklus endet, in verzerrter Form registriert, da die
Doppler-Verschiebung der Resonanzstrahlungsenergie der Num
mer des Kanals des Mehrkanalanalysators nicht entspricht,
in dem die Impulse von Detektor registriert werden sollen.
Falls das Fehlersignal unter den Vorgabewert absinkt, bevor
der nächste Zyklus begonnen hat, bleibt die Tatsache der
Überschreitung in der genannten Einrichtung unbeachtet. Da
der Eintritt des Ereignisses der Überschreitung im zeitlichen
Abtastzyklus des Mößbauer-Spektrums gleichwahrscheinlich
und das Verhältnis der Dauer des Startsignals zu der
Zykluszeit ca. 10-5 gleich ist, ist die Wahrscheinlichkeit
P der Registrierung des Mößbauer-Spektrums mit festgesetzter
Genauigkeit im genannten Spektrometer bei N Abtastzyklen des
Mößbauer-Spektrums gleich
P = 10-5N
und geht mit zunehmender Zahl von Abtastzyklen, bei denen
eine Überschreitung des Schwellenwerts durch das Fehler
signal zu verzeichnen ist, gegen Null.
Diese Umstände bedingen eine niedrige Mößbauer-Spektrum-
Meßgenauigkeit unter der Einwirkung von seismischen, akustischen
und elektromagnetischen Störungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mößbauer-
Spektrometer zu schaffen, in welches eine derartige Einheit
eingeführt ist und in welchem derartige elektrische Kopp
lungen dieser Einheit mit den bekannten Einheiten des Spek
trometers vorgesehen sind, daß die Aufspeicherung des Möß
bauer-Spektrums seit dem Augenblick des Eintritts der Über
schreitung durch das Fehlersignal zum gegebenen Zeitpunkt
und in der gegebenen Abtastperiode des Mößbauer-Spektrums
unterbrochen und nach Ablauf einer durch die Periode des Be
zugssignals vom Steuergenerator teilbaren Zeitspanne seit
dem Augenblick der Unterbrechnung unter der Bedingung wieder
aufgenommen wird, daß das Fehlersignal den Sollpegel
dieser Zeit nicht überschreitet, was es gestattet, die
Mößbauer-Spektrum-Meßgenauigkeit zu erhöhen.
Dies wird dadurch erreicht, daß in dem Mößbauer-Spektro
meter, das eine an einem Vibrator befestigte Gammastrahlungs
quelle und in Gammastrahlungsrichtung hinteinander ange
ordnet einen Absorber und einen Gammastrahlendetektor ent
hält, dessen Ausgang an den Eingang einer Einheit zur Ver
stärkung und Amplitudenwahl angeschlossen ist, deren Aus
gang mit einem Eingang eines mit einem Umschalter elektrisch
verbundenen Mehrkanalanalysators elektrisch gekoppelt ist,
dessen Adressensignaleingang mit dem Adressensignal
ausgang mit dem Startsignaleingang des Mehrkanalanalysators
elektrisch gekoppelt und dessen Bezugssignalausgang an einen
Eingang eines Fehlersignalverstärkers angeschlossen ist,
dessen anderer Eingang mit einem Geschwindigkeitsgeber des
Vibrators und dessen Ausgang mit einem Fehlersignalanaly
sator verbunden ist, der elektrisch mit dem Umschalter und
über einen Leistungsverstärker mit der Steuerspule des Vi
brators verbunden ist, gemäß der Erfindung ein Univibrator
mit einer durch die Periode des Bezugssignals des Steuer
generators teilbaren Dauer des Ausgangssignals vorgesehen
ist, dessen Eingang mit dem Ausgang des Fehlersignalana
lysators gekoppelt ist, während die elektrische Verbindung
des Ausgangs der Einheit zur Verstärkung und Amplituden
wahl mit dem Eingang des Mehrkanalanalysators über den Um
schalter hergestellt ist, wobei der Ausgang des Univibrators
mit dem Steuereingang des Umschalters verbunden ist, wodurch
der Fehlersignalanalysator mit dem Umschalter elektrisch
gekoppelt ist.
Derartige Ausführung des Mößbauer-Spektrometers ge
stattet es erfindungsgemäß, die Meßfehler bei den Parame
tern des Mößbauer-Spektrums zu eliminieren. In diesem Fall
kommt im Mehrkanalanalysator seit dem Augenblick der Unter
brechung der Aufspeicherung einer spektrometrischen Infor
mation bei Überschreiten des vorgegebenen Schwellenwerts
durch das Fehlersignal, bevor die Arbeitsperiode zu Ende
ist, keine Information an, und bei einem Abfall des Fehler
signals auf einen die Schwellenwerte nach dem Absolutwert
unterschreitenden Betrag wird der Informationsanfall in der
Periode wieder aufgenommen, wo dies in dem Augenblick und
dem Speicherkanal geschieht, in welchem der Informations
anfall unterbrochen worden ist.
Dies gibt die Möglichkeit, die erforderliche Meßge
nauigkeit unter den Bedingungen der Einwirkung von seismischen,
akustischen und elektromagnetischen Störungen zu
sichern.
Die Erfindung soll nachstehend durch die Beschreibung
eines konkreten Ausführungsbeispiels anhand der beiligenden
Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Mößbauer-Spektrometers;
Fig. 2a, b, c, d, e Abhängigkeiten der Spannungen U (Ordi
natenachse, V) von der Zeit t (Abszissenachse, s) des Start
signals, der Adressensignale, Schwellspannungen, des Fehler
signals, des durch den Fehlersignalanalysator erzeugten Sig
nals und des durch den Univibrator des Spektrometers nach
Fig. 1 erzeugten Signals.
Das erfindungsgemäße Mößbauer-Spektrometer enthält eine
an einem Vibrator 2 befestigte Gammastrahlungsquelle 1
(Fig. 1) und in Gammastrahlungsrichtung A hintereinander
angeordnet einen Absorber 3 und einen Gammastrahlendetektor 4,
dessen Ausgang an den Eingang einer Einheit 5 zur Ver
stärkung und Amplitudenwahl angeschlossen ist.
Der Ausgang der Einheit 5 zur Verstärkung und Amplitu
denwahl ist an einen Eingang 6 eines Umschalters 7 gelegt,
dessen Ausgang mit einem Eingang 8 eines Mehrkanalanalysators
9 verbunden ist. Der Adressensignaleingang 10 des Mehrkanal
analysators 9 ist mit dem Adressensignalausgang 11 eines
Steuergenerators 12 gekoppelt, dessen Startsignalausgang 13
mit dem Startsignaleingang 14 des Mehrkanalanalysators 9
gekoppelt ist. Der Bezugssignalausgang des Steuergenerators
12 ist an einen Eingang 15 eines Fehlersignalverstärkers 16
angeschlossen, dessen anderer Eingang 17 mit einem Geschwin
digkeitsgeber 18 des Vibrators 2 und dessen Ausgang mit einem
Fehlersignalkanalanalysator 19 und über einen Leistungsver
stärker 20 mit der Steuerspule 21 des Vibrators 2 ver
bunden ist.
Der Ausgang des Fehlersignalanalysators 19 ist mit dem
Eingang eines Univibrators 22 gekoppelt, dessen Ausgang zum
Steuereingang 23 des Umschalters 7 geführt ist.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Mößbauer-Spektro
meters besteht in folgendem.
Die Impulse von Gammastrahlendetektor 4 (Fig. 1) werden
nach der Verstärkung und Amplitudenwahl in der Ein
heit 5 über den Umschalter 7 in den Mehrkanalanalysator 9
eingespeist, der in der Betriebsart zu einer mehrkanaligen
Zählung arbeitet und durch Startsignale (Fig. 2a) synchro
nisiert wird, die vom Steuergenerator 12 mit einer Periode
T ankommen, während die Speicherkanaladresse im Mehrkanal
analysator 9 durch Adressensignale (Fig. 2b) des Steuerge
nerators 12 getaktet wird. Der Steuergenerator 12 erarbei
tet auch ein Bezugssignal des Modulationsgesetzes, und im
Fehlersignalverstärker 16 wird eine Differenz x (Fig. 2c)
aus einem am Eingang 15 ankommenden Bezugssignal und einem
am Eingang 17 des Fehlersignalverstärkers 16 vom Geschwin
digkeitsgeber 18 des Vibrators 2 eintreffenden Geschwin
digkeitssignal errechnet.
Der Fehlersignalanalysator 19 vergleicht das Diffe
renzsignal x mit den eingestellten Schwellenwerten +U₁,
-U₁ (Fig. 2 c), die die Mößbauer-Spektrum-Speichergenauigkeit
charakterisieren. Falls das Differenzsignal den Schwellen
wert überschritten hat, wie dies in Fig. 2 c gezeigt ist,
gibt der Fehlersignalanalysator 19 zum Zeitpunkt t n im
Speicherkanal a i (Fig. 2 b) ein Signal U₂ (Fig. 2 d) in Über
einstimmung mit folgender logischer Funktion ab:
ist.
Der Univibrator 22 erzeugt ein Signal U₃ der Dauer T,
die gleich der Taktdauer der Startsignale (Fig. 2e) ist.
Die Vorderflanken der Signale U₂ und U₃ fallen zeitlich zu
sammen. Das Signal U₃ vom Ausgang des Univibrators 22 gelangt
an den Steuereingang 23 des Umschalters 7, der den Strom
kreis zwischen dem Mehrkanalanalysator 9 und der Einheit 5
zur Verstärkung und Amplitudenwahl unterbricht, wodurch
der Informationsanfall im Mehrkanalanalysator 9 beginnend
mit dem Zeitpunkt t n , wo das Differenzsignal den Schwel
lenwert im Speicherkanal a i (Fig. 2c) überschritten hat,
und endend bei einem Wert der laufenden Zeit t n +T im
Speicherkanal a i im nächsten Speicherzyklus unterbrochen
wird, falls das Differenzsignal zu dieser Zeit die Schwell
spannungen nach dem Absolutwert nicht überschreitet. Da
durch wird eine gleichmäßige Informationsverteilungsdichte
sowohl innerhalb des Kanals auch in Bezug auf das ge
samte Mößbauer-Spektrum im Mehrkanalanalysator 9 erreicht.
Nachstehend sind die mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Mößbauer-Spektrometers erhaltenen Meßdaten aufgeführt.
Unter der Einwirkung äußerer Einflüsse, insbesondere
der seismischen, wurde das Mößbauer-Spektrum bei folgenden
Werten: 0,01; 0,05; 0,1; 0,5 eines zulässigen Fehlers in %
vom Geschwindigkeitsbereich und bei abgeschaltetem Uni
vibrator 22 gemessen. Hierbei wurde der Wert der Breite ┌
einer experimentellen Linie im Mößbauer-Spektrum ermittelt.
Zu diesem Zweck wurde als Quelle seismischer Störungen ein
Motor herangezogen, auf dessen Welle eine Last befestigt
ist, deren Massenmittelpunkt gegen die Drehachse versetzt
war. Bei konstanter Drehgeschwindigkeit wird der Wert des
Geschwindigkeitsfehlers δ i (t) für einen i-ten Kanal des
Mehrkanalanalysators 9 durch einen folgenden Ausdruck:
δ i (t) = 0,5 · sin (100π t + ϕ), ϕε (0,2π)
beschrieben, worin
π
- Winkelmaß in rad,
t
- laufende Zeit,
ϕ
- Anfangsphase der Signaländerung
sind.
Als Absorber 3 wurde Kaliumferrozyanid K₄Fe (CN)₆ . 3 H₂O
eingesetzt, dessen Absorptionsspektrum eine Einzellinie auf
weist. Der Geschwindigkeitsbereich für die Abtastung des
Spektrums beträgt ± 3,0 mm/s, der Wert des Effekts 26%. Die
Meßergebnisse sind in der Tabelle zusammengefaßt.
Die Nummer 1 ist in der Tabelle dem bekannten Tabel
lenwert der Linienbreite von Kaliumferrozyanid, die Num
mer 6 den bei abgeschaltetem Univibrator 22 erhaltenen Da
ten zugeordnet, wenn die Informationen in den Mehrkanal
analysator 9 über den Umschalter 7 bei einem beliebigen
Störpegel eingegeben werden.
Das erfindungsgemäße Mößbauer-Spektrometer gestattet
es, Mößbauer-Spektren mit vorgegebener Genauigkeit zu er
halten, die von akustischen, seismischen und anderen äußeren
Einflüssen nicht abhängt, und gibt die Möglichkeit, die Zeit
für die Wiederholung der Experimente einzusparen.
Claims (1)
- Mößbauer-Spektrometer, das eine an einem Vibrator (2) befestigte Gammastrahlungsquelle (1) und in Gammastrah lungsrichtung (A) hintereinander angeordnet
- - einen Absorber (3) und
- - einen Gammastrahlendetektor (4) enthält, dessen Ausgang an den Eingang einer Einheit (5) zur Verstärkung und Amplitudenwahl angeschlossen ist, deren Ausgang mit einem Eingang (8)
- - eines mit einem Umschalter (7) elektrisch verbun denen Mehrkanalanalysators (9) elektrisch gekoppelt ist, dessen Adressensignaleingang (10) mit dem Adressensignal ausgang (11)
- - eines Steuergenerators (12) verbunden ist, dessen Startsignalausgang (13) mit dem Startsignaleingang (14)
- - des Mehrkanalanalysators (9) elektrisch gekoppelt und dessen Bezugssignalausgang an einen Eingang (15)
- - eines Fehlersignalverstärkers (16) angeschlossen ist, dessen anderer Eingang mit einem Geschwindigkeitsge ber (18) des Vibrators (2) und dessen Ausgang mit
- - einem Fehlersignalanalysator (19) verbunden ist, der elektrisch mit
- - dem Umschalter (7) und über einen Leistungsverstärker (20) mit
- - der Steuerspule (21) des Vibrators (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in diesem
- - ein Univibrator (22) mit einer durch die Periode des Bezugssignals des Steuergenerators (12) teilbaren Dauer des Ausgangssignals vorgesehen ist, dessen Eingang mit dem Ausgang des Fehlersignalanalysators (19) gekoppelt ist, während
- - die elektrische Verbindung des Ausgangs der Ein heit (5) zur Verstärkung und Amplitudenwahl mit dem Ein gang (8) des Mehrkanalanalysators (9) über
- - den Umschalter (7) hergestellt ist, wobei
- - der Ausgang des Univibrators (22) mit dem Steuerein gang (23) des Umschalters (7) verbunden ist, wodurch der Fehlersignalanalysator (19) mit dem Umschalter (7) elektrisch gekoppelt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB08712911A GB2205395A (en) | 1987-06-02 | 1987-06-02 | Mössbauer spectrometer |
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DE3719348A1 true DE3719348A1 (de) | 1988-12-22 |
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ID=10618274
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FR (1) | FR2616539B1 (de) |
GB (1) | GB2205395A (de) |
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GB8712911D0 (en) | 1987-07-08 |
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