DE3719145A1 - Verfahren und vorrichtung zum bestuecken von leiterplatten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum bestuecken von leiterplattenInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
- H05K13/08—Monitoring manufacture of assemblages
- H05K13/081—Integration of optical monitoring devices in assembly lines; Processes using optical monitoring devices specially adapted for controlling devices or machines in assembly lines
- H05K13/0815—Controlling of component placement on the substrate during or after manufacturing
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
- H05K13/02—Feeding of components
- H05K13/021—Loading or unloading of containers
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
- H05K13/04—Mounting of components, e.g. of leadless components
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bestücken von
Leiterplatten mit spezifischen Bauelementen gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1. Unter spezifischen Bauelementen
werden dabei sogenannte exotische Bauelemente verstanden, die
in der Bestückreihenfolge als letzte Bauelemente eingesetzt
werden müssen. Daneben bezieht sich die Erfindung auch auf eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruches 6.
Zum Bestücken von Leiterplatten mit Bauelementen sind Bestück
automaten bekannt, mit denen die unterschiedlichen Bauelemente
aus Magazinen aufgenommen werden und nach Programm auf vorbe
stimmte Stellen der Leiterplatten ein- oder aufgesetzt werden.
Die Bestückköpfe solcher Automaten greifen die Bauelemente ins
besondere an den Anschlußdrähten.
Häufig werden Leiterplatten auch abschließend mit solchen
Bauelementen bestückt, die aufgrund ihrer Baugröße und/oder
Bauform nicht an den Anschlußdrähten gefaßt werden können.
Diese Bauelemente müssen dann am Gehäuse gegriffen werden, um
den Bestückschatten zu minimieren. Dazu werden die Bauelemente
üblicherweise in einem ersten Arbeitsschritt aus einem Magazin
entnommen sowie in Aufnahmeeinheiten einer Zwischenstation
zwischengelagert und von dort in einem zweiten Arbeitsschritt
mittels des Bestückkopfes entnommen, wobei anschließend die
Leiterplatte nach Programm bestückt werden kann. Dies führt
aber dann zu Schwierigkeiten, wenn die Anschlußdrähte der
Bauelemente keine definierte Position gegenüber der Gehäuse
kontur haben oder wenn sich die Relativlage der Anschluß
drähte beim Entnehmen aus dem Magazin verändern kann. Aus
diesem Grund werden bisher meist noch die exotischen Bauele
mente trotz Verwendung von Bestückautomaten von Hand bestückt.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Verfahren und
eine zugehörige Vorrichtung vorzuschlagen, mit denen das auto
matische Bestücken von Leiterplatten auch mit exotischen Bau
elementen erfolgen kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch die kennzeichnenden
Merkmale dieses Anspruches gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 angegeben. Eine Vorrich
tung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im
Patentanspruch 6 gekennzeichnet, wobei die Ansprüche 8 bis 11
vorteilhafte Ausführungsformen dieser Vorrichtung beinhalten.
Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß sich exotische
Bauelemente, bei denen die Lage der Anschlußdrähte nicht fixiert
ist, nur dann durch Bestückautomaten bestücken lassen, wenn
nach dem Aufnehmen der Bauelemente eine Positionserfassung der
Anschlußdrähte durchgeführt wird. Dafür ist bei der erfindungs
gemäßen Vorrichtung ein Meßsystem vorgesehen, das eine hohe
Meßgenauigkeit zur Positionserfassung der Anschlüsse trotz
eines geringen Freiraums beim Bestücken aufweist. Das Meßsystem
arbeitet derart, daß die Relativposition einer Aufnahmeeinheit
gegenüber einer raumfesten Zwischenstation gemessen wird, wobei
jeweils für die Koordinaten X, Y und den Drehwinkel ϕ ein Sen
sor vorhanden ist, der sich durch folgende Kriterien auszeichnet:
- - Er kann Abstandslagen <5 mm seitenrichtig detektieren und anzeigen,
- - er kann in einem engeren Bereich sehr genau messen und als Nullindikator arbeiten und
- - er arbeitet berührungslos und gegebenenfalls rückstellkraft frei.
Solche Meßsysteme lassen sich insbesondere durch magnetische
Sensoren unter Einsatz von Hall-Generatoren realisieren. Dabei
ist in einfacher Weise ein Einregeln der Nullage (Nullindikator
prinzip) möglich, wobei eine hohe Positioniergenauigkeit (±5 µm)
erzielt wird. Speziell Hall-Generatoren nehmen wenig Platz in
Anspruch und können leicht in die Aufnahmeeinheiten integriert
werden. Magnetische Meßsysteme arbeiten insbesondere berührungs
los und stellkraftfrei; sie sind unempfindlich gegen Schmutz,
Staub und Öl.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung eines Ausführungsbei
spieles anhand der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 eine grob schematische Darstellung einer Bestückeinrich
tung,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Zwischenstation mit einer darauf
beweglichen Aufnahmeeinheit,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Aufnahmeeinheit in Fig. 2 und
Fig. 4 die Aufnahmeeinheit aus Fig. 2 mit zugehörigem Meßsystem.
In den Figuren, die nicht maßstabsgerecht zueinander sind,
werden identische Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Figuren werden nachfolgend teilweise zusammen beschrieben.
In Fig. 1 zeigt das LAY-OUT eines Bestückautomaten mit einem
Arbeitsbereich 1, einen Magazinbereich 2 und einer Zwischen
station 3. Der Arbeitsbereich 1 beinhaltet eine zu bestückende
Leiterplatte 10, die von Bestückköpfen 11 und 12 mit Bauele
menten bestückt werden sollen. Die Bauelemente werden von
einem Entnahmekopf 13 aus den im Magazinbereich 2 bereit
stehenden Einzelmagazinen 21 bis 28 für jeweils eine Bauele
mente-Familie zur Zwischenstation 3 transportiert und dort im
einzelnen magazinzugeordneten Teilbereichen 31 bis 34 abgelegt.
Von dort werden sie von den Bestückköpfen 11 bzw. 12 zur Be
stückung der Leiterplatte 10 aufgenommen.
Aus Fig. 2 bis Fig. 4 ist im einzelnen ersichtlich, daß die
Zwischenstation 3 aus einer Kassette 30 mit Gleitplatten be
steht, auf der einzelne Aufnahmeeinheiten verdrehbar und ver
schiebbar angeordnet sind. Es ist beispielhaft die Aufnahme
einheit 40 dargestellt, die eine kreuzförmige Grundfläche auf
weist und die in ihrem Zentralbereich für jedes Rastermaß einer
Bauelementen-Familie entsprechende Bohrungen 41 bis 44 auf
weist. Die Bohrungen 41 bis 44 gehen zur Aufnahmeseite in
sogenannte Fangkonen über und dienen zur Aufnahme der Anschluß
drähte von Bauelementen.
Die Aufnahmeeinheit 40 ist in einem vorgegebenen Bereich
(strichlierter Kreis) drehbar und verschiebbar angeordnet,
wofür ein Stahlstift 45 des Fangkreuzes 40 sorgt, der in einer
Ausnehmung der Kassettenplatte 30 steckt. Durch die frei
verschiebbare Lage der Aufnahmeeinheit 40 gegenüber der
raumfesten Zwischenstation wird jedes Fangkreuz beim Einstecken
eines zugehörigen Bauelementes zwangsläufig die Stellung der
Anschlüsse annehmen.
Zum Entnehmen eines Bauelementes aus einem Magazin 2, bei
spielsweise eines kubischen Bauelementes, faßt der Entnahme
greifer 13 das Bauelement an den Seitenflächen des Gehäuses und
steckt es anschließend entsprechend gehäuseparallel in die
Fangkonen 41 bis 44 des Fangkreuzes 40. Wenn dabei die Position
der Anschlüsse von der gehäusezugeordneten Nennposition ab
weicht, dreht und schiebt sich das Fangkreuz 40 in die Ist
position der Anschlüsse.
Die Istposition der Anschlüsse ist am Fangkreuz 40 meßbar und
kann in den Koordinaten X und Y und im Drehwinkel ϕ als Ab
weichung zur Sollage angegeben werden. Mit den gemessenen
Korrekturwerten werden der ausgewählte Bestückkopf 11 oder 12
beaufschlagt, damit diese das Bauelement lagekorrigiert weiter
transportieren. Danach kann es nach Programm in die vorgege
benen Durchbohrungen der Leiterplatte 10 gesteckt werden.
Zur Ermittlung von Korrektursignalen für die Steuerung der
Bestückköpfe 11 und 12 ist eine hohe Meßgenauigkeit bei der
Positionserfassung der Anschlüsse notwendig. Da nur ein gerin
ger Freiraum bei der Handhabung der Bauelemente vorhanden ist,
hat sich die Verwendung von magnetischen Sensorsystemen als
geeignet erwiesen. Die frei bewegliche Aufnahmeeinheit 40 ist
vorteilhaft in kreuzförmiger Grundfläche ausgebildet, wobei
an drei Kreuzarmen jeweils ein Sensor für die X-, Y- und die
Drehrichtung ϕ angeordnet ist. Die Verwendung von magnetischen
Sensorsystemen gewährleistet dabei, daß auch kleine Abstands
lagen, beispielsweise <5 mm, seitenrichtig detektiert und
angezeigt werden und daß in diesen Bereich der jeweilige Sensor
auch als Nullindikator dienen kann. Dabei ist vorteilhaft, daß
magnetische Sensoren berührungslos und rückstellkraftfrei
arbeiten. Hierzu wird ein Sensorsystem mit Stiftmagneten in der
Aufnahmeeinheit 40 und zugeordneten Hall-Generatoren in der
raumfesten Zwischenstation 3 geschaffen.
Aus Fig. 2 und Fig. 3 ist im einzelnen ersichtlich, daß jeweils
in drei Flanken des Aufnahmekreuzes 40 Stiftmagnete 46 bis 48
eingearbeitet sind. Demgegenüber befinden sich in entsprechen
der Zuordnung in der Kassette an den vorbestimmten Sollposi
tionen drei Hall-Generatoren 36 bis 38, die als Signalempfänger
dienen. Durch Herausdrehen oder Herausschieben des Fangkreuzes
40 aus seiner Sollposition werden genau definierte Spannungs
änderungen in den Hall-Generatoren 36 bis 38 erzeugt, aus denen
Steuersignale für die Bestückköpfe 11 und 12 ableitbar sind.
Mit der anhand der Fig. 1 bis 4 beschriebenen Vorrichtung
ist nun folgender Bestückablauf möglich: Ein zu bestückendes
Bauelement wird vom Entnahmekopf 13 aus einem der Magazine 21
bis 28 entnommen und koordinatenparallel in die zugehörige Auf
nahmeeinheit 40 gesteckt. Beim Einstecken der Anschlußdrähte in
die Fangkonen 41 bis 44 wird die freibewegliche Aufnahmeeinheit
40 in die exemplarische Relativlage der Anschlüsse gedreht und
geschoben, während das Gehäuse des Bauelementes koordinaten
parallel gehalten wird. Dabei nimmt einer der Bestückköpfe 11
oder 12 die Position des Entnahmekopfes 13 ein, dessen Relativ
lage in den Koordinaten X, Y und im Drehwinkel ϕ richtungsge
recht und rückwirkungsfrei durch die Hall-Generatoren 36 bis 38
erfaßt wird. Durch Einkopplung dieser Fehllagensignale in die
entsprechenden Achssteuerungen des Bestückautomaten kann der
das Bauelement haltende Bestückkopf 11 oder 12 so weit bewegt
werden, bis die Anschlüsse des Bauelementes koordinatenparallel
und positionsgerecht stehen. Anschließend kann der gleiche
Bestückkopf die Leiterplatte 10 mit dem umorientierten Bau
element nach vorgegebenem Programm bestücken.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, auf den separaten
Entnahmekopf 13 zu verzichten und die Entnahme des Bauelementes
und Zwischenlagerung in der Aufnahmeeinheit bereits durch die
Bestückköpfe vornehmen zu lassen. Ein Wechsel von Entnahme- zu
Bestückkopf kann dann entfallen. In jedem Fall wird vor dem
eigentlichen Bestückvorgang die Position der Anschlüsse auf die
vorgegebene Nullage korrigiert, so daß anschließend ein problem
loser Bestückvorgang möglich ist.
Claims (11)
1. Verfahren zum Bestücken von Leiterplatten mit spezifischen
Bauelementen, die in der Bestückreihenfolge als letzte Bau
elemente eingesetzt werden müssen, wobei die Bauelemente in
einem ersten Arbeitsschritt aus einem Magazin entnommen und mit
den Anschlußdrähten in bewegliche Aufnahmeeinheiten einer raum
festen Zwischenstation abgelegt und von dort in einem zweiten
Arbeitsschritt mittels Bestückkopf an der Gehäusekontur ge
griffen werden , dadurch gekennzeichnet,
daß die Koordinatenpositionen (X, Y, ϕ) der Aufnahmeeinheiten
in der Zwischenstation gemessen und als Steuersignale für den
Bestückkopf ausgewertet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bauelemente mit der Ge
häusekontur koordinatenparallel in der Zwischenstation abge
legt werden, wobei die beweglichen Aufnahmeeinheiten jeweils
die vorhandene Position der Anschlußdrähte einnehmen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Bestückkopf nach dem Greifen
an der Gehäusekontur aufgrund der Steuersignale soweit verdreht
und/oder verschoben wird, bis die Anschlußdrähte der Bau
elemente koordinatenparallel liegen, so daß der weitere Be
stückvorgang positionsgerecht erfolgen kann.
4. Verfahren nach Anspruch 3 , dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verdrehen und/oder Verschieben
jedes Bauelementes zusammen mit der beweglichen Aufnahmeeinheit
erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Messung der Relativ
verschiebung der Aufnahmeeinheiten richtungsgerecht nach
magnetischem Prinzip erfolgt.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
oder einem der Ansprüche 2 bis 5 mit wenigstens einem Magazin
für Bauelemente, einer Zwischenstation mit wenigstens einer
beweglichen Aufnahmeeinheit und wenigstens einem Bestückkopf
zum Erfassen der Bauelemente an den Gehäusekonturen,
dadurch gekennzeichnet, daß die beweg
liche Aufnahmeeinheit (40) eine Lagemeßeinrichtung (46-48)
für die Koordinaten (X, Y, ϕ) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede bewegliche Aufnahmeeinheit
ein Drehkreuz (40) mit für das Rastermaß der Bauelemente
spezifischen Fangkonen (41-44) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 , dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lagemeßeinrichtung (36-38,
46-48) magnetische Sensoren umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 , dadurch ge
kennzeichnet, daß die magnetische Sensoren je
weils aus Stiftmagneten (46-48) an der beweglichen Aufnahme
einheit (40) mit zugeordneten, im Nulldurchgang schaltenden
Hallsonden (36-38) in der Zwischenstation (3) bestehen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 , dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zwischenstation (3) als
Kassette (40) ausgebildet ist, auf der die Aufnahmeeinheiten
(30) frei verschiebbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7 , dadurch ge
kennzeichnet, daß die Eingangsöffnung der Fang
konen (41-44) größer ist als die Maximalabweichung der
Anschlußdrähte der Bauelemente aus der Nennposition.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719145 DE3719145A1 (de) | 1987-06-09 | 1987-06-09 | Verfahren und vorrichtung zum bestuecken von leiterplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719145 DE3719145A1 (de) | 1987-06-09 | 1987-06-09 | Verfahren und vorrichtung zum bestuecken von leiterplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3719145A1 true DE3719145A1 (de) | 1988-12-29 |
Family
ID=6329285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873719145 Withdrawn DE3719145A1 (de) | 1987-06-09 | 1987-06-09 | Verfahren und vorrichtung zum bestuecken von leiterplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3719145A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4137015A1 (de) * | 1991-11-11 | 1993-05-13 | Hilger & Kern Gmbh | Vorrichtung zum positionieren einer funktionseinheit |
US6957641B2 (en) | 2003-05-14 | 2005-10-25 | Pierburg Gmbh | Adjustment device for an internal combustion engine |
-
1987
- 1987-06-09 DE DE19873719145 patent/DE3719145A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
IBM Technical Disclosure Bull. Bd. 29 Nr. 7, (Dez. 1986), S. 3183,3184 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4137015A1 (de) * | 1991-11-11 | 1993-05-13 | Hilger & Kern Gmbh | Vorrichtung zum positionieren einer funktionseinheit |
US6957641B2 (en) | 2003-05-14 | 2005-10-25 | Pierburg Gmbh | Adjustment device for an internal combustion engine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |