DE3718778C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3718778C2
DE3718778C2 DE3718778A DE3718778A DE3718778C2 DE 3718778 C2 DE3718778 C2 DE 3718778C2 DE 3718778 A DE3718778 A DE 3718778A DE 3718778 A DE3718778 A DE 3718778A DE 3718778 C2 DE3718778 C2 DE 3718778C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
content
molybdenum
alloy powder
proviso
alloy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3718778A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3718778A1 (de
Inventor
Hubert Dipl.-Ing. Schostek (Fh), 8013 Haar, De
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krauss Maffei Kunststofftechnik GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krauss Maffei AG filed Critical Krauss Maffei AG
Priority to DE19873718778 priority Critical patent/DE3718778A1/de
Publication of DE3718778A1 publication Critical patent/DE3718778A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3718778C2 publication Critical patent/DE3718778C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C30/00Coating with metallic material characterised only by the composition of the metallic material, i.e. not characterised by the coating process
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C27/00Alloys based on rhenium or a refractory metal not mentioned in groups C22C14/00 or C22C16/00
    • C22C27/04Alloys based on tungsten or molybdenum
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C4/00Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
    • C23C4/04Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge characterised by the coating material
    • C23C4/06Metallic material
    • C23C4/067Metallic material containing free particles of non-metal elements, e.g. carbon, silicon, boron, phosphorus or arsenic

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Coating By Spraying Or Casting (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Es sind verschleißfeste Legierungen bekannt, mit denen man auf Werkstücken aus z. B. Stahl gegen Verschleiß, Korrosion, Erosion u. dgl. widerstandsfähige Schichten auftragen kann. Für das Auftragen stehen thermische Spritzverfahren mit und ohne nachfolgender Sinterung der Schicht sowie das Schmelzschweißverfahren zur Verfügung. Das Schmelzschweißverfahren wird z. B. auch angewendet, um Schnecken von Kunststoff-Spritzgießmaschinen an ihrer Kopfbahn mit einer verschleißmindernden Auflage oder Panzerung zu versehen, die dadurch fest mit dem Grund­ material verbunden wird. Hierfür werden Co- oder Ni- enthaltende Legierungen verwendet, die auch C, W, Cr, B, Si sowie Anteile an Hartstoffen, wie z. B. WC, in unterschiedlicher Höhe enthalten können. Insbesondere kommen unter der Handelsbezeichnung "Stellite" vertrie­ bene Kobalt-Legierungen, z. B. WC-Co 80/20 in Pulver­ form, hierfür in Frage. Diese Auftragswerkstoffe bilden sehr harte Verschleißschichten.
In anderen Anwendungsfällen ist eine übermäßig große Härte der Verschleißschicht nachteilig. Dies gilt z. B. für Extruderschnecken für die Kunststoffverarbeitung, insbesondere in Doppelschnecken-Extrudern. Hier unter­ liegt die Innenfläche des Zylinders einer hohen Bean­ spruchung, wobei sich diese Beanspruchung insbesondere auf bestimmte Winkelbereiche des Zylinderumfangs konzen­ triert. Eine besonders harte Panzerung der Schnecke würde den Verschleiß an diesen Stellen noch beschleunigen. Für solche Anwendungsfälle bevorzugt man Auflagen oder Panzerungen, die einen hohen Anteil an Molybdän, bis 100%, enthalten. Als Auftrageverfahren hierfür kommen bisher thermische Spritzverfahren, wie z. B. das Flamm- bzw. Plasmaspritzen in Frage, welches jedoch nicht zu einer innigen Gefügeverbindung zwischen der Auftragsschicht und dem Grundmaterial führt. Ein Problem bei solchen Molybdän-gepanzerten Extruderschnecken besteht deshalb darin, daß es aufgrund der ungenügenden Haftung zwischen der Panzerung und dem Grundmaterial spontan, oder jeden­ falls bei mechanischen und/oder thermischen Belastungen, zu einem örtlichen Abblättern oder Abplatzen der Pan­ zerung kommt. Solche Ablöseerscheinungen treten häufig schon nach wenigen Betriebsstunden, gelegentlich auch schon vor dem Einbau der Schnecke auf. Man muß bei den bisher üblichen Verfahren mit einer Ausschußrate von bis ca. 30% rechnen.
Aus US-PS 33 13 633 und US-PS 36 90 686 ist es bekannt, Verschleißschichten mit hohem Molybdängehalt mittels des Plasma- oder Flammspritzverfahrens aufzubringen, wobei als Ausgangsmaterial kein Legierungspulver, sondern ein Pulvergemisch aus Molybdänteilchen und Teilchen aus Nickel oder einer Nickellegierung verwendet wird. Nach dem Aufbringen bilden diese Teilchen eine Mischsinterschicht, die gegebenenfalls durch zusätzliche Wärmebehandlung in eine Legierung umgewandelt werden kann. Beim Plasma- oder Flamm­ spritzverfahren werden die Pulverteilchen in einen Lichtbogen teilweise geschmolzen und gegen die zu beschichtende Oberfläche geschleudert, wo sie festsintern. Ein metallurgischer Verbund mit dem Grundmaterial entsteht dabei nicht. Wie erwähnt, ist die Haftfestigkeit von nach diesem Verfahren aufgebrachten Verschleißschichten ungenügend, insbesondere wenn es um die Panzerung der Schneckenstege von Extruderschnecken geht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verwendung eines Legierungspulvers auf Molybdänbasis als Werkstoff für ein Auftragsverfahren anzugeben, das es ermöglicht, auf kunststoffverarbeitenden Schnecken, wie z. B. Extruderschnecken oder ähnlichen Teilen, wie z. B. der Rückstrom­ sperre einer Spritzgießmaschinenschnecke, verschleißmindernde Auflagen mit einem hohen Molybdängehalt anzubringen, die mit der Unterlage durch eine Schweißverbindung ablösesicher verbunden sind.
Die Lösung der Aufgabe besteht gemäß dem Anspruch 1 in der Verwendung eines Legierungspulvers mit der dort angegebenen Zusammensetzung als Werkstoff für das Auftragen von Verschleißschichten durch Plasma-Pulver-Auftragsschweißen. Die Ansprüche 2 bis 7 beziehen sich auf weitere vorteilhafte Merkmale der erfindungsgemäß zu verwendenden Legierung.
Beim Plasma-Pulver-Auftragsschweißen, für das die erfindungsgemäße Verwendung der Legierung erfolgt, wird bekanntlich ein Plasma-Lichtbogen zwischen dem Schweißwerkzeug und dem zu beschichtenden Werkstück erzeugt, wodurch das Werkstück selbst angeschmolzen wird und die in den Lichtbogen an das Werkstück herangeführten Legierungspulverteilchen mit dem Werkstück innig verschweißen. Es wurde gefunden, daß durch ein solches Verfahren unter Verwendung der angegebenen Legierung Verschleißschichten, insbesondere Stegpanzerungen von Extruderschnecken, von ausgezeichneter Verschleißfestigkeit, Haltbarkeit und Haftung erhalten werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier Ausführungs­ beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Es wird eine Legierung der folgenden Zusammen­ setzung erschmolzen (in Gewichts-%):
60% Mo
3,5% Cr
1,8% B
2,5% Si
32,2% Ni
Die Legierung wird durch Verdüsen in einem Schutzgas­ strom aus Argon oder Stickstoff in Pulverform überführt. Die bevorzugte Größe der Pulverteilchen für das Auf­ tragsschweißen beträgt 45 bis 100 µm.
Die beiden Schnecken eines Doppelschnecken-Extruders für das Plastifizieren und Extrudieren von Kunststoff wurden an den Kopfbahnen ihrer Schneckenstege mit einer ver­ schleißmindernden Auflage aus der vorgenannten Legierung versehen. Hierzu wurde in die Kopfbahn über ihre gesamte Breite mit Ausnahme zweier Randstege von ca. 1,5 bis 3,5 mm Breite eine flache Vertiefung von 2 mm Tiefe eingearbeitet. Mittels einer handelsüblichen Plasma-Pulver-Aufschweiß­ anlage wurde unter Verwendung des vorstehend beschriebe­ nen Legierungspulvers als Schweißgut in die genannte Vertiefung eine Verschleißschicht aufgetragen, und zwar mit einer Dicke von ca. 2,5 mm, die anschließend auf eine Dicke von 2 mm bündig mit den Randstegen abgeschlif­ fen wurde.
Aufgrund des Auftragens durch Plasma-Pulver-Auftragsschweißen haftete die Verschleißschicht fest am Grundmaterial, wobei auch durch starke mechanische Beanspruchung, wie z. B. Hammerschläge, kein Abplatzen hervorgerufen werden konnte. Die beiden Schnecken wurden in einen Doppelschnecken-Extruder eingesetzt und unter üblichen Bedingungen in Betrieb genommen.
Eine Inspektion nach 2900 Betriebsstunden ergab keinerlei wahrnehmbare Verschleißerscheinung.
Beispiel 2
Aus einer Legierung der Zusammensetzung (in Gewichts-%)
50% Mo
3,5% Cr
1,8% B
2,5% Si
42,2% Ni
wurde in gleicher Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, ein pulverförmiges Schweißgut hergestellt und damit eine verschleißfeste Panzerung auf zwei Schnecken eines Doppelschnecken-Extruders hergestellt.
Im Rahmen der Erfindung kann das in der Legierung enthaltene Molybdän teilweise durch Mangan ersetzt werden, wobei jedoch der Mangan-Anteil nicht größer, vorzugsweise kleiner sein sollte als der Molybdän-Anteil.
Es ist ferner vorteilhaft, den Chrom-Anteil derart auf den Molybdän-Anteil abzustimmen, daß er mit steigendem Molybdän-Anteil abnimmt. So kann bei einem Molybdän-Anteil von nur 40% der Chrom-Anteil bis zu 5% betragen, während bei einem Molybdän-Anteil von 70% der Chrom-Anteil bis auf 0 reduziert werden kann.
Die Legierungsanteile Bor und Silicium haben im wesentlichen die Funktion eines Flußmittels. Der Gesamtanteil dieser beiden Legierungsbestandteile zusammen sollte 1 bis 8%, vorzugsweise 2 bis 5% betragen.
Es kann vorteilhaft sein, noch weitere Legierungsbestandteile in geringen Mengen hinzuzufügen. Insbesondere kommt eine Zugabe von Zirkonium und/oder Titan mit Anteilen von jeweils bis zu 1% in Frage. Diese Legierungsbestandteile bewirken eine Erhöhung der Rekristallisationstemperatur bzw. eine Verringerung der Wachstumsgröße der Kristalle in der aufgeschweißten Legierungsschicht.
Das Grundmaterial der Schnecke oder des Werkstückes, auf der die Verschleißschicht durch Plasma-Pulver-Auftragsschweißen aufgebracht wird, kann beispielsweise aus einem Stahl des Typs 31 CrMoV9 oder 14 CrMoV69 bestehen, oder auch aus anderen, für die Herstellung solcher Teile üblichen Stahlqualitäten. Beim Schmelzschweißen wandern geringe Anteile des Grundmaterials in die Verschleißschicht ein, so daß diese dann zusätzlich zu den Ausgangsbestandteilen noch ca. 5 bis 10% Fe enthalten kann, was sich auf ihre Betriebseigenschaften nicht wesentlich auswirkt.

Claims (7)

1. Verwendung eines Legierungspulvers aus (in Gew.-%) 40 bis 70% Molybdän, welches auch teilweise durch Mangan ersetzt sein kann, 0 bis 10% Chrom,
0,5 bis 5% Bor,
0,5 bis 5% Silizium,
0 bis 1% Zirkonium,
0 bis 1% Titan und dem
Rest aus Nickel und/oder Kobaltals Werkstoff für das Auftragen von Verschleißschichten durch Plasma-Pulver-Auftragsschweißen.
2. Verwendung eines Legierungspulvers gemäß Anspruch 1 mit der Maßgabe, daß der Gehalt an Molybdän oder an Molybdän und Mangan 45 bis 65%, vorzugsweise 50 bis 60% be­ trägt.
3. Verwendung eines Legierungspulvers gemäß Anspruch 1 mit der Maßgabe, daß der Gehalt an Chrom maximal 5%, vorzugsweise 0,5 bis 3,5% beträgt.
4. Verwendung eines Legierungspulvers gemäß Anspruch 1 mit der Maßgabe, daß der Gehalt an Bor 1,0 bis 2,0% be­ trägt.
5. Verwendung eines Legierungspulvers gemäß Anspruch 1 mit der Maßgabe, daß der Gehalt an Silizium 1,0 bis 3,0% beträgt.
6. Verwendung eines Legierungspulvers gemäß Anspruch 1 mit der Maßgabe, daß der Gehalt an Chrom mit zunehmendem Gehalt an Molybdän oder an Molybdän und Mangan abnimmt.
7. Verwendung eines Legierungspulvers gemäß Anspruch 1 mit der Maßgabe, daß der Gehalt an Mangan nicht größer, vorzugsweise kleiner ist als der Gehalt an Molybdän.
DE19873718778 1987-06-04 1987-06-04 Legierung und deren verwendung Granted DE3718778A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873718778 DE3718778A1 (de) 1987-06-04 1987-06-04 Legierung und deren verwendung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873718778 DE3718778A1 (de) 1987-06-04 1987-06-04 Legierung und deren verwendung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3718778A1 DE3718778A1 (de) 1988-12-15
DE3718778C2 true DE3718778C2 (de) 1990-11-29

Family

ID=6329079

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873718778 Granted DE3718778A1 (de) 1987-06-04 1987-06-04 Legierung und deren verwendung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3718778A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3925865C1 (de) * 1989-08-04 1991-01-10 Goetze Ag, 5093 Burscheid, De
US6634781B2 (en) * 2001-01-10 2003-10-21 Saint Gobain Industrial Ceramics, Inc. Wear resistant extruder screw

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2856281A (en) * 1954-10-05 1958-10-14 Solar Aircraft Co High temperature brazing alloys
US3313633A (en) * 1963-07-24 1967-04-11 Metco Inc High temperature flame spray powder
DE1953782A1 (de) * 1969-03-11 1970-10-08 Kernforschung Gmbh Ges Fuer Korrosionsfester Verbundwerkstoff,insbesondere fuer Konstruktionsteile und Brennstoffhuellen in Kernreaktoren
US3690686A (en) * 1969-08-11 1972-09-12 Ramsey Corp Piston with seal having high strength molybdenum alloy facing
US3938814A (en) * 1974-09-23 1976-02-17 Koppers Company, Inc. Bearing member having a wear resistant coating on its bearing face

Also Published As

Publication number Publication date
DE3718778A1 (de) 1988-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3718779C2 (de)
DE2920198C2 (de) Pulver zum Auftragen auf ein Metallsubstrat zur Ausbildung eines Überzugs mit hoher Verschleißfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit
DE19800689C1 (de) Formkörper aus einem verschleißfesten Werkstoff
DE4421144C2 (de) Beschichtetes Werkzeug mit erhöhter Standzeit
DE3937526C2 (de) Verschleißfeste Titanlegierung, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
EP3247813B1 (de) Hartmetall-cermet-verbundwerkstoff und verfahren zu dessen herstellung
DE69802051T2 (de) Legierungen zum Verbinden auf Sinterkarbid, und damit hergestellte Verbundwerkstoffe
DE1198568B (de) Verfahren zur Herstellung von porenfreien Spritz-Schweiss-UEberzuegen
DE2621472A1 (de) Abriebfeste legierung
DE2511242A1 (de) Schneidwerkzeug mit laminiertem karbideinsatz
DE2731380A1 (de) Metallhaltiges flammspritzmaterial
WO1982001897A1 (en) Material allowing the stratification of machining parts,the latter having then an improved resistance to abrasion and hammering
DE2263210B2 (de) Verschleissteil aus hartmetall, insbesondere fuer werkzeuge
DE1521369B2 (de) Pulverfoermige, selbstfliessende flammspritzmasse
EP2195473A1 (de) Werkzeug
DE2208070A1 (de) Plasma-flammgespritzte titancarbidwerkzeugstahl-ueberzuege auf metallsubstraten, die so gebildeten verbundwerkstoffe und verfahren zu deren herstellung
EP3074167B1 (de) Verfahren zur herstellung eines vormaterials für ein zerspanungswerkzeug
DE2060605B2 (de) Pulvermetallurgisch durch sintern hergestellte, ausscheidungshaertbare, korrosions- und hochwarmfeste nickelchrom-legierung
EP0972606B1 (de) Pulverförmiger Zusatzwerkstoff für eine Verschleisschutzschicht und Verfahren zu deren Aufbringen
WO2018024763A1 (de) EISENBASIERTE LEGIERUNG ZUR HERSTELLUNG THERMISCH AUFGEBRACHTER VERSCHLEIßSCHUTZSCHICHTEN
DE3718778C2 (de)
DE2432061C2 (de) Flammspritzwerkstoff
DE4408717A1 (de) Schichtverbundelemente für den Verschleißschutz
WO1999018260A1 (de) Schneidwerkzeug, sowie verfahren zur beschichtung von schneidwerkzeugen
EP1652608B2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Hartstoffschicht und beschichtetes Produkt

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KRAUSS-MAFFEI KUNSTSTOFFTECHNIK GMBH, 80997 MUENCH