DE3718532A1 - Sattelzug mit einem lenkbaren auflieger, ggf. fuer normalen strassenverkehr - Google Patents
Sattelzug mit einem lenkbaren auflieger, ggf. fuer normalen strassenverkehrInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/02—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
- B60G17/04—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
- B60G17/052—Pneumatic spring characteristics
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D13/00—Steering specially adapted for trailers
- B62D13/02—Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/04—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
- B62D53/06—Semi-trailers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sattelzug mit einem
Auflieger, dessen hinterste Achse(n) lenkbar ist
(sind) und dessen ggf. andere Achse(n) ggf. liftbar
und/oder lenkbar ist (sind).
Bisher war es üblich, eine bessere Manövrierfähigkeit
eines Sattelzuges durch Verriegeln des Aufliegers mit
der Zugmaschine zu einer starren Einheit zu erreichen,
wobei dann die lenkbare Achse des Aufliegers durch
Lenken der Vorderachse der Zugmaschine mitbewegt
wurde. Da durch die starre Verriegelung des Aufliegers
mit der Zugmaschine der Drehpunkt des Zuges
zwangsläufig etwa in der Mitte lag, ergab sich ein
gleichzeitiges, weites Ausscheren von Heck und Kopf
des Sattelzuges.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sattelzug zu
schaffen, der in seiner Manövrierfähigkeit wesentlich
verbessert ist, insbesondere ein Manövrieren auf
kleinstem Raum ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den
Merkmalen im Kennzeichen des Anspruchs 1.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen 2 bis 7.
Die erfindungsgemäße Lösung ist im wesentlichen
dadurch gekennzeichnet, daß die hinterste(n) Achse(n)
unabhängig von der Lenkung der Zugmaschine manuell
ggf. vom Führerhaus aus lenkbar ist (sind), so daß der
Drehpunkt des Aufliegers dann (trotz
Einknickmöglichkeit des Sattelzuges) in Längsrichtung
des Aufliegers variabel gelenkt werden kann.
Es sei noch bemerkt, daß, wenn nachfolgend von einer
Achse gesprochen wird, es sich hierbei auch um ein
Achsaggregat handeln kann. Wesentlich für eine
derartige Ausgestaltung ist, daß folgende
Achskombinationen möglich sind:
- a) Die letzte(n) Achse(n) ist (sind) immer lenkbar zu gestalten, wobei sie in Grundstellung (Geradeauslauf) arretierbar ist (sind). Die Arretiervorrichtung entfällt ggf. bei Ausgestaltung nach Anspruch 6, wenn die davorliegende(n) Achse(n) nicht liftbar ist (sind).
- b) Es ist zweckmäßig die Lenkachse(n) nachlaufgelenkt zu gestalten, wenn eine (mehrere) Achse(n) vor der Lenkachse angebracht ist (sind).
- c) Die vordere(n) Aufliegerachse(n) kann (können) liftbar gestaltet sein.
- d) Wird (Werden) die vordere(n) Achse(n) liftbar gestaltet, kann diese Achse auch mit einer Lenkeinrichtung ausgerüstet sein. Wird (Werden) die vordere(n) Achse(n) nicht liftbar gestaltet, muß diese Achse auch mit einer Lenkeinrichtung ausgerüstet sein.
- e) Eine Bauform mit umgekehrter Achsanordnung als der beschriebenen Achskombination ist auch möglich.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen, z. B. für
einen Zweiachsauflieger mit einer
Einachsdrehschemellenkung, näher erläutert werden.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Anordnung der hintersten
Achse, die mittels eines Drehschemels mit dem
Auflieger verbunden ist, und
Fig. 2 eine weitere Ausgestaltung des Drehschemels
bzw. der Lagerung der Achse in dem Dreh
schemel.
In der Fig. 1 ist angedeutet die Achse 2 mit den
Rädern 11, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel
diese Achse 2 über einen Drehschemel 5 mit dem
Auflieger 1 verbunden ist. Wie aus der Zeichnung
ersichtlich, ist der Schwenkpunkt 3 der Achse 2 in
einem Abstand von dem Drehpunkt 4 des Drehschemels 5
vorgesehen, um dadurch zu erreichen, daß diese Achse 2
durch z. B. Straßenreibung nachlaufgelenkt ist. Von der
Lenkung für den Drehschemel 5 ist hier lediglich
schematisch eine Kolbenzylinder-Anordnung 7
angedeutet, um zu veranschaulichen, daß der
Drehschemel um den Punkt 4 verdrehbar ist und bei
dieser Verdrehung die Achse 2 mitnimmt. Diese
grundsätzliche Anordnung ist auch aus der Fig. 2
ersichtlich. Aus dieser Fig. 2 ergibt sich auch, daß
vor der hintersten Achse wenigstens eine weitere Achse
am Auflieger vorgesehen sein kann, die dann liftbar
mit dem Auflieger verbunden sein kann. Bei gelifteter
Achse greift eine Arretierung 6 in den Drehschemel
ein, so daß im normalen Fahrbetrieb bei teilbeladenem
Fahrzeug, also gelifteter erster Achse, die lenkbare
Achse in der Geradeausstellung zwangsarretiert ist. Im
niedrigen Geschwindigkeitsbereich, in dem ein
Manövrieren erfolgen kann, läßt sich diese Arretierung
6 lösen, und zwar entweder z. B. elektrisch,
pneumatisch oder hydraulisch, wobei in der Fig. 1
lediglich eine Arretierung angedeutet ist, die in
diesem Fall vereinfacht aus einer Nut 8 in dem
Drehschemel und einem Keil 9 bestehen kann, der in
diese Nut einrastbar ist. Dies soll jedoch nur die
grundsätzliche Möglichkeit andeuten. Diese Arretierung
ist zweckmäßig so ausgebildet, daß auch bei einem
Ausfall der Lenkung der Drehschemel zwangsläufig in
die Position für einen Geradeauslauf der Reifen 22
bzw. der Achse 2 gedreht wird. Ein Rangieren z. B. auf
einer Baustelle kann nun mittels der Lenkung 7
erfolgen, die mit dem Drehschemel zusammenwirkt, wobei
in diesem Fall die Arretiervorrichtung 6 gelöst wird.
Die weiteren Einzelheiten der Steuerung der Lenkung 7
sind nicht dargestellt, da es sich hier um bekannte
Elemente handelt. Das vorstehend Beschriebene gilt von
der Funktion her auch für eine achsschenkelgeführte,
lenkbare Achse.
Sinnvoll ist, daß das Zusammenspiel zwischen
Arretierung und Lenkung so gestaltet wird, daß
bei einer Änderung des Geschwindigkeitsbereiches, also
einer Erhöhung der Geschwindigkeit, bspw. beim
Verlassen einer Baustelle, ohne manuellen Eingriff das
Abschalten der Rangier-Lenkung und die gleichzeitige
Zwangsarretierung erfolgen kann.
- 1. Beim Mehrachsauflieger im normalen Fahrbetrieb kann (können) die Liftachse(n) bei Teilbeladung geliftet sein, wobei dann die Lenkachse(n) verriegelt sein muß (müssen),
- 2. bei Überschreitung der zulässigen Achslast der Lenkachse(n) wird (werden) die Liftachse(n) abge senkt und die Verriegelung der Lenkachse(n) gelöst, womit dann die Lenkachse(n) nachlaufgelenkt wird (werden),
- 3. das manuelle Arretieren der Lenkachse im unter 2. beschriebenen Lastzustand ist für Rückwärts fahrt möglich.
In Fig. 2 ist nun eine Möglichkeit dargestellt, um
auch bei diesem Zustand, also für Rückwärtsfahrt, ein
Nachlaufen der Lenkachse im nicht arretierten Zustand
zu bewirken. Hierzu ist die Achse innerhalb der
Lagerung, also bspw. des Drehschemels 5, in
Längsrichtung des Fahrzeuges gegen Anschläge 10
verschiebbar, wobei sich infolge der Verschiebung der
Punkt, um den diese Achse 2 schwenkt, entweder vor den
Drehpunkt 4 des Drehschemels 5 verlagert (bei
Rückwärtsfahrt reibungsnachlaufgelenkte Achse) oder
nach hinten (bei Vorwärtsfahrt
reibungsnachlaufgelenkte Achse) verlagert.
Zweckmäßig ist es, wenn diese Verschiebeeinrichtung,
die hier in der Zeichnung lediglich durch eine
Kolbenzylinder-Einheit 12 schematisch angedeutet ist,
direkt mit dem üblichen Getrieberückfahrschalter des
Fahrzeuges gekoppelt ist, so daß hier eine
selbständige Verschiebung eintritt.
In einigen Anwendungsbereichen kann es von Vorteil
sein, auch unter Ausnutzung der vollen Nutzlast, ein
beliebiges Lenken des Aufliegers über die Achse(n) des
Aufliegers zu ermöglichen.
Als Ergänzung zu der (den) beschriebenen Lenkachse(n)
muß (müssen) dann auch die weitere(n) Achse(n) lenkbar
und mit einer Arretiervorrichtung versehen sein,
unabhängig davon, ob es sich um eine Liftachse(n)
handelt oder um eine bzw. mehrere Achse(n) handelt,
die ständig Bodenkontakt hat (haben).
Der Lenkeinschlag dieser Achse(n) hängt von drei
Komponenten ab:
- - Das Längenverhältnis zwischen Königszapfen und der hier beschriebenen Achse, sowie der manuell steuerbaren Achse(n) ist die erste Komponente, die als Konstante für den jeweiligen Auflieger festliegt.
- - Die zweite Komponente ist der frei wählbare Lenkeinschlag der manuell lenkbaren Achse(n).
- - Die dritte Komponente ist der Stellungswinkel der Sattelzugmaschine zu ihrem Auflieger.
Da die zweite und dritte Komponente Variablen sind,
muß hier eine ständige Messung dieser Werte
stattfinden, wobei es unerheblich ist, in welcher Form
die Messung erfolgt.
Mit Hilfe der drei Komponenten läßt sich beim
manuellen Lenken des Aufliegers über die direkte
manuelle Lenkung auch indirekt die weitere(n) Achse(n)
unabhängig von der Art der Betätigung zu einem
Lenkeinschlag bringen, der eine Manövrierfähigkeit
unter voller Beladung ermöglicht und ein Radieren der
Räder bzw. Reifen weitestgehend vermeidet.
Claims (7)
1. Sattelzug mit einem Auflieger, dessen hinterste
Achse(n) bzw. Achsaggregat ggf. aus dem Führerhaus
lenkbar ist (sind) und dessen ggf. andere Achse(n) bzw.
Achsaggregat ggf. litftbar und/oder lenkbar ist (sind),
dadurch gekennzeichnet,
daß die hinterste(n) Achse(n) (2) unabhängig von der
Lenkung der Zugmaschine, lenkbar mit dem Auflieger (1)
verbunden ist.
2. Sattelzug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerung der hintersten Achse(n) (2) als
Drehschemel (5) ausgebildet ist, und zwar bei
mehrachsigen Aufliegern nachlaufgelenkt.
3. Sattelzug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerung der hintersten Achse(n) (2) als
lenkbare Achsschenkellenkung ausgebildet ist,
und zwar bei mehrachsigen Aufliegern nachlaufgelenkt.
4. Sattelzug nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lenkbare(n) hinterste(n) Achse(n) (2) in der
Grundstellung (Geradeauslauf) arretierbar ist (sind)
und daß die Arretiervorrichtung (6) bei einem Ausfall
der Lenkung (7) die Achse(n) in der Grundstellung
arretiert hält, bzw. ggf. diese bei Lenkausfall
zwangsweise in die Grundstellung dreht.
5. Sattelzug nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiervorrichtung (6) aus einem in eine
konische Nut (8) an der lenkbaren Lagerung
eingreifenden Keil (9) besteht.
6. Sattelzug nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei mehrachsigen Aufliegern die hinterste(n)
Achse(n) (2) innerhalb der lenkbaren Lagerung (5) in
Längsrichtung des Aufliegers (1) vor bzw. hinter den
Drehpunkt (4) der Lagerung (5) verschiebbar ist
(sind), wobei die maximale Verschiebung durch die
jeweiligen Anschläge begrenzt sein sollte.
7. Sattelzug nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vordere(n) Achse(n) in eine Lenkstellung
gebracht wird (werden), die als Resultierende aus dem
frei gewählten Lenkeinschlag der letzten Achse(n) und
der sich ergebenden Stellung des Aufliegers zur
Zugmaschine ermittelt wird.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873718532 DE3718532A1 (de) | 1987-03-10 | 1987-05-29 | Sattelzug mit einem lenkbaren auflieger, ggf. fuer normalen strassenverkehr |
EP88730058A EP0286576B1 (de) | 1987-03-10 | 1988-03-10 | Transportfahrzeug |
EP88730059A EP0282442B1 (de) | 1987-03-10 | 1988-03-10 | Fahrgestell für Transportfahrzeuge |
AT88730059T ATE68145T1 (de) | 1987-03-10 | 1988-03-10 | Fahrgestell fuer transportfahrzeuge. |
DE8888730058T DE3865344D1 (de) | 1987-03-10 | 1988-03-10 | Transportfahrzeug. |
DE8888730059T DE3865325D1 (de) | 1987-03-10 | 1988-03-10 | Fahrgestell fuer transportfahrzeuge. |
DE8816511U DE8816511U1 (de) | 1987-03-10 | 1988-03-10 | Aufbau für Transportfahrzeuge |
AT88730058T ATE68142T1 (de) | 1987-03-10 | 1988-03-10 | Transportfahrzeug. |
Applications Claiming Priority (2)
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DE3707975 | 1987-03-10 | ||
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Publications (1)
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---|---|
DE3718532A1 true DE3718532A1 (de) | 1988-09-22 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3718532A1 (de) |
-
1987
- 1987-05-29 DE DE19873718532 patent/DE3718532A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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