DE3718343C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H9/00—Marine propulsion provided directly by wind power
- B63H9/04—Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
- B63H9/06—Types of sail; Constructional features of sails; Arrangements thereof on vessels
- B63H9/067—Sails characterised by their construction or manufacturing process
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Armierungsgitter, insbe
sondere für Segel, das außer in Längsrichtung verlaufenden
Längsfäden sich kreuzende, also von der Längsrichtung ab
weichende Schrägfäden aufweist.
Bei Armierungsgittern dieser Art (vgl. z.B. DE-GM 77 16 011,
EP-OS 01 91 216 und DE-Prospekt "Verstärkungsgitter" der
Fa. Kirson GmbH, 8425 Neustadt/Oonau, eingeg. beim Deutschen
Patentamt am 05.04.1984), die zum Verstärken von roll- und
faltbaren stoff- oder planenartigen Bahnen Verwendung fin
den, ist es bekannt, die sich kreuzenden Schrägfäden recht
winkelig zueinander verlaufen zu lassen, wobei die Längs
fäden die 90°-Winkel halbieren. Gelegentlich ist vorgeschla
gen worden, die 90°-Winkel etwas zu verkleinern, um die
Längsstabilität gegenüber der Querstabilität zu vergrößern.
Bei sich im Winkel von 90° kreuzenden Fäden ist ihr Ver
stärkungseffekt in der Längs- und in der Querrichtung
gleich. Ähnliches gilt für Kreuzungswinkel, die - in
Längsrichtung betrachtet - etwas unter 90° liegen, wenn
auch nicht verheimlicht werden darf, daß dadurch eine
leicht angehobene Festigkeit in der einen Richtung, näm
lich in der Längsrichtung erreicht wird, was zwar gewollt,
aber für viele Zwecke nicht ausreichend ist.
Bei Segeln z.B., ganz gleich, ob sie aus Baumwolle, Seide
oder neuerdings aus Kunststoff gefertigt sind, hat man
erkannt, daß die Hauptbelastungen von den möglichen Fest
punkten eines Segels ausgehen und diese Belastungsrich
tungen wegen sich ändernder Windverhältnisse, geänderter
Bootslage usw. einem ständigen Wechsel unterliegen, der
es notwendig macht, ein Segel aus einzelnen Bahnen zu
sammenzusetzen. In diesem Zusammenhang wird auf das DD-
Buch "Segeln", erschienen im Sport-Verlag Berlin 1977,
verwiesen, wo auf Seite 78 auf die erforderlichen Festig
keitseigenschaften aufmerksam gemacht wird. Dort heißt es
sinngemäß, daß ein Gewebe auf Grund seiner Fertigungs
technik nicht in allen Richtungen gleichmäßig fest ist.
Man spricht dort ferner davon, daß in Richtung der geraden
Schußfäden die Dehnbarkeit geringer als in Richtung des in
sich verschlungenen Kettfadens sei. Es ist ferner ausge
führt, daß ein Segeltuch sich relativ stark reckt, wenn
die Belastung unter einem Winkel von 45° zur Richtung der
Kett- und Schußfäden wirkt. Eine Dehnung in Richtung der
Diagonalen kann, und dies läßt die Schwierigkeiten er
kennen, das Zehnfache der Dehnung in Richtung des Schus
ses oder der Kette ausmachen. Auf Seite 79 des genannten
Buches heißt es ferner, daß es beim Zuschnitt eines Se
gels von Bedeutung sei, unter welchen Bedingungen es ein
gesetzt werden soll. Dazu zählen u.a. die vorherrschenden
Wetterlagen, das Segelrevier, die Eigenschaften des Mastes
und der Spieren, bei Jollen das Gewicht der Mannschaft und
bei Kielbooten die Rumpfform und das Gewicht des Schiffes.
Im Anschluß an diese Ausführungen spricht man auch von der
Herstellung der Segelwölbung, die insbesondere für den
Regatta-Segler von Bedeutung ist. Ohne näher darauf einzu
gehen, sei auf Seite 86 verwiesen, wo vier Zuschnitte ab
gebildet sind. Dazu spricht man von einem Strahlenschnitt,
von einem Laschenschnitt, von einem Mehrfach-Laschenschnitt
und von einem Horizontalschnitt.
Daß die angegebenen Zuschnitte der 70er Jahre auch bei fort
geschrittener Technik nach wie vor Bedeutung haben, ergibt
sich aus der DE-Zeitschrift "Yacht", Heft 5 vom 25. Februar
1987, 84. Jahrgang. Dort sind auf den Seiten 1L und 19 Se
gel abgebildet, welche die "Kunst" des richtigen Schneidens
der einzelnen Bahnen verdeutlichen. Die Bilder lassen auch
erkennen, daß die Segel im Bereich der Festpunkte proble
matisch sind, indem dort Verstärkungen vorgesehen sind.
All das zuvor Gesagte läßt erkennen, welche Probleme ein
Segelmacher zu bewältigen hat. Die bisher bekannten Segel
aus mit Armierungsgittern verfestigtem Kunststoff sind
zwar bezüglich ihrer Haltbarkeit und Dehnfestigkeit den
früher verwendeten Segeltuchen überlegen, jedoch bereitet
es nach wie vor Schwierigkeiten, mit bekannten Armierungs
gittern verfestigte Segeltücher so zu schneiden, daß mög
lichst viele Armierungsfäden in die Hauptbelastungsrich
tungen zu liegen kommen. Ganz abgesehen davon, daß letzte
res nur bedingt möglich ist, fällt bei dieser Herstellungs
art erheblich Abfall bzw. Verschnitt an, der im Hinblick
auf die Wirtschaftlichkeit nur äußerst bedingt, wenn über
haupt, hingenommen werden kann. Nach wie vor hat es sich
aber als nachteilig erwiesen, daß durch die nur bedingt
erreichbare Festigkeit bzw. Dehnfestigkeit, insbesondere
in der Hauptbelastungsrichtung, mit zahlreichen Zuschnit
ten gearbeitet werden muß, die dann entsprechend den unter
schiedlichen Belastungsrichtungen zusammenzunähen sind,
was kostspielige Konfektionsarbeit darstellt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
das eingangs genannte Armierungsgitter so zu verbessern,
daß man damit vor allem Kunststoffsegel so armieren kann,
daß sie bzw. ihre Zuschnitte einmal den unerläßlichen
Festigkeitsanforderungen in allen Richtungen, insbeson
dere in den Hauptbelastungsrichtungen, voll und ganz ge
wachsen sind und man zum anderen mit einer geringeren
Zahl von Zuschnitten und/oder Bahnen und teuren Nähten
auskommt, wobei darüber hinaus der Abfall bzw. der Ver
schnitt, das Gewicht und die schädliche Dehnung verrin
gert und die Sicherheit erhöht werden sollen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei dem gattungsge
mäßen Armierungsgitter durch die Maßnahme des kennzeich
nenden Teiles des Anspruchs 1 erreicht.
Auf diese Weise kommt eine Vielzahl von Fäden in eine
Hauptbelastungsrichtung zu liegen, so daß das bevorzugt
aus hochfesten Materialien bestehende Armierungsgitter
und damit der jeweilige Zuschnitt eines Segels den Festig
keitsanforderungen gewachsen ist. Des weiteren verringert
sich die vom Segelmacher zu fertigende Zahl der Zuschnitte,
der Abfall und die Anzahl der stets Risiken in sich ber
genden Nähte, so daß wirtschaftliche Vorteile hinzukommen.
Als vorteilhaft ist ferner hervorzuheben, daß nunmehr an
den Restnahtstellen und im Bereich der Festpunkte gewis
sermaßen eine Konzentration von Fäden vorhanden ist, welche
die Nähte und die Eckbereiche verfestigen und damit das
ganze Segel sicherer und wirkungsvoller gestalten, letzte
res vor allem deshalb, weil die Dehnung auf die Konstruk
tionsdehnung, d.h. auf die Fadeneigendehnung absinkt, wo
durch auch die bewußt eingestellten und für "Höchstge
schwindigkeiten" unerläßlichen Segelwölbungen selbst bei
Uberlast erhalten bleiben. Da ferner die Armierungsfäden
auf Hauptbelastungsrichtungen eingestellt sind, kommt man
insgesamt mit weniger Fadenmaterial aus, was Gewichtsvor
teile mit sich bringt.
Da das bezüglich seiner Festigkeit vor allem in einer
Hauptrichtung orientierte Armierungsgitter auch eine aus
reichende Querstabilität erbringen muß, wird empfohlen,
bei der Herstellung des Armierungsgitters nach Anspruch 2
zu verfahren. Dies hat neben einer Querverfestigung noch
den zusätzlichen Vorteil, daß sich das Armierungsgitter
unverarbeitet nicht zu einem Band zusammenzieht und auf
eine Vorratsrolle aufgewickelt werden kann, von der es
für die Verarbeitung einfach abzuziehen ist.
Wenn man vermeiden will, daß an den Kreuzungsstellen zu
viele Fäden übereinander zu liegen kommen, empfiehlt es
sich, nach Anspruch 3 vorzugehen. Dadurch ist bewußt eine
Ausführung geschaffen, bei der die Querfäden lediglich
eine Aufdoppelung der in Längsrichtung verlaufenden Längs
fäden darstellen.
In vielen Fällen kann es zweckmäßig sein, wenn man die
Maßnahme nach Anspruch 4 zum Einsatz bringt. Dadurch er
gibt sich an den Kreuzungsstellen eine Dreifachlage, die
gewissermaßen einen Knotenpunkt darstellt, der für die
Festigkeit günstig erscheint, wenn auch eingeräumt werden
muß, daß dadurch an einzelnen Stellen eine vergrößerte
Höhe im Fertigprodukt beherrscht werden muß, d.h., ein
solches Armierungsgitter wird vor allem für stärkere bzw.
schwere Segel oder dgl. zu empfehlen sein.
Wenn man die zuvor erwähnte Verstärkung nicht braucht oder
vermeiden will, bietet sich die Maßnahme nach Anspruch 5
an. Auf diese Weise werden Kreuzungsstellen mit mehr als
zwei Fäden vermieden.
In der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Armierungs
gitter beispielsweise veranschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 das Gitter in Oberansicht und
Fig. 2 ein Anwendungsbeispiel.
Gemäß Fig. 1 besteht das Armierungsgitter 1 aus Längs
fäden 2 und sich kreuzenden Schrägfäden 3, 4, so daß sich
Kreuzungsstellen 5 ergeben, die drei Fäden übereinander
aufweisen.
Bei der Fig. 1 ist rechts unten durch Winkelangaben ver
deutlicht, daß in der Führung der Schrägfäden 3, 4 zahl
reiche Variationsmöglichkeiten möglich sind, die zwischen
6° und 30° liegen. In der Fig. 1 sind Winkel α in der
Größenordnung von 12° und 20° angedeutet. Im übrigen ver
laufen die Längsfäden 2 derart, daß sie die spitzen Win
kel α halbieren, wie dies rechts unten in Fig. 1 ange
deutet ist.
Wenn man lediglich die mit vollen Linien dargestellten
Längsfäden 2 zur Anwendung bringt, dann ergibt sich - in
Längsrichtung betrachtet - lediglich bei jeder zweiten
Kreuzungsstelle 5 eine Dreifachlage. Will man bei jeder
Kreuzungsstelle 5 eine Dreifachlage erreichen, dann müs
sen weitere Längsfäden 6 vorgesehen werden, die mit ge
strichelten Linien dargestellt sind.
Will man alle Kreuzungsstellen 5 zweilagig gestalten, dann
muß man die Längsfäden 2, 6 verlagern, und zwar so, wie
dies durch die gestrichelt-punktierten Längsfäden 7 rechts
oben in Fig. 1 veranschaulicht ist. Es versteht sich, daß
sich die Anordnung der einzelnen Fäden zwingend aus den
an das Armierungsgitter 1 gestellten Anforderungen ergibt.
Um dem z.B. aus hochfestem Kunststoff-Fadenmaterial beste
henden Armierungsgitter 1 auch eine Querstabilität zu geben,
sind Querfäden 8 vorgesehen, die verteilt zwischen den Kreu
zungsstellen 5 liegen. Auch hier kann man durch Veränderung
der Abstände zwischen den Längs- und Querfäden 2, 6, 8
Kreuzungsstellen 5 mit mehr als zwei Lagen vermeiden. Bei
9 schließlich ist angedeutet, daß man mit stärkeren oder
schwächeren Fäden erheblichen Einfluß auf die Festigkeit
des ganzen Armierungsgitters 1 nehmen kann.
In dem Anwendungsbeispiel gemäß Fig. 2 erkennt man ein
Segel 10, das aus Zuschnitten (Bahnen oder Feldern) 11
bis 16 zusammengesetzt ist. Zwei der Zuschnitte, nämlich
die Zuschnitte 12 und 14, sind kräftig umrandet, um die
Wirkung des Armierungsgitters 1 zu verdeutlichen. Die
Längsfäden 2 des Armierungsgitters 1 sind voll ausgezogen,
während die sich kreuzenden Schrägfäden 3, 4 gestrichelt
sind. Man erkennt deutlich, wie die Hauptbelastungsfähig
keit läuft und daß z.B. im Bereich der Naht 17 eine Viel
zahl von Fäden zusammenlaufen, die auch eine feste Naht
verbürgen, zumal der Zuschnitt 13 ähnlich wie der Zu
schnitt 14 gestaltet sein kann. Auch im Bereich des Fest
punktes 18 ergibt sich eine kräftigere Armierung, als dies
mit einem normalen Armierungsgitter 1 möglich wäre.
Um die Anzahl der Armierungsfäden im Bereich des Fest
punktes 19 zu erhöhen, braucht man lediglich die Kreu
zungsstellen 5 zu verlegen bzw. an den Festpunkt 19 heran
zurücken, wie dies beim Zuschnitt 12 verwirklicht ist.
Auf jeden Fall läßt die Fig. 2 deutlich erkennen, daß es
mit dem Armierungsgitter 1 möglich ist, Segeltuche herzu
stellen, die dem Segelmacher seine Arbeit wesentlich er
leichtern und ihm darüber hinaus die Möglichkeit geben,
ganz besonderen Erfordernissen gerecht zu werden.
Es versteht sich, daß ein gewisser Abfall nicht zu ver
meiden ist, jedoch kann man durch geschicktes Schneiden
Teilstücke erhalten, die sich für andere Felder bzw. Zu
schnitte verwenden lassen. Obwohl in der Fig. 2 die be
kannten Überlappungen an den Festpunkten 18, 19 nicht
eingezeichnet sind, ist es klar, daß man diese ohne wei
teres so gestalten kann, daß möglichst viele der Fäden
2, 3, 4 und gegebenenfalls 6 erfaßt werden. Auch die Sei
tennähte 20, 21, 22 werden eine hohe Festigkeit erreichen,
da sie zahlreiche Fäden 2, 3, 4 aufnehmen, wie sich dies
am Zuschnitt 14 erkennen läßt. Ähnliches gilt für die um
geschlagene Randkante 23. Daß auch die im Zuschnitt 12
der Fig. 2 mit voll ausgezogenen Linien kenntlich gemach
ten Querfäden 8 die erforderliche Querstabilität gewähr
leisten, versteht sich von selbst.
Claims (5)
1. Armierungsgitter insbesondere für Segel das außer in
Längsrichtung verlaufenden Längsfäden sich kreuzende,
also von der Längsrichtung abweichende Schrägfäden auf
weist, dadurch gekennzeichnet, daß die sich kreuzenden
Schrägfäden (3, 4) dem Richtungsverlauf der Längsfäden
(2, 6; 7) angenähert verlaufen und dabei zwischen sich
spitze Winkel (α) im Bereich von 6° bis 30° einschlie
ßen.
2. Armierungsgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das aus - vorzugsweise hochfesten - Längsfäden
(2, 6; 7) und ebensolchen sich in Längsrichtung spitz
winkelig kreuzenden Schrägfäden (3, 4) bestehende Ar
mierungsgitter (1) zusätzliche Querfäden (8) aufweist.
3. Armierungsgitter nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die in beliebiger Anzahl vorgesehenen
Querfäden (8) entsprechend verteilt und fortlaufend
zwischen den in Längsrichtung aufeinanderfolgenden
den Kreuzungsstellen (5) der Schrägfäden (3, 4) lie
gen.
4. Armierungsgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die spitzen Winkel (a)
der sich kreuzenden Schrägfäden (3 4) durch die Längs
fäden (2, 6) hälftig geteilt sind.
5. Armierungsgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfäden (7) im
seitlichen Abstand zu den Kreuzungsstellen (5) der
Schrägfäden (3, 4) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
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DE19873718343 DE3718343A1 (de) | 1987-06-01 | 1987-06-01 | Armierungsgitter, insbesondere fuer segel |
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DE3718343A1 DE3718343A1 (de) | 1988-12-22 |
DE3718343C2 true DE3718343C2 (de) | 1990-09-13 |
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DE19873718343 Granted DE3718343A1 (de) | 1987-06-01 | 1987-06-01 | Armierungsgitter, insbesondere fuer segel |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3718343A1 (de) | 1988-12-22 |
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