DE3717676C2 - Fahrzeugheiz- oder Klimaanlage - Google Patents
Fahrzeugheiz- oder KlimaanlageInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00642—Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
- B60H1/00664—Construction or arrangement of damper doors
- B60H1/00671—Damper doors moved by rotation; Grilles
- B60H1/00678—Damper doors moved by rotation; Grilles the axis of rotation being in the door plane, e.g. butterfly doors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugheiz- oder
Klimaanlage der im Oberbegriff des ersten oder dritten Anspruchs
angegebenen Art und geht aus von der gattungsbildenden
EP 0 039 846 B1.
Beschrieben ist darin eine Steuereinheit für Kraftfahr
zeug-Klimaanlagen. In extrem aufwendiger Weise und unter
Zuhilfenahme verschiedenartigster Sensoren soll dabei
den Fahrzeuginsassen ein möglichst angenehmes Raumklima
verschafft werden. Dazu ist darin auch vorgesehen, eine
selbsttätige Umschaltung zwischen einem direkt auf
Fahrzeuginsassen ausgerichteten und einem vorrangig in
einen Fahrzeug-Teilbereich austretenden Luftstrom
vorzunehmen. Letzterer beheizt also beispielsweise den
Fahrzeug-Fußraum und wirkt somit auf den Fahrzeuginsas
sen nur indirekt ein. Diese Umschaltung soll dabei in
Abhängigkeit von der Differenz zwischen der tatsäch
lichen Fahrzeuginnenraum-Temperatur und der von dem
Fahrzeuginsassen vorgegebenen Wunschtemperatur erfolgen.
Eine selbsttätige Umschaltung der Luftstromcharakteri
stik ist äußerst komfortabel. So wünscht man beispiels
weise in der kalten Jahreszeit, sich nach Einsteigen in
das Kraftfahrzeug möglichst schnell aufzuwärmen und
richtet dazu den heißen Luftstrom direkt auf den eigenen
Körper aus. Mit zunehmender Aufwärmung wird dagegen der
heiße Luftstrom eher als unangenehm empfunden und man
bevorzugt eine vorrangig indirekte Aufheizung jenes
gesamten Fahrzeug-Teilbereiches. In ähnlicher Weise gilt
dies in der heißen Jahreszeit, wenn zunächst ein von der
Klimaanlage erzeugter möglichst kühler direkter Luft
strom erwünscht ist.
Es hat sich gezeigt, daß die in der oben genannten
Schrift vorgeschlagene Lösung für eine Umschaltung der
Luftstromcharakteristik nicht nur äußerst aufwendig und
sehr kompliziert abzustimmen ist, sondern daß daneben
auch oftmals unerwünschte und unerklärbare Umschaltvor
gänge stattfinden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahr
zeugheiz- oder Klimaanlage der im Oberbegriff des ersten oder dritten
Anspruchs angegebenen Art dahingehend weiterzubilden,
daß eine einfache, sichere und nachvollziehbare selbst
tätige Umschaltung der Luftstromcharakteristik erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale
der Ansprüche 1 oder 3 gelöst.
Einfach und dennoch sicher erfolgt die Umschaltung der
Luftstromcharakteristik, wenn diese Umschaltung direkt
mit einer Beeinflussung der Luftstromintensität oder der
Luftstromtemperatur gekoppelt ist. Dazu kann das Steuer
organ für die Luftstromcharakteristik mechanisch mit
einem Stellglied für die Luftstromintensität,
also beispielsweise mit einer Klappe oder
mit einem von den Fahrzeuginsassen bedienbaren Regu
lierungshebel verbunden sein.
Selbstverständlich kann auch der in der EP 0 0 39 846 B1
gebrachte Vorschlag teilweise übernommen werden, indem
die Steuerorgane von Stellgliedern betätigt werden,
welche ihrerseits von einer Steuereinheit beeinflußt werden, und zwar im
Zusammenhang mit einer Ausbildung nach Anspruch 3, d. h. dann, wenn die
Umschaltung in Abhängigkeit von der Intensität des austretenden Luftstro
mes erfolgt. Als Stellglieder können dabei (elektrische) Stellmotoren oder
solche der pneumatischen Art zum Einsatz kommen.
Soll hingegen die Umschaltung in Abhängigkeit von der Temperatur des
austretenden Luftstromes erfolgen, so wird vorgeschlagen, die die Umschal
tung vornehmenden Steuerorgane aus Bimetall oder einer Formerinnerungs
legierung aufzubauen (Anspruch 1). Dies hat den Vorteil, daß das entspre
chende Steuerorgan - hierbei kann es sich bspw. um eine Luftleitklappe
handeln - selbsttätig in Abhängigkeit von der Temperatur des vorbeistrei
chenden Luftstromes die jeweils gewünschte Position einnimmt. Es liegt
somit eine vorteilhafte Funktionsvereinigung vor, wobei gleichzeitig das
Steuerorgan stets exakt wie gewünscht positioniert wird (und zwar direkt in
Abhängigkeit von der Temperatur des austretenden Luftstromes ), so daß
die eingangs erwähnten unerklärbaren Umschaltvorgänge nicht auftreten.
In diesem Zusammenhang sei noch kurz auf die DE 28 08 661 A1 hingewie
sen, woraus es bekannt ist, zur Temperaturregelung in luftseitig gesteuerten
Fahrzeug-Heizungsanlagen eine Luftklappe einzusetzen, deren Steuerung in
Abhängigkeit von der Temperatur des austretenden Luftstromes erfolgt. Hier
ist jedoch ein separates thermostatisches Betätigungselement vorgesehen,
das über die Ausdehnung eines Mediums irgendeine Kolbenstange betätigt,
mit Hilfe derer eine geeignete Klappe verschwenkt wird. Ein Hinweis auf den
Bimetalleffekt sowie auf die o.g. besonders vorteilhafte Funktionsvereinigung
ist hieraus jedoch nicht zu erhalten.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung für ein
Steuerorgan aus Bimetallmaterial oder eine Formerinne
rungslegierung nennt Anspruch 2. Wird jenes Steuerorgan
- beispielsweise elektrisch - beheizt, so ist die
Luftstromcharakteristik nicht alleine von der Temperatur
des austretenden Luftstromes sondern daneben auch von
einer Zeitdauer abhängig. Damit ist auf sichere Weise
erzielbar, daß beispielsweise der Luftstrom nur einige
Minuten nach Besteigen des Fahrzeuges auf die Insassen
ausgerichtet ist, wonach eine selbsttätige Umschaltung
auf indirekte Ausströmung erfolgt. Eine derartige
Zeitfunktion kann selbstverständlich auch in der oben
bereits genannten zentralen Steuereinheit vorgegeben
sein.
Anspruch 4 beschreibt eine einfache aber besonders
angenehme Anordnung einer erfindungsgemäßen Fahrzeug
heiz- oder Klimaanlage. Von einem Heiz-/Klimagerät führt
ein sich verzweigender Luftführungskanal zu verschiede
nen Austrittsöffnungen, welche als direkte bzw. indirek
te Austrittsöffnungen ausgebildet sind, von denen der
Luftstrom also konzentriert austritt bzw. vorrangig den
gesamten Teilbereich beaufschlagt. Im Verzweigungs
bereich ist eine Klappe angeordnet, welche die einzelnen
Kanäle mehr oder weniger verschließt. Ist die Klappe als
einseitig eingespannte Zunge ausgebildet, so ist eine
besonders einfache Anordnung für ein Bimetall-Steueror
gan gegeben.
Selbstverständlich kann der gemeinsame Luftführungskanal
dabei auch - als solcher nicht unbedingt erkennbar -
in einem Heizgerät im Luftverteilerstück integriert
sein.
An dieser Stelle soll darauf hingewiesen werden, daß
eine gemäß Anspruch 4 gestaltete Umschaltung von einer
konzentrierten Austrittsöffnung auf eine den gesamten
Teilbereich beaufschlagende Austrittsöffnung mittels
einer Klappe auch durch eine manuelle Betätigung dieser
Klappe erfolgen kann. Dazu kann jene Klappe, wie all
gemein bekannt, beispielsweise über einen Bowdenzug mit
einem an der Armaturentafel vorgesehenen Bedienhebel
verbunden sein. Eine andere manuell bedienbare Ausfüh
rungsform, bei welcher der Umschaltvorgang gemeinsam mit
der Richtungsverstellung des direkt austretenden Luft
stromes erfolgt, ist aus der DE-PS 26 28 663 bekannt
geworden. Bei der vorliegenden Erfindung jedoch soll die
Umschaltung selbsttätig und dennoch sicher und nach
vollziehbar erfolgen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
den Fig. 1 und 2 dargestellt.
Eine in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete und in einem
Fahrzeuginnenraum installierte Luftaustrittseinheit
weist eine direkte Austrittsöffnung 2, welche direkt auf
einen Fahrzeuginsassen ausgerichtet ist, sowie eine
wesentlich großflächiger gestaltete indirekte Austritts
öffnung 3 vorrangig zur Klimatisierung eines Fahrzeug-Teil
bereiches auf. Wie bereits erläutert, ist es für die
Fahrzeuginsassen in manchen Fällen angenehm, den maximal
möglichen Luftstrom direkt auf den eigenen Körper
gerichtet zu bekommen, in diesem Falle tritt aus der
indirekten Austrittsöffnung 3 kein Luftstrom aus. In
anderen Fällen wünscht man jedoch eine verstärkte
Klimatisierung des Fahrzeuginnenraumes, so daß der
Luftstrom bevorzugt durch die indirekte Austrittsöffnung
3 und nur stark gedrosselt bzw. überhaupt nicht durch
die direkte Austrittsöffnung 2 geführt werden soll. Dazu
ist der Luftführungskanal 4 zur Luftaustrittseinheit 1
verzweigt ausgeführt, wobei im Bereich der Verzweigung
eine Bimetallzunge 5 eingespannt ist.
Diese Bimetallzunge ist dabei so ausgelegt, daß sie bei
einer extrem hohen Temperatur der in Pfeilrichtung 6
vorbei strömenden Luftmenge den zur indirekten Austritts
öffnung 3 führenden Kanal 3′ verschließt, so daß die
komplette Luftmenge durch den Kanal 2′ zur direkten
Austrittsöffnung 2 geführt wird. Bei niedrigeren Tempe
raturen hingegen nimmt die Bimetallzunge in etwa eine
Mittelstellung (wie skizziert) ein, so daß eine gleich
mäßige Aufteilung der gesamten Luftmenge auf die beiden
Kanäle 2′ und 3′ erfolgen kann.
Insgesamt kann die Luftstromcharakteristik dabei wie
folgt festgelegt sein:
Bei Ausströmtemperaturen zwischen 5°C und 15°C erfolgt eine 100%ige indirekte Ausströmung, liegt die Ausström temperatur zwischen 20°C und 30°C, so wird die direkte Ausströmöffnung zu 25% und die indirekte zu 75% beaufschlagt. Im Temperaturbereich von 30°C bis 40°C erfolgt eine hälftige Aufteilung des Luftstromes und bei Ausströmtemperaturen von 50°C und höher wird allein die direkte Austrittsöffnung beaufschlagt.
Bei Ausströmtemperaturen zwischen 5°C und 15°C erfolgt eine 100%ige indirekte Ausströmung, liegt die Ausström temperatur zwischen 20°C und 30°C, so wird die direkte Ausströmöffnung zu 25% und die indirekte zu 75% beaufschlagt. Im Temperaturbereich von 30°C bis 40°C erfolgt eine hälftige Aufteilung des Luftstromes und bei Ausströmtemperaturen von 50°C und höher wird allein die direkte Austrittsöffnung beaufschlagt.
Claims (4)
1. Fahrzeugheiz- oder Klimaanlage mit Luftaustrittsöffnungen, wobei der
einem Fahrzeug-Teilbereich zugeordnete Luftstrom entweder die
Austriftsöffnung konzentriert verläßt oder nach selbsttätiger Umschal
tung vorrangig jenen gesamten Fahrzeug-Teilbereich beaufschlagt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung in Abhängigkeit von
der Temperatur des austretenden Luftstromes erfolgt und die die Um
schaltung vornehmenden Steuerorgane aus Bimetall oder einer
Formerinnerungslegierung aufgebaut sind.
2. Fahrzeugheiz- oder Klimaanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerorgane beheizbar sind.
3. Fahrzeugheiz- oder Klimaanlage mit Luftaustrittsöffnungen, wobei der
einem Fahrzeug-Teilbereich zugeordnete Luftstrom entweder die
Austriftsöffnung konzentriert verläßt oder nach selbsttätiger Umschal
tung vorrangig jenen gesamten Fahrzeug-Teilbereich beaufschlagt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung in Abhängigkeit von
der Intensität des austretenden Luftstromes erfolgt.
4. Fahrzeugheiz- oder Klimaanlage nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß für den konzentriert austretenden und
für den vorrangig den gesamten Teilbereich beaufschlagenden Luft
strom verschiedene Austrittsöffnungen (2, 3) vorgesehen sind, welche
von einem gemeinsamen Luftführungskanal (4) abzweigen, wobei im
Verzweigungsbereich eine als Steuerorgan ausgebildete Klappe oder
Zunge (5) angeordnet ist.
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