DE3717072A1 - Zuspannvorrichtung fuer bremsen - Google Patents

Zuspannvorrichtung fuer bremsen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zuspannvorrichtung für Bremsen von Fahrzeugen, insbesondere Straßenfahrzeugen, mit einem Keilspreizgetriebe, fassend ein längsverschiebliches Keilstück, das mit seinen Keilflächen zwischen zwei einander entsprechend keilförmig gegenüberstehende, voneinander abspreizbare und dabei eine Bremsenzuspannkraft ausübende Druckflächen eindrückbar ist, wobei zwischen wenigstens eine der Keilflächen und der dieser gegenüberstehenden Druckfläche zumindest zwei zueinander versetzt angeordnete Wälzkörper eingeordnet sind.
Derartige Zuspannvorrichtungen sind vielfach, beispielsweise aus der EP-C-39 479 bekannt. Die wenigstens zwei Wälzkörper bedingen zu ihrer einwandfreien Funktion eine genaue Ausrichtung der Keilflächen und der ihnen jeweils gegenüberstehenden Druckflächen, wodurch enge Toleranzen und ein dementsprechend hoher Fertigungsaufwand erforderlich sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Zuspannvorrichtung der eingangs gegebenen Art mit einfachen Mitteln derart auszubilden, daß bei geringen Anforderungen die Herstellungstoleranzen stets ein wenigstens annähernd gleich großes Belasten der Wälzkörper gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Druckfläche sich an einem Druckstück befindet, das begrenzt kippbar gegen ein die Bremsenzuspannkraft vom Keilspreizgetriebe abführendes Teil abgestützt ist. Durch die Kippmöglichkeit des Druckstückes und damit dessen Druckfläche wird erreicht, daß die letztere sich selbsttätig der jeweiligen Lage der ihr gegenüberstehenden Keilfläche anpaßt und somit Toleranzabweichungen ausgleicht. Es erfolgt also eine die Wälzkörper jeweils annähernd gleichmäßig belastende Selbsteinstellung des Druckstückes, welche ein Belasten und damit Überlasten nur eines der mehreren Wälzkörper ausschließt.
Die Unteransprüche zeigen nach der weiteren Erfindung vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten für eine derartige Zuspannvorrichtung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine nach der Erfindung ausgebildete Zuspannvorrichtung dargestellt.
Ein parallel zur Achse 1 einer Bremsscheibe 2 begrenzt verschieblicher Bremssattel 3 trägt einerseits der Bremsscheibe 2 einen an diese anpressbaren Bremsbelag 4, übergreift die Bremsscheibe 2 und umschließt zumindest teilweise sowie führt gegebenenfalls auch einen andererseits an die Bremsscheibe 2 anpreßbaren, zum Bremssattel 3 parallel zur Achse 1 relativ verschieblichen Bremsbelag 5. Seitens des Bremsbelages 5 trägt der Bremssattel 3 einen parallel zur Achse 1 auskragenden, rohrartigen Ansatz 6, in welchem ein stößelförmiges Teil 7 parallel zur Achse 1 verschieblich gelagert ist. Das gegebenenfalls eine Spielnachstellvorrichtung üblicher Bauart beinhaltende Teil 7 liegt mit seiner der Bremsscheibe 2 zugewandten Stirnfläche an der Rückseite des Bremsbelages 5 an, seine andersseitige Stirnfläche ist mit einer offenen Ausnehmung 8 versehen. Die der Bremsscheibe 2 abgewandte Abschlußwand 9 des Ansatzes 6 weist gegenüberliegend zur Ausnehmung 8 eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung 10 auf. Die Grundflächen der Ausnehmungen 8 und 10 bilden ebene Anlageflächen 11, auf welchen ballig ausgebildete Anlageflächen 12 von jeweils einem begrenzt kippbar in den Ausnehmungen 8 und 10 gehaltenen Druckstücken 13 und 14 aufliegen. Die beiden Druckstücke 13 und 14 tragen einander zugewandt jeweils eine Druckfläche 15 bzw. 16. Die beiden Druckflächen 15 und 16 verlaufen im spitzen Winkel zueinander, zwischen sie greift ein beidseitig je eine Keilfläche 17 bzw. 18 tragendes Keilstück 19 ein. Zwischen jede Keilfäche 17 bzw. 18 und der ihr gegenüberstehenden Druckfläche 15 bzw. 16 sind jeweils 3 zueinander versetzt angeordnete, als Wälzkörper dienende Rollen 20 eingeordnet. Die Rollenzahl kann auch anders gewählt werden, es sind jedoch zumindest zwei Rollen je Seite des Keilstückes 19 vorzusehen. Das Keilstück 19 ist vermittels einer rechtwinklig zum Teil 7 verlaufenden Kolbenstange 21 längsverschieblich; die Kolbenstange 21 gehört einem Bremszylinder 22 zu, dessen Achse 23 die Achse 1 rechtwinklig überkreuzt.
Es ist offensichtlich, daß vermittels der balligen Anlageflächen 12 die Druckstücke 13 und 14 sich in den Ausnehmungen 8 und 10 selbsttätig in derartige Kipplagen einstellen, daß die Rollen 20 stets zumindest gleich stark belastet werden.
Es kann zweckmäßig sein, die Druckstücke 13 und/oder 14 im Ansatz 6 um dessen Längsrichtung undrehbar zu führen.
In Abänderung zum vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel kann in zumindest eine der Ausnehmungen 8 oder 10 eine kissenartige Zwischenlage aus elastisch verformbaren Material aufweisen, wie es mit der nur gestrichelt dargestellten Zwischenlage 24 angedeutet ist. Das zugeordnete Druckstück 13 liegt mit seiner Anlagefläche 12 auf der Zwischenlage 24 auf, hierdurch wird eine Verminderung der Flächenpressung an der Auflagestelle und eine besonders gute Anpassung der Lage des Druckstückes 13 erreicht.
In weiterer Abänderung kann es zum Verbilligen zweckmäßig sein, die Anlageflächen 12 als Zylinderflächen zu Achsen auszubilden, welche rechtwinklig zur Achse 1 und parallel zu den Keilflächen 17 und 18 verlaufen. Bei dieser Ausführung ist es besonders zweckmäßig, die Druckstücke 13 bzw. 14 über Kissen 24 abzustützen; bei geringer Drehmöglichkeit des Keilstückes 19 um die Achse 23 ist es dabei ausreichend, wenn nur eines der Druckstücke 13 oder 14 durch eine Zwischenlage 24 elastisch abgestütz ist.
In weitere Abänderung kann es bei Vorhandensein einer elastisch verformbaren Zwischenlage 24 völlig ausreichen, wenn das zugeordnete Druckstück 13 bzw. 14 sich mit einer ebenen Anlagefläche auf diese Zwischenlage 24 abstützt; durch die elastische Verformbarkeit der Zwischenlage 24 wird hierbei die Kippmöglichkeit des Druckstückes 13 bzw. 14 gewährleistet.
Bei balliger oder zylindrischer Ausbildung der Anlagefläche 12 ergibt sich eine kleinflächige Anlage an der Anlagefläche 11 mit entsprechend hoher Flächenpressung. Zum Mindern dieser Flächenpressung kann es unter Inkaufnahme von Reibungswiderständen beim Einstellen der Druckstücke 13 bzw. 14 zweckmäßig sein, in Abänderung zum dargestellten Ausführungsbeispiel die Anlageflächen 11 entsprechend den Anlageflächen 12 auszubilden. Hierdurch ergibt sich eine großflächige Anlage der Druckstücke 13 bzw. 14 am Teil 7 bzw. der Abschlußwand 9, wodurch die Flächenpressung niedrig gehalten wird. Durch Zwischenordnen von Wälzkörpern kann die Reibung auch hier zu einer Rollreibung reduziert werden.
In Abänderung zu den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen kann es des weiteren ausreichend sein, wenn nur zu einer Seite des Keilstückes 19 ein Druckstück 13 bzw. 14 vorgesehen ist, das Keilstück 19 sich also andererseits über die Rollen 20 unmittelbar gegen die Abschlußwand 9 bzw. das Teil 7 abstützt; die Wandungen dieser Abstützung können zudem parallel zur Achse 23 verlaufen.
  • Bezugszeichenliste:  1 Achse
     2 Bremsscheibe
     3 Bremssattel
     4 Bremsbelag
     5 Bremsbelag
     6 Ansatz
     7 Teil
     8 Ausnehmung
     9 Abschlußwand
    10 Ausnehmung
    11 Anlagefläche
    12 Anlagefläche
    13 Druckstück
    14 Druckstück
    15 Druckfläche
    16 Druckfläche
    17 Keilfläche
    18 Keilfläche
    19 Keilstück
    20 Rolle
    21 Kolbenstange
    22 Bremszylinder
    23 Achse
    24 Zwischenlage

Claims (7)

1. Zuspannvorrichtung für Bremsen von Fahrzeugen, insbesondere Straßenfahrzeugen, mit einem Keilspreizgetriebe, umfassend ein längsverschiebliches Keilstück (19), das mit seinen Keilflächen (17, 18) zwischen zwei einander entsprechend keilförmig gegenüberstehende, voneinander abspreizbare und dabei eine Bremszuspannkraft ausübende Druckflächen (15, 16) eindrückbar ist, wobei zwischen wenigstens eine der Keilflächen (17, 18) und der dieser gegenüberstehenden Druckflächen (15, 16) zumindest zwei zueinander versetzt angeordnete Wälzkörper (20) eingeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (15, 16) sich an einem Druckstück (13, 14) befindet, das begrenzt kippbar gegen ein die Bremsenzuspannkraft vom Keilgetriebe abführendes Teil (7, 9) abgestützt ist.
2. Zuspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Anlageflächen (12) zwischen dem Druckstück (13, 14) und dem Teil (7, 9) eine Zylinderfläche mit parallel zu den Keilfächen (17, 18) und rechtwinklig zur Verschieberichtung des Keilstückes (19) verlaufender Zylinderachse ist.
3. Zuspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Anlageflächen (12) zwischen dem Druckstück (13, 14) und dem Teil (7, 9) ballig ausgebildet ist.
4. Zuspannvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Druckfläche (15, 16) abgewandte Anlagefläche (12) des Druckstückes (13, 14) zylindrisch bzw. ballig und die an dieser Anlagefläche (12) anliegende Anlagefläche (11) des Teils (7, 9) eben ausgebildet ist.
5. Zuspannvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (13) unter Zwischenordnen einer elastisch verformbaren Zwischenlage (24) gegen das Teil (7) abgestützt ist.
6. Zuspannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei zum Keilstück (19) beidseitiger Anordnung von zwei Druckstücken (13 und 14) nur einseitig zwischen eines dieser Druckstücke (13) und dem diesem zugeordneten Teil (7) eine Zwischenlage (24) eingeordnet ist.
7. Zuspannvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Druckstück (13, 14) in einer in Richtung zum Keilstück (19) offenen Ausnehmung (8, 10) des Teiles (7, 9) befindet.
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