DE3716862A1 - Anordnung zur abdichtung von rotierenden wellen - Google Patents
Anordnung zur abdichtung von rotierenden wellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Abdichtung von ro
tierenden Wellen, die mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenenen Merkmalen ausgestattet ist.
Bei den bekannten Anordnungen dieser Gattung (DE-OS 29 44 072)
ist der zwischen dem wellenseitigen Schenkel, auch dynamische
Dichtung genannt, und dem stützringseitigen Schenkel, auch
statische Dichtung genannt, des U-förmigen Profils eingeklemm
te O-Ring so dimensioniert, daß er den auch im Betriebszustand
vorhandenen Ringspalt zwischen dem wellenseitigen Rand des
Stützrings und dem Dichtring abschließt.
Trotz dieser Maßnahme kann es insbesondere bei hohen Drücken
des abzudichtenden Mediums vorkommen, daß der genannte Spalt
und anschließend daran auch der Bereich zwischen der statischen
Dichtung und der anliegenden Fläche des Stützrings trotz des
bündigen Anliegends der beiden Flächen von Druckmedium "hinter
krochen" wird, so daß auf diese Weise ein Druckausgleich mit
der druckabgewandten Seite und damit Leckverluste eintreten
können.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen Mangel
mit einfachen Mitteln zu überwinden. Sie löst diese Aufgabe
durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnah
men.
Hierdurch wird an dem kritischen Bereich, an dem ein "Hinter
kriechen" des Druckmediums beginnen kann, eine hydraulische
Sperre geschaffen an der aufgrund der beim Zusammenspannen
der drei Ringe erzielten Verformung des O-Rings eine erhöhte
Flächenpressung zwischen O-Ring und Dichtring einerseits und
zwischen O-Ring und Stützring anererseits erzielt wird, welche
ein Eindringen von Druckmedium auch bei hohen Vordrücken ver
hindert.
Durch entsprechendeWahl der Dicke sowie der Materialzusammen
setzung des O-Rings hat man es auf einfache Weise in der Hand,
den Anpressdruck den jeweiligen Druckverhältnissen, die in der
Anlage herrschen, anzupassen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der
Erfindung ist vorgesehen, daß der zwischen Dichtring und
Stützring eingefügte O-Ring in einer ringsumlaufenden Ausneh
mung des Stützrings geführt ist und über diese in axialer Rich
tung vorsteht. Hierdurch wird eine sichere Zentrierung des
O-Rings gegen evtl. radiale Verschiebung während des Betriebs
erreicht.
Eine weitere Ausführungsart sieht vor, zur Reibungsverminde
rung zwischen Welle und Dichtung, die wellenseitige dynami
sche Dichtlippe gegenüber der axialen Dichtungsbreite um ca.
10% zu verkürzen.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist der Stützring zu einer
Kartusche und einer Baueinheit vereinigt, die in eine entspre
chende Höhlung des Gehäuses der Antriebsanlage, dieser gegen
über durch Ringdichtungen abgedichtet, einsetzbar und mit dem
Gehäuse über Mitdrehsicherungsstifte oder dgl. bewegungsschlüs
sig verbindbar ist.
Mit dieser baulichen Maßnahme wird die Montage der Dichtung
sowie die Wartung vereinfacht, weil sie als Bausatz außerhalb
des Gerätes vormontierbar ist. Die erforderliche Abdichtung ge
genüber dem Gehäuse bereitet keine Schwierigkeiten, da die hier
für verwendeten Ringdichtungen einfache und preiswerte Bauele
mente darstellen.
Eine weitere Ausführungsart sieht vor, daß an der druckabge
wandten Seite des U-förmigen Profils zur Welle hin eine
schräggerichtete Anfasung an diesem vorgesehen ist und daß in
dem Bereich der Anfasung des Dichtrings der Druckring mit ei
nem ringsumlaufenden nasenartigen Vorsprung ausgestattet ist,
der als Stütze für den Dichtring in diesem Bereich wirkt.
Um zu verhindern, daß bei hohen Drücken und reversierenden
Drehbewegungen der Dichtring über die Dichtlippe in Drehung
versetzt wird, ist ferner vorgesehen, daß der Dichtring an
schließend an sein U-förmiges Profil in radialer Richtung
durch einen Ringflansch verbreitert ist, wobei der Ringflansch
im Betriebszustand a) zwischen Stützring und Druckring einge
spannt ist und b) der Ringflansch mit geringem Spiel zwischen
Stützring und Druckring eingebaut ist, wobei Mitnehmerstifte
eine Drehung der Dichtung verhindern, wobei die axiale Länge
des Ringflansches nur einen Teil der axialen Länge des U-förmi
gen Profils beträgt oder die axiale Länge des Ringflansches
gleich ist der axialen Länge des U-förmigen Profils.
Um sicher zu vermeiden, daß schon bei der Montage, aber beson
ders bei Druckbeaufschlagung, auf der dem Druck abgewandten
Seite der Dichtung ein Druckaufbau erfolgt, ist weiter vorge
sehen, daß in dem Ringflansch des Dichtrings und in dem Druck
ring eine oder mehrere in axialer Richtung verlaufende Drai
nagebohrungen angebracht sind, die in einen Drainagekanal ein
münden und die entweder mit einer Leckkammer oder mit der At
mosphäre in Verbindung stehen.
Die Drainagebohrung ist in Fig. 1-5 mit Nr. 17a und der Drai
nagekanal in Fig. 2-5 mit Nr. 17 bezeichnet. Es gehört noch
in den Rahmen der Erfindung, daß der Dichtring aus einem
Compound-Kunststoff auf der Basis von Polytetrafluorethylen
(PTFE) und Polymer als Hauptfüllstoff besteht, ohne abrasive
Zuschlagstoffe wie z.B. Glasfaser u.a..
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einer in der Zeichnung
dargestellten Drehdurchführung an einem servohydraulischen
Industrieroboter, der mit einem Druck des Drucköls von ca.
200 bar arbeitet, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Längsschnitts durch die Dreh
durchführung
Fig. 2 2-5 im vergrößerten Maßstab die verschiedenen
Varianten im Rahmen der Erfindung.
In Fig. 1 ist mit 2 die Wandung des Gehäuses bezeichnet,
durch das die Welle 1 hindurchtritt und an der Durchtritts
stelle abgedichtet ist.
Bei P ist der Eintritt des Drucköls und bei L der Austritt
des Lecköls angedeutet. Bei dem dargestellten Ausführungs
beispiel ist die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung jeweils
zu einer Kartusche 3 a baulich vereinigt, die im Innern der Ge
häusewandung 2 geführt und ihr gegenüber mittels Ringdichtun
gen 9 abgedichtet und gegen Mitdrehen mit Sicherungsstiften 12
gesichert ist.
Die wesentlichen Elemente der erfindungsgemäßen Dichtungsan
ordnung, von der zwei in spiegelbildlicher Ausführung zu bei
den Seiten des Drucköleintritts dargestellt sind, sind ein
Stützring 3, ein Dichtring 5, 18, ein Druckring 4, Spannschrau
ben 11, ein O-Ring 7 und ein O-Ring 8.
Während der Stützring 3 und der Druckring 4 aus Metall bestehen,
ist der Dichtring 5, 18, wie üblich, aus einem thermoplastischen
Werkstoff und zwar einem Compound aus Polytetrafluorethylen
(PTFE) und Polymer als Hauptfüllstoff, ohne abrasive Zuschlag
stoffe wie z.B. Glasfaser u.a., gefertigt und ist im dargestell
ten Betriebszustand nach Fig. 1 zwischen den beiden Metallrin
gen 3, 4 mittels der Spannschrauben 11, eingespannt oder nach
Fig. 5 mit geringem Spiel eingesetzt und mittels Stiften 13,
(Fig. 5) gegen Mitdrehen gesichert.
Der Dichtring ist aus einem U-förmigen Profilteil 5 und einem
flanschförmigen Teil 18 zusammengesetzt, wobei der U-förmige
Teil zur Druckseite hin offen ist, wodurch zwei Schenkel, die
wellenseitige dynamische Dichtung 16, welche eine Dichtlippe
10 trägt, und die stützringseitige statische Dichtung 15, ge
bildet werden. Die wellenseitige Dichtlippe ist gegenüber der
axialen Dichtungslänge um ca. 10% verkürzt ausgeführt.
Zwischen die beiden Schenkel ist eine O-Ring 7 eingeklemmt,
der die Schenkel nach außen gegen die Welle bzw. den Stützring
drückt. Zwischen der statischen Dichtung 15 und dem Stützring
3 ist ein weiterer O-Ring 8 eingeklemmt, der einerseits auf
die Stirnfläche 19 der statischen Dichtung und andererseits
auf den Stützring 3 einen erhöhten Druck ausübt.
Aufgrund dieses erhöhten Drucks wird der Eintritt und Durch
tritt von Druckmittel hinter die Rückenfläche des Dichtrings
und damit Leckverlust sicher vermieden. Zur sicheren Fixie
rung und Zentrierung des O-Rings 8 ist im Bereich seiner An
lagefläche an dem Stützring 3 dieser mit einer ringförmigen
Ausnehmung 8 a versehen, deren Tiefe geringer ist, als die
Dicke des O-Rings 8 im unverformten Zustand, um den genann
ten vergrößerten Anpressdruck zu gewährleisten.
In der Detaildarstellung nach den Fig. 2-5 ist die Anordnung
nach der Erfindung besonders deutlich zu erkennen, da dort
die beiden O-Ringe 7, 8 sowohl für sich als auch bzgl. der
Lage zueinander in vergrößertem Maßstab dargestellt sind.
Dieses gilt ebenso für die Drainagebohrung 17 a, und den
Drainagekanal 17.
Darüberhinaus ist diesen Figuren auch die Anordnung des Ring
flanschs 18 zu entnehmen, und zwar
gemäß Fig. 2 die Anordnung an dem druckabgewandten Bereich des
U-förmigen Teils und
gemäß Fig. 3 die Anordnung an dem druckseitigen Bereich des
U-förmigen Teils und
gemäß Fig. 4 die Anordnung über die gesamte Länge des U-förmi
gen Teils.
Weiterhin ist aus Fig. 5 die Ausführung des Ringflansches 18
mit einem Stift 13 als Mitdrehsicherung dargestellt, wenn der
Ringflansch 18 mit geringem Spiel eingesetzt wird, ohne Verwen
dung der Spannschrauben 11 gemäß Fig. 1.
Weiterhin ist besonders in den vergrößerten Fig. 2-5 deutlich
der ringsumlaufende, nasenartige Vorsprung 6, welcher als
Stütze für den Dichtring 5 wirkt, zu erkennen.
Auf den vergrößerten Fig. 2-5 ist ferner zu erkennen, daß die
dynamische Dichtung 16 verkürzt ausgeführt ist und ca. 90%
der axialen Dichtungslänge beträgt.
- Bezugszeichenliste
1 Welle
2 Gehäuse
3 Stützring
3 a Kartusche
4 Druckring mit Nase
5 Dichtring für Druckring mit Nase
6 Abstützung (Nase)
7 O-Ring zur Vorspannung der dyn. Dichtlippe
8 O-Ring zur Abdichtung der stat. Dichtfläche 19
8 a Ausnehmung für O-Ring 8
9 O-Ring zur statischen Abdichtung der Kartusche 3 a
10 Dichtsitz (Lauffläche) der dyn. Dichtlippe 16 auf der Welle 1
11 Befestigungsschraube für Druckring 4
12 Stift als Mitdrehsicherung der Kartusche 3 a
13 Stift als Mitdrehsicherung des Ringflansches 18
15 Statische Dichtung
16 Dynamische Dichtung (Dichtlippe)
17 Drainagekanal, umlaufend
17 a Drainagebohrung
18 Ringflansch für Dichtring 5
19 Druckseitige Begrenzung der stat. Dichtung 15
P Druckleitungsanschluß
L Leckleitungsanschluß
Claims (13)
1. Anordnung zur Abdichtung von rotierenden Wellen von mit
einem flüssigen Druckmedium arbeitenden Antriebsanlagen, ins
besondere servohydraulischen Industrierobotern, bestehend aus
einem gehäusefesten Stützring, einem auf der druckabgewandten
Seite des Stützrings angeordneten, mit diesem mittels Spann
mittel verbindbaren Druckring und einem zwischen die beiden
Druckringe formschlüssig einspannbaren, oder auch mit gerin
gem Spiel eingesetzten, eine auf der abzudichtenden Welle auf
ruhenden Dichtlippe tragenden, aus ausreichend elastischem
Material bestehenden Dichtring, wobei der Dichtring im Quer
schnitt ein U-förmiges Profil aufweist, das zur Druckseite
hin offen ist, und wobei zwischen dem wellenseitigen Schenkel
und dem stützringseitigen Schenkel des U-förmigen Profils ein
in seinem Grund liegender, aus elastischem Material bestehender
O-Ring eingefügt ist, dessen Abmessungen und Material so ge
wählt sind, daß er die beiden Schenkel auseinanderspreizt,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der druckseitigen Stirn
fläche des stützringseitigen Schenkels des U-förmigen Profils
und dem benachbarten Flächenbereich des Stützrings ein zwei
ter O-Ring aus elastischem Material eingefügt ist, dessen Ab
messungen und Material so gewählt sind, daß er im Betriebszu
stand auf die Stirnfläche des stützringseitigen Schenkels sowie
die benachbarte Fläche des Stützrings einen gegenüber dem An
pressdruck der übrigen zusammenwirkenden Dichtflächen erhöhten
Anpreßdruck ausübt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
zwischen Dichtring und Stützring eingefügte O-Ring in einer
ringsumlaufenden Ausnehmung des Stützrings geführt ist und
über diese in axialer Richtung vorsteht.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der wellenseitige Schenkel - dynamische Dichtung - ver
kürzt ist und ca. 90% der axialen Dichtungslänge beträgt.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Stützring zu einer Kartusche und einer Bauein
heit vereinigt ist, die in eine entsprechende Höhlung des Ge
häuses der Antriebsanlage, dieser gegenüber durch Ringdich
tungen abgedichtet, einsetzbar und mit dem Gehäuse über Mit
drehsicherungsstifte oder dgl. bewegungsschlüssig verbindbar
ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeich
net, daß an der druckabgewandten Seite des U-förmigen Profils
zur Welle hin eine schräggerichtete Anfasung an dieses vorge
sehen ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Bereich der Anfasung des Dichtrings der Druckring mit ei
nem ringsumlaufenden nasenartigen Vorsprung ausgestattet ist,
der so gestaltet ist, daß er als Stütze für den Dichtring in
diesem Bereich wirkt.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeich
net, daß der Dichtring anschließend an sein U-förmiges Profil
in radialer Richtung durch einen Ringflansch verbreitert ist,
wobei der Ringflasch im Betriebszustand zwischen Stützring und
Druckring eingespannt ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-7 dadurch gekennzeich
net, daß der in radialer Richtung verbreiterte Ringflansch mit
geringem axialen Spiel eingesetzt wird, wobei im Ringflansch
mittels Löchern und Mitnehmerstiften eine Mitdrehsicherung er
zeugt wird.
9. Anordnung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Länge des Ringflansches nur einen Teil der
axialen Länge des U-förmigen Profils beträgt.
10. Anordnung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringflansch an dem druckseitigen oder an dem druckab
gewandten Bereich des U-förmigen Profils anschließt.
11. Anordnung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Länge des Ringflansches gleich ist der axialen
Länge des U-förmigen Profils.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 7-11, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem Ringflansch des Dichtrings und in dem
Druckring eine oder mehrere in axialer Richtung verlaufende
Drainagebohrungen vorgesehen sind, die in einen Drainageka
nal einmünden und entweder mit einer Leckkammer oder mit der
Atmosphäre in Verbindung stehen.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Dichtring aus einem Compound-Kunststoff
auf der Basis von Polytetrafluorethylen (PTFE) und Polymer
als Hauptfüllstoff besteht, ohne abrasive Zuschlagstoffe wie
z.B. Glasfaser u.a.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873716862 DE3716862A1 (de) | 1987-05-20 | 1987-05-20 | Anordnung zur abdichtung von rotierenden wellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873716862 DE3716862A1 (de) | 1987-05-20 | 1987-05-20 | Anordnung zur abdichtung von rotierenden wellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3716862A1 true DE3716862A1 (de) | 1988-12-15 |
Family
ID=6327927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873716862 Ceased DE3716862A1 (de) | 1987-05-20 | 1987-05-20 | Anordnung zur abdichtung von rotierenden wellen |
Country Status (1)
Country | Link |
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Owner name: DE HAAN, HERMANN, 88250 WEINGARTEN, DE |
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