DE3716822A1 - Spender zur portionierten ausgabe pastoeser massen - Google Patents

Spender zur portionierten ausgabe pastoeser massen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Spender zur portionierten Ausgabe pastöser Massen, mit rohrförmigem Gehäuse, in welchem ein Kolben in Entleerungsrichtung schrittweise verlagerbar ist, der eine verschließbare Entlüftungstülle besitzt.
Ein Spender dieser Art ist durch die DE-OS 34 35 576 bekannt. Dort weist der im Zuge der schrittweisen Volumenverringerung über die pastöse Füllstandssäule nachgesogene Kolben eine verschließbare Entlüftungstülle auf. Durch diese hindurch entweicht die zwischen dem Füllspiegel der pastösen Masse und der Kolbenquerwandung bei Zuordnung des Kolbens eingeschlossene Luft. Das Befüllen geschieht bei nach unten gerichtetem Kopf des Spenders. Ein Wiederschließen ist notwendig, um bei der späteren Betätigung der Spendermechanik den erforderlichen Unterdruck im Gehäuse erzeugen zu können. Bei der bekannten Lösung erfolgt das Verschließen der Entlüftungstülle mittels eines Stopfens. Da ein genügender Haftsitz erreicht werden muss, bzw. sogar eine verklipsende Zuordnung des Stopfens nötig ist, gehen erhebliche Belastungskräfte auf die Masse. Das kann zu einem ungewollten Ausquetschen derselben führen, beispielsweise bei nicht vorschriftmäßig verschlossener Ausgabetülle. Zur besseren vorrichtungsseitigen Beherrschung des selbst recht kleinen Stopfens weist dieser einen relativ großen, eine vielfache Materialanhäufung bringenden Manipuliervorsprung auf in Form einer Scheibe.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Spender in herstellungstechnisch einfacher, gebrauchsvorteilhafter Weise so auszubilden, daß möglichst lang ein möglichst großer Entlüftungsquerschnitt für das Verschließen, d.h. Einsetzen des Kolbens verbleibt, ohne daß beim Verschließen masseausquetschende Belastungskräfte in Richtung der Masse auftreten müssen.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Spenders.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist die Spendermontage schneller und einfacher möglich. Bis zuletzt steht ein genügend großer Entlüftungsquerschnitt zur Verfügung. Die Taktzeiten werden wesentlich kürzer. Die Wandung der Entlüftungstülle selbst bildet die Verschlußstelle einfach durch Schließverbinden der Tülleninnenwandfläche. Es kommt weniger zu Fehlverschlüssen, da kein exakt zu positionierendes Bauteil zugeführt werden muss. Günstig ist, wenn zum Beispiel die Tülleninnenwandung sich durch Klebehaftverbindung zusammenhält. Bei bleibend verformbarem Material kann die entsprechende Schließstelle einfach durch Verformen der Tüllenwandung herbeigeführt werden (dem Zusammenquetschen eines Metallröhrchens vergleichbar). Andererseits läßt sich über einen Rakelkopf beispielsweise ein schnellaushärtender Klebstofftropfen aufstreichen. Eine besonders vorteilhafte Lösung besteht darin, daß die Entlüftungstülle einen nach auswärts und unten vorstehenden Verformungsabschnitt besitzt. Es besteht diesbezüglich stets freie und weitestgehend toleranzunabhängige Zugänglichkeit für den Vorrichtungskopf. Die entsprechend exponierte Lage der Entlüftungstülle läßt sich raumtechnisch ohne Schwierigkeiten am Kolben gleich mitberücksichtigen. Optimiert ist die Schließverbindung durch eine Abquetschverschweißung der Entlüftungstülle bei entsprechend thermisch ansprechendem Material. Da die meisten Spender dieser Art bezüglich nahezu alle Teile aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt werden, bietet sich dieser Verschluß primär an. Bei der beispielsweise in axialer Richtung erfolgenden Quetschverschweißung durch Aufsetzen eines Heizspiegels auf den Verformungsabschnitt treten keinerlei Belastungen im Sinne des erläuterten Ausquetschens an Masse auf, die Kontaktwärme erweicht vielmehr den diesbezüglichen Bereich. Auch sind die das Schweißwerkzeug zuführenden Kräfte äußerst gering und keinesfall denen einer bei Verrasten zu überwindenden Gegenkraft vergleichbar. Ein besonders sicheres thermisches Zuziehen des Tüllenquerschnitts ergibt sich, wenn die Stirnfläche der Tüllenwandung kegelförmig zuläuft, also eine schneidenartige Ausspitzung erhält. Die Schneidenkante fluchtet mit der Innenwandung der Entlüftungstülle. Die entsprechende Schrägstellung begünstigt ein Selbsteinlenken dieses spitzen Lippenabschnitts.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichtten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den erfindungsgemäß ausgebildeten Spender, vergrößert wiedergegeben, und zwar in Grundstellung, die noch offene Entlüftungstülle darstellend,
Fig. 1a die Entlüftungstülle in verschlossenem Zustand,
Fig. 2 denselben in Ausgabestellung,
Fig. 3 die Pumpenmembran in perspektivischer Einzeldarstellung,
Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 den Vertikalschnitt durch einen Spender abgewandelter Ausbildung, und zwar in Grundstellung,
Fig. 6 denselben in Ausgabestellung,
Fig. 7 den Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 5,
Fig. 8 den Schnitt gemäß Linie VIII-VIII in Fig. 5,
Fig. 9 den Schnitt gemäß Linie IX-IX in Fig. 8 und
Fig. 10 den Schnitt gemäß Linie X-X in Fig. 5.
Das lang-zylindrisch ausgebildete Gehäuse 1 enthält als überwiegender Volumenanteil eine pastöse Hauptmasse I, die von einer im Kopfbereich untergebrachten Zusatzmasse II überlagert ist. Bezüglich der Hauptmasse I kann es sich um Zahnpasta handeln. Die Zusatzmasse I ist beispielsweise eine Mundwasserkomponente ebenfalls pastöser Struktur. Sie wird dem im Kopfbereich über eine Öffnung Ö austretenden Strang streifenförmig aufgelegt und kann farblich abgesetzt sein.
Zur Ausbringung dient ein unterhalb der Hauptmasse I angeordneter, mittels einer im Spenderkopf liegenden Pumpeinrichtung D schrittweise in Ausgaberichtung, d.h. in Richtung des Pfeiles x verlagerbarer Kolben 2. Dessen Randlippen 2′ führen sich dichtend an der zylindrischen Gehäuseinnenwandung 1′. Der Kolben weist Topfform auf. Die erwähnten, über eine Querwand 2′′ miteinander verbundenen Randlippen 2′ spitzen gegenläufig aus. Das Gehäuse 1 ist unten offen. Von dorther erfolgt das Befüllen. Zuerst wird die volumenmäßig geringere Zusatzmasse II eingefüllt, dann die Hauptmasse II. Das alles geschieht bei nach unten gerichtetem Kopf des Spenders. Nach dem Befüllen wird der Kolben 2 von der offenen Seite des Spenders her in das Gehäuse eingesetzt. Die dabei zwischen dem Spiegel der Hauptmasse 1 und dem Kolben 2 eingeschlossene Luft wird über Entweichungszonen verdrängt. Bekannt sind beispielsweise Maßnahmen dahingehend, daß der Anfangsbereich der Gehäuseinnenwandung eine Rauhung oder Längsriefung besitzt. Eine andere Lösung besteht in der spritztechnischen Berücksichtigung einer zentralen Entlüftungstülle, die anschließend mittels eines Stopfens verschlossen wird.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Kolben 2 im Zentrum eine Entlüftungstülle T auf (vergleiche Fig. 1 und 1 a). Diese ist dem Kolben 2 gleich angeformt. Es handelt sich um ein von der Querwand 2′′ des Kolbens 2 ausgehendes, anfangs durchgehend offenes Röhrchen 3, und zwar an höchster Stelle der Querwand 2′′, so daß keine Luftinseln entstehen, vielmehr die Luft durch den Röhrchenkanal restfrei herausgelassen wird. Nach dieser Evakuierung erfolgt das Abdichten durch eine Schließverbindung der Tülleninnenwandungsfläche 3′, und zwar durch Verformen der Tüllenwandung. Bei einem metallenen Röhrchen erfolgt die Schließung durch radiale Quetschung. Handelt es sich jedoch um einen Kolben aus thermoplastischem Material, so wird bezüglich der Schließverbindung der Entlüftungstülle T eine Abquetschverschweißung angewandt. In jedem Falle steht das Röhrchen 3 so weit aus dem Kolbenkörper frei zugänglich vor, daß die entsprechenden Abquetschmittel einen genügenden Verformungsabschnitt vorfinden. Das Verschließen geschieht ohne Belastung des Kolbens, also ohne daß masseausquetschende Belastungskräfte in Richtung der Masse I/II auftreten müssen. Die verformende Quetschung setzt dazu radial einwärtsgerichtete, an der Mantelwand des Röhrchens ansetzende Kräfte ein. Das thermische Zurückschmelzen des Verformungsabschnitts der Entlüftungstülle T erfolgt im wesentlichen axial gerichtet und geschieht so spontan, daß der entsprechend axial zufahrende Schweißspiegel praktisch keinen zu solchen Belastungen führenden Widerstand erfährt. Dabei ist es günstig, daß die Stirnfläche 3′′ der Tüllenwandung kegelförmig zuläuft. Die breitere Kegelbasis ist der Querwand 2′′ des Kolbens 2 zugewandt. Es wird also eine rotationssymmetrische Ringspitze abgeschmolzen, die praktisch selbstlenkend in den Röhrchenhöhlungsquerschnitt einläuft. Die Schließstellung ist in Fig. 1a wiedergegeben.
Obwohl der Kolben 2 selbst bereits den unteren, d.h. der Standfläche St zugewandten Abschluß des Massen-Vorratsraumes bildet, kann dennoch eine im Bereich des nach außen erweiterten Standrandes 4 des Spenders eine Deckelscheibe 5 eingeklipst sein (vergleiche Fig. 1).
Diese weist eine seitlich liegende Luftausgleichsöffnung 6 auf.
Beim abgewandelten Spender gemäß Fig. 5 kann der Kolben in gleicher Weise ausgestaltet sein.
Die richtunggebundene Verlagerung des Kolbens 2 wird durch ein Gesperre G erreicht. Im Falle des Spenders gemäß Fig. 1 handelt es sich diesbezüglich um einen sogenannten Klemm-Modul 7 in Form eines radial auswärtsgerichtete Zacken 7′ aufweisenden Sterns aus Federstahl. Sein die Zackenenden umschreibender Durchmesser ist, in eine Ebene projiziert, etwas größer als der lichte Durchmesser des Gehäuses 1, wodurch sich die Zackenenden als schrägstehende Stützfüße an der Gehäuseinnenwandung 1′ entgegen der Richtung des Pfeiles x sperrend verhaken. Der Klemm-Modul liegt im Rücken des Kolbens, also auf der der Standfläche St zugewandten Seite. Die Befestigung läßt sich auf thermischem Wege erzeugen, indem zurückschmelzbare Vorsprünge deckungsgleichliegende Öffnungen durchsetzen und nietförmig abgeschmolzen werden.
Am Spender gemäß Fig. 5 ist das Gesperre G integraler Bestandteil des Kolbens 2. Er wird hier Bestandteil einer sogenannten Ratsche. Von der Querwand 2′′ des Kolbens 2 gehen dazu auf der der Standfläche St zugewandten Seite rotationssymmetrisch angeordnete Ratschenfinger 8 aus. Diese bündeln in einer von der besagten Querwand 2′′ abzweigenden Ringwand 9 aus. Die Stirnenden der Ratschenfinger 8 besitzen eine Querrippung 8′. Letztere besteht aus im Querschnitt etwa sägezahnartigen Gewindegangsabschnitten. Diese 9′ wirken mit horizontalen aber konturentsprechenden Zahnlücken 10′ der Innenwandung 1′ des Gehäuses in axialer Richtung angeformter Zahnleisten 10 zusammen. Die Abstützung erfolgt an den horizontalen Steilflanken der diametral gegenüberliegenden Zahnleisten 10, während die anschließenden Schrägflanken einen relativ reibungsarmen Nachlauf des Kolbens 2 in Richtung des Pfeiles x erlauben. Die reiche Teilung des die Ratschfinger 8 bildenden Fingerkranzes und der durch Gewindesteigung erzielte axiale Versatz der Querrippen 8′ des Kolbens 2 bei rein horizontaler Orientierung der Zahnlücken 10′ bringt in jedem Falle einen sicheren Abstützeingriff, selbst wenn der Hub des Kolbens geringer ist als die axiale Länge eines Zahnabstandes. Von der Zahnleisten-Rauhung betroffen ist ohnehin nur ein Winkelbereich von deutlich weniger als 90 Grad pro Zahnleiste 10, so daß eine ganze Anzahl peripher gerauhter Ratschenfinger 8 einen glatten Abschnitt der Gehäuseinnenwandung 1′ vorfindet.
Die Randlippen des Kolbens 2 spitzen hier zwar ebenfalls aus, jedoch ist die innenwandungsseitige Anlagefläche größer als der Spitzenabstand zweier Zähne der Zahnleisten 10, so daß hier ein dichtes Überlaufen stattfindet. Der Dichtigkeit zuträglich ist dabei auch der ausfüllende Verbleib pastöser Massen in den Zahnlücken. Insoweit empfiehlt sich bei diesem Kolben 2 auch die Anordnung einer Entlüftungstülle T, die hier jedoch in der Zeichnung weggelassen ist.
Die am anderen Ende sitzende, also kopfseitig des Spenders angeordnete Pumpeinrichtung D umfasst eine Pumpenmembran M. Es handelt sich um einen in Richtung des Kolbens durchdrückbaren Balg- oder Faltkörper, dessen Pumpenmembranflächenwand 11 sich nach Loslassen stets spontan wieder in seine aus den Fig. 1 und 5 ersichtliche Grundstellung aufrichtet. Sie (M) ist entweder als separates Bauteil erstellt (vergleiche Fig. 3) oder aber dem Gehäuse 1 im Kopfbereich materialeinheitlich gleich angeformt. Letztere Maßnahme ist möglich aufgrund der besonderen Flächenstruktur der Pumpenmembran M, die trotz einer relativen Härte des das Gehäuse bildenden Materiales funktionsgerecht arbeitet. Der Massedurchlass erfolgt im Zentrum über eine Ausgabetülle 12, die die Oberseite der Pumpenmembran M freistehend überragt.
Die besondere Struktur nun besteht in einer nach der Radialen R orientierten Zerklüftung der Pumpenmembranflächenwand 11. Es wird auf Fig. 3 verwiesen. Wie erkennbar, schafft die rotationssymmetrische Zerklüftung Flächenbereiche auf unterschiedlichen Axialebenen. Die Radialorientierung ergibt sich vor allem aus den Fig. 8 und 10. Sie ist durch Ausformung der Pumpenmembranflächenwand 11 gebildet, welche durchgehend etwa gleiche Dicke aufweist.
Formbestimmende Elemente der Radial-Orientierung sind in gleichen Winkelabständen in Fünferteilung angeordnete Hohlstege 13. Zwischen diesen erstrecken sich, durch kerbtalartige Ausbildung erzielte, im Grund quer ausgerundete Rinnen 14 mit anschließenden, den Zwischenraum praktisch ausfüllenden Feldern 15. Von oben gesehen sind die Felder 15 erhaben. Die Decke der wie ein Plateau gestalteten Felder 15 fluchtet mit dem Rücken der Hohlstege 13. Der Rücken der Hohlstege und die Oberseite der Felder 15 sind somit die höheren Abschnitte der im Grunde leicht konkav gewölbten Pumpenmembranflächenwand 11, während der Grund der Rinnen 14 und das periphere Umfeld der Felder 15 der tieferliegenden, also eine andere Ebene bildenden Partie zuzurechnen sind. Die U-förmigen, nach unten, d.h. in Richtung der Masse offenen Hohlstege 13 wurzeln in der Mantelfläche einer zentral angeformten Büchse 16. Letztere ist zylindrischen Querschnitts und überragt die Oberseite der Pumpenmembranflächenwand 11 und besitzt einen Durchmesser, der etwa einem Viertel des Durchmessers der Pumpenmembranflächenwand entspricht. Dagegen springen die einen sektorartigen Grundriss aufweisenden, etwa der Form eines Trapezes angenäherten Felder 15 gegenüber der Mantelwand deutlich zurück und gehen unter eine umlaufend gewellte Ringnut in das nach unten weisende Stirnende der Büchse 16 über. Das führt zu einem definierten, internen Faltring a. Der externe Faltring ist mit b bezeichnet. Er bildet den Rand der Pumpenmembranflächenwandung 11. Von diesem Rand geht eine axial orientierte Ringwand 17 aus, welche beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 über eine Ringschulter 18 am Gehäuse 1 angebunden ist.
Gemäß Fig. 1 setzt sich diese horizontale, also senkrecht zur Längsmittelachse x-x des Spenders ausgerichtete Ringschulter 18 in einen zylindrisch gestalteten, nach oben ausstülpenden Kragen 19 fort, auf welchen die als getrenntes Bauteil realisierte Pumpenmembran M ausgeklipst oder geprellt ist. Ihre Ringwand 17 formt dazu innenseitig einen Rastvorsprung 17′ aus, der in eine korrespondierende Rastvertiefung 19′ des Kragens einschnappt. Der Stirnrand der Ringwand 17 stützt sich dabei auf der Oberseite der Ringschulter 18 ab.
Die U-förmige Anbindung der in die Mantelwand der Büchse 16 einlaufenden Hohlstege 13 bezieht diesen Anbindungsbereich mit in die Faltverformung ein; dies und die die reiche Zerklüftung bildenden Ein- und Ausstülpungen bringen insgesamt einen starken Kraftspeicher, bei dem die die Felder 15 darstellenden Abschnitte partielle Versteifungen schaffen, die Hänge oder Flanken dieser Felder jedoch, in Umfangsrichtung gesehen, praktisch eine zickzackartige Struktur schaffen, und zwar jeweils von unterschiedlicher Flankenlänge. In zusammengedrücktem Zustand treten die U-Schenkel der im Querschnitt U-förmig gestalteten radialen Hohlstege 13 in eine divergierende Faltlage, so daß also in Umfangsrichtung auch den Gelenkstellen a und b vergleichbare Gelenkstellen vorliegen. Eine weitere Maßnahme zur Erhöhung der Federspeicherkraft der zufolge der radial orientierten Hohlstege und der wie eine Nabe angeordneten Büchse wie ein Radkörper aussehenden Pumpenmembran M besteht darin, daß der Grund der Rinnen 14 zur Oberseite hin konvex gewölbt ist. Diese Wahlmaßnahme ist in den Fig. 1 und 5 durch strichpunktierte Linienart verdeutlicht. In ausgezogener Linienart wiedergegeben ist die gestreckte Ausrichtung des Grundes der Rinnen 14.
Der obere Endbereich der Büchse 16 ist Träger der Ausgabetülle 12, sei es in direkter Anformung oder aber durch Aufsetzen des rohrförmig gestalteten Tüllenkörpers, wie in den Zeichnungen wiedergegeben. Sie ist dort im Wege der Steckverbindung zugeordnet. Zur Anwendung kommt ein Press- oder Haftsitz. Das befestigungsseitige Tüllenende bildet als Aufnahme für das obere Ende der Büchse 16 einen Stecktopf 20 aus. Letzterer ist von größerer Breite als der restliche Querschnitt der röhrchenförmigen Ausgabetülle 12.
Zum Eindrücken der Pumpenmembran M dient eine der Ausgabetülle 12 seitlich benachbarte Betätigungshandhabe B. Diese ist von einem einarmigen Kipphebel 21 gebildet. Letzterer ist, im Grundriss gesehen, U-förmig gestaltet. Es handelt sich um ein Spritzteil, welches im freien Endbereich zu einer Betätigungsfläche 22 hochgezogen ist. Dieser Bereich befindet sich in der U-Stegzone, während die parallel verlaufenden U-Schenkel der Betätigungshandhabe B mit ihren freien Enden zu einer Kipphebelanlenkstelle 24 auslaufen. Gebildet ist diese Kipphebelanlenkstelle 24 von einer untergreifbaren Nase 25 eines dem Gehäuse im Wege der Klipsverbindung zugeordneten Kopfstückes 26. Untergriffen ist die ortsfeste Nase von einem hakenförmigen Endabschnitt 27 der U-Schenkel 23. Die Grundstellung ist anschlagdefiniert. In Grundstellung gehalten wird die Betätigungshandhabe B durch die einen Federkörper bildenden Pumpenmembran M. Hierbei kann eine geringe Vorspannung genutzt werden. Die Verbindung zwischen der Pumpmembran M und der Betätigungshandhabe B ist durch Anformen erreicht. Hierzu gehen von der Mantelwand des Stecktopfes 20 der Ausgabetülle 12 zwei diametral einander gegenüberliegende Verbindungsabschnitte 28 aus, welche nach auswärtsgerichtetem Verlauf in parallel zur Ausgabetülle 12 verlaufende Biegeabschnitte 29 übergehen, die an den U-Schenkeln 23 sitzen. Diese Biegeabschnitte sind von solcher Länge, daß sie unterschiedliche Bewegungsabläufe von Betätigungshandhabe B und Pumpenmembran M kompensieren.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß 5 ist der Spenderkopf nicht von einem separaten Kopfstück 26 gebildet, sondern durch eine in Richtung des Kopfes liegende Gehäuseverlängerung 30, welche auch hier vom freien Ende der Ausgabetülle 12 überragt wird. Die Bezugszeichen im Prinzip übereinstimmender Gestaltungsmerkmale sind sinngemäß angewandt. Während die Mundstücktülle 12 hier zumindest mit ihrem Verbindungsabschnitt axial mit der Längsmittelachse x-x des Spender zusammenfällt, geht der Endabschnitt der Ausgabetülle 12 über eine Krümmung in einen schräg ansteigenden, etwa im Winkel von 30 Grad verlaufenden Endabschnitt über. Eine der Gehäuseverlängerung 30 angeformte Verschlußkappe 31 kann zwecks Ausgabe des Inhaltes abgezogen werden. Sie nimmt dann die aus Fig. 6 ersichtliche Öffnungsstellung ein. In Schließstellung schafft sie eine Art Bewegungsverriegelung, da der Kappennapf das zylindrische Ende der Ausgabetülle 12 formpassend übergreift. Die Öffnungsstellung der Verschlußkappe 31 kann rastengesichert sein für den Fall, daß die Verschlußkappe 31 über ein Filmscharnier 32 angebunden ist und noch gewisse Rückstellkräfte wirksam sind.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 nimmt die Büchse 16 einschließlich der koaxial anschließenden Ausgabetülle 12 insgesamt einen in Richtung der Kipphebelanlenkstelle 24 angenäherten, spitzwinklig geneigt zur Gehäuselängsmittelachse x-x nehmenden Verlauf. Die diesbezügliche Achse ist mit y-y bezeichnet. Der mit Alpha bezeichnete spitze Winkel beträgt ca. 15 Grad. Die entsprechende Schrägstellung führt dazu, daß auch hier die Mündungsöffnung Ö der Ausgabetülle 12 in größerer Randnähe des Gehäuses liegt, das Auftragen der pastösen Masse also in Bezug auf das Ziel günstiger ausfällt. Außerdem ergibt sich für entsprechende seitliche Verlagerung ein etwas größerer Freiraum für den die Betätigungsfläche 22 bildenden Abschnitt der Betätigungshandhabe B. Wie Fig. 1 weiter entnehmbar, ist der Rand der Pumpenmembran M, also die Ringwand 17, exentrisch im Gehäuse angeordnet, und zwar ebenfalls mit größerer Annäherung in den Bereich der Kipphebelanlenkstelle 24. Dabei ist es in günstiger Weiterbildung auch so, daß die Büchse 18 der Pumpenmembran M spitzwinklig zu der durch den Pumpenrand verlaufenden Ebene liegt. Rechts ist der Rand höher als links. Die Ringschulter 18 nimmt dagegen, wie schon angedeutet, einen horizontalen Verlauf.
Während der Spender gemäß Fig. 5 nach dem hydraulischen Prinzip arbeitet, wie es in der EP-PS 00 51 790 beschrieben ist, setzt der Spender gemäß Fig. 1 eine Ventilklappe 33 ein. Letzterer ist der Ausgabetülle 12 auf Höhe des Stecktopfes 20 freistehend in das Innere des Tüllenquerschnitts ragend angeformt. Zur Erhöhung der Gelenkbeweglichkeit der Ventilklappe 33 ist die Anbindungsstelle materialverdünnt, so daß ein Filmscharnier 34 vorliegt. Die korrespondierende Ventilsitzfläche bildet das Stirnende 16′ der Büchse 16.
Die Ventilklappe 33 verschließt aber nur einen Teilquerschnitt der Ausgabetülle 12 bzw. der zentralen Durchlassöffnung 35 der Pumpenmembran M. Der periphere Restbereich, eine nur durch das Filmscharnier 34 unterbrochene Ringzone, weist nämlich raumparallel zur Durchlassöffnung 35 ausgerichtete Kanäle 36 auf. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist eine gleichmäßige Aufteilung vorgenommen. Besagte Kanäle 36 liegen aussenseitig eines in der Büchse 12 sitzenden Röhrchens 37. Die Mantelwand dieses Röhrchens 37 springt in deutlichem radialem Abstand von der korrespondierenden zylindrischen Innenwand 16′′ der Büchse 16 zurück, so daß die Mantelwand im büchsennahen Bereich der Pumpmembran M ringraumartig von Zusatzmasse M umgeben ist. Im Ringraumquerschnitt erstrecken sich oben die Kanäle. Das freie Ende des Röhrchens 37 taucht dagegen in die Hauptmasse I ein. Das Röhrchen 37 bildet so eine Ausgabebrücke für diese Masse, während der haubenartige Membrankörper den Vorratsraum für die Zusatzmasse bringt, welche sich, unter Passieren der Kanäle 36 streifenförmig auf den Ausgabestrang auflegt. Die Zusatzmasse II profitiert von dem Nachfülldruck der Hauptmasse I und wird unter allmählicher Verringerung des diesbezüglichen Füllanteils in Ausgaberichtung Pfeil x gehoben. Die Volumenabstimmung ist so, daß bei ausgehender Hauptmasse I auch die Menge an Zusatzmasse II verbraucht ist.
Um zu einer möglichst restfreien Ausgabe zu gelangen, ist die Querwand 2′′ des Kolbens 2 weitestgehend auf die innere Silhouette der Pumpmembran abgestimmt. Sie besitzt in Richtung der Ausgabetüllung weisende Auformungen 38, die eine zentrale Einziehung 39 belassen, in die das relativ lange Röhrchen 37 mit seinem zentralen Ende störungsfrei eintauchen kann.
Der Spender gemäß Fig. 1 führt sich längsverschieblich anschlagbegrenzt in einem Schacht 40 des Gehäuse-Spenderkopfes 26. Dieser Schacht 40 ist deckenseitig geschlossen. Das entsprechende Schrägdach trägt das Bezugszeichen 41 und wird als Decke bezeichnet. Das diesbezügliche Ende der Ausgabetülle 12 überragt soufleurkastenähnlich die Qberseite des topfförmigen, für die Betätigungshandhabe und die Ausgabetülle durchbrochenen Kopfstücks 26. Einen entsprechenden Schrägungsverlauf nimmt auch die Öffnung Ö der Ausgabetülle 12, die Schrägungen fallen parallel verlaufend zur Längsmittelachse x-x hin ab. Zuordnung und Ausgestaltung sind dabei dahingehend vorgenommen, daß die Ausgabetülle 12 mit einem Teil ihres Wandungsstirnrandes eine gegen die Innenseite der Decke 41 des Schachtes 40 tretende Schneide 42 bildet zum Abtrennen des ausgepressten Stranges. Je nach dem gewählten Querschnitt des freien Endes der Ausgabetülle 12 kann es sich um ein rundes Messer oder aber um ein flaches Messer handeln. Beim Ausführungsbeispiel geht der anfangs kreisrunde befestigungsseitige Abschnitt der Ausgabetülle 12 in einen etwa quadratischen Querschnitt über. In jedem Fall ist der Trennschnitt so exakt, daß keine Überstände bleiben. Entsprechend ergibt sich für den nachfolgenden Strang wiederum ein exaktes Ausformen.
Der Spender ist gemäß Fig. 1 von einer Überkappe 43 schützend überfangen. Letztere läßt sich durch Anformen eines randseitigen Ringwulstes 44 zur Orginalitätssicherung heranziehen. Der entsprechende Ringwulst 44 überfasst den Rand 26′ des aufgeprellten Kopfstückes 26. Der Ringwulst weist eine steilere und eine flachere Flanke auf. Die flachere Flanke erleichtert das Aufprellen der Überkappe 44 auf das Kopfstück 26. Angebunden ist der Ringwulst 44 über eine Soll-Trennrinne 45. Zum Ablösen der als Ringband gestalteten Originalitätssicherung dient eine frei abstehende Zuglasche 46, die den Durchmesser des ausgestellten Randes der Überkappe 43 nicht überragt und auf die Stellfläche St zugerichtet ist. Der Durchmesser des diesbezüglichen Randes entspricht dem des ebenfalls nach auswärts ausgestellten Standrandes 4. Die fluchtende Lage dieser Ränder bringt eine die Mantelfläche des Gehäuses schützende Seitenabstützung benachbarter oder aneinander gereihter Spender, sei es im Zustand der Verpackung oder bei der Bestückung. Stets wird die mit Aufdrucken oder dergleichen versehene zylindrische Mantelfläche des Gehäuses 1 optimal geschützt.
Die Funktion ist wie folgt
Nach Abnehmen der Überkappe 43 läßt sich die Betätigungshandhabe B abwärtsdrücken. Das geschieht unter Verformung der Pumpenmembranflächenwand 11. Letztere wirkt zugleich als Rückholfeder. Bei diesem Eindrücken verringert sich das Volumen im Spenderraum. Die im oberen Teilraum befindliche Zusatzmasse II wird ebenso unter Druck gesetzt wie die Hauptmasse I. Die Hauptmasse I tritt über das Röhrchen 37 in die Ausgabetülle 12 und schließlich über die öffnende Öffnung Ö aus. Überlagernd fließt Zusatzmasse II durch die Kanäle 36 hindurch in den die Tülle bildenden Bereich. Die Zusatzmasse II wird dabei streifenförmig auf die Mantelfläche des Stranges aufgelegt. Bei dem entsprechenden Ausschieben der Masse steht die Ventilklappe 33 nicht im Wege. Sie wird von der Hauptmasse um das Scharnier 34 klappend aus dem Wege gedrückt.
Wird nun die Betätigungshandhabe B entlastet, so entsteht im Inneren des Gehäuses 1 Unterdruck. Die sich in ihre Grundstellung zurückfaltende Pumpenmembranflächenwand 11 zieht nun den Kolben 2 in Richtung des Pfeiles x über die Füllgutsäule nach. Beim Gegenstand gemäß Fig. 5 ist das entsprechende Zurückstellen der Pumpenmembran M in ihre Grundstellung abgeschlossen, bevor die noch in der Ausgabetülle 12 befindliche Masse als "Stopfen" das innere Mündungsende des Röhrchens 37 erreichen bzw. verlassen könnte. Insoweit ergibt sich hier eine Ventilfunktion. Begünstigt ist die entsprechende Funktion auch noch durch die auswärtsgerichtete Verbreitung des lichten Durchmessers im oberen Abschnitt der Ausgabetülle. Der entstehende Unterdruck bewirkt beim Gegenstand gemäß Fig. 1 dagegen das Zuklappen der Ventilklappe 33, so daß auch hier das Nachziehen des Kolbens 2 eintritt.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (5)

1. Spender zur portionierten Ausgabe pastöser Massen, mit rohrförmigem Gehäuse, in welchem ein Kolben in Entleerungsrichtung schrittweise verlagerbar ist, der eine verschließbare Entlüftungstülle besitzt, gekennzeichnet durch eine Schließverbindung der Tülleninnenwandungsfläche (3′).
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungstülle (T) durch Verformung der Tüllenwandung verschließbar ist.
3. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungstülle (T) einen nach auswärts und unten vorstehenden Verformungsabschnitt besitzt.
4. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Abquetschverschweißung der Entlüftungstülle (T).
5. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (3′′) der Tüllenwandung kegelförmig zuläuft.
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