DE3716771A1 - Anordnung eines magnetische wechselfluesse fuehrenden staenderblechpaketes einer elektrischen maschine - Google Patents
Anordnung eines magnetische wechselfluesse fuehrenden staenderblechpaketes einer elektrischen maschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines magnetische Wechsel
flüsse führenden Ständerblechpaketes einer elektrischen
Maschine.
Bei den bisher allgemein üblichen Ausführungen solcher
Maschinen ist das Ständerblechpaket entweder über seinen ganzen
Umfang oder einen Großteil desselben an der Innenseite des
metallenen Gehäuses satt anliegend angeordnet oder das Gehäuse
ist mit radial nach innen gerichteten massiven Stegen versehen,
die das Ständerblechpaket aufnehmen. Bei einer anderen Anord
nung weist das Ständerblechpaket nach außen gerichtete Zähne
auf, die im Gehäuse anliegen.
Bei Maschinen mit magnetisch hochgesättigtem Ständerjoch - z.B.
mit durch eine Ringwicklung zwecks Steuerung des Nutzflusses
veränderlich sättigbarem Ständerjoch - oder Maschinen für hohe
Frequenzen weisen die vorstehend beschriebenen Anordnungen
folende Nachteile auf: Liegt das Ständerblechpaket an der
Innenseite des Gehäuses satt an, so durchsetzen magnetische
Streufelder aus dem Ständerjoch das Gehäuse, die umso größer
sind, je höher das Ständerjoch magnetisch gesättigt ist. Diese
Streufelder erzeugen im Gehäuse Wirbelströme, die hohe Zusatz
verluste hervorrufen und damit den Wirkungsgrad der Maschine
bedeutend vermindern können. Bei hohen Frequenzen genügt
bereits eine mäßige Ständerjochsättigung, um durch die Streu
felder im Gehäuse beträchtliche Wirbelstromverluste entstehen
zu lassen. Ist das Gehäuse mit radialen Stegen versehen, die
das Ständerblechpaket aufnehmen, so können in diesen Stegen
ebenfalls bedeutende Wirbelstromverluste auftreten, außerdem
ist der Wärmeübergang dieser Stege - insbesondere bei eisernen
Gehäusen - beeinträchtigt. Bei einem Ständerblechpaket mit im
Gehäuse anliegenden Zähnen an seiner Außenseite, die bisher
z.B. bei Maschinen mit Ringwicklung vorgesehen werden, ist der
Wärmeübergang entsprechend der geringen Wärmeleitfähigkeit von
Dynamoblech noch schlechter, außerdem ergeben diese Zähne eine
gute magnetische Leitfähigkeit für die Streufelder zum Gehäuse,
was die Ausbildung von Wirbelströmen in diesem begünstigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung eines
magnetische Wechselflüsse führenden Ständerblechpaketes einer
elektrischen Maschine so auszubilden, daß der Wirkungsgrad der
Maschine verbessert und die Wärmeabfuhr aus dem Ständerblech
paket nicht beeinträchtigt wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung
dadurch, daß zwischen der Außenfläche des Ständerblechpaketes
und der Innenfläche des Gehäuses ein radialer Abstand mit einer
aus einem amagnetischen Werkstoff mit guter Wärmeleitfähigkeit
bestehenden Überbrückung desselben vorgesehen ist, die eine
Wirbelströme unterdrückende Ausbildung aufweist. Eine derartige
Ausbildung der Überbrückung wird vorzugsweise dadurch erreicht,
daß diese aus voneinander isolierten amagnetischen Metall
blechen, vorzugsweise aus Kupfer oder Aluminium, besteht.
Durch die radiale Erstreckung der Überbrückung und ihren amag
netischen Werkstoff wird erreicht, daß die das Gehäuse durch
setzenden Streufelder und damit die von ihnen erzeugten Wirbel
stromverluste stark vermindert sind. Da in der Überbrückung
selbst keine nennenswerten Wirbelstromverluste entstehen, wird
die Wärmeabfuhr aus dem Ständerblechpaket nicht durch eine
zusätzliche Wärmequelle in der Überbrückung beeinträchtigt. Die
Verminderung der Wirbelstromverluste im Gehäuse bei gleich
zeitiger Unterdrückung solcher Verluste in der Überbrückung
ergibt gegenüber den vorstehend angeführten üblichen Anordnungen
des Ständerblechpaketes eine Verbesserung des Wirkungsgrades.
Eine Anordnung mit einer aus amagnetischem Metall guter Wärme
leitfähigkeit bestehender Überbrückung zwischen Ständerblech
paket und Gehäuse ist durch die DE-OS 23 51 877 bereits
bekannt. Diese Anordnung bezweckt jedoch nur die Dämpfung der
Streufelder von Ringwicklungen durch Wirbelströme in der Über
brückung, die deshalb massiv ausgebildet sein muß. Die durch
diese Wirbelströme entstehende Verringerung des Wirkungsgrades
und Beeinträchtigung der Wärmeabfuhr aus dem Ständerblechpaket
werden dabei zugunsten des Erfindungszweckes in Kauf genommen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt hingegen eine Verbesserung
des Wirkungsgrades und unbeeinträchtigte Wärmeabfuhr aus dem
Ständerblechpaket gegenüber den bekannten Anordnungen mit oder
ohne Überbrückung. Sie erreicht dies durch eine Überbrückung
mit Wirbelströme unterdrückender Ausbildung, die demgemäß auch
keine Streufelddämpfung bewirkt. Die oben angeführte und die
vorliegende Anmeldung unterscheiden sich demnach sowohl durch
den Erfindungszweck als auch durch die Ausbildung und Wirkungs
weise der Überbrückung.
Anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele wird
die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Anordnung eines Ständerblechpaketes mit üblicher
Trommelwicklung im Gehäuse einer oberflächengekühlten
Maschine,
Fig. 2 eine Anordnung eines Ständerblechpaketes mit Ringwick
lung im Gehäuse einer oberflächengekühlten Maschine,
Fig. 3 und Fig. 4 eine Anordnung eines Ständerblechpaketes im
Gehäuse einer innengekühlten Maschine mit für gute
Wärmeabfuhr ausgebildeter und mit dem Ständerblech
paket formschlüssig verbundener Überbrückung,
Fig. 5 eine Anordnung eines Ständerblechpaketes im Gehäuse
einer innengekühlten Maschine mit aus einzelnen Stegen
bestehender Überbrückung und
Fig. 6 eine Anordnung eines Ständerblechpaketes mit Ringwick
lung im Gehäuse einer innengekühlten Maschine mit aus
einzelnen Stegen bestehender Überbrückung.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist zwischen einem Ständerblechpaket
1, das eine Trommelwicklung 2 trägt und einem außen gerippten
Gehäuse 3 eine Überbrückung 4 angeordnet. Sie besteht aus von
einander isolierten Kupfer- oder Aluminiumblechen, die mitein
ander verklebt oder am äußeren Umfang verschweißt sind. Die
Überbrückung 4 ist vom Ständerblechpaket 1 durch eine dünne
Isolationsschicht 5 getrennt, die verhindert, daß die Bleche
der Überbrückung 4 und des Ständerblechpaketes 1 durch metalli
schen Kontakt leitende Verbindungen zwischen den einzelnen
Blechen herstellen, was Wirbelstromverluste ergeben würde. Die
Isolationsschicht 5 kann auch durch einen das Ständerblech
paket 1 und die Überbrückung 4 verbindenden Klebstoff gebildet
sein. Wenn die Überbrückung 4 aus Aluminiumblechen besteht,
reicht im allgemeinen die an ihrer Oberfläche stets vorhandene
Aluminiumoxydschicht zur Isolierung aus. Nötigenfalls kann
diese Schicht durch Eloxieren verstärkt oder durch eine andere
Isolation - z.B. Backlack, der die Bleche miteinander verklebt -
ergänzt werden. Ist die Überbrückung 4 aus Kupferblechen aufge
baut, die gegenüber Aluminiumblechen den Vorteil einer um 71 %
höheren Wärmeleitfähigkeit aufweisen, so können diese Bleche in
gleicher Weise wie Dynamobleche, z.B. durch Papierbeklebung
oder Lackschichten, isoliert werden.
Ein wesentlicher und mit der radialen Höhe der Überbrückung 4
zunehmender Teil der aus dem Ständerblechpaket 1 austretenden
Streuflüsse verläuft in dieser Überbrückung, deren Blechung
Wirbelströme unterdrückt. Da Kupfer bzw. Aluminium die 18- bzw.
11-fache Wärmeleitfähigkeit von mittellegiertem Dynamoblech
aufweist, bleibt der Wärmeübergang von Ständerblechpaket 1 zum
Gehäuse 3 durch die Überbrückung 4 praktisch ungehindert.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist in den Nuten
eines Ständerblechpaketes 1 eine Ringwicklung 7 angeordnet. Die
geblechte Überbrückung vom Ständerblechpaket 1 zu dem gerippten
Gehäuse 3 besteht aus einem an der Außenfläche des Ständerblech
paketes 1 anliegenden Ring 9 und sich an diesen außen anschlie
ßenden und bis zur Innenfläche des Gehäuses 3 reichenden Stegen
10. Die äußeren Teile der Ringwicklung 7 sind zwischen den
Stegen 10 untergebracht, weshalb die Anzahl dieser Stege gleich
der Anzahl der Zähne 6 des Ständerblechpaketes 1 ist und die
Stege 10 mit den Zähnen 6 auf gleichem Radius korrespondieren.
Zwischen dem Ring 9 und dem Ständerblechpaket 1 ist eine dünne
Isolationsschicht 5 vorgesehen, die fallweise auch eine Verkle
bung der beiden Teile bewirkt. Diese Verklebung kann auch
durch Schrumpfsitz des Ringes 9 auf dem Ständerblechpaket 1
ersetzt oder ergänzt werden. Aufgrund der großen Wärmeausdeh
nungskoeffizienten von Kupfer und Aluminium ist für das Auf
schrumpfen nur eine mäßige Erwärmung des mit den Stegen 10
versehenen Ringes 9, fallweise unterstützt durch Abkühlung des
Ständerblechpaketes 1, erforderlich.
Eine Ringwicklung 7 wird meist vorgesehen, um mit ihr einen
veränderbaren tangentialen Magnetfluß im Joch des Ständerblech
paketes 1 erzeugen und durch die entsprechende Jochsättigung
den magnetischen Nutzfluß einer Maschine steuern zu können. Da
dieser tangentiale Magnetfluß an den Ansatzstellen der Zähne 6
teilweise in diese ausweicht - in Fig. 2 rechts gestrichelt
angedeutet - kann eine unerwünschte örtliche Sättigungsminde
rung durch Verringerung des Jochquerschnittes in diesen Zonen
verhindert werden. Dies wird durch Ausnehmungen 8 an der Außen
seite des Ständerblechpaketes 1 erreicht, die mit den Zähnen 6
auf gleichem Radius korrespondieren. In Fig. 2 sind derartige
Ausnehmungen 8 beispielhaft für zwei Zähne 6 gezeichnet. Um den
Wärmeübergang vom Ständerblechpaket 1 zum Ring 9 durch die Aus
nehmungen 8 nicht zu vermindern, sind am Ring 9 Ansätze vorge
sehen, die in die Ausnehmungen 8 flächenberührend eingreifen.
Die Ausbildung des Ringes 9 und der Stege 10 nach Fig. 2 kann
auch bei einer innengekühlten Maschine Verwendung finden, indem
die Querschnitte zwischen den benachbarten Stegen 10, dem Ring
9 und dem Gehäuse 3 so bemessen werden, daß neben oder - bei
Maschinen mit Trommelwicklung - anstelle der Ringwicklung 7 der
axiale Durchtritt ausreichender Kühlluftmengen möglich ist. Bei
Maschinen mit Trommelwicklung ist dann die Anzahl und Anordnung
der Stege 10 von jener der Zähne 6 unabhängig.
Aus Fig. 3 und Fig. 4 geht ein weiteres Ausführungsbeispiel für
innenbelüftete Maschinen mit Trommelwicklung hervor. Ein vor
zugsweise aus Kupfer- oder Aluminiumblechen bestehender Ring 12
bildet die Überbrückung von dem Ständerblechpaket 1 zu einem
mit glatter Oberfläche ausgeführten Gehäuse 13 und weist eine
Anzahl von Öffnungen 16 für den Durchtritt von Kühlluft auf.
Die Innenseite des Ringes 12 und die Außenseite des Ständer
blechpaketes 1 weisen miteinander korrespondierende sägezahn
artige Konturen auf, die, wie aus Fig. 3 ersichtlich, ein
berührungsfreies Ineinanderschieben des Ständerblechpaketes 1
und des Ringes 12 ermöglichen. Die in radialer Richtung benach
barten Flanken 14 und 15 der beiden sägezahnartigen Konturen
haben gleiche Steilheit, so daß nach dem Ineinanderschieben des
Ständerblechpaketes 1 und des Ringes 12 und Relativverdrehung
im Sinne des Pfeiles 17 in Fig. 3 die Flanken 14 und 15 mit
Flächenberührung aneinanderliegen, wie aus Fig. 4 zu entnehmen
ist. Die dabei zwischen den in tangentialer Richtung benach
barten Flanken der sägezahnartigen Konturen freiwerdenden
Zwischenräume 11 werden mit einer Vergußmasse ausgefüllt. Die
in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellte Verbindung des Ständerblech
paketes 1 mit dem Ring 12 kann aufgrund ihrer Formschlüssigkeit
große Drehmomente übertragen, ohne daß beim Zusammenbau die
Gefahr von Beschädigungen besteht.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine innengekühlte
Maschine, bei der die Überbrückung von dem Ständerblechpaket 1
zu dem Gehäuse 13 aus einzelnen voneinander getrennten geblech
ten Stegen 19 besteht, zwischen denen die Kühlluft axial durch
strömt. Die Stege 19 sind an den Außenflächen des Ständerblech
paketes 1 mit einer isolierenden Klebeschicht 20 befestigt. Sie
sind an beiden Enden verbreitert, um die Haftung und den Wärme
übergang zu verbessern.
Fig. 6 stellt ein Ausführungsbeispiel für eine innengekühlte
Maschine mit Ringwicklung dar. Geblechte Stege 21, die die
Überbrückung zwischen dem Ständerblechpaket 1 und dem Gehäuse
13 bilden, sind in Nuten an der Außenseite des Ständerblech
paketes 1 eingeklebt. Sie sind mit den Zähnen 6 des Ständer
blechpaketes 1 auf gleichem Radius korrespondierend angeordnet.
Zwischen ihnen sind die Außenteile der Ringwicklung 7 unterge
bracht, der dabei freibleibende Querschnitt 18 wird von Kühl
luft durchströmt.
Claims (17)
1. Anordnung eines magnetische Wechselflüsse führenden Ständer
blechpaketes einer elektrischen Maschine,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Außenfläche des Ständerblechpaketes (1) und
der Innenfläche des Gehäuses (3, 13) ein radialer Abstand mit
einer aus einem amagnetischen Werkstoff mit guter Wärmeleit
fähigkeit bestehenden Überbrückung (4; 9; 10; 12; 19; 21) desselben
vorgesehen ist, die eine Wirbelströme unterdrückende Ausbildung
aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überbrückung (4; 9; 10; 12; 19; 21) aus voneinander iso
lierten Metallblechen, vorzugsweise aus Kupfer oder Aluminium
besteht.
3. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überbrückung (4; 9; 10; 12; 19; 21) aus Aluminiumblechen
besteht, die durch Aluminiumoxid isoliert sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1,2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überbrückung aus einem den gesamten Raum zwischen dem
Ständerblechpaket (1) und dem Gehäuse (3) ausfüllenden Ring (4)
besteht.
5. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überbrückung aus einem an der Außenfläche des Ständer
blechpaketes (1) aufsitzenden Ring (9) und mehreren sich an
diesen außen anschließenden und bis zur Innenfläche des
Gehäuses (3) erstreckenden Stegen (10) besteht.
6. Anordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außenseite des Ständerblechpaketes (1) mit dessen
Zähnen (6) auf gleichem Radius korrespondierende Ausnehmungen
(8) vorgesehen sind, in die entsprechende Ansätze des auf
sitzenden Ringes (9) flächenberührend eingreifen.
7. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überbrückung aus einem an der Außenfläche des Ständer
blechpaketes (1) aufsitzenden und an der Innenfläche des
Gehäuses (13) anliegenden Ring (12) besteht, der mit über den
Umfang verteilten von einem Kühlmittel durchströmten Öffnungen
(16) versehen ist.
8. Anordnung nach Anspruch 4, 5, 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (4; 9; 12) auf das Ständerblechpaket (1) aufge
schrumpft ist.
9. Anordnung nach Anspruch 4, 5, 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der Ring (12) an der Innenseite als auch das
Ständerblechpaket (1) an der Außenseite miteinander korres
pondierende sägezahnartige Konturen aufweisen, wobei die in
radialer Richtung benachbarten Flanken (14, 15) der sägezahn
artigen Konturen gleiche Steilheit haben.
10. Anordnung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen den sägezahnartigen Konturen des Ringes (12)
und des Ständerblechpaketes (1) bei Flächenberührung der
Flanken (14, 15) freibleibenden Zwischenräume (11) mit einer
Vergußmasse ausgefüllt sind.
11. Anordnung nach Anspruch 4, 5, 6, 7, 8, 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Ring (4; 9; 12) und dem Ständerblechpaket (1)
eine dünne elektrisch isolierende Schicht (5) vorgesehen ist.
12. Anordnung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (4; 9; 12) und das Ständerblechpaket (1) durch die
isolierende Schicht (5) miteinander verklebt sind.
13. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überbrückung aus einzelnen voneinander getrennten
Stegen (19) besteht, die an der Außenfläche des Ständerblech
paketes (1) angeklebt sind und bis zur Innenfläche des Gehäuses
(13) reichen.
14. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überbrückung aus einzelnen voneinander getrennten
Stegen (21) besteht, die in an der Außenseite des Ständer
blechpaketes (1) angeordnete Nuten eingeklebt sind und bis zur
Innenfläche des Gehäuses (13) reichen.
15. Anordnung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an der Außenseite des Ständerblechpaketes (1) angeord
neten Nuten mit den Zähnen (6) auf der Innenseite des Ständer
blechpaketes (1) auf gleichem Radius korrespondieren.
16. Anordnung nach Anspruch 5, 6, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den einzelnen Stegen (10; 19; 21) die äußeren Teile
einer Ringwicklung (7) angeordnet sind.
17. Anordnung nach Anspruch 5, 6, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß Querschnitte (18) zwischen den einzelnen Stegen (10; 19; 21)
von einem Kühlmittel durchströmt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873716771 DE3716771A1 (de) | 1987-05-19 | 1987-05-19 | Anordnung eines magnetische wechselfluesse fuehrenden staenderblechpaketes einer elektrischen maschine |
Applications Claiming Priority (1)
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Family
ID=6327880
Family Applications (1)
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DE19873716771 Granted DE3716771A1 (de) | 1987-05-19 | 1987-05-19 | Anordnung eines magnetische wechselfluesse fuehrenden staenderblechpaketes einer elektrischen maschine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |