DE3716601C1 - Hinge for doors, windows and the like - Google Patents
Hinge for doors, windows and the likeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Band nach dem
Hauptpatent 35 46 253.
Durch die Gestaltung eines Bandes nach dem Haupt
patent ist erreicht, daß die Verdrehung der Schraub
spindel von außen durch den Durchbruch in der Abwinklung
hindurch erfolgen kann und somit jedenfalls zur Betätigung
der Schraubanordnung eine Entfernung der Abdeckung nicht
mehr notwendig ist. Außerdem bedeutet es natürlich eine
wesentliche Erleichterung, daß nur noch eine Schraub
spindel anstatt zweier voneinander unabhängiger Schrauben
(siehe DE-OS 34 12 953) eingestellt werden muß.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbil
dung liegt jedoch darin, daß die Verstellung des Bandes in
vollständig montiertem Zustand geschehen kann, d. h. wenn
die Befestigungsschrauben des ersten Teils des einen Band
lappens vollständig angezogen und die Abdeckung montiert
sind. Der zweite Bandteil wird dabei, wenn auch unter
starker Reibung, unter dem ersten Bandteil hinweg bei
vollbestehender Klemmkraft verlagert. Es hat sich ge
zeigt, daß schon eine relativ dünne Schraubspindel von
etwa 5 mm Durchmesser zu einer solchen Verlagerung voll
kommen ausreicht und dennoch die Haltekraft der Be
festigung allen Anforderungen genügt. Der genannte
Vorteil ist besonders wichtig, wenn die Abdeckung nach
der Montage und dem vollständigen Festziehen der Befesti
gungsschrauben durch eine nicht oder nur schwer lösbare
Einschnappverbindung aufgebracht wird oder gar durch eine
einbruchhemmende Gestaltung von hinten festgehalten ist.
Die Abdeckung kann dann ohne Beeinträchtigung der späteren
Verstellbarkeit unentfernbar montiert werden.
Die Bandlappen bestehen bei der bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung aus stranggepreßtem Aluminium. Dieses
Material ist nicht besonders hart. Um eine Bohrwirkung
des Endes der die Schraubspindel bildenden Kopfschraube
in ihrer Auflagefläche zu vermeiden, ist gemäß dem Haupt
patent ein Stützböckchen mit einer Endquerplatte vorge
sehen, die die Auflagefläche vergrößert und die spezifische
Flächenpressung an der Auflagestelle vermindert. Das Stütz
böckchen hat bei dem Hauptpatent einen Querschnitt senk
recht zur Achse der Kopfschraube in Gestalt eines Trapezes,
in dessen Oberseite eine Mulde zur Aufnahme des Endes der
Kopfschraube aufweist. Am Ende der Mulde ist die Endquer
platte vorgesehen.
Das Stützböckchen sollte aus Kunststoff bestehen.
Erfahrungen mit dieser Ausbildung des Stützböckchens
haben gezeigt, daß es manchmal unter den axialen Kräften
der Kopfschraube unter Verbiegung derselben seitlich weg
gequetscht wird. Auch waren die Reibungsverluste beim
Drehen der ohnehin hoch beanspruchten Kopfschraube noch
relativ groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Justierung des
Bandes nach dem Hauptpatent dadurch zu erleichtern, daß
das Ende der Kopfschraube nicht seitlich ausweichen
kann und die Reibung beim Drehen so gering wie möglich
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale
gelöst.
Das Ende der Kopfschraube dreht sich in der Buchse,
die härter als die Kopfschraube ist. Dadurch ergibt sich
eine relativ reibungsarme Drehung der Kopfschraube. So
bald die Kopfschraube bei entsprechender Drehrichtung
in Achsrichtung gegen die Buchse belastet wird, drückt
sich das Relief in das weichere Material des den Band
zapfen aufnehmenden Wulstes ein und verhindert so ein
seitliches Wegrutschen des freien Endes der Kopfschraube.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist das Relief
gemäß Anspruch 2 ein umlaufender schneidenartiger Randvor
sprung des Bodens, der durch Drehen leicht hergestellt
werden kann.
Die Gestaltung nach Anspruch 3 ergibt eine saubere
Kraftübertragung von der Kopfschraube auf die Buchse.
Damit die Buchse vor der Inbetriebnahme unverlierbar
mit der Kopfschraube verbunden ist, empfiehlt sich die Aus
gestaltung nach Anspruch 4.
Die Buchse sitzt dadurch zunächst auf dem Ende der
Kopfschraube fest und kann nicht herabfallen oder abge
nommen werden; sobald jedoch die Kopfschraube gedreht
und eine Kraft in Längsrichtung der Kopfschraube ausge
übt wird, wird die Buchse durch das Relief gegen die
Drehung festgehalten und die Kopfschraube kann sich bei
stillstehender Buchse gegenüber dieser drehen.
Die Reibungsarmut kann auch hinsichtlich der Ab
stützung in der anderen Richtung verbessert werden, wenn
die Gestaltung nach Anspruch 5 getroffen wird.
Im allgemeinen bestehen die Bandlappen und Bandlappen
teile von Bändern der hier in Rede stehenden Art aus
stranggepreßtem Aluminium. In einem solchen Fall können
gemäß Anspruch 6 die Buchse und/oder die Bundbuchse aus
Stahl bestehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht des Bandes, teil
weise aufgeschnitten.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II in
Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 1 von oben,
teilweise im Schnitt.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 1 von links,
teilweise im Schnitt.
Fig. 5 und 6 zeigen vergrößerte Wiedergaben der
in Fig. 1 mit V bzw. VI bezeichneten, strichpunktiert
umrandeten Bereiche, teilweise im Schnitt.
Das in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete Band
umfaßt einen ersten Bandlappen 1, der an einem feststehen
den Rahmen 2 befestigt ist, sowie einen verstellbaren
Bandlappen 3, der an einem Flügelrahmen 4 befestigt ist.
Die Rahmen 2, 4 sind nur in Fig. 1 angedeutet, in den übri
gen Figuren weggelassen. Sie bestehen aus Kunststoffprofi
len, in die metallische Verstärkungsprofile eingezogen
sind.
Die Bandlappen 1, 3 sind durch einen Bandzapfen 5
miteinander verbunden, der die Scharnierachse
6 bildet. Der Bandlappen 1 umfaßt einen streifenförmigen
Teil 1′, der mit seiner flachen Unterseite 1′′ auf der Vor
derseite des feststehenden Rahmens aufliegt und daran mittels
Schrauben 7, Bolzen 8 und Zentrierringen 8′ unverrückbar festgelegt ist.
Vom unteren Bereich des streifenförmigen Teils 1′ springt
ein Stützteil 1′′′ vor, der oben eine in der Einbaustellung
horizontale Stützfläche 31 aufweist, auf der der radial
vorspringende Rand 32 einer in einer vertikalen Bohrung
des Stützteils 1′′′ angeordneten Bandzapfenbuchse 33 auf
liegt. Auf der Oberseite des Randes 32 der Bandzapfen
buchse 33 liegt der verstellbare Bandlappen 3 mit einem
wulstartig vorspringenden Teil 3′ auf, der in einer ver
tikalen Bohrung das obere Ende des Bandzapfens 5 in einer
Bandzapfenbuchse 34 enthält. Der Bandzapfen 5 wird durch
eine in eine Umfangsnut eingreifende Madenschraube 45
axial festgelegt.
Der Teil 3′ des verstellbaren Bandlappens 3 sitzt
einstückig am gemäß Fig. 1 linken Ende einer den "zweiten"
Teil des Bandlappens 3 bildenden, im wesentlichen recht
eckigen Platte 9, deren längere Seiten sich senkrecht zur
Scharnierachse 6 erstrecken und die mit ihrer Rückseite
flach auf dem Flügelrahmen 4 aufliegt. Die Platte 9 weist
zwei in ihrer Längsrichtung sich erstreckende durchgehende
Ausnehmungen 10 in Form breiter Schlitze auf, in die der
"erste" Teil 20 des verstellbaren Bandlappens mit parallel
begrenzten hinteren Führungsansätzen 46 (Fig. 2) eingreift.
Die Ansätze 46 erstrecken sich über die gesamte Breite des
Teils 20, welches im übrigen im wesentlichen die Form einer
rechteckigen Platte aufweist, von deren Rückseite die An
sätze 46 vorstehen und die schmäler ist als die Ausnehmungen
10 lang sind, so daß die Platte 9 sich um einen bestimmten
Betrag gegenüber dem Teil 20 senkrecht zur Scharnierachse 6
verlagern kann.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, wird das Teil 20 auf
der Vorderseite des Flügelrahmens 4 mittels zweier Fixier
bolzen 16 und vier Befestigungsschrauben 15 festgelegt.
Die in die Ausnehmungen 10 eingreifenden Ansätze 46 des
Teils 20 stehen nicht so weit vor, wie die Platte 9 dick
ist, so daß beim Anziehen der Befestigungsschrauben 15 das
Teils 20 neben den Rändern der Ausnehmungen 10 auf der Vor
derseite der Platte 9 anliegt und diese gegen die Vorder
fläche des Flügelrahmens 4 klemmend verspannt. Die Ver
stellung des verstellbaren Bandlappens 3 ergibt sich aus
der Position des Teils 20 in den Ausnehmungen 10. Dadurch
kann die Lage des Flügels im Rahmen justiert werden.
Der Verlagerung der zum zweiten Teil des verstell
baren Bandlappens 3 gehörigen Platte 9 gegenüber dem Teil
20 erfolgt mittels einer eine Verstellspindel bildenden,
sich senkrecht zur Scharnierachse erstreckenden Kopf
schraube 18, die einen zylindrischen Kopf 19 mit Innen
mehrkant 14 (Fig. 6) aufweist.
Der mit der Platte 9 einstückige wulstartige Teil 3′
des verstellbaren Bandlappens 3 weist auf seiner in Fig. 1
rechten Seite eine zu der Platte 9 im wesentlichen senk
rechte und zur Scharnierachse 6 parallele Anlagefläche 11
auf, der am in Fig. 1 rechten Ende der Platte 9 ein zu der
Platte 9 senkrechter und von dieser zur gleichen Seite wie
der wulstartige Teil 3′ vorstehender Ansatz 12 mit einer
entsprechenden Anlagefläche 13 parallel gegenübersteht.
Die Kopfschraube 18 (mit den Teilen 35 und 42 (Fig. 5
und 6)) paßt gerade zwischen die Anlageflächen 11, 13
hinein und stützt sich mit dem Kopf an der Anlagefläche
13, mit dem anderen Ende an der Anlagefläche 11 ab.
Die Kopfschraube 18 durchsetzt das Teil 20 in einer
Bohrung 23. In der Mitte des Teils 20 ist ein Gewindestück
24 angeordnet, welches außen zylindrisch mit senkrecht zur
Ebene der Platte 9 stehender Achse ist und quer eine Gewin
debohrung 25 aufweist, in die die Kopfschraube 18 einge
schraubt ist. Eine solche Ausführung ist einfacher her
stellbar und besser gängig, als die Bohrung 23 auf ihrer
ganzen Länge mit Gewinde zu versehen.
Der Innenmehrkant 14 in dem Kopf 19 ist durch einen
Durchbruch 26 in dem Ansatz 12 und das Innere der Band
büchse 42 (Fig. 6) von außen mit einem entsprechenden
Mehrkantschlüssel zugänglich. Bei Nichtgebrauch kann der
Durchbruch 26 mittels eines Kunststoffstopfens 27 verschlos
sen werden.
Die Platte 9 und die darüberliegenden Befestigungs-
und Verstellteile werden bei montiertem Band von einer Ab
deckung 28 in Form eines flachen U-Profils verdeckt, wel
ches sich zwischen den Anlageflächen 11 und 13 erstreckt,
in der Breite der Breite der Platte 9 entspricht und mit
seinen Schenkeln 28′ gegen die Platte 9 gerichtet ist.
Zur Festlegung der Abdeckung 28 weisen die Schenkel 28′ an
ihrem unteren Rand einen längs desselben verlaufenden ha
kenartigen Vorsprung 29 auf, der unter eine Unterschneidung
an einer parallel zur Kopfschraube 18 verlaufenden Rand
rippe 30 des Teils 20 greift. Die Abdeckung 28 wird bei
der Montage aufgesetzt und durch einen Schlag mit der
Faust oder dem Gummihammer an dem Vorsprung 29 einschnap
pend zum Eingriff gebracht.
Die Verstellung des verstellbaren Bandlappens 3 kann
bei fertigmontiertem Band von außen, d. h. durch den Durch
bruch 26 hindurch durch Verdrehung der Kopfschraube 28 er
folgen. Es brauchen dazu weder die Befestigungsschrauben
15 gelöst noch die Abdeckung 28 abgenommen zu werden. Die
Kraft der Kopfschraube 18 reicht aus, um die durch das An
ziehen der Befestigungsschrauben 15 ausgeübte Reibung zu
überwinden. Diese Reibung ist andererseits ausreichend,
um die Kräfte des Flügels abzufangen, so daß die Kopfschrau
be 18 hiervon nicht nennenswert belastet ist.
Die Platte 9 mit dem Wulst 3′ und dem Ansatz 12 be
steht aus strenggepreßtem Aluminium, die Kopfschraube 18
natürlich aus Stahl. Um Probleme mit der Reibung an den
Anlageflächen 11 bzw. 13 zu vermeiden, ist dafür Sorge
getragen, daß die Kopfschraube 18 sich bei der Drehung
nicht unmittelbar gegen die Anlageflächen 11, 13 ab
stützt. An dem dem Kopf 19 abgewandten Ende der Kopf
schraube 18 ist diese in eine topfförmige Buchse 35 ein
gesetzt, deren Boden 36 gegen die Anlagefläche 11 ge
richtet ist und am äußeren Rand einen umlaufenden
schneidenartigen Randvorsprung 37 aufweist, der sich in
der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise in die Anlagefläche
11 eingräbt, wenn die Kopfschraube 18 eine nach links
gerichtete axiale Kraft ausübt.
Die Kopfschraube 18 weist an ihrem Ende einen zu
ihrer Achse koaxialen zylindrischen Ansatz 38 auf, dessen
Durchmesser etwas geringer ist als der Durchmesser der
zylindrischen Ausnehmung 40 der Buchse 35 und der mit
seiner zur Achse senkrechten Endquerfläche gegen den
Boden 36 anliegt. Der Ansatz 38 ist nicht ganz so
lang wie die zylindrische Ausnehmung 40 tief ist.
Der Durchmesser der zylindrischen Ausnehmung 40 ist
so gewählt, daß sich die Kopfschraube mit den ersten
Gewindegängen, d. h. etwa im Bereich 41 (Fig. 5) mit
einiger Kraft in die Ausnehmung 40 einschieben läßt.
Die Scheitel der Gewindegänge liegen dabei also unter
Reibung am Innenumfang der Ausnehmung 40 an. Auf diese
Weise ist die Buchse 35 gegen Verlust geschützt. Wenn
die Kopfschraube 18 gedreht wird und durch diese Drehung
eine axiale Kraft gegen die Anlagefläche 11 ausübt, wird
die Buchse 35 jedoch durch den Randvorsprung 37 festge
halten und bleibt gegenüber der sich drehenden Kopf
schraube 18 stillstehen. Der leichte Preßsitz der Buchse
auf den ersten Gewindegängen in dem Bereich 41 ist also
nicht so fest, daß die Buchse 35 mitgedreht werden könnte.
Gemäß Fig. 6 ist in dem Durchbruch 26 eine Bund
buchse 42 angeordnet, die mit ihrem radialen Bund von
innen an der Anlagefläche 13 anliegt. Gegen die Außen
fläche des radialen Bundes 43 liegt der Kopf 19 der
Kopfschraube 18 an. Der Außendurchmesser des radialen
Bundes entspricht etwa dem des Kopfes 19.
Die Buchse 35 und die Bundbuchse 42 bestehen aus
Stahl, so daß bei der Drehung der Kopfschraube 18 unter
Last an den Anlageflächen 11, 13 kein Fressen auftritt.
Durch den sich in die Anlagefläche 11 eingrabenden Rand
vorsprung 37 ist das Ende der Kopfschraube 18 gegen seit
liches Wegrutschen unter Last gesichert.
Claims (7)
1. Band für Türen, Fenster und dergleichen mit zwei
miteinander verbundenen Bandlappen, von denen
einer auf dem Rahmen, der andere auf dem Flügel befestigbar
ist und von denen einer seinerseits aus zwei Teilen bestehen,
von denen der erste Teil auf dem Rahmen oder Flügel befestig
bar, der zweite im wesentlichen rechteckig plattenförmige
Teil an dem ersten Teil senkrecht zur Scharnierachse ver
schiebbar geführt ist und an einer Seite einen aus der
Plattenebene nach vorn hochstehenden wulstartigen Teil
zur Aufnahme des zu der Seite parallelen Bandzapfens,
an der gegenüberliegenden Seite einen aus der Platten
ebene nach vorn hochstehenden Ansatz aufweist,
mit einer Kopfschraube mit Innenmehrkant,
mit einer Kopfschraube mit Innenmehrkant,
- die mit einer Gewindebohrung in dem ersten Teil zusammenwirkt,
- die sich mit dem Kopf von innen an dem Ansatz ab stützt und durch einen Durchbruch in dem Ansatz hindurch drehbar ist,
- die sich mit dem dem Kopf abgewandten Ende von innen gegen den Wulst abstützt,
- und mittels deren der zweite Teil an dem ersten Teil in eine gewünschte Verschiebungsstellung verlagerbar ist,
und mit einem Stützböckchen, welches eine Endquer
platte aufweist, die einerseits gegen die Anlagefläche
des Wulstes anliegt und gegen die sich andererseits das
Ende der Kopfschraube abstützt, nach Patent
35 46 253,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stützböckchen als topfförmige Buchse (35) ausgebildet ist, deren Boden (36) die Endquerplatte bildet und auf der der Anlagefläche (11) des Wulstes (3′) zuge wandten Seite ein sich in die Anlagefläche (11) eindrückendes Relief zur Verhinderung des seitlichen Wegrutschens des Endes der Kopfschraube (18) aufweist, in die das Ende der Kopfschraube (18) drehbar geführt eingreift und die aus einem Material besteht, welches härter als das Material der Anlagefläche (11) ist.
dadurch gekennzeichnet, daß das Stützböckchen als topfförmige Buchse (35) ausgebildet ist, deren Boden (36) die Endquerplatte bildet und auf der der Anlagefläche (11) des Wulstes (3′) zuge wandten Seite ein sich in die Anlagefläche (11) eindrückendes Relief zur Verhinderung des seitlichen Wegrutschens des Endes der Kopfschraube (18) aufweist, in die das Ende der Kopfschraube (18) drehbar geführt eingreift und die aus einem Material besteht, welches härter als das Material der Anlagefläche (11) ist.
2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Relief ein umlaufender schneidenartigesr Randvorsprung
(37) ist.
3. Band nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopfschraube (18) einen zylindrischen koaxialen An
satz (38) aufweist, der mit seiner zur Achse senkrechten
Endfläche (39) gegen den Boden (36) anliegt.
4. Band nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ansatz (38) kürzer ist als die zylindrische Ausnehmung (40)
der Buchse (35) tief ist und daß der Innendurchmesser der
zylindrischen Ausnehmung (49) der Buchse (35) so bemessen
ist, daß die ersten dem Ansatz (38) benachbarten Gewindegänge
der Kopfschraube (18) mit leichtem Preßsitz in die Buchse
(35) einschiebbar sind.
5. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem Durchbruch (26) des Ansatzes (12)
eine Bundbuchse (42) angeordnet ist, gegen deren radialen
Bund (43) der Kopf (19) der Kopfschraube (18) anliegt.
6. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei einem aus Aluminium bestehenden zweiten
Bandlappenteil (9) die Buchse (35) und/oder die Bundbuchse
(42) aus Stahl bestehen.
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DE19873716601 DE3716601C1 (en) | 1985-12-28 | 1987-05-18 | Hinge for doors, windows and the like |
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---|---|---|---|
DE19853546253 DE3546253A1 (de) | 1985-12-28 | 1985-12-28 | Band fuer tueren, fenster und dergleichen |
DE19873716601 DE3716601C1 (en) | 1985-12-28 | 1987-05-18 | Hinge for doors, windows and the like |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3716601C1 true DE3716601C1 (en) | 1988-10-13 |
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Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE3716601C1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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