DE3716573A1 - Optisches informationssystem - Google Patents

Optisches informationssystem

Info

Publication number
DE3716573A1
DE3716573A1 DE19873716573 DE3716573A DE3716573A1 DE 3716573 A1 DE3716573 A1 DE 3716573A1 DE 19873716573 DE19873716573 DE 19873716573 DE 3716573 A DE3716573 A DE 3716573A DE 3716573 A1 DE3716573 A1 DE 3716573A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
plate
birefringence
information
birefringent plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873716573
Other languages
English (en)
Other versions
DE3716573C2 (de
Inventor
Keiichi Yoshizumi
Akira Matsubara
Takao Hayashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Publication of DE3716573A1 publication Critical patent/DE3716573A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3716573C2 publication Critical patent/DE3716573C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/08Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
    • G11B7/09Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B7/095Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following specially adapted for discs, e.g. for compensation of eccentricity or wobble
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/12Heads, e.g. forming of the optical beam spot or modulation of the optical beam
    • G11B7/135Means for guiding the beam from the source to the record carrier or from the record carrier to the detector
    • G11B7/1365Separate or integrated refractive elements, e.g. wave plates

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Optical Head (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein System für das optische Reproduzieren von Informationen, die in einem optischen Auf­ zeichnungsmaterial wie einer optischen Speicherplatte oder Speicherkarte gespeichert sind. Ferner bezieht sich die Er­ findung auch auf ein System für das optische Aufzeichnen von Informationen auf einem optischen Speichermaterial.
Manche optische Informationsaufzeichnungsträger werden durch Licht verformt oder verfärbt. Bei dem Einschreiben von Infor­ mationen in einen derartigen optischen Speicher wird das Licht aus einer Lichtquelle wie einem Laser auf digitale Weise entsprechend Informationssignalen moduliert und das modulierte Licht unter Abtastung auf den Speicher gerichtet. Bei der Reproduktion der Informationen aus dem optischen Speicher wird Licht unter Abtastung auf den Speicher gerich­ tet. Das von dem Speicher reflektierte Licht enthält die Informationen, die mittels eines Lichtdetektors erfaßt wer­ den.
Bei dieser Informationswiedergabe wird das von dem Speicher reflektierte Licht von dem auf den Speicher gerichteten Licht getrennt. Üblicherweise wird zum Trennen des einfallenden Lichts und des reflektierten Lichts eine Kombination aus einem Polarisationsstrahlenteiler und einer Viertelwellenlän­ genplatte benutzt.
Im allgemeinen wird die Wiedergabe der Informationen von dem Speicher durch Doppelbrechungseigenschaften des optischen Speichers beeinträchtigt. Falls die Doppelbrechungseigen­ schaften von Speicher zu Speicher unterschiedlich sind, kann manchmal die mit den herkömmlichen Systemen erreichte Ge­ nauigkeit der reproduzierten Informationen beträchtlich ver­ ringert sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein genaues opti­ sches Informationssystem zu schaffen. Dabei sollen in dem erfindungsgemäßen optischen Informationssystem Doppelbre­ chungseigenschaften eines optischen Speichers kompensiert werden können.
Ferner soll mit der Erfindung ein optisches Informationssys­ tem geschaffen werden, mit dem eine angemessene Genauigkeit reproduzierter Informationen selbst dann aufrecht erhalten werden kann, wenn die Doppelbrechungseigenschaften von Spei­ cher zu Speicher unterschiedlich sind.
Das erfindungsgemäße optische Informationssystem enthält eine Lichtquelle. Mit dem von der Lichtquelle abgegebenen Licht wird ein Informationsaufzeichnungsträger beleuchtet. Mit einem zwischen der Lichtquelle und dem Informationsaufzeich­ nungsträger angeordneten Strahlenteiler wird das von dem Informationsaufzeichnungsträger reflektierte Licht von dem Licht getrennt, das von der Lichtquelle zu dem Informations­ aufzeichnungsträger verläuft. Mit einer Detektorvorrichtung wird die Lichtstärke des abgesonderten Reflexionslichts er­ faßt. Zwischen der Lichtquelle und dem Informationsaufzeich­ nungsträger wird bewegbar eine Doppelbrechungsplatte ange­ bracht. Diese Doppelbrechungsplatte wird entsprechend der erfaßten Lichtstärke des abgesonderten Reflexionslichts ein­ gestellt. In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems wird die Doppelbrechungsplatte in eine Stellung ein­ gestellt, bei der die erfaßte Lichtstärke des Reflexions­ lichts maximal ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie­ len unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines herkömmli­ chen optischen Informationswiedergabesystems.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines optischen Informationssystems gemäß einem ersten Ausführungs­ beispiel.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine Aufzeichnungsschicht eines Aufzeichnungsträgers nach Fig. 2.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Doppelbre­ chungsplatte nach Fig. 2 gemäß einem Beispiel.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Doppelbre­ chungsplatte nach Fig. 2 gemäß einem weiteren Bei­ spiel.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht der Doppelbre­ chungsplatte nach Fig. 2 mit einem zugehörigen Halter.
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf eine optische Speicherplatte.
Fig. 8 ist eine Draufsicht auf eine optische Speicherkarte.
Fig. 9 ist eine Seitenansicht einer Doppelbrechungsplatten- Verstellvorrichtung eines optischen Informations­ systems gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Fig. 10 ist eine Schnittansicht der Verstellvorrichtung nach Fig. 9.
Fig. 11 ist eine schematische Darstellung eines Teils eines optischen Informationssystems gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
Fig. 12 ist eine grafische Darstellung der Zusammenhänge zwischen der Lichtstärke von auf einen Lichtdetektor fallendem Licht, der Schrägstellung einer Doppelbre­ chungsplatte und einem Motorantriebsstrom bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 11.
In der Zeichnung sind durchgehend gleiche oder einander ent­ sprechende Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeich­ net.
Vor der Beschreibung der Ausführungsbeispiele wird im folgen­ den zum besseren Verständnis ein herkömmliches System zur Wiedergabe optischer Informationen beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt ein herkömmliches optisches Informationswie­ dergabesystem. In dem herkömmlichen System nach Fig. 1 gibt ein Halbleiterlaser 1 P-polarisiertes Licht ab. Eine Kollima­ torlinse 2 formt das Laserlicht zu parallelen Strahlen. Die parallelen Strahlen treten in einen Polarisationsstrahlentei­ ler 3 ein. Von dem Polarisationsstrahlenteiler 3 wird P- polarisiertes Licht vollständig durchgelassen und S-polari­ siertes Licht vollständig reflektiert. Da das aus der Kolli­ matorlinse austretende Licht P-polarisiert ist, gelangt es im wesentlichen vollständig durch den Polarisationsstrahlentei­ ler 3 hindurch. Nach dem Durchlaufen des Polarisationsstrah­ lenteilers 3 wird das P-polarisierte Licht mittels einer Viertelwellenlängenplatte 4 doppelt gebrochen und dadurch in im Uhrzeigersinn zirkular polarisiertes Licht umgewandelt. Das im Uhrzeigersinn zirkular polarisierte Licht gelangt von der Viertelwellenlängenplatte 4 zu einer Sammellinse 5. Die Sammellinse 5 bündelt das im Uhrzeigersinn zirkular polari­ sierte Licht auf einem Informationsaufzeichnungsträger 6. Von dem Aufzeichnungsträger 6 wird das im Uhrzeigersinn zirkular polarisierte Licht reflektiert und durch die Reflexion in entgegen dem Uhrzeigersinn zirkular polarisiertes Licht umge­ setzt. Durch einen Abtastungsvorgang kann das reflektierte Licht entsprechend Informationen moduliert werden, die in dem Aufzeichnungsträger 6 gespeichert sind. Das entgegen dem Uhrzeigersinn zirkular polarisierte Licht gelangt über die Sammellinse 5 zu der Viertelwellenlängenplatte 4. Mittels der Viertelwellenlängenplatte 4 wird das entgegen dem Uhrzeiger­ sinn zirkular polarisierte Licht doppelt gebrochen und damit in S-polarisiertes Licht umgewandelt. Das S-polarisierte Licht gelangt zu dem Polarisationsstrahlenteiler 3. Von dem Polarisationsstrahlenteiler 3 wird das S-polarisierte Licht im wesentlichen vollständig reflektiert und auf einen Licht­ detektor 7 gerichtet. Die vorstehend beschriebene Funktion des herkömmlichen Systems nach Fig. 1 ist im allgemeinen dann zufriedenstellend, wenn der Aufzeichnungsträger vernachläs­ sigbar geringe Doppelbrechung zeigt.
Im Falle eines Aufzeichnungsträgers 6 mit starker Doppelbre­ chung wird durch die Reflexion an dem Aufzeichnungsträger 6 das im Uhrzeigersinn zirkular polarisierte Licht in ellip­ tisch polarisiertes Licht umgesetzt. Infolgedessen enthält nach dem Durchlaufen der Viertelwellenlängenplatte 4 das reflektierte Licht eine beträchtliche P-polarisierte Kompo­ nente. Mit zunehmender P-polarisierter Komponente vermindert sich die S-polarisierte Komponente. Der Polarisationsstrah­ lenteiler 3 reflektiert das S-polarisierte Licht, läßt aber das P-polarisierte Licht durch. Daher empfängt der Lichtde­ tektor 7 das Signallicht in verringerter Lichtstärke oder Menge. Die P-polarisierte Komponente des reflektierten Lichts durchläuft den Polarisationsstrahlenteiler 3 und kehrt letzt­ lich zu dem Laser 1 zurück. Das Zurückkehren des Lichts zu dem Laser 1 verursacht Störungen hinsichtlich des von dem Laser 1 abgegebenen Lichts.
Zum Vermeiden dieser durch die Doppelbrechung an dem Auf­ zeichnungsträger 6 verursachten Mängel ist es allgemein üb­ lich, die Viertelwellenlängenplatte 4 unter einer bestimmten Winkelstellung und mit einer vorbestimmten Neigung in der Weise festzulegen, daß das von dem Aufzeichnungsträger 6 reflektierte Licht in entgegen dem Uhrzeigersinn zirkular polarisiertes Licht umgesetzt wird.
Die vorbestimmte Winkelstellung sowie die vorbestimmte Schrägstellung der Viertelwellenlängenplatte 4 ist von dem Ausmaß der Doppelbrechung des Aufzeichnungsträgers 6 abhän­ gig. Falls daher die Doppelbrechungseigenschaften von Auf­ zeichnungsträger zu Aufzeichnungsträger unterschiedlich sind, nämlich die Aufzeichnungsträger jeweils voneinander verschie­ dene Doppelbrechungseigenschaften haben, kann bei dem her­ kömmlichen System nach Fig. 1 manchmal eine ungenaue Wieder­ gabe der Informationen entstehen.
Die Fig. 2 zeigt ein optisches Informationssystem gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. In diesem System nach Fig. 2 gibt ein Halbleiterlaser 9 P-polarisiertes Licht ab. Das Laser­ licht wird durch eine Kollimatorlinse 10 in parallele Strah­ len umgesetzt. Die parallelen Strahlen verlaufen von der Kollimatorlinse 10 zu einem Polarisationsstrahlenteiler 11. Von dem Polarisationsstrahlenteiler 11 wird das P-polarisier­ te Licht vollständig durchgelassen, während S-polarisiertes Licht vollständig reflektiert wird. Der Halbleiterlaser 9 ist in bezug auf den Polarisationsstrahlenteiler 11 derart ange­ ordnet, daß das von dem Halbleiterlaser 9 abgegebene Licht an dem Polarisationsstrahlenteiler 11 P-polarisiertes Licht ergibt. Infolgedessen wird das Licht aus der Kollimatorlinse 10 von dem Polarisationsstrahlenteiler 11 im wesentlichen vollständig durchgelassen.
Nach dem Durchlaufen des Polarisationsstrahlenteilers trifft das P-polarisierte Licht auf eine Doppelbrechungsplat­ te 12. Die Doppelbrechungsplatte 12 enthält eine Platte mit optischer Anisotropie für eine bestimmte Wellenlänge. Gemäß der Darstellung in Fig. 4 kann die Achse der optischen Aniso­ tropie der Platte 12 in bezug auf die größte Oberfläche der Platte 12 schräg stehen, da das Ausmaß der wirksamen Doppel­ brechung durch eine Schrägstellung der Platte 12 verändert werden kann. An der Doppelbrechungsplatte nach Fig. 4 wird das einfallende Licht nur mit einer zur optischen Achse des einfallenden Lichts senkrechten Komponente Dcos α doppelt gebrochen, wobei mit D der Wert bzw. das Ausmaß der Doppel­ brechung entlang der Achse der optischen Anisotropie der Platte 12 bezeichnet ist und mit a der Winkel zwischen der Achse der optischen Anisotropie der Platte 12 und einer zur optischen Achse des einfallenden Lichts senkrechten Ebene bezeichnet ist (siehe Fig. 4). Wenn die Doppelbrechungsplatte 12 um einen Winkel R geneigt wird, wird das Ausmaß der wirk­ samen Doppelbrechung gleich Dcos(α+R), so daß die Änderung der effektiven Doppelbrechung zu D(cosa-cos(α+R)) wird.
Gemäß Fig. 5 kann die Achse der optischen Anisotropie der Platte 12 zu der größten Oberfläche der Platte 12 parallel verlaufen. In diesem Fall wird durch die Schrägstellung der Platte 12 nach Fig. 5 um einen Winkel R das Ausmaß der wirk­ samen Doppelbrechung gleich DcosR, wodurch sich das Ausmaß der effektiven Doppelbrechung um D(1-cosR) ändert. Wenn der Winkel R gleich oder kleiner als 10° ist, ist die Änderung der effektiven Doppelbrechung bei einem Winkel α von 90° maximal. Bei einem Winkel α von 90° ist das Ausmaß der wirk­ samen Doppelbrechung für senkrecht auf die Platte 12 auftref­ fendes Licht "0".
Der Winkel α der Doppelbrechungsplatte 12 wird vorzugsweise geringfügig von 90° abweichend derart gewählt, daß das Ausmaß der wirksamen Doppelbrechung für das senkrecht auf die Platte 12 treffende Licht einer Viertelwellenlänge entspricht. In diesem Fall dient die Doppelbrechungsplatte 12 als einfache Viertelwellenlängenplatte, wenn der Aufzeichnungsträger keine Doppelbrechung zeigt. Eine derartige Platte wird allgemein als modifizierte Berek-Platte bezeichnet. Die Doppelbre­ chungsplatte 12 wird derart angeordnet, daß die Polarisa­ tionsrichtung des einfallenden Laserlichts in einem Winkel von 45° in bezug auf eine zum einfallenden Licht senkrechte Richtung geneigt ist.
Das Laserlicht wird durch die Platte 12 doppelt gebrochen und dadurch in elliptisch polarisiertes Licht umgesetzt. Das elliptisch polarisierte Licht wird durch eine Sammellinse 14 auf einem optischen Aufzeichnungsträger 17 wie einer opti­ schen Speicherkarte oder einer optischen Speicherplatte konzentriert. Die Speicherkarte 17 hat eine obere Schutzschicht 15 und eine untere Aufzeichnungsschicht 16 (siehe auch Fig. 3). Wenn das gesammelte Licht auf die Spei­ cherkarte 17 trifft, wird es durch die Schutzschicht 15 doppelt gebrochen. Nach dem Durchlaufen der Schutzschicht 15 erreicht das Laserlicht die Aufzeichnungsschicht 16.
Bei der Informationsaufzeichnung wird das Laserlicht auf digitale Weise entsprechend den Informationsdaten moduliert, wonach mittels einer (nicht gezeigten) Abtastvorrichtung mit dem modulierten Licht Informationsvertiefungen (Pits) ent­ sprechend den Informationsdaten in der Aufzeichnungsschicht 16 gebildet werden. Bei dem Auslesen der Informationen wird das auf die Speicherkarte 17 gerichtete Licht an den Informa­ tionsvertiefungen der Aufzeichnungsschicht 16 gestreut oder absorbiert, so daß bei der Abtastung der Speicherkarte 17 das von dieser reflektierte Licht mit den in der Speicherkarte 17 gespeicherten Informationen moduliert wird.
Das von der Aufzeichnungsschicht 16 reflektierte Laserlicht durchläuft die Schutzschicht 15, die Sammellinse 14 und die Doppelbrechungsplatte 12. Nach dem Durchlaufen der Platte 12 gelangt das reflektierte Laserlicht zu dem Polarisations­ strahlenteiler 11. Der Polarisationsstrahlenteiler 11 reflek­ tiert nur eine S-polarisierte Komponente des von der Spei­ cherkarte 17 reflektierten Laserlichts und leitet dieses S- polarisierte Licht zu einer Sammellinse 18. Die Sammellinse 18 konzentriert das Licht auf einen Lichtdetektor 19, der durch einen optoelektrischen Wandler gebildet ist. Der Licht­ detektor 19 setzt das empfangene Licht in entsprechende Stromsignale um, die die Informationsdaten enthalten. Allge­ mein ändert sich die Lichtstärke mit den Informationsdaten, so daß daher die Amplitude der Stromsignale von den Informa­ tionsdaten abhängig ist. Ein an den Lichtdetektor 19 ange­ schlossener Signalwandler 22 setzt die Stromsignale in ent­ sprechende Spannungssignale um und erzeugt aus den Stromsig­ nalen Informationsdaten 26. Die Informationsdaten 26 werden in der Form von Spannungssignalen verarbeitet.
Das Verhältnis zwischen der S-polarisierten Komponente und der P-polarisierten Komponente des von der Speicherkarte 17 reflektierten Lichts hängt von der Doppelbrechung der Schutz­ schicht 15 ab. Der Polarisationsstrahlenteiler 11 reflektiert nur das S-polarisierte Licht. Infolgedessen ist auch die Stärke oder Menge des von dem Polarisationsstrahlenteiler 11 reflektierten und auf den Lichtdetektor 19 treffenden Lichts von der Doppelbrechung der Schutzschicht 15 abhängig. Die Schrägstellung der Doppelbrechungsplatte 12 beeinflußt die Polarisation des von der Platte 12 zu dem Polarisationsstrah­ lenteiler 11 gelangenden Lichts. Gemäß der nachfolgenden Beschreibung wird die Neigung der Doppelbrechungsplatte 12 derart eingestellt, daß an dem Lichtdetektor 19 eine ausrei­ chende Lichtstärke oder Lichtmenge erreicht wird.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 2 und 6 wird die Doppelbre­ chungsplatte 12 von einem Halter 13 getragen, der um einen Stift 27 verschwenkbar ist. Durch die Schwenkung des Halters 13 wird die Doppelbrechungsplatte 12 in bezug auf die Licht­ achse entlang der Richtung der Anisotropie der Doppelbrechung geneigt. An dem Halter 13 sind Zähne ausgebildet, die mit den Zähnen eines Schneckenrads 20 kämmen. Damit wird durch die Drehung des Schneckenrads 20 der Halter 13 geschwenkt. Zum Antrieb des Schneckenrads 20 dient ein daran angeschlossener Motor 21. Der Motor 21 ist vorzugsweise ein Schrittmotor. Auf diese Weise kann mit dem Motor 21 die Schrägstellung der Doppelbrechungsplatte 12 eingestellt werden.
Der Signalwandler 22 erzeugt eine Signalspannung Vs, die von der Lichtstärke oder Lichtmenge des auf den Lichtdetektor 19 fallenden Lichts abhängig oder hierzu proportional ist. Die Signalspannung Vs wird von einem an den Signalwandler 22 angeschlossenen Vergleicher 23 aufgenommen. Der Vergleicher 23 vergleicht die Signalspannung Vs mit einer vorgewählten Bezugsspannung Vr und erzeugt ein binäres Vergleichssignal, das anzeigt, ob die Signalspannung Vs die Bezugsspannung Vr übersteigt oder nicht. Ein an den Signalwandler 22 und den Vergleicher 23 angeschlossener Polaritätsdiskriminator 24 nimmt die Signalspannung Vs und das Vergleichssignal auf. An den Polaritätsdiskriminator 24 ist eine Motortreiberstufe 25 angeschlossen. An die Motortreiberstufe 25 ist der Motor 21 angeschlossen.
Wenn die Signalspannung Vs die Bezugsspannung Vr nicht über­ steigt, wird über den Vergleicher 23, den Polaritätsdiskrimi­ nator 24 und die Motortreiberstufe 25 ein einzelner Steuerim­ puls an den Motor 21 abgegeben, wodurch der Motor 21 um einen vorbestimmten Winkel dreht und dadurch die Doppelbrechungs­ platte 12 um einen vorbestimmten Winkel längs der Richtung der Anisotropie der Doppelbrechung geneigt wird. Der Polari­ tätsdiskriminator 24 speichert die zum Zeitpunkt vor dem Anlegen des Steuerimpulses an dem Motor 21 auftretende Sig­ nalspannung. In dem Polaritätsdiskriminator 24 wird die zum Zeitpunkt vor dem Anlegen des Steuerimpulses an den Motor 21 auftretende Signalspannung, nämlich die vorangehende Signal­ spannung mit der Signalspannung verglichen, die zum Zeitpunkt nach dem Anlegen des Steuerimpulses auftritt, nämlich mit der gerade bestehenden Signalspannung. Von dem Polaritätsdiskri­ minator 24 wird ein Motorsteuerimpuls entsprechend dem Ver­ gleich zwischen der vorangehenden Signalspannung und der gerade bestehenden Signalspannung in der Weise gesteuert, daß die Drehrichtung des Motors 21 und damit die Richtung des Schwenkens der Doppelbrechungsplatte 12 von dem Vergleich zwischen der vorangehenden Signalspannung und der gerade bestehenden Signalspannung abhängig ist. Falls im einzelnen die gerade bestehende Signalspannung höher als die vorange­ hende Signalspannung ist, bleiben die Drehrichtung des Motors 21 und damit die Schwenkrichtung der Doppelbrechungsplatte 12 unverändert. Falls die gerade bestehende Signalspannung gleich oder niedriger als die vorangehende Signalspannung ist, werden die Drehrichtung des Motors 21 und damit die Schwenkrichtung der Doppelbrechungsplatte 12 umgekehrt. So­ bald die Doppelbrechungsplatte 12 geneigt wird, ändert sich das Ausmaß der an dem Licht wirkenden Doppelbrechung der Platte 12 und damit auch die Polarisation des Lichts. Die Lichtstärke oder Menge des auf den Lichtdetektor 19 fallenden Lichts ändert sich mit der änderung der Polarisation des Lichts. Die Doppelbrechungsplatte 12 wird weiter geneigt, bis die Lichtstärke oder Lichtmenge des auf den Lichtdetektor 19 fallenden Lichts auf einen Wert ansteigt, bei dem die Signal­ spannung Vs gleich der Bezugsspannung Vr ist.
Wenn die Signalspannung Vs die Bezugsspannung Vr übersteigt, wird über die Kombination aus dem Vergleicher 23, dem Polari­ tätsdiskriminator 24 und der Motortreiberstufe 25 der Motor 21 angehalten oder stillgehalten, so daß die Doppelbrechungs­ platte 12 angehalten oder in der bestehenden Stellung gehal­ ten wird.
Die Bezugsspannung Vr wird derart gewählt, daß Störungen bzw. Rauschanteile in dem Laserlicht vermieden oder ausreichend verringert werden und damit auch eine genaue Wiedergabe der Informationen aus dem Aufzeichnungsträger 17 ermöglicht wird. Infolgedessen verbleiben selbst in den Fällen, daß Aufzeich­ nungsträger mit unterschiedlichen Doppelbrechungseigenschaf­ ten benutzt werden, die Laserlichtstörungen innerhalb eines Bereichs mit annehmbar niedrigem Pegel, so daß auch die Wiedergabe der Informationen genau bleibt.
Falls gemäß Fig. 7 der Aufzeichnungsträger 17 durch eine optische Speicherplatte 28 gebildet ist, die durch Pressen erzeugt worden ist, besteht hinsichtlich der Anisotropie der Doppelbrechung dieser Platte die Tendenz zu radialer Rich­ tung. Falls gemäß Fig. 8 der Aufzeichnungsträger 17 durch eine rechteckige optische Speicherkarte 29 gebildet ist, die durch Pressen hergestellt ist, besteht hinsichtlich der An­ isotropie der Doppelbrechung die Tendenz zu der Längsrich­ tung. Die Richtungen der Anisotropie der Doppelbrechung die­ ser Speicherelemente 28 und 29 hängen allgemein von den Richtungen der Materialpressung ab.
Die Richtung der Achse der optischen Anisotropie der Doppel­ brechungsplatte 12 und die Richtung der Anisotropie der Dop­ pelbrechung des Aufzeichnungsträgers 17 werden vorzugsweise derart ausgerichtet, daß es durch die Schrägstellung bzw. Schwenkung der Doppelbrechungsplatte 12 ermöglicht ist, die effektive Doppelbrechung des Aufzeichnungsträgers 17 und die effektive Doppelbrechung der Platte 12 gegenseitig aufzuheben bzw. zu kompensieren. Diese Einstellung ermöglicht es, das reflektierte Licht im wesentlichen vollständig in S-polari­ siertes Licht umzusetzen, bevor es zu dem Polarisationsstrah­ lenteiler 11 gelangt. Es ist anzumerken, daß die Lichtstärke oder Lichtmenge des auf den Lichtdetektor 19 treffenden Lichts maximal wird, wenn das zu dem Polarisationsstrahlen­ teiler 11 gelangende reflektierte Licht vollständig S-polari­ siertes Licht ist.
Im Falle der in den Fig. 7 und 8 gezeigten Aufzeichnungsträ­ ger kann die Neigung der Doppelbrechungsplatte 12 allein in einer zur Richtung der optischen Anisotropie des Aufzeich­ nungsträgers parallelen oder hierzu senkrechten Richtung eingestellt werden.
Vorzugsweise erfolgt die Einstellung der Doppelbrechungsplat­ te 12, nämlich das Festlegen der Schrägstellung der Platte 12 dann, wenn das Laserlicht auf ein Segment des Aufzeichnungs­ trägers 17 gerichtet wird, das keine Informationsvertiefung enthält. Ferner wird das Einstellen der Doppelbrechungsplatte 12 vorzugsweise vor dem normalen Aufzeichnen oder Wiedergeben von Informationen ausgeführt.
Die Fig. 9 und 10 zeigen ein Informationssystem gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, das dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2 bis 8 mit Ausnahme folgender konstruktiver Änderungen gleichartig ist:
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 9 und 10 sind das Schneckenrad 20 und der Motor 21 (nach Fig. 2) weggelassen. Die Doppelbrechungsplatte 12 ist an einem Halter 31 befe­ stigt, der um einen Stift 30 schwenkbar ist. Ein Motor ist durch einen festgelegten Magneten 33 und eine an dem Halter 31 angebrachte Wicklung 32 gebildet. Der Magnet 33 und die Wicklung 32 sind magnetisch gekoppelt. Wenn über die Wicklung 32 Strom fließt, wird zwischen der Wicklung 32 und dem fest­ stehenden Magneten 33 eine Kraft hervorgerufen. Dadurch wird entsprechend dem durch die Wicklung 32 fließenden Strom der Halter 31 geschwenkt und damit die Doppelbrechungsplatte 12 schräg gestellt.
Die Fig. 11 zeigt ein System gemäß einem dritten Ausführungs­ beispiel, das dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2 bis 8 mit Ausnahme folgender konstruktiver Änderungen gleichartig ist:
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 wird von einem Oszillator 51 ein Sinuswellensignal mit fester frequenz er­ zeugt. In einer an den Oszillator 51 angeschlossenen Motor­ treiberstufe 52 wird das Sinuswellensignal einem Motoran­ triebs-Grundsignal überlagert und damit letztlich ein Motor­ antriebssignal erzeugt, das mit dem Sinuswellensignal modu­ liert ist. An die Motortreiberstufe 52 ist der Motor 21 angeschlossen, der das endgültige Motorantriebssignal erhält. Auf diese Weise wird ein Sinuswellensignal mit fester Fre­ quenz einem den Motor 21 betreibenden Strom überlagert, so daß mit der festen Frequenz der Stellwinkel der Doppelbre­ chungsplatte 12 verändert wird und damit sich auch mit der gleichen Frequenz die Lichtstärke oder Lichtmenge des auf den Lichtdetektor 19 fallenden Lichts verändert. Das von dem Lichtdetektor 19 abgegebene Stromsignal und auch die von dem Signalwandler 22 abgegebene Signalspannung geben die Festfre­ quenzänderung der Lichtstärke des auf den Lichtdetektor 19 fallenden Lichts wieder.
Ein an den Signalwandler 22 und den Oszillator 51 angeschlos­ sener Phasenvergleicher 53 nimmt die Signalspannung und das Sinuswellensignal auf. In diesem Phasenvergleicher 53 wird die Phase der Signalspannungsänderung bzw. Signalspannungs­ schwingung mit der Phase des Sinuswellensignals verglichen. Der Phasenvergleicher 53 erzeugt ein binäres Vergleichssig­ nal, das anzeigt, ob die Phase der Signalspannungsschwingung und die Phase des Sinuswellensignals einander gleich oder einander entgegengesetzt sind. Ein an den Phasenvergleicher 53 und den Signalwandler 22 angeschlossener Wechselspannungs/ Gleichspannungswandler 54 nimmt das Vergleichssignal und die Signalspannung auf. Der Wandler 54 leitet eine Wechselspan­ nungskomponente aus der Signalspannung ab und setzt die Amp­ litude der Wechselspannungskomponente in eine entsprechende Gleichspannung für das Bilden des vorangehend genannten Motorantrieb-Grundsignals um. Sobald die Amplitude der Wech­ selspannungskomponente zunimmt, wird der Absolutwert der Grund-Gleichspannung für den Motorantrieb erhöht. Wenn die Amplitude der Wechselspannungskomponente "0" ist, ist auch die Grund-Gleichspannung für den Motorantrieb "0". Die Polung der Grund-Gleichspannung für den Motorantrieb wird entspre­ chend dem Vergleichssignal derart gesteuert, daß die Dreh­ richtung des Motors 21 von dem Phasenvergleich in dem Phasen­ vergleicher 53 abhängig ist.
Die Schaltungen 51 bis 54 bilden einen Teil einer Servoregel­ schaltung für das Einstellen des Neigungswinkels der Doppel­ brechungsplatte. Diese Servoregelschaltung ist derart ausge­ legt, daß die Grund-Gleichspannung für den Motorantrieb zu "0" werden kann. Aus der Fig. 12 ist ersichtlich, daß der Motor 21 und damit die Doppelbrechungsplatte 12 angehalten wird, wenn die Lichtstärke des auf den Lichtdetektor 19 fallenden Lichts maximal ist.
Ein optisches Informationssystem enthält eine Lichtquelle. Mit dem von der Lichtquelle abgegebenen Licht wird ein Infor­ mationsaufzeichnungsträger beleuchtet. Zwischen der Licht­ quelle und dem Informationsaufzeichnungsträger ist ein Strah­ lenteiler angeordnet, der das von dem Informationsaufzeich­ nungsträger reflektierte Licht von dem aus der Lichtquelle zu dem Informationsaufzeichnungsträger gerichteten Licht trennt. Die Lichtstärke des abgesonderten reflektierten Lichts wird mittels einer Detektorvorrichtung erfaßt. Zwischen der Licht­ quelle und dem Informationsaufzeichnungsträger ist bewegbar eine Doppelbrechungsplatte angeordnet. Die Doppelbrechungs­ platte wird entsprechend der erfaßten Lichtstärke des abge­ sonderten reflektierten Lichts verstellt.

Claims (9)

1. Optisches Informationssystem mit einer Lichtquelle, einem mit dem abgegebenen Licht beleuchteten Informationsaufzeich­ nungsträger, einem zwischen der Lichtquelle und dem Informa­ tionsaufzeichnungsträger angeordneten Strahlenteiler für das Absondern des von dem Informationsaufzeichnungsträger reflek­ tierten Lichts von dem von der Lichtquelle zum Informations­ aufzeichnungsträger gelangenden Licht und einer Detektorvor­ richtung für das Erfassen der Lichtstärke des abgesonderten reflektierten Lichts, gekennzeichnet durch eine bewegbar zwischen der Lichtquelle (9) und dem Informationsaufzeich­ nungsträger (17) angeordnete Doppelbrechungsplatte (12) und eine Verstellvorrichtung (13, 20 bis 25; 31 bis 33; 13, 20 bis 22, 51 bis 54) zum Bewegen der Doppelbrechungsplatte entsprechend der erfaßten Lichtstärke des abgesonderten ref­ lektierten Lichts.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Verstellvorrichtung (13, 20 bis 22, 51 bis 54) die Dop­ pelbrechungsplatte (12) in eine Stellung einstellbar ist, bei der die erfaßte Lichtstärke des abgesonderten reflektierten Lichts maximal ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Doppelbrechung des Informationsaufzeich­ nungsträgers (17) zu der Richtung der Doppelbrechung der Doppelbrechungsplatte (12) parallel ist.
4. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Doppelbrechung des Informationsaufzeich­ nungsträgers (17) zu der Richtung der Doppelbrechung der Doppelbrechungsplatte (12) senkrecht ist.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstellvorrichtung (13, 20 bis 25; 31 bis 33; 13, 20 bis 22, 51 bis 54) einen die Doppelbrechungsplatte (12) tragenden Halter (13; 31) und eine Schwenkvorrichtung (20, 31; 32, 33) für das Drehen des Halters aufweist.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung (20, 21) ein Zahnrad (20), das mit Zähnen kämmt, die an dem Halter (13) ausgebildet sind, und einen mit dem Zahnrad verbundenen Motor (21) aufweist.
7. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung eine an dem Halter (31) angebrachte Wick­ lung (32) und einen magnetisch mit der Wicklung gekoppelten feststehenden Magneten (33) aufweist.
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Doppelbrechungsplatte (12) eine Viertelwel­ lenlängenplatte aufweist.
9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Richtung der Doppelbrechung der Doppelbre­ chungsplatte (12) in bezug auf die Oberfläche der Doppelbre­ chungsplatte geneigt ist.
DE19873716573 1986-05-20 1987-05-18 Optisches informationssystem Granted DE3716573A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP61115292A JPS62271235A (ja) 1986-05-20 1986-05-20 光学記録再生装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3716573A1 true DE3716573A1 (de) 1987-11-26
DE3716573C2 DE3716573C2 (de) 1990-11-22

Family

ID=14659043

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873716573 Granted DE3716573A1 (de) 1986-05-20 1987-05-18 Optisches informationssystem

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4766303A (de)
JP (1) JPS62271235A (de)
KR (1) KR900009122B1 (de)
DE (1) DE3716573A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2664394A1 (fr) * 1990-07-09 1992-01-10 Asahi Optical Co Ltd Systeme optique utilisant une lumiere polarisee.

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1043203A (zh) * 1988-12-02 1990-06-20 三井石油化学工业株式会社 光输出控制方法及其装置
US5644428A (en) * 1993-03-03 1997-07-01 International Business Machines Corporation Continuously variable beam splitter
JPH08262365A (ja) * 1995-03-20 1996-10-11 Fujitsu Ltd 光走査装置
JP2002230822A (ja) * 2001-01-30 2002-08-16 Mitsumi Electric Co Ltd 光学ピックアップ装置
CN111736633B (zh) * 2020-06-09 2021-08-06 南京航空航天大学 一种基于光的双折射现象的位姿调控方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0109194A1 (de) * 1982-10-14 1984-05-23 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Optisches Gerät zur Wiedergabe von Information

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS606014B2 (ja) * 1976-10-07 1985-02-15 ソニー株式会社 情報検出装置
NL8004969A (nl) * 1980-09-02 1982-04-01 Philips Nv Inrichting voor optische scherpstelling.
US4381557A (en) * 1980-12-19 1983-04-26 Rca Corporation Optical focus sensor
JPS58189842A (ja) * 1982-04-30 1983-11-05 Toshiba Corp 光学式デジタルデイスクプレ−ヤ装置
US4555620A (en) * 1983-01-11 1985-11-26 Bausch & Lomb Incorporated Automatic illumination control for multi-objective optical instruments such as microscopes
NL8300291A (nl) * 1983-01-27 1984-08-16 Philips Nv Inrichting voor het uitlezen van een optische registratiedrager.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0109194A1 (de) * 1982-10-14 1984-05-23 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Optisches Gerät zur Wiedergabe von Information

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2664394A1 (fr) * 1990-07-09 1992-01-10 Asahi Optical Co Ltd Systeme optique utilisant une lumiere polarisee.
US5652745A (en) * 1990-07-09 1997-07-29 Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha Optical system using polarized light with prevention of effect of birefringence

Also Published As

Publication number Publication date
KR900009122B1 (ko) 1990-12-22
KR870011590A (ko) 1987-12-24
DE3716573C2 (de) 1990-11-22
JPS62271235A (ja) 1987-11-25
US4766303A (en) 1988-08-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3342525C2 (de)
DE2911861A1 (de) Videoaufzeichnungsgeraet und verfahren zur aufzeichnung einer frequenzmodulierten videoinformation
DE3414052A1 (de) Spurfuehrungs-servoschaltung fuer optische abtastgeraete
CH662666A5 (de) Aufzeichnungstraegerkoerper fuer optische daten und vorrichtung zum einschreiben von daten in den aufzeichnungstraegerkoerper.
CH648947A5 (de) Verfahren zum einschreiben von daten auf optischem weg, aufzeichnungstraegerkoerper zur ausfuehrung des verfahrens und aufzeichnungstraeger mit gemaess dem verfahren eingeschriebenen daten.
DE2403013A1 (de) Scheibenfoermiger aufzeichnungstraegerkoerper
DE4135011A1 (de) Bildplattengeraet und aufbau einer bildplatte
DE3618720A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur spurnachfuehrung bei bildplatten
DE3802538C2 (de)
DE3443606C2 (de)
DE2714659A1 (de) Servomechanismus mit servosteuerschleife zur scharfeinstellung eines lichtbuendels gegenueber einem videoaufzeichnungstraeger bei aufzeichnungsund/oder wiedergabegeraeten
DE3218917C2 (de)
DE3023779A1 (de) Verfahren zum feststellen der scharfeinstellung eines objektivs in bezug auf einen gegenstand und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3132804A1 (de) Verfahren zum erfassen eines fokussierzustandes eines objektivs zur abtastung von videoplatten und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE3333194A1 (de) Magneto-optische informationslesevorrichtung
DE3429382A1 (de) Optischer kopf
DE3716573C2 (de)
DE3730555A1 (de) Optische informations-aufzeichnungs/wiedergabe-einrichtung
DE3546067A1 (de) Aufzeichnungs/wiedergabegeraet fuer optische informationen
DE4026875A1 (de) Optische abtastvorrichtung
DE3501609C2 (de)
DE3706837A1 (de) Einrichtung und verfahren zum messen des berechungsindex eines substrats fuer einen optischen aufzeichnungstraeger
EP0681290B1 (de) Abtastgerät mit Adaptation
DE2552391A1 (de) Vorrichtung zum auslesen eines strahlungsreflektierenden aufzeichnungstraegers auf optischem wege
DE2810566C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: TIEDTKE, H., DIPL.-ING. BUEHLING, G., DIPL.-CHEM. KINNE, R., DIPL.-ING. GRUPE, P., DIPL.-ING. PELLMANN, H., DIPL.-ING. GRAMS, K., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee