DE3716163A1 - Kolbenmotor, insbesondere radialkolbenmotor - Google Patents

Kolbenmotor, insbesondere radialkolbenmotor

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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
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    • F01B1/06Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements with cylinders in star or fan arrangement
    • F01B1/062Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements with cylinders in star or fan arrangement the connection of the pistons with an actuating or actuated element being at the inner ends of the cylinders
    • F01B1/0631Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements with cylinders in star or fan arrangement the connection of the pistons with an actuating or actuated element being at the inner ends of the cylinders the piston-driving or -driven cam being provided with an inlet or an outlet

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kolbenmotor, insbesondere Radi­ alkolbenmotor mit einem Gehäuse, mit in dem Gehäuse verstell­ baren Kolben und mit einer in dem Gehäuse gelagerten An­ triebswelle, wobei die Antriebswelle mit einem Steuerzapfen versehen ist, welcher eine mit einer Druckmittelzuführung verbundene Umfangsnut, eine segmentartige Druckversorgungs­ nut für die Kolben, eine segmentartige Entsorgungsnut, die mit einer Druckmittelausgangsleitung zur Druckmittelabfuhr verbunden ist, und eine Verbindungsleitung zwischen der Um­ fangsnut und der Druckversorgungsnut aufweist, wobei die Druckversorgungsnut und die Entsorgungsnut durch einen Steg voneinander getrennt sind, dessen Länge dem Durchmesser des Steuerzapfens angepaßt ist.
Kolbenmotoren werden im allgemeinen durch Öl als Druckmittel angetrieben, welches von einer vorgeschalteten Pumpe auf Hochdruck gebracht worden ist. Bei einem Radialkolbenmotor werden während des Umlaufes der Exzenterwelle über den Steu­ erzapfen entsprechend die Kolbenräume der Kolben mit Druck­ mittel versehen, wonach anschließend über die Entsorgungsnut das Druckmittel wieder ausgestoßen wird. D.h., während eines Umlaufes werden die Kolben abwechselnd mit Druckmittel verse­ hen und erzeugen auf diese Weise die gewünschte Antriebs­ kraft.
Bei einem Radialkolbenmotor sind mehrere Kolben in einer Ebene in Umfangsrichtung verteilt angeordnet und werden in radialer Richtung durch die Exzenterwelle verschoben. Die Exzenterwelle ist im allgemeinen zweifach gelagert, wobei sich die eine Lagerstelle am Abtriebszapfen und die andere Lagerstelle auf der anderen Seite des Exzenters befindet. Der Steuerzapfen dient zur Verteilung des Druckmittels in die Kolben und zur entsprechenden Druckmittelableitung. Hier­ zu sind in dem Steuerzapfen entsprechende Umfangsnuten und Verbindungsleitungen angeordnet.
Die Druckversorgungsnut für die Kolbenräume und die Entsor­ gungsnut, welche sich in einer Ebene des Steuerzapfens be­ finden, sind durch einen Steg voneinander getrennt. Während des Umlaufes des Steuerzapfens steuert damit der Steg die Druckmittelzufuhr bzw. Ableitung aus den Kolbenräumen.
Nachteilig dabei ist jedoch, daß im letzten Abschnitt der Kolbenfüllung die Kolben durch den Exzenter nur noch wenig Weg zurücklegen. Andererseits erfahren der Kolben und der Exzenter bereits hohe Druckkräfte in diesem Bereich. Dies bedeutet, daß dadurch eine entsprechend hohe Wellen- und Kol­ benbelastung auftritt, was sich negativ auf deren Lebens­ dauer aufwirkt. Ebenso ergibt sich dadurch in nachteiliger­ weise Lecköl.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Radialkolbenmotor der eingangs erwähnten Art mit einem Steuerzapfen zu schaffen, bei dem unvermeidliches Lecköl reduziert wird und bei dem die Belastungen auf die Antriebs­ welle und die Kolben niedriger ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Steg auf seiner Vorderseite bezogen auf die Drehrichtung des Steuerzapfens eine Außenkante aufweist, die im Vergleich zu dem übrigen Verlauf der beiden den Steuerzapfen quer durch­ setzenden Längsseiten des Steges in Drehrichtung vorragt.
Durch diese Ausgestaltung des Steges wird auf einfache Weise die Füllung des jeweiligen Kolbenraumes bereits kurz vor seiner Endstellung unterbrochen; d.h. die Öffnung der zu dem jeweiligen Kolben, der mit Druckmittel versehen wird, wird vorzeitig verschlossen. Dies bedeutet, übermäßig hohe Drücke im Endbereich, in denen der Kolben nur noch wenig Weg zurück­ legt, werden vermieden. Damit tritt weniger Lecköl auf und die Belastung der Bauteile wird geringer. Trotzdem wird der Wirkungsgrad des Ölmotores praktisch nicht schlechter.
Ein weiterer erheblicher Vorteil dieser Lösung besteht da­ rin, daß in Abhängigkeit von der Ausgestaltung und der Größe der vorragenden Außenkante das Schluckvolumen des Motores verändert werden kann und zwar ohne daß der Hub oder die Zylinderbohrungen verändert werden müssen. Dies bedeutet, man kann seriengemäße Bauteile für verschiedene Schluckvolu­ men verwenden und muß lediglich den Steuerzapfen bzw. den Steg des Steuerzapfens entsprechend ändern.
Die konstruktive Verwirklichung der vorragenden Außenkante kann auf verschiedene Weise erfolgen. So kann z.B. vorgese­ hen sein, daß die beiden Längsseiten - wie allgemein bekannt - wenigstens annähernd parallel zueinander verlaufen und daß die Außenkante von der vorderen Längsseite aus nach vorne vorgezogen ist.
Zur Vermeidung von schnellen Druckänderungen kann dabei vor­ gesehen sein, daß der Übergang von der vorderen Längsseite aus zu der Außenkante kontinuierlich ist. Der Übergang kann dabei einfacherweise wenigstens annähernd bogenförmig ver­ laufen.
Im allgemeinen wird man den Steuerzapfen gleichzeitig auch als eine Lagerstelle für die Antriebswelle ausbilden, obwohl dies im Rahmen der Erfindung nicht unbedingt notwendig ist. Im Bedarfsfälle kann der Steuerzapfen auch als ein separates Teil an die Antriebswelle angeflanscht sein.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung prinzipmäßig dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Radialkolbenmotor
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Radialkolbenmotor
Fig. 3 eine Ausschnittsvergrößerung des erfindungsgemäßen Steuerzapfens
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3 (in ver­ größerter Darstellung und ohne Exzenter)
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 3.
Der erfindungsgemäße Radialkolbenmotor ist grundsätzlich von bekannter Bauart, weshalb nachfolgend nur auf die für die Er­ findung wesentlichen Teile näher eingegangen wird. Er weist ein Gehäuse 1 mit einem Deckel 2 auf. In dem Gehäuse 1 und dem Deckel 2 ist eine Exzenterwelle 3 mit einem Exzenter 4 angeordnet. Die Exzenterwelle 3 besitzt auf einer Seite ei­ nen Abtriebszapfen 5 mit einem Wälzlager 6 als erste Lager­ stelle. Auf der anderen Seite des Exzenters 4 befindet sich die zweite Lagerstelle, welche als Gleitlager ausgebildet ist. Die zweite Lagerstelle bildet gleichzeitig auch einen Steuerzapfen 7 zur Steuerung des Druckmittels, im allgemei­ nen Öl. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Steuer­ zapfen 7 dabei in dem Deckel 2 gelagert. Selbstverständlich kann der Steuerzapfen jedoch auch direkt in dem Gehäuse ge­ lagert sein. Ebenso wie er mit der Antriebswelle 5 nicht ein­ stückig sein muß.
In der Ebene des Exzenters 4 befinden sich über diesem und über den Umfang gleichmäßig verteilt in Bohrungen des Gehäu­ ses angeordnete Kolben 8, welche in radialer Richtung ver­ schiebbar sind. Über Druckleitungen 9 und dazugehörige Druck­ bohrungen 20 wird Öl in Abhängigkeit von der Stellung des rotierenden Steuerzapfens 7 in die Kolbenräume der Kolben eingeleitet. Im unteren Bereich des Gehäuses 1 befindet sich eine Ölauslaßleitung 10. Ggf. ist noch eine zweite Auslaßlei­ tung 10 A vorgesehen.
Der erfindungsgemäße Steuerzapfen 7 ist in den Fig. 3 bis 6 deutlicher dargestellt. Die in der Fig. 3 bis 6 dargestellte Lage des Steuerzapfens zeigen Ansichten bzw. Schnitte, die gegenüber der in der Fig. 1 dargestellten Ansicht des Steuer­ zapfens 7 um 90% gedreht sind.
Über eine in der Fig. 3 prinzipmäßig gestrichelt dargestell­ te Zuleitung 11 wird Druckmittel in eine Umfangsnut bzw. Ringnut 12 in den Steuerzapfen 7 eingeleitet. Von der Ring­ nut 12 aus führt eine Verbindungsbohrung in Form einer Schrägbohrung 13 mit einer Einlaßöffnung 22 zu einer segment­ artigen Druckversorgungsnut 14. In der selben Ebene des Steuerzapfens 7 befindet sich auf der anderen Hälfte, d.h. gegenüberliegend der Druckversorgungsnut 14 eine ebenfalls segmentartige Entsorgungsnut 15. Wie aus der Fig. 5 ersicht­ lich ist, sind die Druckversorgungsnut 14 und die Entsor­ gungsnut 15 auf diese Weise durch einen Steg 16 voneinander getrennt. Der Steg 16 durchsetzt zur Abdichtung den Steuer­ zapfen 7 vollständig und weist zwei wenigstens in einem weiten Bereich parallel zueinander verlaufende Längsseiten, nämlich eine vordere Längsseite 23 A und eine hintere Längs­ seite 23 B - jeweils bezogen auf die Drehrichtung des Steuer­ zapfens 7 (siehe Pfeil in der Fig. 5) - auf. Die Außenkante 24 der vorderen Längsseite 23 A ist nach vorne gezogen, wobei ein bogenförmiger Übergang 25 die Verbindung zu der Längs­ seite 23 A herstellt. Von der Entsorgungsnut 15 aus führt ebenfalls eine Schrägbohrung 17 zu einer weiteren Umfangsnut 18, von der aus durch eine ebenfalls nur gestrichelt darge­ stellte Leitung 19 zu der Auslaßöffnung 10 führt.
Das von einer vorgeschalteten Pumpe kommende Drucköl gelangt über eine Einlaßöffnung 11 A in das Gehäuse 1 des Motores und von da aus über die Leitung 11 in die Umfangsnut 12. Die Wei­ terleitung des Druckmittels erfolgt über die Schrägbohrung 13 und die Druckversorgungsnut 14 in drei Druckbohrungen 20 A, 20 B und 20 C in dem Deckel 2, an die sich jeweils schräg verlaufende Druckbohrungen 21 anschließen, die jeweils zu den Kolbenräumen der Kolben 8 führen; d.h. für jeden der drei Kolben 8 ist eine Druckbohrung 20 A bzw. 20 B bzw. 20 C vorgesehen.
In der in den Fig. 3 und 5 dargestellten Position befindet sich der druckbeaufschlagte Kolben gerade über dem Steuer­ zapfen 7. Aus den Druckbohrungen 20 B und 20 C wird bzw. wurde nach dem Arbeitshub der Kolben das Öl ausgestoßen, das von da aus in die Entsorgungsnut 15 geleitet wird, von wo es über die Schrägbohrung 17 und die Umfangsnut 18 und die Lei­ tung 19 das Gehäuse 1 über den Auslaß 10 und ggf. 10 A ver­ läßt.
Wie aus der Fig. 5 ersichtlich ist, wird durch die "voreilen­ de" Außenkante 24 die Druckbohrung 20 A in den Deckel 2 be­ reits kurz bevor der dazugehörige Kolben seinen inneren Um­ kehrpunkt, d.h. kurz vor Beendigung des Arbeitshubes, ge­ schlossen. Auf diese Weise werden überhöhte Drücke vermie­ den. Der Druckmittelauslaß aus den Kolbenräumen ist jedoch davon unberührt, da die hintere Längsseite und auch die andere Kante der vorderen Längsseite unverändert sind.

Claims (5)

1. Kolbenmotor, insbesondere Radialkolbenmotor mit einem Ge­ häuse, mit in dem Gehäuse verstellbaren Kolben und mit einer in dem Gehäuse gelagerten Antriebswelle, wobei die Antriebs­ welle mit einem Steuerzapfen versehen ist, welcher eine mit einer Druckmittelzuführung verbundene Umfangsnut, eine seg­ mentartige Druckversorgungsnut für die Kolben, eine segment­ artige Entsorgungsnut, die mit einer Druckmittelausgangs­ leitung zur Druckmittelabfuhr verbunden ist, und eine Ver­ bindungsleitung zwischen der Umfangsnut und der Druckversor­ gungsnut aufweist, wobei die Druckversorgungsnut und die Ent­ sorgungsnut durch einen Steg voneinander getrennt sind, des­ sen Länge dem Durchmesser des Steuerzapfens angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (16) auf seiner Vorderseite (23 A) bezogen auf die Drehrichtung des Steuerzapfens (7) eine Außenkante (24) auf­ weist, die im Vergleich zu dem übrigen Verlauf der beiden den Steuerzapfen (7) quer durchsetzenden Längsseiten (23 A, 23 B) des Steges in Drehrichtung vorragt.
2. Kolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsseiten (23 A, 23 B) wenigstens annähernd par­ allel zueinander verlaufen und daß die Außenkante (24) von der vorderen Längsseite (23 A) aus nach vorne vorgezogen ist.
3. Kolbenmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Übergang (25) von der vorderen Längsseite (23 A) aus zu der Außenkante (24) kontinuierlich ist.
4. Kolbenmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (25) wenigstens annähernd bogenförmig ist.
5. Kolbenmotor nach einem der Ansprüche 1- 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerzapfen (7) eine Lagerstelle für die Antriebswelle (3) bildet.
DE19873716163 1986-05-22 1987-05-14 Kolbenmotor, insbesondere radialkolbenmotor Granted DE3716163A1 (de)

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Title
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Z.: "Konstruktion", H.4, 1978, S.129-136 *
Z.: "Ölhydraulik und Pneumatik" 1980, Nr. 1, S. 22-25 *

Also Published As

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DE3716163C2 (de) 1991-01-03

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